Liebe Community,
bitte um Einschätzung meiner Chancen für MBF an der HSG. Profil:
Internationale Betriebswirtschaftslehre 1.2 (FH)
Auslandsssemester USA und Japan
Praktika: Big4 TAS, Big4 Audit, Werkstudent 1.5 Jahre in sehr erfolgreichem Startup
GMAT: In Bearbeitung
Ich komme jetzt in das letzte Semester meines Bachelorstudiengangs und würde gerne zur HSG (Placement, Qualiät etc.) Habe ich mit einem guten GMAT (>700) Chancen trotz FH Abschluss?
antwortenIch glaube ja. Aber bevor du den nicht geschrieben hast ist es müßig darüber zu diskutieren ...
antwortenGrundsätzlich passt das vom Profil, ich kenne allerdings niemanden im Programm der von einer FH kommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Grundsätzlich passt das vom Profil, ich kenne allerdings niemanden im Programm der von einer FH kommt.
ich auch nicht und ich bin im MBF. Als FHler ist es so gut wie unmöglich zugelassen zu werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Grundsätzlich passt das vom Profil, ich kenne allerdings niemanden im Programm der von einer FH kommt.
ich auch nicht und ich bin im MBF. Als FHler ist es so gut wie unmöglich zugelassen zu werden.
Nicht der TE. Ich interessiere mich aber auch für den Studiengang. Wieso sollte es unmöglich sein mit FH? Auf der Website wird nicht davon gesprochen, dass der Bachelor von einer Universität kommen muss. HSG steht ja selbst für Handels-Hochschule St. Gallen.
antwortenIch denke es liegt daran, dass du vermutlich 60 CP nachholen müsstest und das mit dem Workload vom MBF nahezu unmöglich wird. Beziehungsweise es würde dazu führen, dass Studierende die Regelstudienzeit nicht einhalten können - was nicht erwünscht ist vom Programm Management.
Wie bereits gesagt, ich kenne niemanden von einer FH in den letzten zwei Jahrgängen.
Aber bewirb dich einfach und wähle als Alternative den MAccFin. Vom Profil her passt es soweit, vorausgesetzt du machst einen 700+ GMAT.
WiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Grundsätzlich passt das vom Profil, ich kenne allerdings niemanden im Programm der von einer FH kommt.
ich auch nicht und ich bin im MBF. Als FHler ist es so gut wie unmöglich zugelassen zu werden.
Nicht der TE. Ich interessiere mich aber auch für den Studiengang. Wieso sollte es unmöglich sein mit FH? Auf der Website wird nicht davon gesprochen, dass der Bachelor von einer Universität kommen muss. HSG steht ja selbst für Handels-Hochschule St. Gallen.
Ich dachte HSG steht für Hochschule St. Gallen....und ist eine staatliche Universität
Aber was weiß ich schon als HSGler haha
HSG ist die alte Bezeichnung und steht für Hochschule St. Gallen. Da diese nun seit längerem eine staatliche Universität ist, wird aus Reputationsgründen und der Abkürzung zu liebe immernoch das Kürzel HSG benutzt!
antwortenHi zusammen,
wie schätzt ihr meine Chancen auf eine Zulassung ein? Ist hier jemand mit ähnlichem Profil, was Note und Gmat anbelangt, angenommen worden?
Bachelor an der HSG gemacht, Notenschnitt: 5.0
Gmat: 730
Motivationsschreiben: solide
Arbeitserfahrung: Treuhandfirma und Steuerverwaltung, sowie Nebenjob bei einer Business School
Danke für eine objektive Beurteilung.
antwortenIn der letzten 3 Jahre gibt es überhaupt keine Leute die von einer FH kommen (MBF).
Bei MaccFin hast du gute Chance.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Hi zusammen,
wie schätzt ihr meine Chancen auf eine Zulassung ein? Ist hier jemand mit ähnlichem Profil, was Note und Gmat anbelangt, angenommen worden?
Bachelor an der HSG gemacht, Notenschnitt: 5.0
Gmat: 730
Motivationsschreiben: solide
Arbeitserfahrung: Treuhandfirma und Steuerverwaltung, sowie Nebenjob bei einer Business SchoolDanke für eine objektive Beurteilung.
Kannst ja gucken wieviel dein GMAT als HSG Note wäre und dann mit deiner Note verrechnen. Ab 5.2 sagt man dass man (als HGSler) gute Chancen ohne GMAT hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Hi zusammen,
wie schätzt ihr meine Chancen auf eine Zulassung ein? Ist hier jemand mit ähnlichem Profil, was Note und Gmat anbelangt, angenommen worden?
Bachelor an der HSG gemacht, Notenschnitt: 5.0
Gmat: 730
Motivationsschreiben: solide
Arbeitserfahrung: Treuhandfirma und Steuerverwaltung, sowie Nebenjob bei einer Business SchoolDanke für eine objektive Beurteilung.
