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MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Hallo zusammen,

eigentlich war es die letzten Jahre immer mein Ziel, den MBF in St Gallen zu machen. Ich fand die riesige Auswahl an interessanten Kursen in Finance reizvoll und ich stelle mich gerne immer neuen Herausforderungen. Trotzdem zweifel ich seit 2-3 Monaten schon, ob der Master wirklich so gut zu mir passt oder ob ich nicht eine andere Richtung einschlagen möchte. Ich habe nämlich keine großen Karriere-Ambitionen, sondern möchte eigentlich einen Job mit guter Work-Life Balance im Finanzsektor, da ich ein großer Familienmensch bin und mit meiner Freundin plane, in 5-6 Jahren Kinder zu bekommen. Ich habe auch keine große Lust auf Kommilitonen, die nur für die Karriere leben und keine anderen Interessen als UB/IB haben. Außerdem ist mein Profil auch ohne den mbf gut genug um einen entspannten Job nach einem normalen Master zu bekommen. Trotzdem würde es mich trotzdem sehr reizen und ich möchte die Entscheidung auch nicht mein Leben lang bereuen, weil es eben auch meinen Horizont erweitern würde. Vor ein paar Tagen kam meine Zusage, Alternativen in Deutschland sollten eigentlich auch alle klappen und jetzt bin ich mir unschlüssig.

Deshalb folgende Fragen:

  1. Was würdet ihr mir an meiner Stelle raten? Lohnt es sich für mich von den Erfahrungen und in Anbetracht der höheren Kosten in Vergleich zu z.B. Mannheim?
  2. Was sind eure Erfahrungen mit dem MBFlern? Sind dort auch entspanntere Leute dabei oder dreht sich alles nur um Karriere?
  3. Wie stark ist die Arbeitsbelastung im MBF? Kein Leben mehr oder noch etwas Freizeit?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen!

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MBF > MMM

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MMM > MBF

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Witz des Tages

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Hey,

ich war zwar nicht im MBF, möchte aber dennoch mal eine Einschätzung abgeben.

Für mich ist die Frage deinerseits nach "verpasse ich was?" und dein Wunsch deinen Horizont zu erweitern ein klares Go für die HSG. Klar kannst du mit einem Master in Mannheim einen "chilligen" Job mit guter WLB ergattern. Das kannst du aber mit absolviertem MBF auch, aber du hast zusätzlich die Sicherheit nichts verpasst zu haben! Du hast also bei beiden die Möglichkeit deinen Wunsch nach guter WLB zu verwirklichen, aber mit St. Gallen noch das Plus, dass du über deinen Schatten gesprungen bist.

Unabhängig von der Situation vor Ort etc. von mir ein go for HSG!

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Würde dir auch zum MBF. Interessante Kurse und die Motivation einen Herausfordernden Master zu machen ist doch die beste Begründung... Wenn du die Kurse des MMM weniger interessant findest als die des MBF mach den MBF und vice versa.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

investier 30k, geh an die ebs, damit du dann gechillt bei big4 unterkommst! wohoo

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

This.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Wenn du die Kurse des MMM weniger interessant findest als die des MBF mach den MBF und vice versa.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Ist es offensichtlich nicht wenn man diesen Thread betrachtet.
MMM und MBF liegen gleichauf, wobei es natürlich Unterschiede gibt. So ist bspw. für den Einstieg in der CH der MBF besser, für Consulting in D und für DAX30 hingegen der MMM.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Nur leider ist deine These nicht mal in diesem Thread unstrittig (so heißt es richtig).

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Ist es offensichtlich nicht wenn man diesen Thread betrachtet.
MMM und MBF liegen gleichauf, wobei es natürlich Unterschiede gibt. So ist bspw. für den Einstieg in der CH der MBF besser, für Consulting in D und für DAX30 hingegen der MMM.

Hoffentlich fliegst du mit deinem ewigen MMM Gepushe mal so richtig auf die Schnauze. Mannheim reißt gegen die HSG absolut 0. Auch der bei euch MMMlern so verhasste MAccFin hat in den letzten Jahren enorm starke Profile angezogen.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MMM ist ja auch ein Management-Master und gar nicht mit dem MBF vergleichbar.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

MMM ist ja auch ein Management-Master und gar nicht mit dem MBF vergleichbar.

Man kann den MMM aber durchaus als Finance Master gestalten. Hat ein extrem flexibles curriculum.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Ist es offensichtlich nicht wenn man diesen Thread betrachtet.
MMM und MBF liegen gleichauf, wobei es natürlich Unterschiede gibt. So ist bspw. für den Einstieg in der CH der MBF besser, für Consulting in D und für DAX30 hingegen der MMM.

Klar, der FH Master MMM placed besser ins Consulting als der MBF

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Klar, der FH Master MMM placed besser ins Consulting als der MBF

So ist es.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Habe auch einen MMMMMMMMM Master und bin jetzt Abteilungsleiter in einem DAX-Konzern (30J). Denke schon, dass man damit high performen kann.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Jetzt geht das wieder los. Bei identischem Restprofil placen beide sehr gut. Wärt ihr sowohl intellektuell als auch in der geistigen Reife etwas fortgeschritten, dann wüsstet ihr das auch.

Weil ihr aber alle so auf Ranking und Kindergarten abfahrt:

Da in Mannheim prinzipiell mehr Fhler rumrennen als in St. Gallen und jeder von uns weiß, wie kompetitiv UB in der Profilauswahl ist, kann man relativ gesehen davon ausgehen, dass St. Gallen besser placed. Für BB grundsätzlich gleiches Prinzip. Da Mannheim aber absolut gesehen eine höhere size hat, könnte(!) die Quantität hier tatsächlich die Qualität ausgleichen.

Die Dax-Mär ist quatsch. Da gilt das Gleiche wie oben: Zum Tele-VG oder AC wird wohl weder ein gutes Profil aus St. Gallen noch aus Mannheim aussortiert. Wer sich letztendlich durchsetzt, entscheidet in diesem Spiel nicht einer der beiden Uni-Namen.

Objektiv gesehen ist St. Gallen international einfach bekannter als Mannheim. Das hat auch nichts mit Wiwi-Exzellenz oder sonst was zu tun, aber Mannheim ist und bleibt über DACH hinaus einfach eine unbekannte Uni.

Wenn es schlussendlich tatsächlich Ranking-Kriterien wie Bekanntheit, Absolventenprofile oder Placement geben würde, dann wäre St. Gallen vorne.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

3/10
Diesmal immerhin scheinbar differenzierter geschrieben.
Du machst Fortschritte, junger Padawan.

