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Argumente für HSG

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WiWi Gast

Argumente für HSG

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

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WiWi Gast

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Die HSG ist eine öffentliche Uni.

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WiWi Gast

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Zum Beispiel, weil Deine Abinote nicht konkurrenzfähig für deutsche Unis ist... Es gibt diverse Gründe für ein maues Abi. Das heißt nicht zwingend, dass die intelektuelle Fähigkeit, den Aufnahmetest zu bestehen, fehlt. Oder Du willst Dir die Möglichkeit für Praktika/Jobs in der Schweiz eröffnen. Oder Du möchtest einen Master an der HSG machen. Da erleichtert ein HSG-Bachelor auch einiges.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

Die HSG macht sehr gutes Marketing. Die verkauft sich geschickt als Eliteuni, obwohl es eine normale öffentliche Uni ist und es keine Zulassungsbeschränkung für Inländer gibt. Auch sind die Ansprüche eher niedriger als an deutschen Topunis (Mannheim, Köln). Die Berufschancen sind - trotz dieser Fakten - besser als die anderer öffentlicher Unis. Mithin, es dürfte sich lohnen, dort zu studieren. Leichter kommt man nicht an die Topjobs.

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WiWi Gast

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Die HSG hat das beste Netzwerk ist ist auch nach allen Rankings die beste Uni im deutschsprachigem Raum. Deutsche Unis wie Mannheim, Köln, oder LMU können da nur sehr begrenzt mithalten. Zudem wird an der HSG auch ein höheres Niveau erwartet, da die Peer Group an Studenten alle sehr gut sind (was nicht heißen muss, dass es an der HSG wegen den Fächern schwerer ist).

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WiWi Gast

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TE hat recht. Deutsche staatliche Unis sind preiswerter und auch gut. Für einen Berufseinteig in DE macht es keinen Unterschied ob Hannover, Hohenheim, Hamburg oder HSG.

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WiWi Gast

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Wieso hat TE recht? Er hat eine Frage gestellt und bittet um Argumente, an der HSG zu studieren. Aber Deine Antwort ist trotzdem hilfreich. Wenn man der Meinung ist, Hannover, Hamburg, Hohenheim ist ausreichend, dann ist man an der HSG eh falsch bzw. gehört nicht dahin.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die HSG hat das beste Netzwerk ist ist auch nach allen Rankings die beste Uni im deutschsprachigem Raum. Deutsche Unis wie Mannheim, Köln, oder LMU können da nur sehr begrenzt mithalten. Zudem wird an der HSG auch ein höheres Niveau erwartet, da die Peer Group an Studenten alle sehr gut sind (was nicht heißen muss, dass es an der HSG wegen den Fächern schwerer ist).

Die Peer-Group ist (abgesehen von den Ausländern) sogar deutlich schwächer als an Unis wie Mannheim oder Köln, weil es keinen NC gibt. Auch die Anforderungen sind niedriger. Im sog. Assessmentjahr wird nur begrenzt gesiebt. Vor dem Hintergrund, dass jeder zugelassen wird, ist es erstaunlich, dass nur 60 % das Assessmentjahr nicht bestehen. Richtig ist allerdings, dass die HSG sehr gut vernetzt ist.

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WiWi Gast

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Die HSG ist fachlich nicht top, die HSG hat nicht die stärksten Studenten und die HSG lässt zu viele durchkommen. Und dennoch ist die HSG zu empfehlen, da sie hat Geld (viel Geld im Vergleich zu deutschen Unis), sehr stark in der Außenpräsentation ist und beste Kontakte hat. Was nützt es, an hammerharten Unis wie Köln oder Münster zu studieren, wenn der HSG-Absolvent die besseren Karrierechancen hat? Davon, dass man viel mehr leisten musste als ein HSGler kann man sich nichts kaufen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

TE hat recht. Deutsche staatliche Unis sind preiswerter und auch gut. Für einen Berufseinteig in DE macht es keinen Unterschied ob Hannover, Hohenheim, Hamburg oder HSG.

genau weil du ja auch mit Hannover, Hohenheim oder Hamburg so gute Chancen auf Investmentbanking oder Strategieberatung hast. :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die Peer-Group ist (abgesehen von den Ausländern) sogar deutlich schwächer als an Unis wie Mannheim oder Köln, weil es keinen NC gibt. Auch die Anforderungen sind niedriger. Im sog. Assessmentjahr wird nur begrenzt gesiebt. Vor dem Hintergrund, dass jeder zugelassen wird, ist es erstaunlich, dass nur 60 % das Assessmentjahr nicht bestehen. Richtig ist allerdings, dass die HSG sehr gut vernetzt ist.

