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Online Marketing in Tourismusbranche unersetzlich

Online Marketing ist aus der Tourismusbranche nicht mehr wegzudenken. In den nächsten beiden Jahren wird der Anteil des Online Marketingetats am Gesamtbudget weiter wachsen und auf mehr als die Hälfte des zu vergebenden Budgets ansteigen.

Verschiedene Reiseführer, z.B. von Köln und London liegen aufeinander.

Online Marketing in Tourismusbranche unersetzlich
Eichstätt, 05.04.2011 (ifak) – Online Marketing ist aus der Tourismusbranche nicht mehr wegzudenken. In den nächsten beiden Jahren wird der Anteil des Online Marketingetats am Gesamtbudget weiter wachsen und auf mehr als die Hälfte des zu vergebenden Budgets ansteigen. Von diesem Budgetzuwachs profitiert ganz besonders das Social Media Marketing. Dies ergab der aktuelle Tourismus Online Monitor 2011 - eine Expertenbefragung unter Geschäftsführern sowie Marketing- und Internetverantwortlichen aus 82 Tourismusunternehmen in Deutschland und Österreich. Die Studie wurde von dem Taunussteiner Marktforschungsinstitut IFAK und Tourismuszukunft, dem führenden eTourismus Think Tank in Deutschland, durchgeführt.

Derzeit fließt ein Drittel (36 Prozent) des Marketingbudgets in Online Aktivitäten; zwei Drittel (64 Prozent) in Offline Maßnahmen. Bis 2013 wollen die Experten jedoch mehr als die Hälfte ihres Etats (53 Prozent) in Online Marketing investieren. Der größte Zuwachs wird im Bereich Social Media Marketing erwartet. „Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2013 knapp 20 Prozent (2011: 16 Prozent) des Online Budgets in Social Media Aktivitäten fließen werden, was nahezu einer Verdopplung der Investitionen entspricht“, schätzt Jens Oellrich, Geschäftsführer von Tourismuszukunft.

Facebook im Marketing sehr beliebt
Unter den Social Media Plattformen macht bei den Marketingexperten in der Tourismusbranche ganz besonders Facebook das Rennen: Acht von zehn (78 Prozent) nutzen Facebook bereits für ihr Marketing. Knapp dahinter folgen die Plattformen Twitter und Youtube. Flickr, Xing und Wikipedia fallen dagegen in der Präferenz ab. Bei all der Begeisterung für Social Media im Marketing will man sich in punkto Effektivität von Social Media Maßnahmen nicht festlegen: Drei Viertel der befragten Tourismusexperten (74 Prozent) können keine Aussage dazu machen, ob Social Media Maßnahmen effektiver sind als klassisches Offline Marketing; 16 Prozent verneinen dies sogar. Nur 10 Prozent sehen hier Social Media klar im Vorteil.

Social Media fördert neue Strukturen
Trotz divergierender Meinungen sieht die Mehrheit der Tourismusunternehmen (68 Prozent) in Social Media Anwendungen eine große Herausforderung, die die Branche und die Unternehmen verändern wird. So wird mit der Anwendung von Social Media die Zentralisierung der Kundenkommunikation im Marketing aufgebrochen und an unterschiedlichsten Stellen im Haus angesiedelt. Diese Dezentralisierung des Dialogs zwischen Unternehmen und Kunden zwingt die Unternehmen dazu, neue interne Strukturen und Richtlinien zu definieren und ihre Mitarbeiter in Hinblick auf die neuen Kommunikationsanforderungen zu schulen, so Oellrich weiter. 

Wachstumsmarkt Tourismus
Neun von zehn Befragten (92 Prozent) blicken auf ein positives Geschäftsjahr 2010 zurück, das in Hinblick auf die Übernachtungszahlen für die Mehrheit besser als zunächst erwartet verlief. Die überaus positive Stimmung setzt sich auch in der Erwartungshaltung für 2011 fort. So gehen zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) von einem weiteren Anstieg der Übernachtungszahlen von mindestens fünf Prozent aus. Dementsprechend optimistisch blicken die Tourismusexperten auf ihr Marketingbudget. Ein Drittel (33 Prozent) rechnet mit einem Zuwachs von mindestens 5 Prozent; die Hälfte geht immerhin von einem gleichbleibenden Budget aus.
pdf der Pressemeldung

Download Kurzbericht »Tourismus Online Monitor 2011« [PDF, 13 Seiten - 540 KB]
http://www.ifak.com/fileadmin/user_upload/Studien/TourismusOnlineMonitor2011_Kurzfassung_IFAK.pdf

Im Forum zu Tourismusbranche

4 Kommentare

Praxiswissen Zahlungsverkehr

WiWi Gast

push

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WiWi Gast schrieb am 19.05.2023: ? Da wäre das Argument MIFID besser gewesen, aber das ist ja Quatsch

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WiWi Gast schrieb am 17.11.2022: Fragst du das als Graduate? ...

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WiWi Gast

Vielen Dank an alle für die Erklärungen, habe es verstanden :)

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