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Uni Wien iBWL?

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

Hallo,

hat hier jemand Erfahrungen mit dem iBWL Master an der Uni Wien?
https://wirtschaftswissenschaften.univie.ac.at/studium/master/studienangebot/internationale-betriebswirtschaft/

Klingt für mich auf den ersten Blick sehr interessant, da man in der Schwerpunktwahl doch ziemlich frei ist. Abgesehen davon lerne ich seit einigen Monaten Japanisch und fände es ganz interessant das dann mit dem Kulturraum Japan zu vertiefen. Könnte man dann wohl auch gut mit einem Auslandssemester verbinden.

Vom Programm her wäre es auf jeden Fall passend. Die Frage ist nur, ob die 40 ECTs in Kulturbereich nicht etwas zu viel sind und ob mir das später negativ ausgelegt werden könnte?
Ziel ist Industrie, 1 Praktikum in Mittelstand Marketing und 1 in DAX 30 Controlling vorhanden. ( Noch unsicher in welchen Bereich ich möchte )

Die Alternative wäre halt der Management Master an der WU, aber das Curriculum sagt mir deutlich weniger zu. Meiner Einschätzung nach würde ich jetzt einfach mal sagen, dass es 90s% der Personaler in DE vollkommen egal ist von welcher der Wiener Unis der Abschluss jetzt kommt oder wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

War schon vor dem Studienplanwechsel (mit Außnahme einiger finanzwirtschaftlicher Vertiefungen) kein besonders guter Master, jetzt ist es nur noch "Wischiwaschi & irgendwas mit Kultur" aber kaum BWL, denn selbst von den 40 ECTS der "Vertiefungsphase Wirtschaft" sind 20 ECTS in "Internationales Management", was völlige Laberfächer ohne Gehalt sind.

Wenn du den GRE für Banking & Finance nicht machen willst, es aber dennoch an die Uni Wien gehen soll, dann nimm auf jeden Fall die klassische Betriebswirtschaft. Da kann man immer noch gute quantitative Vertiefungen wählen, die wirklich etwas bringen. Die neue IBW wird selbst in Wien belächelt, in die begehrten Jobs kommen meist WUler und dann ein paar Leute von der Uni Wien mit Finance/Controlling/Accounting Majors.

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

Ich mache momentan selbst den Master in Internationaler BWL, allerdings mit Vertiefung auf China. Der obere Poster hat schon Recht damit, dass einige Module inhaltlich natürlich mehr heiße Luft sind als alles andere. Aber abgesehen davon habe ich meine Entscheidung nicht bereut. Ich kenne auch einige Leute, die in letzter Zeit abgeschlossen haben und die haben alle solide Jobs bekommen. Du selbst sagst ja, dass du später in die Industrie möchtest und nicht ins Banking (Grobe Richtung wäre natürlich gut zu wissen) . Daher verstehe ich nicht so recht warum der Vorposter hier eine Banking Vertiefung empfiehlt.
Ich selbst werde in Einstieg in Österreich suchen und ich bin guter Dinge, dass ich etwas ordentliches finde.

Wenn du dich für den Kultur Teil interessierst, würde ich sagen mach es einfach und wähle eben dann noch deine gewünschte Vertiefung dazu. Auch von der Notenvergabe ist das Alles sehr fair und gerade in Deutschland wird dann wohl keiner mehr den Unterschied zwischen der verschiedenen Mastern der Uni Wien kennen und das Curriculum maximal stichprobenartig mal durchgehen.

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

Das mit dem Ziel Industrie hatte ich übersehen, mea culpa. Umso mehr empfehle ich die WU oder dann Uni Wien Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten ("Majors") Controlling und Marketing. Kann man wirklich so wählen und ist mit insgesamt 80 ECTS auch solide.

@ Vorposterin: das Studium in der jetzigen Form (nach dem neuen Curriculum) gibt es seit dem WS 2016. Willst du uns also sagen, dass du "einige" Leute kennst, die dieses Studium in drei Semestern geschafft und bereits gute Jobs bekommen haben? Ich nehme mal an, dass es sich um Leute handelt, die nach dem alten Curriculum studiert haben, da war Wirtschaftskommunikation mit gerade mal 8 ECTS (statt 40!) bemessen und setzte solide Grundkenntnisse der Sprache voraus. Klar haben diese Leute mit 40 ECTS in einer gefragten Vertiefung + 40 ECTS in International Management gute Jobs bekommen, das war ja noch ein BWL-Studium mit internationaler Ausrichtung.