Die Performance der Studenten hat rein gar nichts mit dem NC zu tun. Insofern ist das Argument mit Mannheim unsinnig, da einerseits viele HSG Studenten ein ABi von <1,5 bzw. Matura > 5,3 haben oder sogar ein schlechtes Abitur aber trotzdem sehr gut performen. Es kommt auf die individuelle Leistung/Motivation an und nicht auf den NC. Dann wird im Assessmentjahr sehr wohl gesiebt, sonst würden ja nicht 60% durchfallen (bei welcher BWL Uni fallen mehr durch??). Man muss bedenken, dass zu 90% jeder Student an der HSG BWL studieren möchte und nicht wie in Köln, Münster etc. man BWL einfach mal ausprobiert. Warum sollte die HSG nicht fachlich so gut sein wie Mannheim etc.? :D Die HSG hat mit Abstand die besten Profs im Management, Marketing und Finance. Auch wenn das Ranking etwas veraltet ist, liefert es dennoch den besten Beweis wie falsch das Argument ist https://tool.handelsblatt.com/tabelle/index.php?id=146 . Ein Student an der Uni Köln etc. hat nicht mal ein Assessmentjahr und ein Fach wie BWL als schwerer zu bezeichnen ist auch etwas Paradox. Ich mein was bringt es einen Top Studenten an Unis wie Köln, Münster etc. zu studieren, die überhaupt kein gutes Netzwerk, top Partnerunis und sehr gute Karrierechancen bieten im Vergleich ! zur HSG??? Die Stadt und das Geld sind Argumente aber nicht die Karriere. Die einzigen Unis, die in Deutschland mithalten könnnen sind WHU, Mannheim und Goethe. Denn in BWL und auch für top Arbeitgeber zählt nicht wie schwer eine Uni ist, sondern wie stark die Netzwerke sind und man im Vergleich zur Peer-Group abschneidet. THREAD CLOSED.

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WiWi Gast

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Interessant, dass die Performance im Abitur und der NC ein Indikator für die Qualität der Universität sein sollen.

Sicher ist die HSG auf einem Niveau Hannover, Hamburg..
Sag mal gehts noch?

HSG ist mit Bocconi (und HEC) die beste Business-School in Kontinental-Europa und kann sogar mit den englischen BS von der Insel mithalten.
Selbst der MUG hat mehr Renommee als der MMM oder Köln-CEMS.

Für jemanden mit schlechtem Abitur (~2,5/2,6) die deutlich beste Adresse um sein Leben um 180 Grad zu drehen und noch zum High-Po zu werden.
Denn die HSG öffnet dank des Netzwerks, hervorragender Lehre und Reputation alle Türen und ich
kenne persönlich genug Leute, die dank der HSG und trotz schlechtem Abiturs bei MBB/BB arbeiten.

Da schaut dann der Top-Abiturient aus so tollen Adressen wie Köln/Münster traurig, wenn er im Studium von Kirsch, Kajüter, Heß, Kempf oder Hartmann-Wendels auseinander genommen wird.

Und schwache Peer-Group?
Sehe ich nur als Vorteil entspannt in die Top 10 Prozent zu kommen um die Dean‘s List genießen zu können a la Goethe...

Die HSG hat alles, was man braucht im Gegensatz zu anderen NC-Flüchtlings-Uni wie die WU auch den Ruf und die Möglichkeiten hust Karriere-Events :)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die HSG ist fachlich nicht top, die HSG hat nicht die stärksten Studenten und die HSG lässt zu viele durchkommen. Und dennoch ist die HSG zu empfehlen, da sie hat Geld (viel Geld im Vergleich zu deutschen Unis), sehr stark in der Außenpräsentation ist und beste Kontakte hat. Was nützt es, an hammerharten Unis wie Köln oder Münster zu studieren, wenn der HSG-Absolvent die besseren Karrierechancen hat? Davon, dass man viel mehr leisten musste als ein HSGler kann man sich nichts kaufen.

Cringe pur. Vlt klappt es ja nächstes Jahr mit dem HSG Aufnahmetest :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die HSG hat das beste Netzwerk ist ist auch nach allen Rankings die beste Uni im deutschsprachigem Raum. Deutsche Unis wie Mannheim, Köln, oder LMU können da nur sehr begrenzt mithalten. Zudem wird an der HSG auch ein höheres Niveau erwartet, da die Peer Group an Studenten alle sehr gut sind (was nicht heißen muss, dass es an der HSG wegen den Fächern schwerer ist).

Aha. Woher die peer group? Das ist eine normale staatliche uni in der schweiz, so teuer wie andere auch. in der schweiz ist sie nichts besonderes, da ist zürich grad der Renner

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WiWi Gast

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Gibt halt viele, die neidisch sind weil sie nicht an der HSG studieren.

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WiWi Gast

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Aha. Woher die peer group? Das ist eine normale staatliche uni in der schweiz, so teuer wie andere auch. in der schweiz ist sie nichts besonderes, da ist zürich grad der Renner

Ich glaube, du bist der, der auf Jodel die ganze Zeit Glemser gedisst hat; gleiche Rechtschreibung, gleicher Tonfall. Was ist schief gelaufen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die HSG hat das beste Netzwerk ist ist auch nach allen Rankings die beste Uni im deutschsprachigem Raum. Deutsche Unis wie Mannheim, Köln, oder LMU können da nur sehr begrenzt mithalten. Zudem wird an der HSG auch ein höheres Niveau erwartet, da die Peer Group an Studenten alle sehr gut sind (was nicht heißen muss, dass es an der HSG wegen den Fächern schwerer ist).

