Welcher Master in (Banking &) Finance ist den empfehlenswert in der Schweiz, um später im Portfolio-/Asset-/Wealthmanagement (auch in der Schweiz) einzusteigen? Man hört in diesem Forum ja eigentlich nur etwas von der HSG MBF. Hat man den mit den anderen Masters einen Nachteil, oder sind diese einfach nicht so „laut“ wie die HSG? Wie sehen allgemein die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus mit einem Master in Finance?
antwortenDer MBF ist "laut", weil es der beste und selektivste Finance Master im deutschsprachigen Raum ist.
BF an der UZH ist denke ich das zweitbeste in der Schweiz.
Portfolio-/Asset-/Wealthmanagemet ist aber auch sehr unspezifisch. Da kann man auch mit einem guten Schnitt an einer durchschnittlichen staatlichen in DE hin. Die meisten bei der DWS sind von der Uni Mainz oder Goethe. Kommt eher auf ordentliche Praktika an
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2020:
Der MBF ist "laut", weil es der beste und selektivste Finance Master im deutschsprachigen Raum ist.
BF an der UZH ist denke ich das zweitbeste in der Schweiz.Portfolio-/Asset-/Wealthmanagemet ist aber auch sehr unspezifisch. Da kann man auch mit einem guten Schnitt an einer durchschnittlichen staatlichen in DE hin. Die meisten bei der DWS sind von der Uni Mainz oder Goethe. Kommt eher auf ordentliche Praktika an
Sind die Aufnahmequoten im MBF bekannt?
antwortenaufnahmequote kp.
aber im Factsheet stehen GMAT und GRE avg. Mit diesen Werten ist man in den Top-programmen in DE wahrscheinlich der mit der Beste im Jahrgang.
Die Frage ist nun, ob die anderen MBF‘s der Schweizer Unis wirklich so viel schlechter ankommen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt, oder ob die HSG einfach sehr viel Wert auf solche „nichtssagende“ Rankings gibt, wo sie halt sehr gut abschneiden. Rein von der Qualität ist z.B. der MBF an der UZH oder an der HEC Lausanne bestimmt nicht gravierend schlechter. Ich weiss aber halt einfach nicht, wie die verschiedenen Abschlüsse auf dem Schweizer Arbeitsmarkt wahrgenommen werden.
WiWi Gast schrieb am 25.12.2020:
antwortenDer MBF ist "laut", weil es der beste und selektivste Finance Master im deutschsprachigen Raum ist.
BF an der UZH ist denke ich das zweitbeste in der Schweiz.Portfolio-/Asset-/Wealthmanagemet ist aber auch sehr unspezifisch. Da kann man auch mit einem guten Schnitt an einer durchschnittlichen staatlichen in DE hin. Die meisten bei der DWS sind von der Uni Mainz oder Goethe. Kommt eher auf ordentliche Praktika an
Keine weiteren Meinungen?
antwortenDu kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.
Natürlich ist es möglich, mit einem MaccFin in den genannten Bereichen zu landen, ist dies aber nicht schwierig? Ich meine es studieren um die 400 Studenden im Macfin und inhaltlich bereitet es dich nicht so gut vor wie der UZH MBF. Ausserdem ist doch die UZH im Finance Bereich sehr bekannt. Das die HSG Brand in Deutschland unglaublich stark ist ist mir bekannt. Ist sie aber in der Schweiz wirklich auch so gut, dass man selbst mit einem nicht HSG MBF Masterstudiengang jeden anderen MBF selbst im Finance Bereich in den Schatten stellt (jetzt nicht für die Top-Absolventen, sondern einfach für einen soliden Absolventen)? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:
antwortenDu kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:
Du kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.
NEIN, wenn dann ist sie unterbewertet!! MaccFin und Econ HSG wischen den Boden mit jeden WiWi in DACH!
Die ganzen Personaler gehen bekanntlich nur nach Brand der HSG. VWL and der HSG ist zwar nichtmal nen MSc, aber die Brand regelt!
Tut mir auch Leid liebe MMFler an der Goethe, liebe BFler an der UZH, VWLer in Bonn. Ihr habt einfach nicht die Brand. Eure akademischen Leistungen kompensieren da nicht.
Meint ihr ich habe eine Chance in den Maccfin oder Econ Master der HSG reinzukommen?