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Objektiv gesehen ist St. Gallen international einfach bekannter als Mannheim. Das hat auch nichts mit Wiwi-Exzellenz oder sonst was zu tun, aber Mannheim ist und bleibt über DACH hinaus einfach eine unbekannte Uni.

Wenn es schlussendlich tatsächlich Ranking-Kriterien wie Bekanntheit, Absolventenprofile oder Placement geben würde, dann wäre St. Gallen vorne.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Die HSG ist eine sehr gute Uni, aber Mannheim ist in BWL und VWL der klare Platzhirsch in DACH, daran führt kein Weg vorbei, egal wie sehr sich der HSG Boy ins Zeug legt ;)

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Jetzt geht das wieder los. Bei identischem Restprofil placen beide sehr gut. Wärt ihr sowohl intellektuell als auch in der geistigen Reife etwas fortgeschritten, dann wüsstet ihr das auch.

Weil ihr aber alle so auf Ranking und Kindergarten abfahrt:

Da in Mannheim prinzipiell mehr Fhler rumrennen als in St. Gallen und jeder von uns weiß, wie kompetitiv UB in der Profilauswahl ist, kann man relativ gesehen davon ausgehen, dass St. Gallen besser placed. Für BB grundsätzlich gleiches Prinzip. Da Mannheim aber absolut gesehen eine höhere size hat, könnte(!) die Quantität hier tatsächlich die Qualität ausgleichen.

Die Dax-Mär ist quatsch. Da gilt das Gleiche wie oben: Zum Tele-VG oder AC wird wohl weder ein gutes Profil aus St. Gallen noch aus Mannheim aussortiert. Wer sich letztendlich durchsetzt, entscheidet in diesem Spiel nicht einer der beiden Uni-Namen.

Objektiv gesehen ist St. Gallen international einfach bekannter als Mannheim. Das hat auch nichts mit Wiwi-Exzellenz oder sonst was zu tun, aber Mannheim ist und bleibt über DACH hinaus einfach eine unbekannte Uni.

Wenn es schlussendlich tatsächlich Ranking-Kriterien wie Bekanntheit, Absolventenprofile oder Placement geben würde, dann wäre St. Gallen vorne.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

3/10
Diesmal immerhin scheinbar differenzierter geschrieben.
Du machst Fortschritte, junger Padawan.

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Objektiv gesehen ist St. Gallen international einfach bekannter als Mannheim. Das hat auch nichts mit Wiwi-Exzellenz oder sonst was zu tun, aber Mannheim ist und bleibt über DACH hinaus einfach eine unbekannte Uni.

Wenn es schlussendlich tatsächlich Ranking-Kriterien wie Bekanntheit, Absolventenprofile oder Placement geben würde, dann wäre St. Gallen vorne.

Dieses substanzlose Gepushe von Mannheim wird irgendwann wirklich ermüdend. Als es noch um den Vergleich MMM vs MAccFin ging, war das noch einigermassen nachzuvollziehen. Jetzt vergleicht man sich aber mit einem eigentlich unbestrittenen Top-Master in Europa; dann darf man zumindest erwarten, dass da auch ein paar echte Argumente geliefert werden.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

finds erschreckend wie hier Mannheim gepusht wird.. Leute die Uni ist in Deutschland führend, aber hat international gar nichts zu melden. Schaut mal in London bei den BBs wie viele Leute da aus Mannheim rumlaufen und wieviele von der HSG. MBF ist definitiv der stärkere Master

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

finds erschreckend wie hier Mannheim gepusht wird.. Leute die Uni ist in Deutschland führend, aber hat international gar nichts zu melden. Schaut mal in London bei den BBs wie viele Leute da aus Mannheim rumlaufen und wieviele von der HSG. MBF ist definitiv der stärkere Master

Naja, wenn man z.b. auf econjobrumor (US dominiertes economics Forum für primär PhD/akademische Karrieren/IMF & co) quer liest, sind Mannheim und Bonn die einzigen beiden guten econ Unis in Dt und insbesondere Mannheim wird oft genannt bezüglich Journal Veröffentlichungen etc. Nicht unbedingt relevant für den MMM, will damit aber nur sagen , dass in manchem Kreisen Mannheim schon bekannt ist.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Ist doch eine klare Sache: MMM > MBF

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

finds erschreckend wie hier Mannheim gepusht wird.. Leute die Uni ist in Deutschland führend, aber hat international gar nichts zu melden. Schaut mal in London bei den BBs wie viele Leute da aus Mannheim rumlaufen und wieviele von der HSG. MBF ist definitiv der stärkere Master

Naja, wenn man z.b. auf econjobrumor (US dominiertes economics Forum für primär PhD/akademische Karrieren/IMF & co) quer liest, sind Mannheim und Bonn die einzigen beiden guten econ Unis in Dt und insbesondere Mannheim wird oft genannt bezüglich Journal Veröffentlichungen etc. Nicht unbedingt relevant für den MMM, will damit aber nur sagen , dass in manchem Kreisen Mannheim schon bekannt ist.

Wie du schon anmerkst, fast vollkommen am Thema vorbei, inhaltlich hast du aber dennoch absolut Recht. Was echte ökonomische Forschung betrifft, passiert an den öffentlichen deutschen Unis deutlich mehr. Bei econjobrumors fallen aber auch reichlich andere Unis, habe die LMU oder Goethe auch schon oft genug dort vertreten gesehen

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Fallt doch nicht auf diesen einen Mannheim-Pusher rein. Anhand der Schreibweise der Posts sieht man ja, dass es sich nur um eine einzige verzweifelte Person handelt.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Ich war der mit dem längeren Text. Bin auch kein Mannheim-Troll oder sonst was. Ich habe an einer guten Uni in Deutschland meinen MSc gemacht und bin mittlerweile in einem PhD Programm mit Forschungsjahr an der Columbia.

Nochmal: Mannheim ist in Deutschland wirklich immer DIE Uni, wenn es um BWL geht. Besonders der Bachelor ist wirklich für BWL nahezu konkurrenzlos. Aber: Der MBF in St. Gallen ist einfach eine andere Nummer als der MMM. Dort sind im letzten Intake 39 Studenten reingekommen, Über die Anzahl im MMM brauchen wir nicht sprechen. Die Profile in St.Gallen sind - wirklich objektiv betrachtet - deutlich besser und damit haben sie per se "bessere" Chancen auf ein gutes Placement. Allerdings habe ich bereits betont, dass bei gleichem Profil weder Mannheim noch St.Gallen im Master einen Unterschied macht. Da gibt es auch nichts dran zu rütteln. Bitte, werdet endlich erwachsen und hört mit den Vergleichen auf. In der Praxis rollen bei so "besser-schlechter" Vergleichen alle mit den Augen, In der Wissenschaft ist das wieder was anderes. Da geht es wirklich um besser oder schlechter im Rahmen der Journal Rankings.

