MBI (HSG) vs CEMS (WU) für MBB
Welchen Master seht ihr als passender an, um danach bei MBB in Österreich (Wien) einzusteigen?
antwortenWelchen Master seht ihr als passender an, um danach bei MBB in Österreich (Wien) einzusteigen?
antwortenmbokx schrieb am 08.11.2022:
Welchen Master seht ihr als passender an, um danach bei MBB in Österreich (Wien) einzusteigen?
Beide nehmen sich nicht viel. Wenn du aber später in Wien wohnen willst, ist es vielleicht besser an die WU zu gehen. WU + CEMS Jahrgang 2017 kenne ich bestimmt 20 Leute, die T1-T2 UB geschafft haben. (M und Kearney hauptsächlich)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
mbokx schrieb am 08.11.2022:
Welchen Master seht ihr als passender an, um danach bei MBB in Österreich (Wien) einzusteigen?
Beide nehmen sich nicht viel. Wenn du aber später in Wien wohnen willst, ist es vielleicht besser an die WU zu gehen. WU + CEMS Jahrgang 2017 kenne ich bestimmt 20 Leute, die T1-T2 UB geschafft haben. (M und Kearney hauptsächlich)
Glaubst du es macht einen sehr großen Unterschied bei T1-T2 UB ob CEMS oder SIMC,Management oder ein anderer WU Mastergang?
Oder placed da nur CEMS so gut?
Ohne Frage, MBI hat ein überragendes Placement bei MBB. Auch würde ich HSG der WU vorziehen.
Falls du aber auf den Standort Wien fokussiert bist und dir internationale Perspektiven egal sind, würde ich dir beinahe WU empfehlen. Die Nähe zu den potentiellen Arbeitgebern ist der entscheidende Faktor
WiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
Ohne Frage, MBI hat ein überragendes Placement bei MBB. Auch würde ich HSG der WU vorziehen.
Falls du aber auf den Standort Wien fokussiert bist und dir internationale Perspektiven egal sind, würde ich dir beinahe WU empfehlen. Die Nähe zu den potentiellen Arbeitgebern ist der entscheidende Faktor
Die WU - keine Frage. Hier hast du mit dem CEMS-Programm genau den internationalen Fokus, den die Strategieberatungen suchen. Auch kannst du erfahrungsgemäß Problemlos Praktika neben dem Studium an der WU absolvieren - und das in deinem Fall direkt an dem Ort, an dem du einsteigen möchtest. Bei der HSG ist das nur schwierig möglich, insbesondere im MBI (kaum Zeit für Praktika). Für mich eine 10/10 für die WU, eine 8/10 für den MBI in deinem Szenario.
antwortenBenjamins schrieb am 09.11.2022:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
mbokx schrieb am 08.11.2022:
Welchen Master seht ihr als passender an, um danach bei MBB in Österreich (Wien) einzusteigen?
Beide nehmen sich nicht viel. Wenn du aber später in Wien wohnen willst, ist es vielleicht besser an die WU zu gehen. WU + CEMS Jahrgang 2017 kenne ich bestimmt 20 Leute, die T1-T2 UB geschafft haben. (M und Kearney hauptsächlich)
Glaubst du es macht einen sehr großen Unterschied bei T1-T2 UB ob CEMS oder SIMC,Management oder ein anderer WU Mastergang?
Oder placed da nur CEMS so gut?
Eine Marke wie CEMS oder HSG kann nie schaden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich so ausschlaggebend ist. Du brauchst gute Noten, die richtigen Praktika und ein gewissen Ehrgeiz. Wenn du es hast, spielt der Name der Uni wahrscheinlich keine Rolle.
Die Besten 2-3 Leute von damals gingen nicht zu MBB. (P&G Finance, Google und irgendein Start-Up in Berlin.) Auffälligerweise gingen die mit den meisten Drive/Ambition zu MBB.
PS: Ich habe bei LinkedIn nochmal nachgezählt. Es waren doch nur 12 T1-T2 UB und 4 Google. (My bad. Waren also keine 20.)
antwortenTE hier.
Danke für eure Antworten, habe bei beiden Masterprogrammen Angebote bekommen und mich schlussendlich für CEMS an der WU entschieden. :)
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Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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