1,7 VWL Freiburg
GMAT 650
Praktikum bei der Commerzbank
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
Du kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.NEIN, wenn dann ist sie unterbewertet!! MaccFin und Econ HSG wischen den Boden mit jeden WiWi in DACH!
Die ganzen Personaler gehen bekanntlich nur nach Brand der HSG. VWL and der HSG ist zwar nichtmal nen MSc, aber die Brand regelt!Tut mir auch Leid liebe MMFler an der Goethe, liebe BFler an der UZH, VWLer in Bonn. Ihr habt einfach nicht die Brand. Eure akademischen Leistungen kompensieren da nicht.
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Sitzt der Schmerz so tief?
Bis zu deinem unsinnigen Beitrag war der Thread ganz informativ.
An den TE: WM/AM ist nicht so kompetitiv wie IB. Du wirst sowohl mit der HSG als auch mit der UZH deine Chance in Zürich bekommen, sofern die Noten stimmen. Diese sind in der Schweiz deutlich wichtiger im Gegensatz zur Praktikums-Kultur in Deutschland.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
Du kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.NEIN, wenn dann ist sie unterbewertet!! MaccFin und Econ HSG wischen den Boden mit jeden WiWi in DACH!
Die ganzen Personaler gehen bekanntlich nur nach Brand der HSG. VWL and der HSG ist zwar nichtmal nen MSc, aber die Brand regelt!Tut mir auch Leid liebe MMFler an der Goethe, liebe BFler an der UZH, VWLer in Bonn. Ihr habt einfach nicht die Brand. Eure akademischen Leistungen kompensieren da nicht.
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Das war wirklich sehr unangenehm zu lesen. Studier doch einfach dein VWL in Bonn und sei glücklich. Ändert alles nichts daran, dass die top Arbeitgeber im IB/UB/PE stark auf die Uni achten und die HSG dort unbestritten die Nr. 1 in DACH ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Natürlich ist es möglich, mit einem MaccFin in den genannten Bereichen zu landen, ist dies aber nicht schwierig? Ich meine es studieren um die 400 Studenden im Macfin und inhaltlich bereitet es dich nicht so gut vor wie der UZH MBF. Ausserdem ist doch die UZH im Finance Bereich sehr bekannt. Das die HSG Brand in Deutschland unglaublich stark ist ist mir bekannt. Ist sie aber in der Schweiz wirklich auch so gut, dass man selbst mit einem nicht HSG MBF Masterstudiengang jeden anderen MBF selbst im Finance Bereich in den Schatten stellt (jetzt nicht für die Top-Absolventen, sondern einfach für einen soliden Absolventen)? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
Personaler schauen nicht so genau auf den Studiengang, wie du vielleicht meinst. Es geht nur um die Uni. Ob du inhaltlich das notwendige Know-How hast, kannst du durch Praktika sowieso viel besser zeigen. Denn egal ob MAccFin oder MBF, die Wirklichkeit in den Unternehmen sieht immer nochmal anders aus. Wer nicht selbst an der HSG studiert hat kennt oft nicht mal die Unterschiede zwischen den einzelnen Studiengängen, geschweige denn wie selektiv sie sind.
antwortenLol und genau deswegen wechseln die guten VWL Bachelor zum Master an die UZH, während die schlechten in StGallen bleiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
NEIN, wenn dann ist sie unterbewertet!! MaccFin und Econ HSG wischen den Boden mit jeden WiWi in DACH!
Die ganzen Personaler gehen bekanntlich nur nach Brand der HSG. VWL and der HSG ist zwar nichtmal nen MSc, aber die Brand regelt!Tut mir auch Leid liebe MMFler an der Goethe, liebe BFler an der UZH, VWLer in Bonn. Ihr habt einfach nicht die Brand. Eure akademischen Leistungen kompensieren da nicht.
Meint ihr ich habe eine Chance in den Maccfin oder Econ Master der HSG reinzukommen?
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Not sure if Troll or serious
antwortenAlso in der Schweiz ist es schon klar so, dass St Gallen klar DIE Uni für Wirtschaft ist. Aber es ist kein Selbstläufer und in der Schweiz kennt man mMn besser die Unterschiede zwischen MBF/Maccfin/MUG etc
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie HSG hier im Forum etwas überbewertet wird.
Du kommst mit fast jedem HSG Master ins AM/WM etc.
