Ingenieurwissenschaften/Maschinenbau
Welche Unis würdet ihr als die besten in Dach für Ingenieurwissenschaften/Maschinenbau ansehen?
antwortenWelche Unis würdet ihr als die besten in Dach für Ingenieurwissenschaften/Maschinenbau ansehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2018:
Welche Unis würdet ihr als die besten in Dach für Ingenieurwissenschaften/Maschinenbau ansehen?
ETH, EPFL, KIT, RWTH
antwortenTUM, TU D, RWTH, KIT
antwortenBei Ing. Fächern sollte die Wahl mehr danach gehen, welche Uni die Forschungsgebiete hat, die dich auch interessieren. Das mit der Wichtigkeit des Rufs der Uni ist mehr so ein WiWi Ding. Bei Ings. und Nats. zählen andere Dinge.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2018:
Bei Ing. Fächern sollte die Wahl mehr danach gehen, welche Uni die Forschungsgebiete hat, die dich auch interessieren. Das mit der Wichtigkeit des Rufs der Uni ist mehr so ein WiWi Ding. Bei Ings. und Nats. zählen andere Dinge.
RWTH wird aber dennoch häufig bevorzugt. Die Leute kochen aber auch nur mit Wasser.
antwortenAm Ende macht man an allen TU9 nichts falsch, wobei jede in bestimmten Fachrichtung und Fachgebieten ihre besonderen Forschungsschwerpunkte hat.
antwortenDie 3 Top Unis für Ing sind: RWTH, KIT, TU Darmstadt
antwortenTUM ist absolut top. Auch mit Abstand der attraktivste Standort in D.
antwortenGanz klare Einordnung in Deutschland.
Tier 1:
RWTH, KIT, TUM
Tier 2:
TU Darmstadt, Hannover, Berlin, Dresden, Braunschweig
Tier 3:
Uni Stuttgart (Nennt sich TU9 ist aber keine Technische Uni...)
Tier 4:
restliche Unis
WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:
Ganz klare Einordnung in Deutschland.
Tier 1:
RWTH, KIT, TUMTier 2:
TU Darmstadt, Hannover, Berlin, Dresden, BraunschweigTier 3:
Uni Stuttgart (Nennt sich TU9 ist aber keine Technische Uni...)Tier 4:
restliche Unis
Hannover ist auch keine TU mehr, bei den Lehrangebot der anderen kann man häufig das TU in Zweifel ziehen. Ob aktuelle TU ja oder nein ändert aber nichts an der Qualität der Forschung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2018:
Ganz klare Einordnung in Deutschland.
Tier 1:
RWTH, KIT, TUMTier 2:
TU Darmstadt, Hannover, Berlin, Dresden, BraunschweigTier 3:
Uni Stuttgart (Nennt sich TU9 ist aber keine Technische Uni...)Tier 4:
restliche Unis
Habe in Karlsruhe studiert und habe Freunde von Aachen und München.
Das sind alles super techn. Unis, mit denen man nichts falsch macht.
Ich würde meine Wahl an den Forschungsgebieten der Fakultäten, den Unternehmen am Standort (Werkstudentenstellen u. Praktika) und Austauschprogrammen (welche Qualität haben die Partnerhochschulen des Wunschlandes) fest machen.
Neben den Hard Facts gibt es aber noch die weicheren Faktoren: Entfernung zur Heimat, (Wohn)-Kosten (München hoch, Karlsruhe mittel, Aachen niedrig) und Studentenleben.
Vorteil an Karlsruhe/KIT: Massig gut bezahlte Werkstudentenstellen in der Nähe. Da kommt quasi jeder vom KIT unter, wohingegen in München die Konkurrenz größer ist (da möchten / müssen mehr arbeiten, um sich das leben leisten zu können :D).
Zudem wohl die beste Hochschulgruppenlandschaft in Deutschland und richtiges Campus-Feeling (inkl. 24/7-Bib und 50cent Kaffee im AKK). Ingesamt ist Karlsruhe extrem jung und studentisch geprägt.
Nachteil an Karlsruhe: Frauenanteil am KIT und Clublandschaft.
antwortenim deutschsprachigen Raum ist mit Abstand die Beste Uni die ETH in Zürich
antworten47 Prozent der Einkaufsabteilungen deutscher Maschinenbauer sind kaum oder gar nicht in die Produktion mit eingebunden, 50 Prozent der Einkäufer sitzen nicht regelmäßig mit den Entwicklern am Tisch und vergeben so die Chance, in der Frühphase der Produktentwicklung die kostenoptimalen Waren zu ermitteln.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
14 Beiträge