Aber da die Diskussion nie aufhört, schlussendlich nochmal: Mannheim ist international eine - wissenschaftlich gute Stühle wie von bspw. Weber ausgenommen - eine Nullnummer. St. Gallen ist einfach bekannter.

Es gibt in der freien Wirtschaft viele Unis aus Deutschland, die eine höhere Bekanntheit aufweisen. Dazu gehören bspw. Bonn mit ihren - besonders aus früheren Zeiten herrührenden - Vwler-Kohorten aber auch TU's wie bspw.(!) München, KIT oder Darmstadt, die noch aus Diplomerzeiten sehr gute Reputation genießen. Auch Heidelberg als Medizinuni genießt einen starken Ruf. Deutschland ist und war nie - trotz starker Lehre - eine Referenz für Wirtschaftswissenschaften. Besonders im IB dominieren nach wie vor die klasischen Business Schools.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Ohje hat der HSG Verfechter wohl mal wieder gedacht seine Uni wäre ja ach so elitär? Die Zeiten in denen St. Gallen was wert war, sind vorbei, mittlerweile kommt da jeder unter. Wer wirklich gut ist, packt es in den SIM (den Rest kann man sich sparen) oder geht an richtige Unis im London oder Paris.

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Ist es offensichtlich nicht wenn man diesen Thread betrachtet.
MMM und MBF liegen gleichauf, wobei es natürlich Unterschiede gibt. So ist bspw. für den Einstieg in der CH der MBF besser, für Consulting in D und für DAX30 hingegen der MMM.

Hoffentlich fliegst du mit deinem ewigen MMM Gepushe mal so richtig auf die Schnauze. Mannheim reißt gegen die HSG absolut 0. Auch der bei euch MMMlern so verhasste MAccFin hat in den letzten Jahren enorm starke Profile angezogen.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ohje hat der HSG Verfechter wohl mal wieder gedacht seine Uni wäre ja ach so elitär? Die Zeiten in denen St. Gallen was wert war, sind vorbei, mittlerweile kommt da jeder unter. Wer wirklich gut ist, packt es in den SIM (den Rest kann man sich sparen) oder geht an richtige Unis im London oder Paris.

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

2/10
Viel zu offensichtlicher Trollversuch vom HSG Boy.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:

MBF > MMM

Hier wird insgesamt viel Unnötiges erzählt, aber dass der MBF über dem MMM liegt, ist nun wirklich unumstritten.

Ist es offensichtlich nicht wenn man diesen Thread betrachtet.
MMM und MBF liegen gleichauf, wobei es natürlich Unterschiede gibt. So ist bspw. für den Einstieg in der CH der MBF besser, für Consulting in D und für DAX30 hingegen der MMM.

Hoffentlich fliegst du mit deinem ewigen MMM Gepushe mal so richtig auf die Schnauze. Mannheim reißt gegen die HSG absolut 0. Auch der bei euch MMMlern so verhasste MAccFin hat in den letzten Jahren enorm starke Profile angezogen.

Gähn... Jetzt einer Uni vorwerfen, sie sei auf einem absteigenden Ast, ohne es mal wieder mit irgendwelcher Substanz zu untermauern. Wenn man denn gerne Rankings ranzieht, so würde man doch genau das Gegenteil feststellen und gerade auch für den MBF (#4).
Inwiefern kommt da jeder rein? Es gibt überschlagen nicht viel mehr als 300 Ausländerplätze pro Master Kohorte über alle Studienfächer hinweg. Wie kommt da also bitte jeder rein? Vermeintlich das gleiche könnte man dann ja auch für den MMM behaupten
Dass du den SIM über alles stellst, zeugt weiter von deiner Unwissenheit. Ohne Frage sind da Top-Leute drin, aber es wird auch so selektiert, dass es fürs Ranking passt (Stichwort: Diversity). Dementsprechend hast du da auch keine MBB Garantie

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Zurück zum Thema @TE:

  1. Ja, Lebenshaltungskosten sind definitiv höher als in Mannheim. Für die Miete kann man etwa 500€ für ein Zimmer rechnen, der Einkauf ist etwa 50% teurer, Fleisch ist deutlich teurer, etwa 100%. Das Essen in der Mensa kostet zwischen 7-10 €. Wenn du es schaffst eine Stelle am Lehrstuhl zu ergattern oder ein paar Nachilfe Schüler bekommst z.B. über youknow.ch, kannst du zwischen 35-40 CHF die Stunde bekommen. Die Studiengebühren belaufen sich etwa auf 3300 CHF.

  2. Es dreht sich vieles um Karriere, ja. Vorallem im 1. Semester versuchen alle auf den Karriere Events (Baking Days, Consulting Days etc.) Praktika für den Sommer zu ergattern. Ich selber habe erst im März mein Somemr Praktikum bekommen und wurde teilweise etwas komisch angeschaut, warum ich den noch nichts unter Dach und Fach habe. Davon muss man sich aber frei machen und sich Leute suchen mit denen es Spaß macht zu reden, die gibt es nämlich auch. Trotzdem muss dir bewusst sein, dass vieel Leute nicht wegen der Stadt oder den Leuten in den Master kommen, sondern mit der klaren Motivation danach bei BB/MBB einzusteigen. Ich habe eigentlich niemanden gefunden, der sich für Industrie interessiert. Es gibt allerdings auch die Industrial Days und Consumer Goods Days, wo z.b. Siemens und Nestle kommen, allerdings wird hier meines Wissens nach nur für die Schweiz rekrutiert wird. Trotz dem ganzen Karriere gelaber sind wird trotzdem öfters mal wechgegangen oder haben FIFA/Poker gespielt.

  3. Die Arbeitsbelastung ist hoch, deutlich höher als bei mir im Bachelor (was aber auch keine Überraschung ist). Das Problem ist die Curve. Die Professoren dürfen nur bestimmte Schnitte geben z.b. nicht besser als 5,x. Dementsprechedn legen sich alle mega ins Zeug und eine Gruppenarbeit, die eigentlich nur eine einfache Regression beinhalten sollte, artet komplett aus und die Leute machen sonst noch welche Analysen. Lernt man in diesem Umfeld viel? Aufjedenfall! Die Kurse sind frei wählbar (Ausgenommen 3 Pflichtkurse) und decken viele verschiedene Themen innerhlab Finance an. Du kannst dich also auf Corporate Finance, Markets, Institutions oder eher Finanzmathe spezialisieren. Die hohe Belastung komme teiwelise auch daher, dass das Semester nur 2x 6 Wochen hat und die Klausuren in der letzten Vorlesungswoche geschrieben werden. Auch gibt es relativ wenig Credits für die Kurse (i.d.R. 4 ECTS per Elective die einem 6ECTS Fach in DE entsprechen). Dazu kommt dann die ganze Jobsuche, Auslandsbewerbung etc. Manche Leute geben sich sogar noch den CFA...