Aha. Woher die peer group? Das ist eine normale staatliche uni in der schweiz, so teuer wie andere auch. in der schweiz ist sie nichts besonderes, da ist zürich grad der Renner

ROFL. HSG ist das einzig Vorzeigbare in der Schweiz mit der ETH

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WiWi Gast

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Inwiefern Zürich? Denke in der Schweiz nehmen sich die HSG, Universität Zürich oder HEC Lausanne nicht viel. Lausanne ist vorteilhaft im französischsprachigen Raum während man mit HSG/UZH definitiv im Raum Zürich Vorteile gegenüber den Universitäten aus Basel, Bern etc. hat. Ausserhalb Zürich spielt die Universität aber auch keine grosse Rolle mehr. Häufig wird nicht mal mehr eine Unterscheidung zwischen FH/Uni gemacht. In der Schweiz ist die FH auch nicht so verpönt wie in Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die HSG hat das beste Netzwerk ist ist auch nach allen Rankings die beste Uni im deutschsprachigem Raum. Deutsche Unis wie Mannheim, Köln, oder LMU können da nur sehr begrenzt mithalten. Zudem wird an der HSG auch ein höheres Niveau erwartet, da die Peer Group an Studenten alle sehr gut sind (was nicht heißen muss, dass es an der HSG wegen den Fächern schwerer ist).

Aha. Woher die peer group? Das ist eine normale staatliche uni in der schweiz, so teuer wie andere auch. in der schweiz ist sie nichts besonderes, da ist zürich grad der Renner

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Aha. Woher die peer group? Das ist eine normale staatliche uni in der schweiz, so teuer wie andere auch. in der schweiz ist sie nichts besonderes, da ist zürich grad der Renner

Sicher nicht hahah. In der Schweiz ist Sie die beste Uni für BWL und das sagen auch die Arbeitgeber. Die HSG als teuer zu bezeichen ist ein Witz, da 1. jede Uni in der Schweiz kostet (wobei die HSG bald die Gebühren abschaffen möchte) und 2. Unis in England/ivy League um weiten teurer sind. Zürich ist auf Platz 2 und sicherlich gut in der Schweiz aber in London placet die überhaupt nicht.

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WiWi Gast

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Inwiefern Zürich? Denke in der Schweiz nehmen sich die HSG, Universität Zürich oder HEC Lausanne nicht viel. Lausanne ist vorteilhaft im französischsprachigen Raum während man mit HSG/UZH definitiv im Raum Zürich Vorteile gegenüber den Universitäten aus Basel, Bern etc. hat. Ausserhalb Zürich spielt die Universität aber auch keine grosse Rolle mehr. Häufig wird nicht mal mehr eine Unterscheidung zwischen FH/Uni gemacht. In der Schweiz ist die FH auch nicht so verpönt wie in Deutschland.

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WiWi Gast

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Es entstehen definitv höhere Kosten im Vergleich zu deutschen staatlichen Unis, dafür bekommt man aber einiges geboten für sein Geld. Meiner Meinung nach schlägt es bei Preis-Leistung so ziemlich alles in dieser Liga und die Studiengebühren sind im Vergleich zu Unis (HEC, UK-Unis, ESADE, you name it) mit ähnlichem Standing geradezu klein

  • Reputation: Ist wie mit Laufschuhen, es geht auch ohne, aber mit geht's deutlich einfacher
  • Netzwerk: Banking/ Consulting/ PE Days, Kommilitionen, großes und hochwertiges Alumi-Netzwerk mit Stammtischen around the world, generell sehr eng mit der Wirtschaft verbunden, gute Partnerunis
  • Ausstattung: Campus-Uni, Gym, Fußballplatz, riesiges Unisportangebot, unzählige Societies, jede Menge Bloomberg-Terminals, Kunst überall
  • Lage: Nähe zu Zurich-Airport (<1h), schneller Zugang zu den besten Skigebieten (Arosa <2h, St.Moritz ~ 2h), Bodensee
  • Kosten: Lebenshaltung logisch höher, obwohl Mietpreise zum Beispiel unter München liegen
    Extra einen Kredit aufzunehmen lohnt sich vermutlich nicht, dafür wird im deutschsprachigen Raum der Uniname dann doch (zum Glück) nicht so stark gewichtet wie in USA etc.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

Zwar seit Jahrzehnten die beste Wirtschaftsuni in Kontinentaleuropa mit HEC, aber sicher „in diesem Forum overhyped“.
Vlt direkt im 1. Semester geflogen und jetzt bist du am haten?:)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

Zwar seit Jahrzehnten die beste Wirtschaftsuni in Kontinentaleuropa mit HEC, aber sicher „in diesem Forum overhyped“.
Vlt direkt im 1. Semester geflogen und jetzt bist du am haten?:)

Zusammen mit der WU.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

Zwar seit Jahrzehnten die beste Wirtschaftsuni in Kontinentaleuropa mit HEC, aber sicher „in diesem Forum overhyped“.
Vlt direkt im 1. Semester geflogen und jetzt bist du am haten?:)

Zusammen mit der WU.

LOL. WU ist definitiv nicht eine der besten Wirtschaftsuni Europas und besser als Goethe, LMU, Köln-Konsorten geschweige denn Mannheim schon zweimal nicht.