Bin aktueller MBFler. Würde schätzen, dass das nicht reicht. Zu schlechter Notenschnitt, nicht im Ausland, sowie mäßige praktische Erfahrung. Da hilft auch der GMAT nicht, der liegt im Schnitt vom MBF.
antwortenAlso Alternative Maccfin? Ist dies passend für banking jobs (IB, Markets oder AM)?
antwortenFür Markets / AM ist der MBF sicherlich zielführender, für M&A/PE ist der MAccFin top.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Für Markets / AM ist der MBF sicherlich zielführender, für M&A/PE ist der MAccFin top.
Also kommt man mit dem MBF nicht ins M&A?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Für Markets / AM ist der MBF sicherlich zielführender, für M&A/PE ist der MAccFin top.
Also kommt man mit dem MBF nicht ins M&A?
Klar...
antwortenNatürlich. Der MAccFin bereitet inhaltlich ein wenig besser darauf vor, aber der MBF ist dennoch der renomiertere Finance Master. Außerdem ist es sowieso fast egal, welchen Master man an der HSG belegt. Kenne genug Leute, die vom MUG ins M&A sind. Sogar vom MIA gehen ab und zu welche nach Zürich ins IB.
Der größte Unterschied liegt darin, dass man sich im MAccFin selbst um Praktika etc. kümmern muss, wohingegen MBFler regelrecht mit Karriereevents zugespamt werden.
WiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Natürlich. Der MAccFin bereitet inhaltlich ein wenig besser darauf vor, aber der MBF ist dennoch der renomiertere Finance Master. Außerdem ist es sowieso fast egal, welchen Master man an der HSG belegt. Kenne genug Leute, die vom MUG ins M&A sind. Sogar vom MIA gehen ab und zu welche nach Zürich ins IB.
Der größte Unterschied liegt darin, dass man sich im MAccFin selbst um Praktika etc. kümmern muss, wohingegen MBFler regelrecht mit Karriereevents zugespamt werden.
Sind die Karriereevents für den maccfin denoch besser wie bei de finance master an der hec lausanne oder der uni zürich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 08.05.2019:
Natürlich. Der MAccFin bereitet inhaltlich ein wenig besser darauf vor, aber der MBF ist dennoch der renomiertere Finance Master. Außerdem ist es sowieso fast egal, welchen Master man an der HSG belegt. Kenne genug Leute, die vom MUG ins M&A sind. Sogar vom MIA gehen ab und zu welche nach Zürich ins IB.
Der größte Unterschied liegt darin, dass man sich im MAccFin selbst um Praktika etc. kümmern muss, wohingegen MBFler regelrecht mit Karriereevents zugespamt werden.Sind die Karriereevents für den maccfin denoch besser wie bei de finance master an der hec lausanne oder der uni zürich?
Kenne nur die HSG Karriereevents. Wenn du dich beim Investment Club und Bankers Club regelmäßig umguckst, wirst du alle paar Wochen zu Events mit IB/UB gehen können. Musst halt als MAccFinler ein bisschen proaktiver sein, als im MBF. Bei den Banking Days sitzen aber sogar eher mehr MAccFinler bei den Veranstaltungen als MBFler. Sehr zu empfehlen sind auch die IB Trips vom Investment Club, letztes Jahr unter anderem mit Blackstone, Rothschild und PJT in London, sowie mit Goldman, Rothschild und UBS in FFM.
antwortenHallo mich würde, da ich in einer ähnlichen Situation bin, ein Update sehr interessieren.
ast schrieb am 01.05.2019:
antwortenLiebe Community,
bitte um Einschätzung meiner Chancen für MBF an der HSG. Profil:
Internationale Betriebswirtschaftslehre 1.2 (FH)
Auslandsssemester USA und Japan
Praktika: Big4 TAS, Big4 Audit, Werkstudent 1.5 Jahre in sehr erfolgreichem Startup
GMAT: In BearbeitungIch komme jetzt in das letzte Semester meines Bachelorstudiengangs und würde gerne zur HSG (Placement, Qualiät etc.) Habe ich mit einem guten GMAT (>700) Chancen trotz FH Abschluss?
WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Hallo mich würde, da ich in einer ähnlichen Situation bin, ein Update sehr interessieren.
ast schrieb am 01.05.2019:
Liebe Community,
bitte um Einschätzung meiner Chancen für MBF an der HSG. Profil:
Internationale Betriebswirtschaftslehre 1.2 (FH)
Auslandsssemester USA und Japan
Praktika: Big4 TAS, Big4 Audit, Werkstudent 1.5 Jahre in sehr erfolgreichem Startup
GMAT: In BearbeitungIch komme jetzt in das letzte Semester meines Bachelorstudiengangs und würde gerne zur HSG (Placement, Qualiät etc.) Habe ich mit einem guten GMAT (>700) Chancen trotz FH Abschluss?
Durchschnitts GMAT ist bei 730. Mit 700 wird es schwer.
antwortenReicht 5.3 (ECTS A) von einer anderen Schweizer Uni, Ausland & Praktika vorhanden?
antworten
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Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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