Ich bin nun inzwischen fertig an der HSG und gehe nur noch ins Auslandssemester. Würde ich wieder an die HSG? Ja, aufjedenfall! Gerade wenn du deinen Horizont erweitern und in den Finanzsektor bereitet dich der MBF top vor und bietet auch gute Verbindungen in die Branche! Auch die Unis für das Auslandsseemster sind spitze. Wenn du aber einen entspannten Master suchst, ist der MBF möglichweise nicht das richtige. Hier kann ich jedoch auch nicht einschätzen, wieviel entspannter das in anderen Mastern ist. Da müssten andere Leute ihre Erfahrungen schildern.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Danke! Endlich mal ein aufschlussreicher und top-geschriebener Post!

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Danke an den Poster mit dem langen Text! Sehr gute Insights!

Und an alle anderen: Ich weiß nicht was peinlicher ist, der Mannheim-Troll (übrigens glaube ich nach kurzem Überfliegen tatsächlich aufgrund der Ähnlichkeit in der Schreibweise, dass es nur eine Person ist) oder die HSGler (?), die auch noch darauf reinfallen.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Zurück zum Thema @TE:

  1. Ja, Lebenshaltungskosten sind definitiv höher als in Mannheim. Für die Miete kann man etwa 500€ für ein Zimmer rechnen, der Einkauf ist etwa 50% teurer, Fleisch ist deutlich teurer, etwa 100%. Das Essen in der Mensa kostet zwischen 7-10 €. Wenn du es schaffst eine Stelle am Lehrstuhl zu ergattern oder ein paar Nachilfe Schüler bekommst z.B. über youknow.ch, kannst du zwischen 35-40 CHF die Stunde bekommen. Die Studiengebühren belaufen sich etwa auf 3300 CHF.

  2. Es dreht sich vieles um Karriere, ja. Vorallem im 1. Semester versuchen alle auf den Karriere Events (Baking Days, Consulting Days etc.) Praktika für den Sommer zu ergattern. Ich selber habe erst im März mein Somemr Praktikum bekommen und wurde teilweise etwas komisch angeschaut, warum ich den noch nichts unter Dach und Fach habe. Davon muss man sich aber frei machen und sich Leute suchen mit denen es Spaß macht zu reden, die gibt es nämlich auch. Trotzdem muss dir bewusst sein, dass vieel Leute nicht wegen der Stadt oder den Leuten in den Master kommen, sondern mit der klaren Motivation danach bei BB/MBB einzusteigen. Ich habe eigentlich niemanden gefunden, der sich für Industrie interessiert. Es gibt allerdings auch die Industrial Days und Consumer Goods Days, wo z.b. Siemens und Nestle kommen, allerdings wird hier meines Wissens nach nur für die Schweiz rekrutiert wird. Trotz dem ganzen Karriere gelaber sind wird trotzdem öfters mal wechgegangen oder haben FIFA/Poker gespielt.

  3. Die Arbeitsbelastung ist hoch, deutlich höher als bei mir im Bachelor (was aber auch keine Überraschung ist). Das Problem ist die Curve. Die Professoren dürfen nur bestimmte Schnitte geben z.b. nicht besser als 5,x. Dementsprechedn legen sich alle mega ins Zeug und eine Gruppenarbeit, die eigentlich nur eine einfache Regression beinhalten sollte, artet komplett aus und die Leute machen sonst noch welche Analysen. Lernt man in diesem Umfeld viel? Aufjedenfall! Die Kurse sind frei wählbar (Ausgenommen 3 Pflichtkurse) und decken viele verschiedene Themen innerhlab Finance an. Du kannst dich also auf Corporate Finance, Markets, Institutions oder eher Finanzmathe spezialisieren. Die hohe Belastung komme teiwelise auch daher, dass das Semester nur 2x 6 Wochen hat und die Klausuren in der letzten Vorlesungswoche geschrieben werden. Auch gibt es relativ wenig Credits für die Kurse (i.d.R. 4 ECTS per Elective die einem 6ECTS Fach in DE entsprechen). Dazu kommt dann die ganze Jobsuche, Auslandsbewerbung etc. Manche Leute geben sich sogar noch den CFA...

Ich bin nun inzwischen fertig an der HSG und gehe nur noch ins Auslandssemester. Würde ich wieder an die HSG? Ja, aufjedenfall! Gerade wenn du deinen Horizont erweitern und in den Finanzsektor bereitet dich der MBF top vor und bietet auch gute Verbindungen in die Branche! Auch die Unis für das Auslandsseemster sind spitze. Wenn du aber einen entspannten Master suchst, ist der MBF möglichweise nicht das richtige. Hier kann ich jedoch auch nicht einschätzen, wieviel entspannter das in anderen Mastern ist. Da müssten andere Leute ihre Erfahrungen schildern.

Danke für informativen Beitrag aus deiner Erfahrung. +1!

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MBF>>MMM

Man muss sich einfach nur die Profile, Arbeitgeber nach Abschluss, Ranking und internationales Ansehen der HSG anschauen und man weiß sofort, dass der MBF deutlich den MMM outperformt.

Der Mannheim Hyper soll doch mal einen Grund nennen, wieso der MMM besser sei und die oben genannten Gründe übersteigt.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Nice try, aber du disqualifizierst dich schon allein mit der Behauptung, der MBF Intake habe nur 39 Studenten. In Wirklichkeit sind es nämlich um den Faktor 2-3 mehr.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich war der mit dem längeren Text. Bin auch kein Mannheim-Troll oder sonst was. Ich habe an einer guten Uni in Deutschland meinen MSc gemacht und bin mittlerweile in einem PhD Programm mit Forschungsjahr an der Columbia.

Nochmal: Mannheim ist in Deutschland wirklich immer DIE Uni, wenn es um BWL geht. Besonders der Bachelor ist wirklich für BWL nahezu konkurrenzlos. Aber: Der MBF in St. Gallen ist einfach eine andere Nummer als der MMM. Dort sind im letzten Intake 39 Studenten reingekommen, Über die Anzahl im MMM brauchen wir nicht sprechen. Die Profile in St.Gallen sind - wirklich objektiv betrachtet - deutlich besser und damit haben sie per se "bessere" Chancen auf ein gutes Placement. Allerdings habe ich bereits betont, dass bei gleichem Profil weder Mannheim noch St.Gallen im Master einen Unterschied macht. Da gibt es auch nichts dran zu rütteln. Bitte, werdet endlich erwachsen und hört mit den Vergleichen auf. In der Praxis rollen bei so "besser-schlechter" Vergleichen alle mit den Augen, In der Wissenschaft ist das wieder was anderes. Da geht es wirklich um besser oder schlechter im Rahmen der Journal Rankings.