Wiener WU, das schaffst auch du und bitte stellt euch nie wieder mit der HSG gleich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

Zwar seit Jahrzehnten die beste Wirtschaftsuni in Kontinentaleuropa mit HEC, aber sicher „in diesem Forum overhyped“.
Vlt direkt im 1. Semester geflogen und jetzt bist du am haten?:)

Zusammen mit der WU.

HSG, Bocconi, ESADE, IE, HEC, ESSEC, ESCP, EmLyon, UZH, CBS, SSE, NHH, BI, SGH, Mannheim, WHU, FS, LMU, Goethe, Köln, Münster, EBS, TUM, HHL, UM, RSM, EDHEC, Catholica, Nova, Leuven etc...

-> Allesamt besser als die WU.

Ohne CEMS wäre die WU eine 0815-Uni a la Hannover/Hamburg und die Umstände, dass im Bachelor jeder Jugo und Piefke genommen wird, das LinkedIn-Placement so lachhaft ist und man keine Karriere-Events geschweige denn gescheite Dean‘s List anbietet, sagt alles aus.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Hallo zusammen,

womit würdet Ihr die Entscheidung begründen, an der HSG zu studieren.

Die Kosten sind verglichen mit den staatlichen Unis ja schon immens und für die Studiengebühren sowie Lebenshaltungskosten einen Kredit aufzunehmen ist ja auch schon recht gewagt.

Es wäre interessant mal eure Meinungen dazu zu hören.

HSG ist staatlich. Kein Grund für diese öffentliche Uni Geld zu zahlen. Wird hier maßlos overhyped

Zwar seit Jahrzehnten die beste Wirtschaftsuni in Kontinentaleuropa mit HEC, aber sicher „in diesem Forum overhyped“.
Vlt direkt im 1. Semester geflogen und jetzt bist du am haten?:)

Zusammen mit der WU.

HSG, Bocconi, ESADE, IE, HEC, ESSEC, ESCP, EmLyon, UZH, CBS, SSE, NHH, BI, SGH, Mannheim, WHU, FS, LMU, Goethe, Köln, Münster, EBS, TUM, HHL, UM, RSM, EDHEC, Catholica, Nova, Leuven etc...

-> Allesamt besser als die WU.

Ohne CEMS wäre die WU eine 0815-Uni a la Hannover/Hamburg und die Umstände, dass im Bachelor jeder Jugo und Piefke genommen wird, das LinkedIn-Placement so lachhaft ist und man keine Karriere-Events geschweige denn gescheite Dean‘s List anbietet, sagt alles aus.

Lol eskalier mal nicht so. Schau dir mal die Rankings an. Die WU ist zwar schlechter als HSG, Mannheim, WHU, aber das war’s dann auch (in DACH). Köln, Münster etc sind wirklich nicht besser. Es gibt genügend Karriereevents (weiß nicht woher der Mythos kommt dass es die nicht gäbe), es gibt eine Rectors-List und auch Student-Rankings. Die WU ist eine solide T2 Uni (Top 5 in DACH) nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

HSG, Bocconi, ESADE, IE, HEC, ESSEC, ESCP, EmLyon, UZH, CBS, SSE, NHH, BI, SGH, Mannheim, WHU, FS, LMU, Goethe, Köln, Münster, EBS, TUM, HHL, UM, RSM, EDHEC, Catholica, Nova, Leuven etc...

-> Allesamt besser als die WU.

Ohne CEMS wäre die WU eine 0815-Uni a la Hannover/Hamburg und die Umstände, dass im Bachelor jeder Jugo und Piefke genommen wird, das LinkedIn-Placement so lachhaft ist und man keine Karriere-Events geschweige denn gescheite Dean‘s List anbietet, sagt alles aus.

Praxispartner der WU sind zb McKinsey, BCG, Roland Berger, AT Kearney, Strategy&, Horvath, Arthur D little, EY Parthenon etc. Immer diese Leute die keine Ahnung haben

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WiWi Gast

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Ach und: Die Deutschen, die an der HSG studieren, haben alle ein 1,X Abitur, die meisten <1,5. Studiere selbst dort im Assessmentjahr. Kann auch sagen, dass der Workload im Vergleich zu anderen Unis in BWL enorm ist und das durchschnittliche Einstiegsgehalt in Europa das höchste ist, also auch vor LBS & Co.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Ach und: Die Deutschen, die an der HSG studieren, haben alle ein 1,X Abitur, die meisten <1,5. Studiere selbst dort im Assessmentjahr. Kann auch sagen, dass der Workload im Vergleich zu anderen Unis in BWL enorm ist und das durchschnittliche Einstiegsgehalt in Europa das höchste ist, also auch vor LBS & Co.

Studiere an der HSG und habe ein 2,6 Abitur ;) (Aufnahmetest obere 2,6% ohne Vorbereitung)
Interessant, wie hier immer alles über einen Kamm geschert wird. Der Abischnitt sagt rein gar nichts über die Studierfähigkeit oder Intelligenz aus.
Das, dass durchschnittliche Einstiegsgehalt das höchste sein soll, ist auch kompletter Schwachsinn. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt eines HSG Absolventen gehört zu den oberen paar Prozent, zu sagen es sei das höchste vor LSE, Bocconi, Nova und Co. ist vermessen :)

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WiWi Gast

Argumente für HSG

Die HSG ist die beste deutschsprachige Wirtschaftsuniversität.
Bin selber HSGler aber finde die WHU als Mittel zum Zweck (UB/IB Einstieg asap) mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser.

