WU Master die 20h Job ermöglichen
Gibt es WU Master die eine Werkstudententätigkeit im Ausmaß von -~20h ermöglichen? Bereich Management.
antwortenGibt es WU Master die eine Werkstudententätigkeit im Ausmaß von -~20h ermöglichen? Bereich Management.
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antwortenVermutlich jeder Master an der WU
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
Vermutlich jeder Master an der WU
Bei den meisten Master herrscht Anwesenheitspflicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
Gibt es WU Master die eine Werkstudententätigkeit im Ausmaß von -~20h ermöglichen? Bereich Management.
Bin selbst im Master Management. Es kommt auf das Semester und auf dich drauf an. Das erste Semester ist ziemlich human, da ist das problemlos möglich. Das zweite Semester ist ziemlich stressig, aber sofern du sehr gut organisiert und dizipliniert bist, ist das auch auch möglich. Das dritte Semester ist wieder etwas entspannter (wobei viele das Semester nutzen um ins Ausland zu gehen) und im vierten konzentrierst du dich auf die Masterarbeit und hast noch 2-3 Kurse - dementsprechend sind 20h nebenbei auch möglich.
Bei mir im Studium arbeiten einige (von 105 Studenten geschätzt 30-40) nebenbei, wobei die wöchentlichen Arbeitsstunden variieren. Es ist definitiv möglich und kommt auf deine Fähigkeit dich gut zu organisieren drauf an ;-) Wichtig ist aber, dass so ziemlich jeder Kurs eine Anwesenheitspflicht hat und eine Nebentätigkeit während des Studiums nicht als Entschuldigung für eine Abwesenheit akzeptiert wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2019:
Gibt es WU Master die eine Werkstudententätigkeit im Ausmaß von -~20h ermöglichen? Bereich Management.
Bin selbst im Master Management. Es kommt auf das Semester und auf dich drauf an. Das erste Semester ist ziemlich human, da ist das problemlos möglich. Das zweite Semester ist ziemlich stressig, aber sofern du sehr gut organisiert und dizipliniert bist, ist das auch auch möglich. Das dritte Semester ist wieder etwas entspannter (wobei viele das Semester nutzen um ins Ausland zu gehen) und im vierten konzentrierst du dich auf die Masterarbeit und hast noch 2-3 Kurse - dementsprechend sind 20h nebenbei auch möglich.
Bei mir im Studium arbeiten einige (von 105 Studenten geschätzt 30-40) nebenbei, wobei die wöchentlichen Arbeitsstunden variieren. Es ist definitiv möglich und kommt auf deine Fähigkeit dich gut zu organisieren drauf an ;-) Wichtig ist aber, dass so ziemlich jeder Kurs eine Anwesenheitspflicht hat und eine Nebentätigkeit während des Studiums nicht als Entschuldigung für eine Abwesenheit akzeptiert wird.
Hier der TE: Danke für deinen Einblick! Das hört sich schon mal gut an. Kannst du mir sagen wie viele Stunden ca pro Woche man Vorlesungen hat in den stressigen Semestern? Sind die so gelegt dass man trotzdem 3-4 mal die Woche 5-6 Stunden arbeiten kann?
Genau der Master Management würde mich interessen. Ist das Programm sehr selektiv? Ich schätze mal um einiges weniger als CEMS/SIMC oder?
Mein Profil sieht so aus:
Bachelor BWL (öst. FH) Schnitt 2,3-2,4
Auslandssemester vorhanden
Praktikum in Sales&Marketing im Konzern.
Werkstudent im Kundenservice
GMAT steht noch aus.
Habe ich damit Chancen auf den Master in Management?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2019:
Hier der TE: Danke für deinen Einblick! Das hört sich schon mal gut an. Kannst du mir sagen wie viele Stunden ca pro Woche man Vorlesungen hat in den stressigen Semestern? Sind die so gelegt dass man trotzdem 3-4 mal die Woche 5-6 Stunden arbeiten kann?
Genau der Master Management würde mich interessen. Ist das Programm sehr selektiv? Ich schätze mal um einiges weniger als CEMS/SIMC oder?
Mein Profil sieht so aus:
Bachelor BWL (öst. FH) Schnitt 2,3-2,4
Auslandssemester vorhanden
Praktikum in Sales&Marketing im Konzern.
Werkstudent im Kundenservice
GMAT steht noch aus.Habe ich damit Chancen auf den Master in Management?
Gerne. Also zum Profil erstmal: Das ist (glaube ich) nicht wirklich relevant. Wichtig ist, dass du die Anforderungen der WU was dein Vorstudium angeht formal erfüllst, also einen Bachelor mit 180ECTS, davon 70ECTS im Rahmen der VWL/BWL. Bin mir bei den genauen Zahlen gerade unsicher, aber die Voraussetzungen siehst du auch nochmal, wenn du diesen "Bewerbungsguide" unter dem Punkt "Vorkenntnisse und Aufnahmeprozess" durchklickst.
