DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Österreich & SchweizCH

Masterstudium in der Schweiz?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Masterstudium in der Schweiz?

Hallo, mein Name ist Michelle, ich bin 24 und habe gerade in Deutschland meinen Bachelorabschluss gemacht.
Nun suche ich nach einer Uni fuer meinen Master, da es an meiner Uni in Deutschland nur einen einzigen gibt und den will ich nicht machen.
Habt ihr euch schonmal ueberlegt, vielleicht in die Schweiz zu gehen?
Ich habe mir z.B. die Uni Basel mal im Internet angesehen. Dort gibt es einen fuer mich sehr interessantes Masterprogramm.

Ich kann das aber ueberhaupt nicht einschaetzen: Wie schwer ist es, als Deutsche an einer Schweizer Uni Master in BWL und VWL zu studieren?
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Sind diese Unis total ueberlaufen?, wie beliebt ist die Schweiz ueberhaupt so als Studienland?
Und wie sieht das dann nach dem Studium aus? Ist ein Schweizer Master besser angesehen als ein Deutscher?

Ich suche also Leute, mit denen ich mich darueber austauschen kann...

Danke, eure Michelle

antworten
WiWi Gast

Re: Masterstudium in der Schweiz?

Hallo Michelle,

ich habe mich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt, bei mir ist es allerdings anders gelagert, da ich berufsbegleitend den Master machen will.

Aber dennoch, die Hochschule St. Gallen hat einen ausgezeichneten Ruf, ist einer der Top Standorte in Europa, Du solltest Dir Ranglisten der MBA anbieter suchen und Dir alle anschauen, ich habe bestimmt 40 Programme angeschaut, bis ich zwei, drei gefunden habe, die für mich interessant sind und auch die Zusammenstellung haben,die man sich selbst vorstellt.
Du willst bestimmt an eine Uni, nicht an eine Business School nehme ich an, wobei ich die Programme der Schulen/Akademien besser finde. McKinsey sagt übrigens MBA ist höher angesehen als Dr., wo gemacht ist ebenfalls zweitrangig, es sei den es ist eine Top Schule wie St.Gallen oder ... Das Studium International, bzw der Auslandsaufenthalt wird sich positiv auswirken, ganz zu schweigen, wenn Du das Studium komplett im Ausland durchziehst.
Ich werde das übrigens genauso machen, nur höchstwahrscheinlich in Österreich, wenn alles glatt geht.

Ich gehe gleichfalls davon aus, dass das Studium dort in der Schweiz oder Österreich ähnlich sein wird wie hier, wieso sollte es schwerer sein. Einzig Steuer und Recht unterscheiden sich teilweise von unseren, aber das kriegt man auch hin, denke ich, fraglich, ob das überhaupt relevant wird.

Viel Erfolg !

Daniel

antworten
WiWi Gast

Re: Masterstudium in der Schweiz?

MBA oder M.Sc. ?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterstudium in der Schweiz?

Ich habe auch einige Fragen zm Thema, vielleicht kann sie mir jemand beantworten. Also ich mache 06 mein Abitur und habe vor an der Hochschule in St. Gallen zu studieren, ich habe auch gehört, dass sie sehr gut sein soll. Doch gibt es bestimmte Vorraussetzungen, die man erfüllen muss um dort zu studieren? Und wie kann man sich bewerben?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterstudium in der Schweiz?

Hej!
Also ich kann vielleicht ein wenig helfen. Studier nämlich in St.Gallen, finds auch ganz ok.
Du musst mal auf die HSG homepage gehen und da steht alles drin!! Wie man sich "bewirbt" und dass du eine Aufnahmeprüfung machen musst.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterstudium in der Schweiz?

MBA höher als Doktor?

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. MBA ist doch ein Aufbaustudiengang für nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die auf die Schnelle die BWL reingepresst bekommen. Ich habe gehört, dass der MBA wieder aus der Mode kommt.

Vom akademischen Rang ist der MBA jedenfalls gleichauf mit Master of Arts und Master of Science, die wiederum einem Uni-DIplom entsprechen.

Der Ph.D ist angesehener als der deutsche DOktor

antworten

Artikel zu CH

Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.

Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.

Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

D A CH-Reformbarometer für 2015 - Regierungen bremsen Reformen aus

Ein rotes Stoppschild.

Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.

Kadersalärstudie 2013: Saläre steigen in der Schweiz

Das Ruder eines Bootes mit der schweizer Flagge.

Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.

D A CH-Reformbarometer - In Trippelschritten auf das Treppchen

Das Dach eines asiatischen Gebäudes.

Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.

Schweizer Uni-Professoren erzielen weltweit die höchsten Löhne

Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.

D A CH-Reform-Barometer 2007: Drei-Länder-Vergleich - Reformeifer erlahmt

Über den Dächern von farbenfrohen Gebäuden.

Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.

Kadersalärstudie Schweiz 2007 - Vergütung immer mehr nach Leistung

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

TOEFL, Cambridge, IELTS & Co. – Wann welches Englisch-Sprachzertifikat ratsam ist

Sprachzertifikate-Englisch: Lerngruppe lernt für einen Englisch-Sprachtest

Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.

Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr sind vielfältig

Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.

Antworten auf Masterstudium in der Schweiz?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu CH

5 Kommentare

Masterwahl Schweiz

WiWi Gast

Weiss jemand eigentlich, wie schwierig die genannten Studiengänge sind? Muss man viel Zeit investieren, um gut durchzukommen (= No ...

12 Kommentare

Schweiz = Ausland?

WiWi Gast

Einer der Gründe hinter der Anforderung eines Auslandsaufenthalts ist oft der Nachweis von internationaler Erfahrung. Da in ein an ...

Weitere Themen aus Österreich & Schweiz