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Tourismusbranche: Hälfte der Marketingbudgets fließt in Onlineaktivitäten

Das Onlinemarketing läuft in der Tourismusbranche dem klassischen Marketing den Rang ab. In zwei Jahren wird über die Hälfte des zur Verfügung stehenden Marketingbudgets (53 Prozent) in Onlineaktivitäten investiert werden. Dies ergab eine aktuelle Expertenbefragung unter 70 Tourismusmanagern in Deutschland und Österreich.

Eine Playmobilfamilie wartet auf den Bus.

Tourismusbranche: Hälfte der Marketingbudgets fließt in Onlineaktivitäten
Taunusstein (Neuhof), 12.03.2012 (ifak) - Das Onlinemarketing läuft in der Tourismusbranche dem klassischen Marketing den Rang ab. In zwei Jahren wird über die Hälfte des zur Verfügung stehenden Marketingbudgets (53 Prozent) in Onlineaktivitäten investiert werden. Social Media- und Suchmaschinenmarketing stehen dabei unangefochten an der Spitze des Onlinemarketings. Google Plus jedoch spaltet die Branche. Mehrheitlich messen Reiseveranstalter Google Plus weniger Bedeutung bei. Dagegen halten regionale Tourismusmanager Google Plus für ein wichtiges Thema. Dies ergab eine aktuelle Expertenbefragung unter 70 Tourismusmanagern in Deutschland und Österreich. Die Studie „Tourismus Online Monitor“ wurde vom Taunussteiner Marktforschungsinstitut IFAK und von Tourismuszukunft, dem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland, durchgeführt.

Facebook und Youtube sind die wichtigsten Social Media Plattformen
Facebook ist weiterhin der Platzhirsch unter den sozialen Plattformen. Inzwischen haben 90 Prozent der Tourismusmanager eine Facebook-Präsenz (2011: 78 Prozent). Als zweitwichtigste Plattform wurde Youtube genannt, auf der inzwischen 74 Prozent mit ihren Unternehmen präsent sind (2011: 61 Prozent).

An Google Plus scheiden sich die Geister
Mit Google Plus geht die Branche widersprüchlich um. Die überwiegende Mehrheit der Reiseveranstalter (85 Prozent) misst Google Plus wenig Bedeutung bei. Dagegen hält mehr als die Hälfte der regionalen Tourismusmanager (57 Prozent) Google Plus für ein wichtiges Thema.

Jens Oellrich, Geschäftsführer von Tourismuszukunft und seit Jahren als Marketingexperte in der Tourismusbranche tätig, sieht die Diskrepanz in unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben der beiden Gruppen begründet. „Reiseveranstalter hätten primär die Aufgabe, ihre Produkte im Netz sichtbar zu machen und wählten daher - auch bedingt durch den starken Wettbewerb - Marketingkanäle, die sich im Vertrieb bewährt hätten“, so Oellrich. „Tourismusmanager in den Regionen hätten dagegen die Aufgabe, die Aufmerksamkeit auf die Region zu lenken und das regionale Image zu stärken. Dies ließe sich mit trendigen Marketingmaßnahmen, die in den gewünschten Zielgruppen starke Präsenz haben, besser erreichen.“

Tourismus Online Monitor 2012
IFAK Traffic & Tourism und Tourismuszukunft erheben 2012 zum zweiten Mal gemeinsam den „Tourismus Online Monitor“. Mit dieser regelmäßigen Befragung von Tourismusmanagern soll ein Bild über den Einsatz von Social Media in der Tourismusbranche gezeichnet werden. Befragt wurden Geschäftsführer, Internet- und Marketingverantwortliche von 70 Unternehmen in Deutschland und in Österreich. Die Onlinebefragung fand im Februar 2012 statt.

 

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