Aber da die Diskussion nie aufhört, schlussendlich nochmal: Mannheim ist international eine - wissenschaftlich gute Stühle wie von bspw. Weber ausgenommen - eine Nullnummer. St. Gallen ist einfach bekannter.

Es gibt in der freien Wirtschaft viele Unis aus Deutschland, die eine höhere Bekanntheit aufweisen. Dazu gehören bspw. Bonn mit ihren - besonders aus früheren Zeiten herrührenden - Vwler-Kohorten aber auch TU's wie bspw.(!) München, KIT oder Darmstadt, die noch aus Diplomerzeiten sehr gute Reputation genießen. Auch Heidelberg als Medizinuni genießt einen starken Ruf. Deutschland ist und war nie - trotz starker Lehre - eine Referenz für Wirtschaftswissenschaften. Besonders im IB dominieren nach wie vor die klasischen Business Schools.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Wow, das disqualifiziert natürlich direkt. Die falsche Angabe einer Class size eines Masters, den der Vorposter selber nicht besucht hat. Die grundintension seines Posts bleibt doch die gleiche.

Mach’ dich doch nicht mit solchen schwachen, infantilen und subversiven versuchen lächerlich, eine Kernaussage durch Kleinigkeiten in frage zu stellen. Solche Leute sind in Meetings immer die ersten, die beim Management unten durch sind.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Nice try, aber du disqualifizierst dich schon allein mit der Behauptung, der MBF Intake habe nur 39 Studenten. In Wirklichkeit sind es nämlich um den Faktor 2-3 mehr.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich war der mit dem längeren Text. Bin auch kein Mannheim-Troll oder sonst was. Ich habe an einer guten Uni in Deutschland meinen MSc gemacht und bin mittlerweile in einem PhD Programm mit Forschungsjahr an der Columbia.

Nochmal: Mannheim ist in Deutschland wirklich immer DIE Uni, wenn es um BWL geht. Besonders der Bachelor ist wirklich für BWL nahezu konkurrenzlos. Aber: Der MBF in St. Gallen ist einfach eine andere Nummer als der MMM. Dort sind im letzten Intake 39 Studenten reingekommen, Über die Anzahl im MMM brauchen wir nicht sprechen. Die Profile in St.Gallen sind - wirklich objektiv betrachtet - deutlich besser und damit haben sie per se "bessere" Chancen auf ein gutes Placement. Allerdings habe ich bereits betont, dass bei gleichem Profil weder Mannheim noch St.Gallen im Master einen Unterschied macht. Da gibt es auch nichts dran zu rütteln. Bitte, werdet endlich erwachsen und hört mit den Vergleichen auf. In der Praxis rollen bei so "besser-schlechter" Vergleichen alle mit den Augen, In der Wissenschaft ist das wieder was anderes. Da geht es wirklich um besser oder schlechter im Rahmen der Journal Rankings.

Aber da die Diskussion nie aufhört, schlussendlich nochmal: Mannheim ist international eine - wissenschaftlich gute Stühle wie von bspw. Weber ausgenommen - eine Nullnummer. St. Gallen ist einfach bekannter.

Es gibt in der freien Wirtschaft viele Unis aus Deutschland, die eine höhere Bekanntheit aufweisen. Dazu gehören bspw. Bonn mit ihren - besonders aus früheren Zeiten herrührenden - Vwler-Kohorten aber auch TU's wie bspw.(!) München, KIT oder Darmstadt, die noch aus Diplomerzeiten sehr gute Reputation genießen. Auch Heidelberg als Medizinuni genießt einen starken Ruf. Deutschland ist und war nie - trotz starker Lehre - eine Referenz für Wirtschaftswissenschaften. Besonders im IB dominieren nach wie vor die klasischen Business Schools.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Erklär bitte mal anhand von Fakten, warum der MMM so meilenweit besser ist als der MBF?

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Bin nicht der Vorposter, aber die besseren Profile sehe ich beim MMM, das Placement ist (außerhalb der CH, wo der MBF tatsächlich deutlich besser placed) sehr ähnlich, in Rankings liegt meist der MBF leicht vorne, im internationalen Ansehen hingegen Mannheim.

Aus meiner Sicht liegen die beiden Programme gleichauf, so dass das individuelle Profil den Ausschlag gibt.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

MBF>>MMM

Man muss sich einfach nur die Profile, Arbeitgeber nach Abschluss, Ranking und internationales Ansehen der HSG anschauen und man weiß sofort, dass der MBF deutlich den MMM outperformt.

Der Mannheim Hyper soll doch mal einen Grund nennen, wieso der MMM besser sei und die oben genannten Gründe übersteigt.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Das Placement ist schon beeindruckend, gar keine Frage. Aber wie der Vorposter schon korrekterweise anmerkt, bezieht es sich fast ausschließlich auf den deutschsprachigen Raum, insbesondere die Schweiz. Für die meisten Deutschen ist der schweizerische Arbeitsmarkt aber gar nicht besonders interessant.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Das Placement ist schon beeindruckend, gar keine Frage. Aber wie der Vorposter schon korrekterweise anmerkt, bezieht es sich fast ausschließlich auf den deutschsprachigen Raum, insbesondere die Schweiz. Für die meisten Deutschen ist der schweizerische Arbeitsmarkt aber gar nicht besonders interessant.

Könnt ihr nicht endlich mal mit Quellen kommen bevor hier weiterhin unentwegt Unsinn von den HSG-Hatern kommt? Es gibt öffentliche Statistik zu den Arbeitgebern der MBF Alumni, nahezu niemand bleibt in der Schweiz außer die MBB Leute (wobei selbst da 50% in deutsche Offices gehen).

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MMM und MBF sind - gemeinsam mit dem SIM und den Finance- und Management-Mastern der WHU die Top Notch Programme in DACH, dem größten und wichtigsten Wirtschaftsraum Europas. Ob nun der MMM oder der MBF marginal besser ist, spielt keine Rolle, außer offensichtlich für das Ego mancher Forenteilnehmer...

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

MMM und MBF sind - gemeinsam mit dem SIM und den Finance- und Management-Mastern der WHU die Top Notch Programme in DACH, dem größten und wichtigsten Wirtschaftsraum Europas. Ob nun der MMM oder der MBF marginal besser ist, spielt keine Rolle, außer offensichtlich für das Ego mancher Forenteilnehmer...

an sich mag ich dir zustimmen, aber die Unterschiede zwischen den Programmen sind schon was anderes als "marginal".

der WHU Master ist deutlich schwächer einzuschätzen und ist sicherlich eine klasse unter dem MMM. Der MMM wiederum ist zwar stark aber nicht auf dem Niveau von MBF und SIM (wobei der SIM auch durchaus nochmal eine Liga über dem MBF anzusiedeln ist)

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Immer noch keine Fakten seitens des Mannheim-Pushers im Thread. Interessant auch die Aussage, dass fast alle in der Schweiz bleiben... Beleg?

