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Irgentwas an der ETH für IB

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

Ich würde hier etwas unterscheiden zwischen angestrebter Rolle respektive auch Ort:

Grundsätzlich ist ein anspruchsvolles quantitatives Studium immer eine gute Vorbereitung für Stellen im Bereich Finance und Banking. Allerdings solltest du hier schon unterscheiden. Während für quantitative Rollen in Trading & Co. inzwischen mehrheitlich Mathematiker und andere NaWis eingestellt werden, ist der größte Teil der "klassischen" Analystenstellen in z. B. M&A noch immer durch BWLer besetzt. Macht angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Stellen ja auch Sinn.
Etwas anders sieht es in den USA und England aus. Hier ist es deutlich normaler auch mit "fachfremden" Degrees, also z. B. Mechanical Engineering, aber auch Geschichte, etc. als 0815 IB-Analyst einzusteigen. Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.

Allgemein ist ein guter(!) Abschluss in einem STEM-Fach inzwischen sicherlich wertvoller als ein guter Degree in Business. Bedenke aber, dass es alles andere als einfach ist einen eben solchen guten Abschluss zu erreichen. Insbesondere an der ETH fliegen jedes Jahr eine ganze Menge talentierter Leute raus. Rein aus Karrieregründen ein extrem anspruchsvolles und quantitatives Fach zu studieren kann sehr zäh werden und geht nicht selten schief. Zudem garantiert ein solches anspruchsvolles Studium keinen Job in Finance & Co. Entsprechende Praktika werden zwar nicht immer vorausgesetzt, dennoch würde ich stark dazu raten, allein schon hinsichtlich "Signaling".

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

Ich würde hier etwas unterscheiden zwischen angestrebter Rolle respektive auch Ort:

Grundsätzlich ist ein anspruchsvolles quantitatives Studium immer eine gute Vorbereitung für Stellen im Bereich Finance und Banking. Allerdings solltest du hier schon unterscheiden. Während für quantitative Rollen in Trading & Co. inzwischen mehrheitlich Mathematiker und andere NaWis eingestellt werden, ist der größte Teil der "klassischen" Analystenstellen in z. B. M&A noch immer durch BWLer besetzt. Macht angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Stellen ja auch Sinn.
Etwas anders sieht es in den USA und England aus. Hier ist es deutlich normaler auch mit "fachfremden" Degrees, also z. B. Mechanical Engineering, aber auch Geschichte, etc. als 0815 IB-Analyst einzusteigen. Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.

Allgemein ist ein guter(!) Abschluss in einem STEM-Fach inzwischen sicherlich wertvoller als ein guter Degree in Business. Bedenke aber, dass es alles andere als einfach ist einen eben solchen guten Abschluss zu erreichen. Insbesondere an der ETH fliegen jedes Jahr eine ganze Menge talentierter Leute raus. Rein aus Karrieregründen ein extrem anspruchsvolles und quantitatives Fach zu studieren kann sehr zäh werden und geht nicht selten schief. Zudem garantiert ein solches anspruchsvolles Studium keinen Job in Finance & Co. Entsprechende Praktika werden zwar nicht immer vorausgesetzt, dennoch würde ich stark dazu raten, allein schon hinsichtlich "Signaling".

'Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.'
Das stimmt so nicht. In USA/UK sieht man zwar häufiger non-Wiwi Leute in IB, allerdings ist dort ein Wiwi-background im Undergrad immer noch der Normalfall und am häufigsten anzutreffen

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

Ich würde hier etwas unterscheiden zwischen angestrebter Rolle respektive auch Ort:

Grundsätzlich ist ein anspruchsvolles quantitatives Studium immer eine gute Vorbereitung für Stellen im Bereich Finance und Banking. Allerdings solltest du hier schon unterscheiden. Während für quantitative Rollen in Trading & Co. inzwischen mehrheitlich Mathematiker und andere NaWis eingestellt werden, ist der größte Teil der "klassischen" Analystenstellen in z. B. M&A noch immer durch BWLer besetzt. Macht angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Stellen ja auch Sinn.
Etwas anders sieht es in den USA und England aus. Hier ist es deutlich normaler auch mit "fachfremden" Degrees, also z. B. Mechanical Engineering, aber auch Geschichte, etc. als 0815 IB-Analyst einzusteigen. Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.