Unterschied HSG/WHU: an der WHU hast du nur so Leute wie die deutschen an der HSG, d.h. die von Anfang an Bock haben und auf IB/UB pushen. Unterschätzt mal nicht wie viel "Normalo" BWL Studenten, die man auch an jeder deutschen staatlichen finden würde, sich an der HSG rumtummeln würden. Nur sind das ganz selten deutsche sondern Schweiz. Soll natürlich absolut nicht abwertend sein, da jeder für sich selber entscheiden muss welcher Karriereweg für ihn am besten passt. Von dem was ich bisher so erlebt habe ist die WHU da was die Peergroup betrifft einfach noch mal n Ticken weiter oben.

Und Standort ist halt Vallendar vs. St. Gallen - hier wäre ich mir nicht sicher was besser ist ... definitiv Not gegen Elend. Nix gegen St. Gallen, aber als Student ohne Schweizer Einkommen bietet die Stadt dir halt gornix. Auch wenn sie definitiv um einiges größer ist, nimmt sich das so gut wie nix mit Vallendar, da die meisten Aktivitäten sowieso auf Homeparties konzentriert sind.

Ich würde WHU & HSG (im Bachelor!!) beide gleichauf sehen. Im Master HSG ganz ganz ganz eindeutig viel weiter vorne.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Ach und: Die Deutschen, die an der HSG studieren, haben alle ein 1,X Abitur, die meisten <1,5. Studiere selbst dort im Assessmentjahr. Kann auch sagen, dass der Workload im Vergleich zu anderen Unis in BWL enorm ist und das durchschnittliche Einstiegsgehalt in Europa das höchste ist, also auch vor LBS & Co.

Studiere an der HSG und habe ein 2,6 Abitur ;) (Aufnahmetest obere 2,6% ohne Vorbereitung)
Interessant, wie hier immer alles über einen Kamm geschert wird. Der Abischnitt sagt rein gar nichts über die Studierfähigkeit oder Intelligenz aus.
Das, dass durchschnittliche Einstiegsgehalt das höchste sein soll, ist auch kompletter Schwachsinn. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt eines HSG Absolventen gehört zu den oberen paar Prozent, zu sagen es sei das höchste vor LSE, Bocconi, Nova und Co. ist vermessen :)

Klar ist ein guter Abischnitt nicht der einzige Indikator für "Studierfähigkeit", aber ich würde sagen, dass es ein sehr starkes Signal ist. Der durchschnittliche 3er Abi-Kandidat wird im Durchschnitt auch im Studium schlechter abschneiden als der durchschnittliche 1er Abi-Kandidat... Das liegt an grundlegender Motivation, Auffassungsfähigkeit etc...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Die HSG ist die beste deutschsprachige Wirtschaftsuniversität.
Bin selber HSGler aber finde die WHU als Mittel zum Zweck (UB/IB Einstieg asap) mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser.

Unterschied HSG/WHU: an der WHU hast du nur so Leute wie die deutschen an der HSG, d.h. die von Anfang an Bock haben und auf IB/UB pushen. Unterschätzt mal nicht wie viel "Normalo" BWL Studenten, die man auch an jeder deutschen staatlichen finden würde, sich an der HSG rumtummeln würden. Nur sind das ganz selten deutsche sondern Schweiz. Soll natürlich absolut nicht abwertend sein, da jeder für sich selber entscheiden muss welcher Karriereweg für ihn am besten passt. Von dem was ich bisher so erlebt habe ist die WHU da was die Peergroup betrifft einfach noch mal n Ticken weiter oben.

Und Standort ist halt Vallendar vs. St. Gallen - hier wäre ich mir nicht sicher was besser ist ... definitiv Not gegen Elend. Nix gegen St. Gallen, aber als Student ohne Schweizer Einkommen bietet die Stadt dir halt gornix. Auch wenn sie definitiv um einiges größer ist, nimmt sich das so gut wie nix mit Vallendar, da die meisten Aktivitäten sowieso auf Homeparties konzentriert sind.

Ich würde WHU & HSG (im Bachelor!!) beide gleichauf sehen. Im Master HSG ganz ganz ganz eindeutig viel weiter vorne.

Stimme ich zu. Im Bachelor sind beide vergleichbar, wobei es bei der HSG minimal mehr auf's können ankommt und bei der WHU eher um's nötige Kleingeld. Beim Master ist die HSG aber ein ganz anderes Kaliber als WHU (und sonst. deutsche Uni's). Wenn man sich die Peer-Group vom MBF/ SIM anschaut sitzen da auch viele Leute die genauso gut zu Oxbridge, LSE, HEC, etc hätten gehen können.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Die HSG ist die beste deutschsprachige Wirtschaftsuniversität.
Bin selber HSGler aber finde die WHU als Mittel zum Zweck (UB/IB Einstieg asap) mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser.