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

MMM und MBF sind - gemeinsam mit dem SIM und den Finance- und Management-Mastern der WHU die Top Notch Programme in DACH, dem größten und wichtigsten Wirtschaftsraum Europas. Ob nun der MMM oder der MBF marginal besser ist, spielt keine Rolle, außer offensichtlich für das Ego mancher Forenteilnehmer...

an sich mag ich dir zustimmen, aber die Unterschiede zwischen den Programmen sind schon was anderes als "marginal".

der WHU Master ist deutlich schwächer einzuschätzen und ist sicherlich eine klasse unter dem MMM. Der MMM wiederum ist zwar stark aber nicht auf dem Niveau von MBF und SIM (wobei der SIM auch durchaus nochmal eine Liga über dem MBF anzusiedeln ist)

SIM/MBF liegen vor WHU und Mannheim, letztere bilden die Spitze in Deutschland (Placementvorteile WHU, akademisch taugt Mannheim mehr).

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

MMM und MBF sind - gemeinsam mit dem SIM und den Finance- und Management-Mastern der WHU die Top Notch Programme in DACH, dem größten und wichtigsten Wirtschaftsraum Europas. Ob nun der MMM oder der MBF marginal besser ist, spielt keine Rolle, außer offensichtlich für das Ego mancher Forenteilnehmer...

an sich mag ich dir zustimmen, aber die Unterschiede zwischen den Programmen sind schon was anderes als "marginal".

der WHU Master ist deutlich schwächer einzuschätzen und ist sicherlich eine klasse unter dem MMM. Der MMM wiederum ist zwar stark aber nicht auf dem Niveau von MBF und SIM (wobei der SIM auch durchaus nochmal eine Liga über dem MBF anzusiedeln ist)

SIM/MBF liegen vor WHU und Mannheim, letztere bilden die Spitze in Deutschland (Placementvorteile WHU, akademisch taugt Mannheim mehr).

No way.
SIM = MMM > MBF > WHU Programs

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

SIM = MMM > MBF > WHU Programs

SIM liegt wirklich Welten über den MMM. Ein einfacher Blick auf die Zulassungen bzw Profile der Studenten zeigt es dir!

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

No way.
SIM = MMM > MBF > WHU Programs

Wieder dieser ominöse Mannheim-Pusher. Liefer doch mal zur Abwechslung einen Beleg.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

wieso wird hier die kaderschmiede EBS und ihre krassen master programme nicht erwähnt?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Auch wenn das ironisch gemeint war und die EBS von ihrem Glanz viel eingebüßt hat:

In der Praxis begegnen mir viele EBS Alumni. Auch auf LinkedIn bekomme ich dauernd genügend Vorschläge von EBS'lern im IB. Dazu zählen auch junge Absolventen, die erst nach 2012 ihren Bachelor angefangen haben.

Natürlich gibt es hier in dem Forum nur schwarz- oder weiß. Das neben der WHU die EBS für IB in Deutschland und UK aber immer noch mit am besten placed - auch wenn die FSFM sie mittelfristig überholen wird - ist aufgrund der doch wenig vorhandenen Expertise in diesem Forum wieder klar.

Ach so, zurückkommend auf das Thema. St. Gallen steht mit seinen Masterprogrammen SIM und MBF klar vor dem MMM. Gibt es gar nichts zu diskutieren. Wie bereits öfter in diesem Thread erwähnt und auch der Realität entsprechend: Mannheim ist in der Wirtschaft international unbekannt. Das gilt natürlich über den europäischen Raum hinaus auch größtenteils für St. Gallen oder bspw. die WHU. Aber die beiden genießen zumindest in Europa, allen voran UK, eine andere Bekanntheit. Besonders St. Gallen ist hier aber nochmals klar hervorzuheben. Das ist nochmal eine andere Nummer als die WHU oder Mannheim.

Mannheim ist vor allen Dingen für den BWL-Bachelor(!) klar die stärkste Universität in Deutschland. Bin selbst B.Sc.-Alumni. Auch akademisch ist sie eine andere Nummer und hält problemlos mit St. Gallen mit. Im Master spielt sie aber nicht mehr ganz oben mit. Auch ein Grund, warum viele (nicht alle) der besten Absolventen sich eine andere Universität für den Master suchen. Anhand des Diskussionsniveaus vermute ich aber sowieso, dass die meisten der Diskussionsteilnehmer sich nicht einmal im MMM befinden, sondern junge Bachelorstudenten sind.

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

wieso wird hier die kaderschmiede EBS und ihre krassen master programme nicht erwähnt?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Das halbe BoA-ML FFM Office ist EBS .....

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Das halbe BoA-ML FFM Office ist EBS .....

Jo, bei MS ähnlich. Juniors von der EBS kommen aber nicht mehr häufig nach.

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Die besseren Profile sind deutlich beim MBF, siehe LinkedIn und sicher nicht beim MMM. Bei letzterem sind ja fast nur FHler, im MBF hingegen nicht und der GMAT/Notenanforderung ist viel viel höher !!! Im internationalen Ansehen kennt keiner Mannheim. St Gallen hingegen ist sehr gut dabei, siehe Financial times Ranking wo Mannheim weit unten placet und dann nicht mal bei Finance.

MMM sollte man eher mit SIM vergleichen und da gilt: SIM>>>MMM (siehe Profile, internationales Ansehen, Ranking No. 1, Arbeitgeber etc)

Ich vermute hier schreibt immer der gleiche Mannheimer, der versuchen will, seine Uni zu pushen aber bis jetzt noch keine einzige überzeugende Fakten geliefert hat mit Beweis!

Für Deutschland ist der MMM die beste Wahl (für Management), aber im DACH und dann Europa weit schon gar nicht.

Finance Ranking (für DACH und London):

  1. LSE
  2. HSG/HEC und LBS/Oxford/Cambridge (nur für London hingegen No. 1)
    -> alle anderen Unis

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Bin nicht der Vorposter, aber die besseren Profile sehe ich beim MMM, das Placement ist (außerhalb der CH, wo der MBF tatsächlich deutlich besser placed) sehr ähnlich, in Rankings liegt meist der MBF leicht vorne, im internationalen Ansehen hingegen Mannheim.