Das Programm an sich ist weniger als CEMS/SIMC und nur am Anfang selektiv. Es gibt einen übertrieben harten Einstiegstest und eine mündliche Assessmentphase. Sobald du die gewuppt hast, sollte der Rest laufen ;-) Durch einzelne Kurse durchfallen ist immer möglich, aber der Studiengang ist jetzt nicht darauf ausgelegt, möglichst viele Studenten durchfallen zu lassen um die Anzahl an Studierenden zu verringern.
Bzgl der freien Zeit in den stressigen Semestern: Es kommt drauf an. Man kann versuchen sich die Kurse im Stundenplan so zu legen, dass man einzelne Tage frei hat. Manchmal fallen die Termine auch so, dass eine Woche sehr dicht bepackt ist, die nächste Woche hingegen wiederum frei. Gerade im zweiten Semester sind aber jede Menge Gruppenarbeiten udn Projekte angesagt, was richtig viel Zeit in Anspruch nimmt. Ausserdem ist die Prüfungsphase wirklich stressig. Am Ende kommt es drauf an, wie gut man organisiert ist aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass 20h/Woche echt hart wären. Gleichzeitig kenne ich aber paar Mitstudenten, die das dennoch gemacht haben... wie gesagt: kommt echt drauf an.
Auf der Website der WU für den Management Studiengang gibt es eine Infographik über die einzelnen Module in den jeweiligen Semestern. Da kannst du dir sonst einen groben Überblick darüber verschaffen ;-) Der Vorlesungsplan ist ebenfalls schon unter vvz.wu.ac.at öffentlich einsehbar. Du kannst da sonst mal die Module aus dem zweiten Semester dir mal raussuchen und dir spaßeshalber einen Stundenplan zusammenstellen ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.01.2019:
Hier der TE: Danke für deinen Einblick! Das hört sich schon mal gut an. Kannst du mir sagen wie viele Stunden ca pro Woche man Vorlesungen hat in den stressigen Semestern? Sind die so gelegt dass man trotzdem 3-4 mal die Woche 5-6 Stunden arbeiten kann?
Genau der Master Management würde mich interessen. Ist das Programm sehr selektiv? Ich schätze mal um einiges weniger als CEMS/SIMC oder?
Mein Profil sieht so aus:
Bachelor BWL (öst. FH) Schnitt 2,3-2,4
Auslandssemester vorhanden
Praktikum in Sales&Marketing im Konzern.
Werkstudent im Kundenservice
GMAT steht noch aus.Habe ich damit Chancen auf den Master in Management?
Gerne. Also zum Profil erstmal: Das ist (glaube ich) nicht wirklich relevant. Wichtig ist, dass du die Anforderungen der WU was dein Vorstudium angeht formal erfüllst, also einen Bachelor mit 180ECTS, davon 70ECTS im Rahmen der VWL/BWL. Bin mir bei den genauen Zahlen gerade unsicher, aber die Voraussetzungen siehst du auch nochmal, wenn du diesen "Bewerbungsguide" unter dem Punkt "Vorkenntnisse und Aufnahmeprozess" durchklickst.
Das Programm an sich ist weniger als CEMS/SIMC und nur am Anfang selektiv. Es gibt einen übertrieben harten Einstiegstest und eine mündliche Assessmentphase. Sobald du die gewuppt hast, sollte der Rest laufen ;-) Durch einzelne Kurse durchfallen ist immer möglich, aber der Studiengang ist jetzt nicht darauf ausgelegt, möglichst viele Studenten durchfallen zu lassen um die Anzahl an Studierenden zu verringern.
Bzgl der freien Zeit in den stressigen Semestern: Es kommt drauf an. Man kann versuchen sich die Kurse im Stundenplan so zu legen, dass man einzelne Tage frei hat. Manchmal fallen die Termine auch so, dass eine Woche sehr dicht bepackt ist, die nächste Woche hingegen wiederum frei. Gerade im zweiten Semester sind aber jede Menge Gruppenarbeiten udn Projekte angesagt, was richtig viel Zeit in Anspruch nimmt. Ausserdem ist die Prüfungsphase wirklich stressig. Am Ende kommt es drauf an, wie gut man organisiert ist aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass 20h/Woche echt hart wären. Gleichzeitig kenne ich aber paar Mitstudenten, die das dennoch gemacht haben... wie gesagt: kommt echt drauf an.
Auf der Website der WU für den Management Studiengang gibt es eine Infographik über die einzelnen Module in den jeweiligen Semestern. Da kannst du dir sonst einen groben Überblick darüber verschaffen ;-) Der Vorlesungsplan ist ebenfalls schon unter vvz.wu.ac.at öffentlich einsehbar. Du kannst da sonst mal die Module aus dem zweiten Semester dir mal raussuchen und dir spaßeshalber einen Stundenplan zusammenstellen ;-)
Gut, dann werde ich versuchen die Arbeit auf 10-12h/Woche zu halten.
Was sagst du generell zum Programm des Masters? Findest du die generalistische Bildung gut? In welche Berufsfelder wollen denn die meisten Studis vom Management Master?
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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