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Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

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WiWi Gast

Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ich soll im Onlineformular eines Unternehemens meine Gehaltsvorstellungen angeben. Sollte man da immer genau das angeben, was man wirklich denkt, was man wert ist im Marktvergleich oder kann man auch mal 500 k drauflegen?

Ich frage deshalb, weil ich einerseits nicht will, dass sie mich wegen überhöhter Gehaltsforderungen gleich aussieben (oder laden die einen zwar ein, aber sagen dann im Gespräch, dass sie leider nur x k bieten können?), aber ich will mich auch nicht unter Wert verkaufen, da man ja hört, dass man dann eh immer noch etwas runtergehandelt wird und ich nicht so 100% einschätzen kann, was denn das übliche Einstiegsgehalt da ist.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

500k = 500.000 EUR. Ich denke, das würde man dann nicht ernstnehmen, außer du bewirbst dich auf einen Vorstandsposten ;)

Grüße

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Man kann auch mal 500k drauflegen. Merke: selbstbewusst sein und sich nicht unter Wert verkaufen!

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ups, ja, ich meine natürlich 500 Euro...

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DAX Einkäufer

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Wenn man nur 50TEUR zahlen kann und ein Bewerber möchte 70TEUR verdienen, dann ist es sinnlos, ihn einzuladen. Denn entweder sagt er 1. ab (was nur unnötige Reisekosten verursacht), 2. für 50TEUR tatsächlich zu (und hat sich als vollkommen weltfremder Basarhändler geoutet) oder 3. für 50TEUR zähneknirschend zu und arbeitet ohne jede Motivation, da er ja ein wesentliches berufliches Ziel (Einkommen) nicht erfüllt hat.

Wer hingegen 54TEUR verdienen möchte, der wird eingeladen und ist hoffentlich mit 50TEUR einverstanden.

Die Gehaltsforderung fragt man bereits im Onlineformular ab, um von vornherein Bewerber auszusortieren, die man für das verfügbare Budget sowieso nicht bekommt. Ist doch klar: Wer heute 80TEUR verdient und sich auf 100TEUR steigern möchte, den lädt man nicht für einen 50TEUR-Job ein. Wäre doch völliger Unsinn.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ja, das versteh ich schon. Aber bei mir dreht es sich ja nur um einen betrag von etwa.500-1000 Euro mehr. Ich meine, die werden ja wohl nicht den nehmen, der da das niedrigste Gehalt einträgt...

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WiWi Gast

Re: Abdage wegen zu hoher Gehaltsforderungen

Also an 500-1000 ? ist sicher noch keiner in der ersten Bewerbungsrunde gescheitert ;)

(wenn man von nem vernünftigen Job ausgeht und du die Summe bzgl Jahresgehalt meinst)

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Lounge Gast schrieb:

Ja, das versteh ich schon. Aber bei mir dreht es sich ja nur
um einen betrag von etwa.500-1000 Euro mehr. Ich meine, die
werden ja wohl nicht den nehmen, der da das niedrigste Gehalt
einträgt...

Sie werden denjenigen nehmen, der Ihnen am meisten gefällt und ihm das gehalt geben, was für die stelle vorgesehen ist. wenn das 50k sind und du 55k gefordert hast, werden sie dir noch die sozialleistungen vorrechnen und du kannst das annehmen oder eben nicht.

aber nur weil jemand 49k gefordert hat, heisst ds nicht, dass sie ihn nehmen werden, wenn der rest nicht stimmt.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Wenn Sie einen wollen, dann zahlen die auch das Gehalt das du willst.

Hab mich auf ne Stelle beworben und geschrieben ich will 60k. Bin Dipl. Wirt. Inf. und hatte da ein halbes Jahr Berufserfahrung.

Die haben mich dennoch eingeladen. Im VG sagten sie auch das ich extrem hohe Gehaltsvorstellungen habe und fragten ob ich da verhandlungsbereit bin.