Aus meiner Sicht liegen die beiden Programme gleichauf, so dass das individuelle Profil den Ausschlag gibt.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Sorry, aber du disqualifizierst dich schon allein mit dieser Aussage von der Diskussion, es sei denn 12% sind fast alle ;)

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Die besseren Profile sind deutlich beim MBF, siehe LinkedIn und sicher nicht beim MMM. Bei letzterem sind ja fast nur FHler

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Was Profile, Placement außerhalb der Schweiz und globale Reputation angeht, liegt der MMM klar vor dem MBF, da gibt es gar nichts zu diskutieren.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Das gibt es doch nicht. :D Unsinn!

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Was Profile, Placement außerhalb der Schweiz und globale Reputation angeht, liegt der MMM klar vor dem MBF, da gibt es gar nichts zu diskutieren.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Wow, ein fundiertes Argument ;)

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Das gibt es doch nicht. :D Unsinn!

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Was Profile, Placement außerhalb der Schweiz und globale Reputation angeht, liegt der MMM klar vor dem MBF, da gibt es gar nichts zu diskutieren.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Okay, wir haben hier gefühlt 5-6 Leute, die meinen MBF>MMM (was ja auch die Mainstream-Meinung ist) und einen Ausreißer, der meint dass MMM über allem steht. Warum also die Aufregung? Könnt ihr den nicht einfach ignorieren und beim Thema bleiben?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Wie relevant ist eig der Master in quant econ&finance an der hsg? Nur was für Forschung oder auch gut für Quant/Trading Positionen in IB oder HF? Und wie hart ist die Zulassung?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Wie kommst du darauf? Ich habe den Eindruck, dass die große Mehrheit in diesem Thread den MMM vorne sieht und der Ausreißer ein einzelner HSG-Pusher ist.

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Okay, wir haben hier gefühlt 5-6 Leute, die meinen MBF>MMM (was ja auch die Mainstream-Meinung ist) und einen Ausreißer, der meint dass MMM über allem steht. Warum also die Aufregung? Könnt ihr den nicht einfach ignorieren und beim Thema bleiben?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:

Wie relevant ist eig der Master in quant econ&finance an der hsg? Nur was für Forschung oder auch gut für Quant/Trading Positionen in IB oder HF? Und wie hart ist die Zulassung?

Der Respekt ist da, aber wirklich präsent sind weder die Studenten noch der Studiengang als solcher an der HSG. Liegt unter Umständen auch daran, dass es der kleinste Master ist.

Insgesamt sehr herausfordernd und bereitet einen wohl auch für die obengenannten Jobs vor. Das Problem ist nur, dass es an der ETH den Quant Finance Master gibt, der das noch besser macht (zumindest in der allgemeinen Wahrnehmung).

Zur Zulassung kann ich leider nichts sagen

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Ich bin neu im Thema drin und sorry, aber es weiß wirklich jeder, dass MBF>MMM ist.
Die kann man auch garnicht wirklich vergleichen, da MMM fast nichts mit Finance zu tun hat. Ja es gibt Wahlfächer aber das kannst du bei allen Master machen. Habe auch nirgends den MMM in einem Finance Ranking gesehen. Eindeutig ein Mannheim pusher, der an der HSG abgelehnt wurde..

WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:

Wie kommst du darauf? Ich habe den Eindruck, dass die große Mehrheit in diesem Thread den MMM vorne sieht und der Ausreißer ein einzelner HSG-Pusher ist.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Meines Wissens ist der MIQEF sehr auf Forschung ausgelegt, aber auch dort laufen Top Profile rum.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:

Wie kommst du darauf? Ich habe den Eindruck, dass die große Mehrheit in diesem Thread den MMM vorne sieht und der Ausreißer ein einzelner HSG-Pusher ist.

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Okay, wir haben hier gefühlt 5-6 Leute, die meinen MBF>MMM (was ja auch die Mainstream-Meinung ist) und einen Ausreißer, der meint dass MMM über allem steht. Warum also die Aufregung? Könnt ihr den nicht einfach ignorieren und beim Thema bleiben?

Klar, erstmal die Frau als Avatar nehmen, um so zu tun als wärst du jetzt plötzlich eine andere Person.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Oh man, da hat jemand ja mal gar keine Ahnung *smh*

WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:

Ich bin neu im Thema drin und sorry, aber es weiß wirklich jeder, dass MBF>MMM ist.
Die kann man auch garnicht wirklich vergleichen, da MMM fast nichts mit Finance zu tun hat. Ja es gibt Wahlfächer aber das kannst du bei allen Master machen. Habe auch nirgends den MMM in einem Finance Ranking gesehen. Eindeutig ein Mannheim pusher, der an der HSG abgelehnt wurde..

WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:

Wie kommst du darauf? Ich habe den Eindruck, dass die große Mehrheit in diesem Thread den MMM vorne sieht und der Ausreißer ein einzelner HSG-Pusher ist.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

MMM vor MBF, oh man da sind ja viele auf den Kopf gefallen :D

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Vorweg: Ich studiere weder an der HSG noch der Uni Mannheim, bin also unbiased, aber kenne einige Leute aus beiden Programmen und habe mir beide Programme im Rahmen meiner Master-Recherche recht genau angesehen.

Mein Eindruck ist, dass sich die beiden Programme hinsichtlich Placement und Ruf nicht viel geben. Auch das Gerücht, dass es im MMM fast ausschließlich FHler und DHler gäbe, kann ich nicht bestätigen, es sind zusammen rund 10%.

Neben der unterschiedlichen Class Size ist mir jedoch aufgefallen, dass es im MBF recht wenige "echte" Internationals gibt. So sind unter den 60 2018er Absolventen zwar 24 Internationals, von denen aber 15 aus Deutschland und Österreich kommen. Somit gab es nur 9 "echte" Internationals, wovon nur 4 von außerhalb Europas kommen. Diese Verteilung spricht m.E. nicht für eine starke globale Reputation. Viele der Internationals haben auch eher durchwachsene Profile mit teilweise nur einem Big4 Praktikum. Die Deutschen kommen zu einem großen Teil von der Uni Köln, da das die deutsche Partneruni der HSG ist.

Für Mannheim habe ich nicht die exakten Zahlen, aber es gibt rund 90 Internationals aus einer Vielzahl von Ländern (China, Indien, USA, Russland, Afrika, UK, Frankreich, Italien...), viele mit Top Notch Profilen und von renommierten Schools wie Fudan, Ahmedabad, Bocconi, FGV und UNC. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wieso hier behauptet wird, Mannheim sei global unbekannt bzw. weniger renommiert als die HSG.

Am Ende des Tages placen beide Programme Top, wobei die HSG auf dem attraktiven Schweizer Arbeitsmarkt einen großen Vorteil hat. Im Hinblick auf Deutschland und den Rest Europas sehe ich aber keine wesentlichen Unterschiede in Placement und Ruf.

