SCM Rotterdam
Supply Chain Management
antwortenSupply Chain Management
antwortenOk
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2020:
Ok
TE hier: Danke für deinen valuable Input, Thread hier kann /closed
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2020:
Ok
TE hier: Danke für deinen valuable Input, Thread hier kann /closed
Gerne
antwortenHat jemand Insights zum SCM Master an der RSM? Wie ist der Workload, wie das Studentenleben? :) Eher den Strategic Management oder den SCM?
antwortenSoll relativ quantitativ und auch computer-based sein, also weniger Supply chain strategy etc Sondern eher die analytische/quantitative Seite - second hand Information
antwortengeh für scm lieber nach köln
antwortenWie siehts denn aus, hab gehört als BWLer mit SCM Master wird man immer den kürzeren ziehen in Konkurrenz zu Wings
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.07.2020:
Wie siehts denn aus, hab gehört als BWLer mit SCM Master wird man immer den kürzeren ziehen in Konkurrenz zu Wings
Meine Kollegen bei DAX30 sagen da was anderes... ist aber natürlich komplett subjektiv
antwortenOk also in dem klare Tendenz zum Strategic Management Master...wäre an sich mehr an der strategischen Supply Chain interessiert gewesen. Kann jemand ein, zwei Worte dazu verlieren? Soll ja schon recht elitär sein, daher auch die Notengebung hart? Mein Ziel ist eigentlich mal Dax30, das könnte man sich mit ner toughen Benotung verbauen, ohne dass die Personaler den Ruf der Uni wirklich einzuschätzen wissen...
antwortenFür strategische SCM Themen würde ich tatsächlich eher Maastricht empfehlen (inhaltlich); nach außen ist das aber egal.
8,0 in NL sollte für ambitionierte Leute immer drinnen sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Ok also in dem klare Tendenz zum Strategic Management Master...wäre an sich mehr an der strategischen Supply Chain interessiert gewesen. Kann jemand ein, zwei Worte dazu verlieren? Soll ja schon recht elitär sein, daher auch die Notengebung hart? Mein Ziel ist eigentlich mal Dax30, das könnte man sich mit ner toughen Benotung verbauen, ohne dass die Personaler den Ruf der Uni wirklich einzuschätzen wissen…
Habe dieses Jahr SCM and der RSM abgeschlossen (7,9 im Schnitt) und hatte keine Probleme in einem Deutschen Grosskonzern einen Job zu finden. Ich kann mich meinem Vorredner anschliessen. Eine 8 im Durchschnitt ist bei einer guten Masterarbeit gut zu schaffen (Masterarbeit zählt 16/60 ECTS).
Bei Vorstellungsgesprächen bei deutschen Konzernen für Praktika und Einstiegspositionen wurde ich NIE auf meine Noten angesprochen. Im Vorstellungsgespräch will man im Gedächtnis bleiben, und da ist man mit einem Studium in Rotterdam und damit einhergehenden guten Englischkentnissen und international Erfahrung denke ich besser dran als der 10. Kandidat von einer Deutschen Uni mit einer 1,3.
Vielleicht noch kurz zum Strategic Management Master: Mein Mitbewohner hat den Master dieses Jahr gemacht und sein Standardspruch war: "Ich lerne Zeug, dass ich erst im C-Level Management richtig gebrauchen kann." Der Workload den er hatte war zudem sehr viel geringer als im SCM Master.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Ok also in dem klare Tendenz zum Strategic Management Master...wäre an sich mehr an der strategischen Supply Chain interessiert gewesen.
Kann jemand ein, zwei Worte dazu verlieren? Soll ja schon recht elitär sein, daher auch die Notengebung hart? Mein Ziel ist eigentlich mal Dax30, das könnte man sich mit ner toughen Benotung verbauen, ohne dass die Personaler den Ruf der Uni wirklich einzuschätzen wissen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Ok also in dem klare Tendenz zum Strategic Management Master...wäre an sich mehr an der strategischen Supply Chain interessiert gewesen. Kann jemand ein, zwei Worte dazu verlieren? Soll ja schon recht elitär sein, daher auch die Notengebung hart? Mein Ziel ist eigentlich mal Dax30, das könnte man sich mit ner toughen Benotung verbauen, ohne dass die Personaler den Ruf der Uni wirklich einzuschätzen wissen…
Habe dieses Jahr SCM and der RSM abgeschlossen (7,9 im Schnitt) und hatte keine Probleme in einem Deutschen Grosskonzern einen Job zu finden. Ich kann mich meinem Vorredner anschliessen. Eine 8 im Durchschnitt ist bei einer guten Masterarbeit gut zu schaffen (Masterarbeit zählt 16/60 ECTS).
Bei Vorstellungsgesprächen bei deutschen Konzernen für Praktika und Einstiegspositionen wurde ich NIE auf meine Noten angesprochen. Im Vorstellungsgespräch will man im Gedächtnis bleiben, und da ist man mit einem Studium in Rotterdam und damit einhergehenden guten Englischkentnissen und international Erfahrung denke ich besser dran als der 10. Kandidat von einer Deutschen Uni mit einer 1,3.
Vielleicht noch kurz zum Strategic Management Master: Mein Mitbewohner hat den Master dieses Jahr gemacht und sein Standardspruch war: "Ich lerne Zeug, dass ich erst im C-Level Management richtig gebrauchen kann." Der Workload den er hatte war zudem sehr viel geringer als im SCM Master.
Danke für den Input! Hat jemand weitere Infos gerade bzgl. Strategic Master? :)
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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