Die Wiener Sinologie hat dazu ein unterirdisches Niveau, in den Kursen dort sitzen gelangweilte Muttersprachler mit Leuten, die keinen geraden Satz rausbekommen, dafür aber Verfassungsreformen und Agrarzonen der VR China aufzählen können. Die Japanologie soll etwas besser sein. Nichtsdestotrotz ist das für den Arbeitsmarkt in Ö kaum relevant, da es so gut wie keine Jobs mit China- bzw. Japanbezug gibt, und für die wenigen vorhandenen dann lieber in Österreich aufgewachsene Muttersprachler genommen werden. Das wird in D nicht anders sein, außer man hat andere Besonderheiten im Profil.

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:

Das mit dem Ziel Industrie hatte ich übersehen, mea culpa. Umso mehr empfehle ich die WU oder dann Uni Wien Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten ("Majors") Controlling und Marketing. Kann man wirklich so wählen und ist mit insgesamt 80 ECTS auch solide.

@ Vorposterin: das Studium in der jetzigen Form (nach dem neuen Curriculum) gibt es seit dem WS 2016. Willst du uns also sagen, dass du "einige" Leute kennst, die dieses Studium in drei Semestern geschafft und bereits gute Jobs bekommen haben? Ich nehme mal an, dass es sich um Leute handelt, die nach dem alten Curriculum studiert haben, da war Wirtschaftskommunikation mit gerade mal 8 ECTS (statt 40!) bemessen und setzte solide Grundkenntnisse der Sprache voraus. Klar haben diese Leute mit 40 ECTS in einer gefragten Vertiefung + 40 ECTS in International Management gute Jobs bekommen, das war ja noch ein BWL-Studium mit internationaler Ausrichtung.

Die Wiener Sinologie hat dazu ein unterirdisches Niveau, in den Kursen dort sitzen gelangweilte Muttersprachler mit Leuten, die keinen geraden Satz rausbekommen, dafür aber Verfassungsreformen und Agrarzonen der VR China aufzählen können. Die Japanologie soll etwas besser sein. Nichtsdestotrotz ist das für den Arbeitsmarkt in Ö kaum relevant, da es so gut wie keine Jobs mit China- bzw. Japanbezug gibt, und für die wenigen vorhandenen dann lieber in Österreich aufgewachsene Muttersprachler genommen werden. Das wird in D nicht anders sein, außer man hat andere Besonderheiten im Profil.

Danke dir für die ausführliche Antwort, du scheinst dich ja in Wien sehr gut auszukennen!
Studierst du selbst in Wien? (und was?)

Ich war einfach der Auffassung, dass ich mit dem einen wählbaren Major in iBWL dann zumindest mal für einen Bereich genug Kentnisse mitnehmen kann, aber bei genauerem Hinsehen ist auch das sehr "verwaschen" mit Internationalem Management.

Also würdest du mir eher zum Management Studiengang der WU raten, auch vom Inhalt her und nicht nur wegen des besseren Rankings?
Das Curriculum ist an sich ja ähnlich dem Bachelor mit einem Modul in verschiedenen Fachrichtungen als Pflichtfach + Wahlmodulen aus den Kompetenzbereichen.
Allerdings sieht das ja auch hier nach recht viel "heißer Luft" aus mit Modulen wie "Arbeiten in Teams" , "Wirtschaftsgeschichte" und so ziemlich allen von den wählbaren Kompetenzfeldern oder schätze ich das falsch ein?

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

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Wie seht ihr diesen Master aktuell? Klar ist viel Blabla dabei, aber man kann ja z. B. auch den Minor Banking and Finance mit 20 Ects wählen und weitere 8 ECTS in Accounting und Tax wählen. Damit ist man dann härter aufgestellt als mit dem WU Management Master, welcher wirklich nur blabla enthält.

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

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Habe selbiges Interesse am IBWL Studiengang

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2019:

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Habe selbiges Interesse am IBWL Studiengang

Der Studiengang an sich ist schon interessant, euch muss halt bewusst sein, dass der iBWL Teil viel Blabla ist. Für den BWL Major kommt es drauf an was ihr wählt. Falls ihr strategisches Management machen wollt, lasst es.

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

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Wie siehts mittlerweile aus? Würde gerne Japanisch und Marketing als Schwerpunkte wählen. Was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht und wie überlaufen sind diese? Und wie siehts mit der internationalen Aufstellung der Studenten aus?

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WiWi Gast

Uni Wien iBWL?

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Wie siehts momentan aus? Würde gerne Japan und Marketing wählen als Schwerpunkte. Wie überlaufen sind die und wie sind die Studenten generell aufgestellt?

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