Mit MiQEF, MAccFin, Economics ist das genauso möglich wie mit dem MBF. Es geht einfach um die HSG Brand, da kommen UZH etc. auch in der Schweiz nicht ran. Bin selbst aus dem MAccFin bei einer US BB im WM in Zürich gelandet.
Kenne selbst Leute aus MLE oder MIA, die bei BB gelandet sind.NEIN, wenn dann ist sie unterbewertet!! MaccFin und Econ HSG wischen den Boden mit jeden WiWi in DACH!
Die ganzen Personaler gehen bekanntlich nur nach Brand der HSG. VWL and der HSG ist zwar nichtmal nen MSc, aber die Brand regelt!Tut mir auch Leid liebe MMFler an der Goethe, liebe BFler an der UZH, VWLer in Bonn. Ihr habt einfach nicht die Brand. Eure akademischen Leistungen kompensieren da nicht.
Meint ihr ich habe eine Chance in den Maccfin oder Econ Master der HSG reinzukommen?
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Ist dein Vater der Rektor der HSG?
Junge junge.. peinlicher Kommentar.
Meine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
antwortenAlso klarer Vorteil mit HSG gegenüber Basel, Lausanne oder Zürich?
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
antwortenAlso in der Schweiz ist es schon klar so, dass St Gallen klar DIE Uni für Wirtschaft ist. Aber es ist kein Selbstläufer und in der Schweiz kennt man mMn besser die Unterschiede zwischen MBF/Maccfin/MUG etc
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Meine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
Ich bin der Meinung, dass für Finance und BWL die HSG die beste Wahl ist. UZH & Co. sind wirklich ganz gut, vor allem die UZH ist toll was die Theorie angebelangt, jedoch bietet die HSG die besseren Career Events, eine bessere Möglichkeit einen Netzwerk (mit Unternehmen sowie anderen Studenten) aufzubauen, sowie die bessere Platform Social Skills zu erlernen(anzuwenden.
Die 100 Mio. CHF an die UZH von der UBS sind meiner Meinung nach nur ein Argument für die UZH falls du VWL studieren willst (und vor allem promovieren willst), denn das Geld geht an die VWL Fakultät und nicht BWL oder Finance. Das Geld wird hauptsächlich für gute Profs aus UK/USA und für Research aufgewendet.
Wenn du nun Finance oder BWL studierst, bringt dir das kaum etwas und die Leute, die dich dann bei der UBS anstellen, kümmern sich auch nicht gross darum.
antwortenJa, ich persönlich würde auch HSG der UZH vorziehen, eben aus deinen angegeben Gründen.
Jedoch wird in diesem Forum teilweise behauptet, dass man nur mit der HSG in der Schweiz Karriere machen und dass stimmt halt absolut nicht. Man hat vlt. in gewissen Anfangspostionen ein kleinen Vorteil und nach dem ist es nicht mehr wichtig, wo man studiert hat. Abgesehen vom Beziehungsnetz, welches man hoffentlich aufgebaut hat.
P.S: Die 100 Millionen war mehr als Beispiel gedacht, dass es für Firmen in der Schweiz eben nicht nur eine Wirtschaftsuni gibt
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
antwortenMeine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
Ich bin der Meinung, dass für Finance und BWL die HSG die beste Wahl ist. UZH & Co. sind wirklich ganz gut, vor allem die UZH ist toll was die Theorie angebelangt, jedoch bietet die HSG die besseren Career Events, eine bessere Möglichkeit einen Netzwerk (mit Unternehmen sowie anderen Studenten) aufzubauen, sowie die bessere Platform Social Skills zu erlernen(anzuwenden.
Die 100 Mio. CHF an die UZH von der UBS sind meiner Meinung nach nur ein Argument für die UZH falls du VWL studieren willst (und vor allem promovieren willst), denn das Geld geht an die VWL Fakultät und nicht BWL oder Finance. Das Geld wird hauptsächlich für gute Profs aus UK/USA und für Research aufgewendet.
Wenn du nun Finance oder BWL studierst, bringt dir das kaum etwas und die Leute, die dich dann bei der UBS anstellen, kümmern sich auch nicht gross darum.
WiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Meine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
Ich bin der Meinung, dass für Finance und BWL die HSG die beste Wahl ist. UZH & Co. sind wirklich ganz gut, vor allem die UZH ist toll was die Theorie angebelangt, jedoch bietet die HSG die besseren Career Events, eine bessere Möglichkeit einen Netzwerk (mit Unternehmen sowie anderen Studenten) aufzubauen, sowie die bessere Platform Social Skills zu erlernen(anzuwenden.
Die 100 Mio. CHF an die UZH von der UBS sind meiner Meinung nach nur ein Argument für die UZH falls du VWL studieren willst (und vor allem promovieren willst), denn das Geld geht an die VWL Fakultät und nicht BWL oder Finance. Das Geld wird hauptsächlich für gute Profs aus UK/USA und für Research aufgewendet.
Wenn du nun Finance oder BWL studierst, bringt dir das kaum etwas und die Leute, die dich dann bei der UBS anstellen, kümmern sich auch nicht gross darum.
Ist die HSG auch die bessere Wahl, wenn man nur den Maccfin machen kann für Asset/Portfolio/Wealth Management als der UZH MBF (oder der von der HEC Lausanne, sollte ja angeblich auch sehr gut sein)?
antwortenMaccFin ist halt schon eher auf Accounting ausgerichtet, d.h. ist im Gegensatz zum MBF tatsächlich nicht so gut für AM oder WM (soll nicht heissen schlecht, ich kenne mehrere MaccFin Absolventen welche in dem Bereich arbeiten). Ich hätte gesagt da ist die UZH eine gute Alternative. Desto technischer/quantitativer die Arbeitstelle, desto grösser der Vorteil der UZH.
Zu HEC Lausanne kann ich nicht viel sagen, da ich keinen Absolventen von dort kenne. Die meisten HEC Absolventen sind im französischsprachigen Raumanzutreffen. Der Ruf ist zumindest nicht schlecht.
antwortenWelchen Schnitt braucht man mit Schweizer Bachelor um beim MBF Chancen zu haben? 5+?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2020:
Meine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
Bezüglich der Aussage zur Leute im C-Level mit Ausbildung. Stimmt, aber sind heute andere Zeiten. Quasi jeder studiert, ich bin mehr sehr sichere, dass in 20 Jahren in fast jeder Branche das gehobene Management zu 90/05%+ besteht. Das waren damals andere Verhältnisse
antwortenHSG vs UZH ist ziemlich einfach:
Arbeiten, Kundenorientierung: HSG
Forschung, Quantitative: UZH
WiWi Gast schrieb am 31.12.2020:
HSG vs UZH ist ziemlich einfach:
Arbeiten, Kundenorientierung: HSG
Forschung, Quantitative: UZH
Aber mit der UZH sollte man dennoch gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ich meine dass er vor allem bei den Banken in Zürich einen guten Ruf geniesst (auch wenn er vielleicht nichz ganz so gut ist wie der von der HSG, ist man dennoch auf dem Arbeitsmarkt gut gewappnet). Gemäss dem Forum kommt es mir ab und zu so vor, als wäre die UZH nur für Forschung eine gute Option.
antwortenKann ich bestätigen. Bei Ubs/Cs kommen beide sehr gut an. Im ersten Vergleich steht man besser da als die Leute aus Bern, Basel oder von den Fachhochschulen. Ich denke allerdings nicht, dass dann noch stark anhand der Brand unterschieden wird sondern dann eher das Gesamtprofil zur Geltung kommt.
Nur mal aus interesse: Wie seht ihr denn den UZH MBF im Vergleich zur WHU MiF oder Goethe MMF? Für FFM bei BBs ausser UBS/CS
WiWi Gast schrieb am 31.12.2020:
antwortenHSG vs UZH ist ziemlich einfach:
Arbeiten, Kundenorientierung: HSG
Forschung, Quantitative: UZHAber mit der UZH sollte man dennoch gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ich meine dass er vor allem bei den Banken in Zürich einen guten Ruf geniesst (auch wenn er vielleicht nichz ganz so gut ist wie der von der HSG, ist man dennoch auf dem Arbeitsmarkt gut gewappnet). Gemäss dem Forum kommt es mir ab und zu so vor, als wäre die UZH nur für Forschung eine gute Option.
Ja, die meisten werden studiert haben, dennoch denke ich, dass man zumindest in der Schweiz auch in 20 Jahre noch Leute in C-Positionen gibt mit dem Profil Lehre + FH Studium, insbesondere in der Industrie. Bei anderen Branchen ist dies natürlich unterschiedlich (Pharma etc).