Unterschied HSG/WHU: an der WHU hast du nur so Leute wie die deutschen an der HSG, d.h. die von Anfang an Bock haben und auf IB/UB pushen. Unterschätzt mal nicht wie viel "Normalo" BWL Studenten, die man auch an jeder deutschen staatlichen finden würde, sich an der HSG rumtummeln würden. Nur sind das ganz selten deutsche sondern Schweiz. Soll natürlich absolut nicht abwertend sein, da jeder für sich selber entscheiden muss welcher Karriereweg für ihn am besten passt. Von dem was ich bisher so erlebt habe ist die WHU da was die Peergroup betrifft einfach noch mal n Ticken weiter oben.

Und Standort ist halt Vallendar vs. St. Gallen - hier wäre ich mir nicht sicher was besser ist ... definitiv Not gegen Elend. Nix gegen St. Gallen, aber als Student ohne Schweizer Einkommen bietet die Stadt dir halt gornix. Auch wenn sie definitiv um einiges größer ist, nimmt sich das so gut wie nix mit Vallendar, da die meisten Aktivitäten sowieso auf Homeparties konzentriert sind.

Ich würde WHU & HSG (im Bachelor!!) beide gleichauf sehen. Im Master HSG ganz ganz ganz eindeutig viel weiter vorne.

Stimme ich zu. Im Bachelor sind beide vergleichbar, wobei es bei der HSG minimal mehr auf's können ankommt und bei der WHU eher um's nötige Kleingeld. Beim Master ist die HSG aber ein ganz anderes Kaliber als WHU (und sonst. deutsche Uni's). Wenn man sich die Peer-Group vom MBF/ SIM anschaut sitzen da auch viele Leute die genauso gut zu Oxbridge, LSE, HEC, etc hätten gehen können.

In Vallendar, ich denke da sind wir uns alle einig, ist der Hund begraben. Alles was die WHU‘ler machen, haben HSG‘ler längst nicht nötig. Ich frage mich immer wo WHU‘ler ihre Rankings hernehmen. Höre zu oft, dass die WHU unter den TOP 10 Business Schools in Europa gehandelt wird. Außerhalb des DACH Raums kennt kein Mensch die WHU, da gibt es HSG, Mannheim, LMU und TUM. Wer für einen WHU Bachelor Geld in die Hand nimmt, hat schon vor seinem Studium anschaulich bewiesen, dass jeglicher Verstand mit Geld umzugehen fehlt. Aber wer es mag, mit 200 aufgestelzten Blaublütern die besten Jahre seines Lebens zu verbringen, für den ist die Vallendar das höchste :D

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Die HSG ist die beste deutschsprachige Wirtschaftsuniversität.
Bin selber HSGler aber finde die WHU als Mittel zum Zweck (UB/IB Einstieg asap) mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser.

Unterschied HSG/WHU: an der WHU hast du nur so Leute wie die deutschen an der HSG, d.h. die von Anfang an Bock haben und auf IB/UB pushen. Unterschätzt mal nicht wie viel "Normalo" BWL Studenten, die man auch an jeder deutschen staatlichen finden würde, sich an der HSG rumtummeln würden. Nur sind das ganz selten deutsche sondern Schweiz. Soll natürlich absolut nicht abwertend sein, da jeder für sich selber entscheiden muss welcher Karriereweg für ihn am besten passt. Von dem was ich bisher so erlebt habe ist die WHU da was die Peergroup betrifft einfach noch mal n Ticken weiter oben.

Und Standort ist halt Vallendar vs. St. Gallen - hier wäre ich mir nicht sicher was besser ist ... definitiv Not gegen Elend. Nix gegen St. Gallen, aber als Student ohne Schweizer Einkommen bietet die Stadt dir halt gornix. Auch wenn sie definitiv um einiges größer ist, nimmt sich das so gut wie nix mit Vallendar, da die meisten Aktivitäten sowieso auf Homeparties konzentriert sind.

Ich würde WHU & HSG (im Bachelor!!) beide gleichauf sehen. Im Master HSG ganz ganz ganz eindeutig viel weiter vorne.

Stimme ich zu. Im Bachelor sind beide vergleichbar, wobei es bei der HSG minimal mehr auf's können ankommt und bei der WHU eher um's nötige Kleingeld. Beim Master ist die HSG aber ein ganz anderes Kaliber als WHU (und sonst. deutsche Uni's). Wenn man sich die Peer-Group vom MBF/ SIM anschaut sitzen da auch viele Leute die genauso gut zu Oxbridge, LSE, HEC, etc hätten gehen können.