Ich sagte im groben und ganzen will ich die 60k. Sie meinten das sie an 40-45k denken.

Zwei Tage später riefen die an und boten mir 56k plus 3k steuerfreies Benzingeld. Also im Prinzip das was ich wollte.

Klar, wenn ich was lächerliches wie 100k oder so verlangt hätte nicht. Aber bei 10k mehr oder weniger zahlen sie dir auch 10k mehr als geplant wenn sie dich wirklich wollen.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ja, aber oft ist es nun so, dass sie zwischen ein paar ähnlich qualifizierten Kandidaten schwanken. Könnte doch sein, dass sie dann eher denjenigen einladen, der nicht so hohe Gehaltsforderungen hat...

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn man halbwegs spezifische und geforderte Berufserfahrung hat zahlen die einem auch ein wenig mehr, sofern es sich in einem "normalen" Rahmen bewegt.

1.) Man kann bei der Bewerbung durchaus ein bisschen mehr fordern, wenn man wirklich 1:1 passt und damit meine ich nicht "Excel, Word sehr gut und Englisch fliessend", sondern relevante Erfahrung genau in der speziellen Tätigkeit, die eben nicht so breit gefächert ist.

2.) Meist werden im VG die Gehaltforderungen erst am Schluss besprochen, d.h. man kann während des Gespräches schon abschätzen, ob die einen wollen und am Ende dann eben bei der Forderung bleiben.

Wie der DAX-Einkäufer schon schreibt, wenn es total den Rahmen sprengen würde, wäre man nicht eingeladen worden, also rechnen die im ungünstigsten Fall damit, dass die das geforderte zahlen müssen.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Meistens steht da ja "Gehaltsforderung" allerdings kann man da ja auch (und sollte) einen Rahmen angeben.
z.B. 40.000 - 50.000
oder enger!
Viell fragt dich ja jemand warum Du so einen großen Rahmen angibst. Dann sagst Du, dass für Dich ja nicht nur das Gehalt wichtig ist, sondern was sie Dir sonst noch bieten. Vielleicht mehr Urlaub, variable Vergütung, teure Fortbildungen (wird immer unterschätzt.. aber mach dich doch mal schlau was so ne Projektmanagement Fortbildung eigentlich kostet), Altersvorsorge etc. etc.! So wird ein Schuh draus!

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Auf gar keinen Fall einen Rahmen angeben!!

Die Gehaltsverhandlung wird dann IMMER am unteren Ende des Rahmen beginnen.

Wenn ich mindestens 40.000 verdienen will, gebe ich als Forderung 45 oder 46 K an. Dann habe ich nach der Verhandlung mein Ziel erreicht.

Wozu den Rahmen setzen? Nur um die Chancen auf die Einladung nicht zu schmälern? Gut, muss jeder machen, wie er will. Aber aus über 10-jähriger Berufserfahrung heraus lasst Euch gesagt sein: Gehaltsspannen anzugeben ist völliger Unsinn.

Lounge Gast schrieb:

Meistens steht da ja "Gehaltsforderung" allerdings
kann man da ja auch (und sollte) einen Rahmen angeben.
z.B. 40.000 - 50.000
oder enger!
Viell fragt dich ja jemand warum Du so einen großen Rahmen
angibst. Dann sagst Du, dass für Dich ja nicht nur das Gehalt
wichtig ist, sondern was sie Dir sonst noch bieten.
Vielleicht mehr Urlaub, variable Vergütung, teure
Fortbildungen (wird immer unterschätzt.. aber mach dich doch
mal schlau was so ne Projektmanagement Fortbildung eigentlich
kostet), Altersvorsorge etc. etc.! So wird ein Schuh draus!

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Mann verlangt grundsätzlich vier Drittel des erhofften Mindesteinkommens.