Allgemein ist ein guter(!) Abschluss in einem STEM-Fach inzwischen sicherlich wertvoller als ein guter Degree in Business. Bedenke aber, dass es alles andere als einfach ist einen eben solchen guten Abschluss zu erreichen. Insbesondere an der ETH fliegen jedes Jahr eine ganze Menge talentierter Leute raus. Rein aus Karrieregründen ein extrem anspruchsvolles und quantitatives Fach zu studieren kann sehr zäh werden und geht nicht selten schief. Zudem garantiert ein solches anspruchsvolles Studium keinen Job in Finance & Co. Entsprechende Praktika werden zwar nicht immer vorausgesetzt, dennoch würde ich stark dazu raten, allein schon hinsichtlich "Signaling".

'Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.'
Das stimmt so nicht. In USA/UK sieht man zwar häufiger non-Wiwi Leute in IB, allerdings ist dort ein Wiwi-background im Undergrad immer noch der Normalfall und am häufigsten anzutreffen

Das liegt aber nicht daran, dass Leute mit Wiwi-Background bessere Chancen haben, sondern eher daran dass diese sich häufiger für IB interessieren als ihre Kommilitonen anderer Fachrichtungen.

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

Ich würde hier etwas unterscheiden zwischen angestrebter Rolle respektive auch Ort:

Grundsätzlich ist ein anspruchsvolles quantitatives Studium immer eine gute Vorbereitung für Stellen im Bereich Finance und Banking. Allerdings solltest du hier schon unterscheiden. Während für quantitative Rollen in Trading & Co. inzwischen mehrheitlich Mathematiker und andere NaWis eingestellt werden, ist der größte Teil der "klassischen" Analystenstellen in z. B. M&A noch immer durch BWLer besetzt. Macht angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Stellen ja auch Sinn.
Etwas anders sieht es in den USA und England aus. Hier ist es deutlich normaler auch mit "fachfremden" Degrees, also z. B. Mechanical Engineering, aber auch Geschichte, etc. als 0815 IB-Analyst einzusteigen. Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.

Allgemein ist ein guter(!) Abschluss in einem STEM-Fach inzwischen sicherlich wertvoller als ein guter Degree in Business. Bedenke aber, dass es alles andere als einfach ist einen eben solchen guten Abschluss zu erreichen. Insbesondere an der ETH fliegen jedes Jahr eine ganze Menge talentierter Leute raus. Rein aus Karrieregründen ein extrem anspruchsvolles und quantitatives Fach zu studieren kann sehr zäh werden und geht nicht selten schief. Zudem garantiert ein solches anspruchsvolles Studium keinen Job in Finance & Co. Entsprechende Praktika werden zwar nicht immer vorausgesetzt, dennoch würde ich stark dazu raten, allein schon hinsichtlich "Signaling".

'Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.'
Das stimmt so nicht. In USA/UK sieht man zwar häufiger non-Wiwi Leute in IB, allerdings ist dort ein Wiwi-background im Undergrad immer noch der Normalfall und am häufigsten anzutreffen

Das liegt aber nicht daran, dass Leute mit Wiwi-Background bessere Chancen haben, sondern eher daran dass diese sich häufiger für IB interessieren als ihre Kommilitonen anderer Fachrichtungen.

Nicht wirklich. Aber red dir das gerne ein wenn du damit deine non-Wiwi Wahl rechtfertigen willst.

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.
Jetzt meine Frage: Macht es Sinn mechanical Engineering oder etwas ähnliches (Ich habe ein sehr grosses Interesse an Technik und ein Bekannter studiert dort) an der ETH zu studieren, selbst wenn ich später in die Wirtschaft will? werde ich ein Nachteil gegenüber dem Klasischen BWL'er haben? Kann ich überhaupt Praktika bekommen?
Danke für eure Einschätzungen.