In Vallendar, ich denke da sind wir uns alle einig, ist der Hund begraben. Alles was die WHU‘ler machen, haben HSG‘ler längst nicht nötig. Ich frage mich immer wo WHU‘ler ihre Rankings hernehmen. Höre zu oft, dass die WHU unter den TOP 10 Business Schools in Europa gehandelt wird. Außerhalb des DACH Raums kennt kein Mensch die WHU, da gibt es HSG, Mannheim, LMU und TUM. Wer für einen WHU Bachelor Geld in die Hand nimmt, hat schon vor seinem Studium anschaulich bewiesen, dass jeglicher Verstand mit Geld umzugehen fehlt. Aber wer es mag, mit 200 aufgestelzten Blaublütern die besten Jahre seines Lebens zu verbringen, für den ist die Vallendar das höchste :D

Stimme dir zu 100% zu. Die WHU betreibt einfach sehr gutes Hochschulmarketing und hat es so geschafft sich in Deutschland als einzige "Elite"-Uni (im Thema Wirtschaft) zu etablieren. Dadurch bietet die Uni auch ein sehr gutes Netzwerk. Von der Lehre, Forschung und der Peer-Group ist sie im Vergleich zu anderen europäischen Uni's aber eher bescheiden.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Die HSG ist die beste deutschsprachige Wirtschaftsuniversität.
Bin selber HSGler aber finde die WHU als Mittel zum Zweck (UB/IB Einstieg asap) mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser.

Unterschied HSG/WHU: an der WHU hast du nur so Leute wie die deutschen an der HSG, d.h. die von Anfang an Bock haben und auf IB/UB pushen. Unterschätzt mal nicht wie viel "Normalo" BWL Studenten, die man auch an jeder deutschen staatlichen finden würde, sich an der HSG rumtummeln würden. Nur sind das ganz selten deutsche sondern Schweiz. Soll natürlich absolut nicht abwertend sein, da jeder für sich selber entscheiden muss welcher Karriereweg für ihn am besten passt. Von dem was ich bisher so erlebt habe ist die WHU da was die Peergroup betrifft einfach noch mal n Ticken weiter oben.

Und Standort ist halt Vallendar vs. St. Gallen - hier wäre ich mir nicht sicher was besser ist ... definitiv Not gegen Elend. Nix gegen St. Gallen, aber als Student ohne Schweizer Einkommen bietet die Stadt dir halt gornix. Auch wenn sie definitiv um einiges größer ist, nimmt sich das so gut wie nix mit Vallendar, da die meisten Aktivitäten sowieso auf Homeparties konzentriert sind.

Ich würde WHU & HSG (im Bachelor!!) beide gleichauf sehen. Im Master HSG ganz ganz ganz eindeutig viel weiter vorne.

Stimme ich zu. Im Bachelor sind beide vergleichbar, wobei es bei der HSG minimal mehr auf's können ankommt und bei der WHU eher um's nötige Kleingeld. Beim Master ist die HSG aber ein ganz anderes Kaliber als WHU (und sonst. deutsche Uni's). Wenn man sich die Peer-Group vom MBF/ SIM anschaut sitzen da auch viele Leute die genauso gut zu Oxbridge, LSE, HEC, etc hätten gehen können.

In Vallendar, ich denke da sind wir uns alle einig, ist der Hund begraben. Alles was die WHU‘ler machen, haben HSG‘ler längst nicht nötig. Ich frage mich immer wo WHU‘ler ihre Rankings hernehmen. Höre zu oft, dass die WHU unter den TOP 10 Business Schools in Europa gehandelt wird. Außerhalb des DACH Raums kennt kein Mensch die WHU, da gibt es HSG, Mannheim, LMU und TUM. Wer für einen WHU Bachelor Geld in die Hand nimmt, hat schon vor seinem Studium anschaulich bewiesen, dass jeglicher Verstand mit Geld umzugehen fehlt. Aber wer es mag, mit 200 aufgestelzten Blaublütern die besten Jahre seines Lebens zu verbringen, für den ist die Vallendar das höchste :D

Stimme dir zu 100% zu. Die WHU betreibt einfach sehr gutes Hochschulmarketing und hat es so geschafft sich in Deutschland als einzige "Elite"-Uni (im Thema Wirtschaft) zu etablieren. Dadurch bietet die Uni auch ein sehr gutes Netzwerk. Von der Lehre, Forschung und der Peer-Group ist sie im Vergleich zu anderen europäischen Uni's aber eher bescheiden.

Dass WHU Elite sein soll ist aber auch trotz Hochschulmarketing noch nicht bei mir angekommen. Private Unis sind in Deutschland grundsätzlich eher verpöhnt, dafür dass sie privat ist hat sie in WiWi Kreisen ein relativ gutes Image.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Wenn man sich die fast 5x höheren Studiengebühren leisten kann.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich würde eher Harvard empfehlen. lol

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

Ihr solltet euch mal mit paar HRlern unterhalten. Denkt ihr wirklich jemand bekommt einen Job, den er sonst nicht bekommen hätte in DACH, weil er an der LSE war und nicht an der HSG? Anstatt sich auf diese Nuancen bezüglich Uni zu fokussieren, sollte man lieber eine möglichst gute Note schreiben. Jeder 0,1 Notenunterschied ist wichtiger als diese minimalen Unterschiede zwischen sehr guten Unis.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

Ihr solltet euch mal mit paar HRlern unterhalten. Denkt ihr wirklich jemand bekommt einen Job, den er sonst nicht bekommen hätte in DACH, weil er an der LSE war und nicht an der HSG? Anstatt sich auf diese Nuancen bezüglich Uni zu fokussieren, sollte man lieber eine möglichst gute Note schreiben. Jeder 0,1 Notenunterschied ist wichtiger als diese minimalen Unterschiede zwischen sehr guten Unis.