Wahrscheinlich wird auch die Finanzbranche nochmal akademisiert, wobei es
spannend wird, ob nicht-Wiwi Leute weiter ihren Anteil in den hohen Führungspositionen
steigern können.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2020:
antwortenMeine persönliche Meinung ist das in der Schweiz, es keine grosse Rolle spielt, ob HSG oder UZH. Da muss man UK/US Top Uni sein um einen Bonus rauszuholen oder in gewissen Bereichen ETH/EPFL, ich meine in den Schweizer Grossbanken gibt es sogar noch auf C-Level Leute die "nur" eine Lehre gemacht haben. Und insbesondere die UZH wird krass finanziell von den Banken unterstützt, UBS hat 100 Mio CHF an die UZH gespendet, also kann die Uni gar nicht so schlecht sein ;) In der Schweiz kommt es mehr auf das Gesamtpaket an und leider stark auf Vitamin B.
Bezüglich der Aussage zur Leute im C-Level mit Ausbildung. Stimmt, aber sind heute andere Zeiten. Quasi jeder studiert, ich bin mehr sehr sichere, dass in 20 Jahren in fast jeder Branche das gehobene Management zu 90/05%+ besteht. Das waren damals andere Verhältnisse
WiWi Gast schrieb am 31.12.2020:
HSG vs UZH ist ziemlich einfach:
Arbeiten, Kundenorientierung: HSG
Forschung, Quantitative: UZHAber mit der UZH sollte man dennoch gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ich meine dass er vor allem bei den Banken in Zürich einen guten Ruf geniesst (auch wenn er vielleicht nichz ganz so gut ist wie der von der HSG, ist man dennoch auf dem Arbeitsmarkt gut gewappnet). Gemäss dem Forum kommt es mir ab und zu so vor, als wäre die UZH nur für Forschung eine gute Option.
Das war nicht ausschließend gemeint. Mit HSG kann man Forschen und mit UZH Arbeiten. Es ging eher darum welche Uni wo besser ist.
antwortenPush
WiWi Gast schrieb am 31.12.2020:
antwortenWelchen Schnitt braucht man mit Schweizer Bachelor um beim MBF Chancen zu haben? 5+?
Nun die Zulassungsreglemente für den MBF stehen online, da findest du dann wieviele Punkte du für den Schnitt bekommst, aber 5+ hätte ich schon gesagt...
antwortenWie sind denn allgemein die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt mit einem soliden Finance Master (zb an der UZH)? Man hört ja oft, dass nur die Highperformen mit dem Master Finance einen guten Job bekommen und der Rest irgendwelche Sachbearbeiterjobs übernehmen müssen. Wie schätzt ihr die Zukunft den mit einem Finance Master ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.01.2021:
Wie sind denn allgemein die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt mit einem soliden Finance Master (zb an der UZH)? Man hört ja oft, dass nur die Highperformen mit dem Master Finance einen guten Job bekommen und der Rest irgendwelche Sachbearbeiterjobs übernehmen müssen. Wie schätzt ihr die Zukunft den mit einem Finance Master ein?
Kann niemand etwas darüber sagen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 01.01.2021:
Wie sind denn allgemein die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt mit einem soliden Finance Master (zb an der UZH)? Man hört ja oft, dass nur die Highperformen mit dem Master Finance einen guten Job bekommen und der Rest irgendwelche Sachbearbeiterjobs übernehmen müssen. Wie schätzt ihr die Zukunft den mit einem Finance Master ein?
Kann niemand etwas darüber sagen?
Kann mir denn hier niemand helfen?
antwortenDu kannst ja mal auf LinkedIn schauen. Meine persönliche subjektive Einschätzung: Placement wird solide in verschiedensten Rollen in der Bank sein (Retail, Commercialbanking, Business Development etc.) aber in den Investment Banking FO Rollen wird es doch überwiegend schwer mit nicht Top Uni und Top Noten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2021:
Du kannst ja mal auf LinkedIn schauen. Meine persönliche subjektive Einschätzung: Placement wird solide in verschiedensten Rollen in der Bank sein (Retail, Commercialbanking, Business Development etc.) aber in den Investment Banking FO Rollen wird es doch überwiegend schwer mit nicht Top Uni und Top Noten.
Asset Management sollte drin sein?
antworten
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.
Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
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