Ich würde hier etwas unterscheiden zwischen angestrebter Rolle respektive auch Ort:

Grundsätzlich ist ein anspruchsvolles quantitatives Studium immer eine gute Vorbereitung für Stellen im Bereich Finance und Banking. Allerdings solltest du hier schon unterscheiden. Während für quantitative Rollen in Trading & Co. inzwischen mehrheitlich Mathematiker und andere NaWis eingestellt werden, ist der größte Teil der "klassischen" Analystenstellen in z. B. M&A noch immer durch BWLer besetzt. Macht angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Stellen ja auch Sinn.
Etwas anders sieht es in den USA und England aus. Hier ist es deutlich normaler auch mit "fachfremden" Degrees, also z. B. Mechanical Engineering, aber auch Geschichte, etc. als 0815 IB-Analyst einzusteigen. Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.

Allgemein ist ein guter(!) Abschluss in einem STEM-Fach inzwischen sicherlich wertvoller als ein guter Degree in Business. Bedenke aber, dass es alles andere als einfach ist einen eben solchen guten Abschluss zu erreichen. Insbesondere an der ETH fliegen jedes Jahr eine ganze Menge talentierter Leute raus. Rein aus Karrieregründen ein extrem anspruchsvolles und quantitatives Fach zu studieren kann sehr zäh werden und geht nicht selten schief. Zudem garantiert ein solches anspruchsvolles Studium keinen Job in Finance & Co. Entsprechende Praktika werden zwar nicht immer vorausgesetzt, dennoch würde ich stark dazu raten, allein schon hinsichtlich "Signaling".

'Ein "Business-Background" ist häufig eher die Ausnahme – wenn überhaupt eher ein MBA dann.'
Das stimmt so nicht. In USA/UK sieht man zwar häufiger non-Wiwi Leute in IB, allerdings ist dort ein Wiwi-background im Undergrad immer noch der Normalfall und am häufigsten anzutreffen

Das liegt aber nicht daran, dass Leute mit Wiwi-Background bessere Chancen haben, sondern eher daran dass diese sich häufiger für IB interessieren als ihre Kommilitonen anderer Fachrichtungen.

Nicht wirklich. Aber red dir das gerne ein wenn du damit deine non-Wiwi Wahl rechtfertigen willst.

Diese Ironie ist wirklich köstlich

antworten
Ozzy

Irgentwas an der ETH für IB

Also aus meiner Sicht, ich habe Wiwi und Geschichte studiert und auch an der ETH ein Semester verbracht. Wenn du nicht für die Materie brennst und es wirklich cool findest, dann wirst du eine richtig und ich meine richtig harte Zeit haben, auch wenn du glaubst, der grosse Überflieger zu sein. Du wirst an der ETH Demut lernen, was vielleicht angesichts deiner durchschimmernden Arroganz nicht ganz so schlecht ist. An der ETH beissen sich selbst hochbegabte Leute an gewissen Themen die Zähne aus und jemand, der nur auf den Brand und das "Signal" aus ist, wird einerseits fachlich sicherlich nicht performen und zudem unter den Kollegen auch nicht gut ankommen.

Die ETH ist nicht wie die HSG eine "Netzwerk-Uni", wo du auch als durchschnittlicher Student ein richtig gutes Placement bekommst. An der ETH studieren die Leute, weil sie an der ETH studieren wollen und zwar ein STEM-Fach in all seiner Tiefe. Da gibt es Leute, die finden Differentialgeometrie geiler als S*x (ohne Witz). Es ist ein hartes, aber auch lohnenswertes Studium, wenn man es gut(!) durchzieht. Aber ansonsten rate ich dir dringend davon ab. Wird sonst eine richtig harte Zeit für dich.

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

Isses die TUM? :D

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

ETH >>>>> alles mit BWL. Nur die absoluten Top-Absolventen, ein paar hundert pro Jahr in Deutschland, werden mehr verdienen als jeder Informatiker, Mathematiker oder Techniker.

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 20.07.2023:

ETH >>>>> alles mit BWL. Nur die absoluten Top-Absolventen, ein paar hundert pro Jahr in Deutschland, werden mehr verdienen als jeder Informatiker, Mathematiker oder Techniker.