Das ist natürlich komplett BS. Ein HSG SIM oder MBF Stempel in CV bringt dir viel mehr als Jahrgangsbester mit 1,0 an der Uni Augsburg. Sowohl in DACH als auch international. Klar den Personalern bei Mittelständlern und DAX in Hintertupfingen reicht es auch aus wenn die Bewerber von örtlichen FHs kommen aber für UB/IB/PE/Startup wird extrem auf die Uni geachtet.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

Ihr solltet euch mal mit paar HRlern unterhalten. Denkt ihr wirklich jemand bekommt einen Job, den er sonst nicht bekommen hätte in DACH, weil er an der LSE war und nicht an der HSG? Anstatt sich auf diese Nuancen bezüglich Uni zu fokussieren, sollte man lieber eine möglichst gute Note schreiben. Jeder 0,1 Notenunterschied ist wichtiger als diese minimalen Unterschiede zwischen sehr guten Unis.

Wirklich minimal ist der Unterschied zwischen HSG und LSE m.M.n. nicht. LSE hat weltweites Renommee. Gerade die HiPo Zielbuden lieben die Exklusivität.

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

Ihr solltet euch mal mit paar HRlern unterhalten. Denkt ihr wirklich jemand bekommt einen Job, den er sonst nicht bekommen hätte in DACH, weil er an der LSE war und nicht an der HSG? Anstatt sich auf diese Nuancen bezüglich Uni zu fokussieren, sollte man lieber eine möglichst gute Note schreiben. Jeder 0,1 Notenunterschied ist wichtiger als diese minimalen Unterschiede zwischen sehr guten Unis.

Das ist natürlich komplett BS. Ein HSG SIM oder MBF Stempel in CV bringt dir viel mehr als Jahrgangsbester mit 1,0 an der Uni Augsburg. Sowohl in DACH als auch international. Klar den Personalern bei Mittelständlern und DAX in Hintertupfingen reicht es auch aus wenn die Bewerber von örtlichen FHs kommen aber für UB/IB/PE/Startup wird extrem auf die Uni geachtet.

Es ging um Nuancen wie etwa LSE vs. HSG. Dein Vergleich bezieht sich überhaupt nicht auf die Aussage des VP

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Ich glaube das bezweifelt auch keiner, wenn man die Chance hat auf eine richtige internationale Target (z.B. Ivy, G5) zu kommen, sollte man das auch immer tun.

Nein sollte man nicht immer. Hängt ganz klar vom Ziel ab. Wenn eine Einstiegsstelle in US oder London gewünscht ist, dann sind logischerweise die US und UK Unis immer zu bevorzugen. Wenn Einstieg in Dach geplant ist, wird Sankt Gallen immer ausreichen. Wenn es mit der HSG nicht klappt, liegt es an deinem restlichen Profil, was auch die LSE z.b. nicht korrigiert hätte.

Auch in DACH werden target Abschlüsse gerne gesehen, selbst wenn oft HSG reichen mag. Du hast immernoch Ausland + weltweit renommierter Abschluss, das sieht man auch in DACH als Pluspunkt.

Ihr solltet euch mal mit paar HRlern unterhalten. Denkt ihr wirklich jemand bekommt einen Job, den er sonst nicht bekommen hätte in DACH, weil er an der LSE war und nicht an der HSG? Anstatt sich auf diese Nuancen bezüglich Uni zu fokussieren, sollte man lieber eine möglichst gute Note schreiben. Jeder 0,1 Notenunterschied ist wichtiger als diese minimalen Unterschiede zwischen sehr guten Unis.

Das ist natürlich komplett BS. Ein HSG SIM oder MBF Stempel in CV bringt dir viel mehr als Jahrgangsbester mit 1,0 an der Uni Augsburg. Sowohl in DACH als auch international. Klar den Personalern bei Mittelständlern und DAX in Hintertupfingen reicht es auch aus wenn die Bewerber von örtlichen FHs kommen aber für UB/IB/PE/Startup wird extrem auf die Uni geachtet.

Sehe ich auch so, deswegen würde ich mich auch eher für LSE / Bocconi entscheiden

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 05.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Mit der Einstellung bist du im IB bestens aufgehoben

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 08.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Mit der Einstellung bist du im IB bestens aufgehoben

Spätestens wenn er zusammen mit WHU, Goethe und LMU Absolventen im Büro sitzt trifft ihn der Schlag. Selbst in London wird haufenweise von Durham, QMU oder anderen unbekannten Unis eingestellt

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WiWi Gast

Argumente für HSG

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Ich hatte auch die Möglichkeit an die HSG zu gehen und habe mich doch dagegen entschieden. Ich bin dann an die LSE gegangen.

Ich würde jeden mit ambitionierten Zielen empfehlen ebenfalls an die LSE zu gehen. Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Ein großer Vorteil ist, dass man sich nicht mit 2,X Abi lowperformern abgeben muss.

Mit der Einstellung bist du im IB bestens aufgehoben

Spätestens wenn er zusammen mit WHU, Goethe und LMU Absolventen im Büro sitzt trifft ihn der Schlag. Selbst in London wird haufenweise von Durham, QMU oder anderen unbekannten Unis eingestellt

Durham ist Target und sicher nicht unbekannt

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