Also z.B. bei 50000 Zieleinkommen ca. 67000 (oder halt gleich 70000) veranschlagen.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Glückwunsch. Der heutige Award für "Pauschalisierendes Bullshit-Gebabbel" geht nach einstimmigem Jury-Voting hiermit an dich. Klar, urprünglich wolltest du 4/3 Awards, aber das geht leider nicht.

Lounge Gast schrieb:

Mann verlangt grundsätzlich vier Drittel des erhofften
Mindesteinkommens.

Also z.B. bei 50000 Zieleinkommen ca. 67000 (oder halt gleich
70000) veranschlagen.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Typischerweise wurden meine Forderungen immer einen Betrag im Bereich 6 7% gedrückt.

Ich würde immer mit etwas krummen Zahlen an die Sache rangehen wenn ich bspw. 80k haben möchte verlange ich entweder irgendwas im Bereich von 83k oder wenn ich Angst habe das 80k zu viel klingend könnten gehe ich halt auf die psychologische kleine 80k 79k genannt dann ist aber auch nichts mehr mit drücken

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DAX Einkäufer

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

79K !? Dann aber bitte 79.995 EUR. Für die Firmen, denen 80.000 zu viel sind.

Just my 2 cents: Ich würde meine eigene Person nicht unbedingt wie ein Schnäppchen vermarkten.

Gibt es eigentlich Firmen, die wegen zu hoher Preisforderungen nichts mehr verkauft haben und deshalb pleite gegangen sind? Nicht viele. Im Gegenteil: Fast alle erfolgreichen Firmen verlangen relativ hohe Preise für ihre Produkte. Der Clou ist: Die (teuren) Produkte sind entsprechend attraktiv, vor allem hinsichtlich der Vermarktung.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Bin gerade bei den Bewerbungen und mir auch oft unsicher, wenn die Frage nach der Gehaltsvorstellung kommt. Ich weiß, dass man es schlecht pauschal beurteilen kann, weil es von Branche, UN-Größe, Standort usw. abhängt. Als überdurchschnittlicher Masterabsolvent mit viel Auslands- und Praxiserfahrung sowie 3 Fremdsprachen will ich ungern unter 45k anfangen und lieber an die 50k verdienen. Gebe daher meist zwischen 46 und 48k an. Frage mich jetzt, ob das zu hoch oder niedrig angesetzt ist und ob ich nicht lieber gleich 50 sagen sollte. Bekommt man als Einsteiger nicht sowieso meist ein tariflich festgelegtes Gehalt? Und ab welcher Angabe (bspw. 55k) verbaut man sich die Chance auf eine Einladung? Weiß hierzu jemand was?

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Gehaltsforderungen? ...
Mehrere Jahre studiert. Ausland. Praktika. Erste Berufserfahrung. Vielleicht noch eine Ausbildung zuvor.

Warum sollte man all dies zum Schnäppchenpreis anbieten? ...
Ein Denkfehler vieler Absoventen bzw. Jobsuchenden.

Selbstwusste Gehaltsverhandlungen sind wichtig. Wempe verschleudert eine Rolex schließlich auch nicht auf dem Wühltisch. Als Absolvent einer Universität hat man den höchsten erreichbaren Bildungsabschluss in diesem Land erreicht. Daher darf man selbstbewusst auftreten - sollte und muss es auch! Jeder Absolvent einer drei jährigen WaldundWiesenBerufsakademie - strotzt geradezu vor Stolz und hat Gehaltsvorstellungen die stets ganz oben angesiedelt sind. Also bitte bei der Gehaltsverhandlung keine falsche Bescheidenheit! Jedes Unternehmen verhandelt hart, auch der Jobsuchende sollte bzw. muss dies tun! Jedem sollte klar sein, dass viele Unternehmen in 2012 sehr gut verdient haben. Es ist genug Geld da, es muss nur für euch ausgegeben werden. Auch der Mittelstand hat Geld. Wird das Geld nicht für euch ausgegeben wird es an anderer Stelle verbraten.