Gehaltsstatistiken zeigen klar dass deine Aussage unfundierter Schwachsinn ist

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 20.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst

Ich bin nicht TE, aber ich überlege die letzten Tagen auch sehr stark hin und her, ob Informatik, Mathematik oder BWL. Für alle drei Felder kann ich mich begeistern, für alle drei Felder habe ich ein Für- und Wider und in allen drei Felder, wobei in Mathematik am wenigsten, bin ich davon überzeugt sehr gute Studienleistungen, d.h., Schnitt besser oder gleich 1.5. Zu erbringen. Prinzipiell habe ich richtig "bock" auf UB und mich mit strategischen Themen zu beschäftigen. Spricht mich thematisch an, aber auf die Arbeitszeiten stoßen bei mir auf. Wieso sollte ich 80h arbeiten, wenn ich bei besserer WLB und gleicher Arbeit in einer 40h-Woche auf das gleiche Geld kommen kann in einem Umfeld (DAX30 o.Ä.) was dann zwar weniger gefällt, aber gehaltstechnisch und WLB-mäßig passt? Ich bin gerne bereit für entsprechende Entschädigung mehr als reale 40h zu arbeiten, aber bei 55-60h ist dann auch irgendwo in der Regelmäßigkeit Schluss. IT und Mathematik sind spannend und lassen auch wissenschaftlich mehr zu, ist aber anstrengender bei ähnlichen Gehaltsaussichten.

antworten
WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst

Ich bin nicht TE, aber ich überlege die letzten Tagen auch sehr stark hin und her, ob Informatik, Mathematik oder BWL. Für alle drei Felder kann ich mich begeistern, für alle drei Felder habe ich ein Für- und Wider und in allen drei Felder, wobei in Mathematik am wenigsten, bin ich davon überzeugt sehr gute Studienleistungen, d.h., Schnitt besser oder gleich 1.5. Zu erbringen. Prinzipiell habe ich richtig "bock" auf UB und mich mit strategischen Themen zu beschäftigen. Spricht mich thematisch an, aber auf die Arbeitszeiten stoßen bei mir auf. Wieso sollte ich 80h arbeiten, wenn ich bei besserer WLB und gleicher Arbeit in einer 40h-Woche auf das gleiche Geld kommen kann in einem Umfeld (DAX30 o.Ä.) was dann zwar weniger gefällt, aber gehaltstechnisch und WLB-mäßig passt? Ich bin gerne bereit für entsprechende Entschädigung mehr als reale 40h zu arbeiten, aber bei 55-60h ist dann auch irgendwo in der Regelmäßigkeit Schluss. IT und Mathematik sind spannend und lassen auch wissenschaftlich mehr zu, ist aber anstrengender bei ähnlichen Gehaltsaussichten.

das beste ist tatsächlich zu den Tag-der-offenen-Tür bei Unis zu gehen bzw. sich einfach mal in die Vorlesungen reinzusetzten um ein Gefühl dafür zu bekommen. Bei mir war nach nur einer Vorlesung klar, dass ich niemals Mathematik studieren möchte

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.

Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst.

So kompliziert ist meine Situation nicht, Anfangs wollte ich (wie so viele Erstsemestler) möglicht viel Cash, nach ein paar Monaten habe ich allerdings realisiert, dass ich das doch nicht will. Da ich in einer Ärztefamilie grossgeworden bin, weiss ich auch was auf mich zukommt.

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst

Ich bin nicht TE, aber ich überlege die letzten Tagen auch sehr stark hin und her, ob Informatik, Mathematik oder BWL. Für alle drei Felder kann ich mich begeistern, für alle drei Felder habe ich ein Für- und Wider und in allen drei Felder, wobei in Mathematik am wenigsten, bin ich davon überzeugt sehr gute Studienleistungen, d.h., Schnitt besser oder gleich 1.5. Zu erbringen. Prinzipiell habe ich richtig "bock" auf UB und mich mit strategischen Themen zu beschäftigen. Spricht mich thematisch an, aber auf die Arbeitszeiten stoßen bei mir auf. Wieso sollte ich 80h arbeiten, wenn ich bei besserer WLB und gleicher Arbeit in einer 40h-Woche auf das gleiche Geld kommen kann in einem Umfeld (DAX30 o.Ä.) was dann zwar weniger gefällt, aber gehaltstechnisch und WLB-mäßig passt? Ich bin gerne bereit für entsprechende Entschädigung mehr als reale 40h zu arbeiten, aber bei 55-60h ist dann auch irgendwo in der Regelmäßigkeit Schluss. IT und Mathematik sind spannend und lassen auch wissenschaftlich mehr zu, ist aber anstrengender bei ähnlichen Gehaltsaussichten.

