Rotterdam Noten
Hallo zusammen,
studiert jemand in Rotterdam (idealerweise im Master) und kann etwas zur Notengebung sagen? Man hört ja immer schlimmes aus NL...
antwortenHallo zusammen,
studiert jemand in Rotterdam (idealerweise im Master) und kann etwas zur Notengebung sagen? Man hört ja immer schlimmes aus NL...
antwortenKommt auf das Programm an. Grundsätzlich ist es im Master etwas leichter an gute Noten (7,5+) zukommen als im Bachelor. Schwierigkeitsgrad mit deutschen Unis zu vergleichen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
Kommt auf das Programm an. Grundsätzlich ist es im Master etwas leichter an gute Noten (7,5+) zukommen als im Bachelor. Schwierigkeitsgrad mit deutschen Unis zu vergleichen.
Und wenn man im Master eine (nach Umrechnung) < 1.5 anstrebt?
antwortenHabe Master an der HSG studiert und Austausch an der RSM gemacht. An der RSM deutlich bessere Noten mit deutlich weniger Aufwand bekommen, hier wird viel Wert auf assignments, Gruppenarbeiten und soft-skills gelegt.
antwortenKommt drauf an wie man umrechnet
WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
antwortenKommt auf das Programm an. Grundsätzlich ist es im Master etwas leichter an gute Noten (7,5+) zukommen als im Bachelor. Schwierigkeitsgrad mit deutschen Unis zu vergleichen.
Und wenn man im Master eine (nach Umrechnung) < 1.5 anstrebt?
WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
Kommt auf das Programm an. Grundsätzlich ist es im Master etwas leichter an gute Noten (7,5+) zukommen als im Bachelor. Schwierigkeitsgrad mit deutschen Unis zu vergleichen.
Und wenn man im Master eine (nach Umrechnung) < 1.5 anstrebt?
Dann solltest du at least eine 8 haben, haben nicht viele im B.Sc geschafft
antwortenKommt wie gesagt auf das Programm und dann auf die jeweilige Vertiefung IM Programm an. Aufgrund der relativ starken Gewichtung der Masterarbeit - von der auch die Auszeichnung (Summa) Cum Laude abhängt - kannst du deinen Schnitt zum Ende des Masters noch einmal deutlich verbessern bzw. natürlich auch verschlechtern.
Von meiner subjektiven Einschätzung her würde ich behaupten, dass das Erreichen einer Endnote zwischen 8 und 9 (2,0 - 1,0 in D) mit etwas Aufwand durchaus machbar ist.
antwortenMan hört zurecht Schlechtes.
Im Endeffekt tendiert da System zu Gleichmacherei. Meistens ein grosser Bauch um die 7 - 7.5, overachiever ist man ab 8.0. Über 8.5 wird praktisch nicht erreicht.
Ganz ehrlich, retrospektiv hätte ich Rotterdam besser nicht gemacht. Noten helfen dir nicht wirklich weiter, die Stadt ist das Pendant zum Ruhrgebiet - charmelos und industriell. Hab an anderen Orten im Ausland mehr Spass gehabt.
Philosophisch ist die Überzeugung holländischer Unis, deine Freizeit fachgerecht einzuteilen. Das heisst, es muss ständig vorbereitet und mitgearbeitet werden. Persönlich finde ich das deutschsprachige System ansprechender. Ich teile mir meine Zeit lieber selbst ein.
Fazit: Rotterdam = all the pain, no gain
WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
antwortenKommt wie gesagt auf das Programm und dann auf die jeweilige Vertiefung IM Programm an. Aufgrund der relativ starken Gewichtung der Masterarbeit - von der auch die Auszeichnung (Summa) Cum Laude abhängt - kannst du deinen Schnitt zum Ende des Masters noch einmal deutlich verbessern bzw. natürlich auch verschlechtern.
Von meiner subjektiven Einschätzung her würde ich behaupten, dass das Erreichen einer Endnote zwischen 8 und 9 (2,0 - 1,0 in D) mit etwas Aufwand durchaus machbar ist.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
Kommt wie gesagt auf das Programm und dann auf die jeweilige Vertiefung IM Programm an. Aufgrund der relativ starken Gewichtung der Masterarbeit - von der auch die Auszeichnung (Summa) Cum Laude abhängt - kannst du deinen Schnitt zum Ende des Masters noch einmal deutlich verbessern bzw. natürlich auch verschlechtern.
Von meiner subjektiven Einschätzung her würde ich behaupten, dass das Erreichen einer Endnote zwischen 8 und 9 (2,0 - 1,0 in D) mit etwas Aufwand durchaus machbar ist.
Eine 8 in nl ist niemals eine 2.0 …. Um einiges besser
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
Man hört zurecht Schlechtes.
Im Endeffekt tendiert da System zu Gleichmacherei. Meistens ein grosser Bauch um die 7 - 7.5, overachiever ist man ab 8.0. Über 8.5 wird praktisch nicht erreicht.
Ganz ehrlich, retrospektiv hätte ich Rotterdam besser nicht gemacht. Noten helfen dir nicht wirklich weiter, die Stadt ist das Pendant zum Ruhrgebiet - charmelos und industriell. Hab an anderen Orten im Ausland mehr Spass gehabt.
Philosophisch ist die Überzeugung holländischer Unis, deine Freizeit fachgerecht einzuteilen. Das heisst, es muss ständig vorbereitet und mitgearbeitet werden. Persönlich finde ich das deutschsprachige System ansprechender. Ich teile mir meine Zeit lieber selbst ein.
Fazit: Rotterdam = all the pain, no gain
WiWi Gast schrieb am 10.07.2022:
Kommt wie gesagt auf das Programm und dann auf die jeweilige Vertiefung IM Programm an. Aufgrund der relativ starken Gewichtung der Masterarbeit - von der auch die Auszeichnung (Summa) Cum Laude abhängt - kannst du deinen Schnitt zum Ende des Masters noch einmal deutlich verbessern bzw. natürlich auch verschlechtern.
Von meiner subjektiven Einschätzung her würde ich behaupten, dass das Erreichen einer Endnote zwischen 8 und 9 (2,0 - 1,0 in D) mit etwas Aufwand durchaus machbar ist.
Verzweifelter Maastricht-Absolvent der in Rotterdam nicht genommen wurde
antwortenAus meiner Perspektive war der Master an der RSM eine krasse Bereicherung. Die Uni ist akademisch auf einem sehr hohen Niveau und bietet gleichzeitig ordentlich Praxisbezug. Noten sind allerdings nicht geschenkt!
Die Holländer sind witzig drauf und auch Rotterdam hat einiges vorzuweisen. Sollte einem das nicht ausreichen, kann man immer noch 40 min Zug fahren und man ist in Amsterdam.Es kommt natürlich drauf an, ob du kulturell eher trinkfreudige Rad fahrende Holländer um dich herum haben willst, oder ob es der spanische Schnösel aus Barcelona sein soll.
Von meinen Kommilitonen welche an IE, Bocconi, HSG geraten sind habe ich eher negatives gehört.
Fazit: Es kommt auf darauf an welche Kriterien DIR wichtig sind.
Die RSM ist im Sinne der Anziehungskraft nicht so "elitär" wie andere Business Schools. Sprich, der student body is diverser und besteht weniger aus dem/der klassischen BWL Justus/Sophie. Der/Die geht wahrscheinlich eher nach London.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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