So, und jetzt könnt ihr gerne weiterstreiten ;-)

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Jemand soll doch bitte den Placement Report des MMM posten und gut ist, schwarz auf weiß und Fakten. Wenns keinen gibt, dann sagt das ja schon genug aus.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Jemand soll doch bitte den Placement Report des MMM posten und gut ist, schwarz auf weiß und Fakten. Wenns keinen gibt, dann sagt das ja schon genug aus.

Weisst du denn nicht, dass MMM Absolventen die absoluten Stars sind? Türen werden geöffnet und eine steile Karriere steht in UB,IB und DAX bevor. Models, heisse Autos und Champagner warten auf MMM Leute. :-)

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

An einer staatlichen Uni gibt es natürlich keinen "Placement Report". Wenn diese Tatsache für dich schon genug aussagt, spricht das nicht für deine Denkweise ;)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Jemand soll doch bitte den Placement Report des MMM posten und gut ist, schwarz auf weiß und Fakten. Wenns keinen gibt, dann sagt das ja schon genug aus.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Du weisst aber, dass die HSG auch eine staatliche Uni ist, oder?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Denke er meinte deutsche staatliche Unis ;)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Du weisst aber, dass die HSG auch eine staatliche Uni ist, oder?

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

An einer staatlichen Uni gibt es natürlich keinen "Placement Report". Wenn diese Tatsache für dich schon genug aussagt, spricht das nicht für deine Denkweise ;)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Jemand soll doch bitte den Placement Report des MMM posten und gut ist, schwarz auf weiß und Fakten. Wenns keinen gibt, dann sagt das ja schon genug aus.

Ja, aber Mannheim ist doch nicht vergleichbar mit den anderen staatlichen Unis und sollte sowas schon haben. Gesetzlich spricht nichts dagegen.

antworten
WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Vorweg: Ich studiere weder an der HSG noch der Uni Mannheim, bin also unbiased, aber kenne einige Leute aus beiden Programmen und habe mir beide Programme im Rahmen meiner Master-Recherche recht genau angesehen.

Mein Eindruck ist, dass sich die beiden Programme hinsichtlich Placement und Ruf nicht viel geben. Auch das Gerücht, dass es im MMM fast ausschließlich FHler und DHler gäbe, kann ich nicht bestätigen, es sind zusammen rund 10%.

Neben der unterschiedlichen Class Size ist mir jedoch aufgefallen, dass es im MBF recht wenige "echte" Internationals gibt. So sind unter den 60 2018er Absolventen zwar 24 Internationals, von denen aber 15 aus Deutschland und Österreich kommen. Somit gab es nur 9 "echte" Internationals, wovon nur 4 von außerhalb Europas kommen. Diese Verteilung spricht m.E. nicht für eine starke globale Reputation. Viele der Internationals haben auch eher durchwachsene Profile mit teilweise nur einem Big4 Praktikum. Die Deutschen kommen zu einem großen Teil von der Uni Köln, da das die deutsche Partneruni der HSG ist.

Für Mannheim habe ich nicht die exakten Zahlen, aber es gibt rund 90 Internationals aus einer Vielzahl von Ländern (China, Indien, USA, Russland, Afrika, UK, Frankreich, Italien...), viele mit Top Notch Profilen und von renommierten Schools wie Fudan, Ahmedabad, Bocconi, FGV und UNC. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wieso hier behauptet wird, Mannheim sei global unbekannt bzw. weniger renommiert als die HSG.

Am Ende des Tages placen beide Programme Top, wobei die HSG auf dem attraktiven Schweizer Arbeitsmarkt einen großen Vorteil hat. Im Hinblick auf Deutschland und den Rest Europas sehe ich aber keine wesentlichen Unterschiede in Placement und Ruf.

So, und jetzt könnt ihr gerne weiterstreiten ;-)

Was sind denn Fudan, Ahmedabad, FGV und UNC? Nie gehört

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Oh man die globale Reputation wird doch nicht an der Anzahl internationals gemessen...
Globale Reputation bedeutet Forschung, Netzwerke, und Ranking und da ist die HSG viel besser als Mannheim. Siehe allein den Forschungsstandort Singapur der HSG. Auch die Partnerunis der HSG sind besser als in Mannheim.

Außerdem müsste man den SIM mit MMM vergleichen und beim SIM sind fast nur internationals. Relativ gesehen deutlich mehr als beim MMM und im SIM gibt es keinen FHler.

Fazit: Der MMM ist in Deutschland gut aber im Vergleich zur HSG eine Stufe drunter. Punkt.

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Vorweg: Ich studiere weder an der HSG noch der Uni Mannheim, bin also unbiased, aber kenne einige Leute aus beiden Programmen und habe mir beide Programme im Rahmen meiner Master-Recherche recht genau angesehen.

Mein Eindruck ist, dass sich die beiden Programme hinsichtlich Placement und Ruf nicht viel geben. Auch das Gerücht, dass es im MMM fast ausschließlich FHler und DHler gäbe, kann ich nicht bestätigen, es sind zusammen rund 10%.

Neben der unterschiedlichen Class Size ist mir jedoch aufgefallen, dass es im MBF recht wenige "echte" Internationals gibt. So sind unter den 60 2018er Absolventen zwar 24 Internationals, von denen aber 15 aus Deutschland und Österreich kommen. Somit gab es nur 9 "echte" Internationals, wovon nur 4 von außerhalb Europas kommen. Diese Verteilung spricht m.E. nicht für eine starke globale Reputation. Viele der Internationals haben auch eher durchwachsene Profile mit teilweise nur einem Big4 Praktikum. Die Deutschen kommen zu einem großen Teil von der Uni Köln, da das die deutsche Partneruni der HSG ist.

Für Mannheim habe ich nicht die exakten Zahlen, aber es gibt rund 90 Internationals aus einer Vielzahl von Ländern (China, Indien, USA, Russland, Afrika, UK, Frankreich, Italien...), viele mit Top Notch Profilen und von renommierten Schools wie Fudan, Ahmedabad, Bocconi, FGV und UNC. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wieso hier behauptet wird, Mannheim sei global unbekannt bzw. weniger renommiert als die HSG.

Am Ende des Tages placen beide Programme Top, wobei die HSG auf dem attraktiven Schweizer Arbeitsmarkt einen großen Vorteil hat. Im Hinblick auf Deutschland und den Rest Europas sehe ich aber keine wesentlichen Unterschiede in Placement und Ruf.

So, und jetzt könnt ihr gerne weiterstreiten ;-)

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WiWi Gast

MBF bei wenig Karriere-Ambitionen sinnvoll?

Wenn ihr FH Studenten im Studiengang habt = automatisch fail

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