das beste ist tatsächlich zu den Tag-der-offenen-Tür bei Unis zu gehen bzw. sich einfach mal in die Vorlesungen reinzusetzten um ein Gefühl dafür zu bekommen. Bei mir war nach nur einer Vorlesung klar, dass ich niemals Mathematik studieren möchte

Ich würde weniger auf das Studium, als viel mehr auf den Job danach schauen. D.h. du solltest mit Leuten aus den angesprochenen Jobs reden und dir so ein Bild machen,

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WiWi Gast

Irgentwas an der ETH für IB

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Isses die TUM? :D

Moin,
Ich studiere gerade bwl an einer Target, und ich muss sagen dass mir die Inhalte und besonders die Komillitonen überhaupt nicht gefallen. Ich finde das Studium einfach etwas zu leicht und Anspruchslos. Allerdings würde ich gerne später in die IB oder UB.

Ne, ist die HSG.
Ich habe mich Tatsächlich jetzt an der ETH angemeldet, allerdings für Medizin. Aus der "Geld-über-Alles" Phase bin ich zum Glück schnell wieder rausgekommen, daher gehört IB und UB nicht mehr wirklich zu meinen Karrierezielen.

Glaub nicht dass du damit glücklich wirst...du scheinst nicht zu wissen was du willst. Erst an die Target um ins IB / UB zu kommen... dann doch lieber STEM an der ETH weil du das geil bzw. anspruchsvoller findest um ins IB / UB zu kommen... und jetzt Medizin + kein Bock mehr auf IB / UB... Minium, ich würde mal für 1-2 Wochen innehalten und mir überlegen was du eigentlich wirklich willst

Ich bin nicht TE, aber ich überlege die letzten Tagen auch sehr stark hin und her, ob Informatik, Mathematik oder BWL. Für alle drei Felder kann ich mich begeistern, für alle drei Felder habe ich ein Für- und Wider und in allen drei Felder, wobei in Mathematik am wenigsten, bin ich davon überzeugt sehr gute Studienleistungen, d.h., Schnitt besser oder gleich 1.5. Zu erbringen. Prinzipiell habe ich richtig "bock" auf UB und mich mit strategischen Themen zu beschäftigen. Spricht mich thematisch an, aber auf die Arbeitszeiten stoßen bei mir auf. Wieso sollte ich 80h arbeiten, wenn ich bei besserer WLB und gleicher Arbeit in einer 40h-Woche auf das gleiche Geld kommen kann in einem Umfeld (DAX30 o.Ä.) was dann zwar weniger gefällt, aber gehaltstechnisch und WLB-mäßig passt? Ich bin gerne bereit für entsprechende Entschädigung mehr als reale 40h zu arbeiten, aber bei 55-60h ist dann auch irgendwo in der Regelmäßigkeit Schluss. IT und Mathematik sind spannend und lassen auch wissenschaftlich mehr zu, ist aber anstrengender bei ähnlichen Gehaltsaussichten.

das beste ist tatsächlich zu den Tag-der-offenen-Tür bei Unis zu gehen bzw. sich einfach mal in die Vorlesungen reinzusetzten um ein Gefühl dafür zu bekommen. Bei mir war nach nur einer Vorlesung klar, dass ich niemals Mathematik studieren möchte

Ich würde weniger auf das Studium, als viel mehr auf den Job danach schauen. D.h. du solltest mit Leuten aus den angesprochenen Jobs reden und dir so ein Bild machen,

Chancen sind außer selbst gründen überall gleich schei*e

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Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 1

Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 2 – DAAD-Auslandsstipendien

Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.

Antworten auf Irgentwas an der ETH für IB

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Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu ETH

8 Kommentare

HSG oder ETH

Ozzy

ahh...ich Dummkopf...ist natürlich der Joint-Master UZH ETH und auf der Website kannst du nachschauen, womit du alles vertraut sei ...

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