Klar erzählt man im Vorstellungsgespräch, dass eure Forderungen zu hoch sind, aber das gehört zum Verhandeln nun mal halt dazu. Einfach mal behaupten, dass die Konkurrenz kein Problem mit euren Gehaltsforderungen hat. Woher sollen die deren Gehälter wirklich kennen. Es gilt wie beim Autoverkauf: Wer 10 Tsd Euro haben will - inseriert halt mit 11,5 Tsd. Euro. Lasst euch nicht verarschen! Das Problem der meisten Studierten ist, dass diese nie Rhetorikkurse belegt haben und von ihren Porfs eher nieder geredet statt aufgebaut wurden.

Tipp: Mal ein zwei Bücher zum Thema Gehaltsverhandlung durcharbeiten. Der return on invest wird definitiv positiv sein.
Immer eines vor Augen behalten. Als Bewerber spielt man nur selten Gehaltspoker, die Gegenseite macht dies jede Woche. Von daher trainieren und nochmals trainieren. Es lohnt sich!

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

45k? Das verdienen bei uns nichtmal die Steuerberater mit Diplom!!!

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ja und?

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Die Absolventen der "WaldundWiesenBerufsakademie" haben dann aber schon wertvolle Berufserfahrung in ihren "lächerlichen" 3 Jahren Studium gesammelt und sind dementsprechend in ihren Firmen auch schon meist eingearbeitet. Ich denke wenn der Aufwand einer Einarbeitungsphase entfällt, darf man als "WaldundwiesenBerufsakademieler" auch gerne mit Selbstbewusstsein in Gehaltsverhandlungen gehen. Immerhin hat man wenigstens ein gutes Argument (was anderen Berufseinsteigern zumal oft fehlt!!!!)

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Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Wenn ein Unternehmen einen haben will, werden sie dich auch bei zu hohen (wenn in Maßen) Gehaltsvorstellungen einladen und mit einem verhandeln.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ich habe auch öfters Gehaltsspannen angegeben und da wurde nie am unteren Ende angefangen. Entweder man hat die Mitte genommen und das obere. Denn wenn man mich haben wollte wussten sie, dass andere eventuell mehr bieten können also mussten sie mitziehen.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Und später im Job gibst du auch gern Spannen an mit Kunden / Mandanten? Ich würde es als mangelnde Entschlussfreude auffassen. Jeder hat eine Vorstellung von dem, was er angemessen findet oder gerne hätte. Also kommunizier die doch auch.

Schonmal von einem Pitch Book gehört, indem eine Range für den Preis angegeben ist? Ich nicht.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Glückwunsch für die (Über)Einschätzung. Personaler kennen den Markt- und Stellenwert. Und wer meint frisch von der Uni gleich das Geld eines langjährig Tätigen erreichen zu können, wird oft gar nicht erst zu Gesprächen eingeladen. Marktwert und nicht Selbstwert beachten. Bei Überschätzungen also nicht wundern, wenn es nach nem halben Jahr Suche immer noch nicht klappt.

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Ich bin Personaler und freue mich immer wieder über Gehaltsverhandlungen mit Mitarbeitern. Da wird die Akte dann auf den Tisch gelegt und anschließend jedes Fehlverhalten besprochen. Da will dann keiner mehr verhandeln.

Als erfahrener Personaler würde ich Bewerbern übrigens nicht raten, ein Spektrum anzugeben oder einer Summe. Ich würde, aus meiner Sicht, im Spektrum immer die untere Summe als mein Maximum annehmen und bei einer Summe, ist es klar, dass da noch kräftig Spielraum ist. Das heißt, so macht ihr es mir leicht, euch zu drücken. Ich stehe aber auf Herausforderungen.

Ihr Personaler

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WiWi Gast

Re: Absage wegen zu hohen Gehaltsforderungen

Der Personaler muss ein Troll sein. Die meisten Personaler die ich kenne, haben bis auf zwei Argumente eine Ausbildung / Weiterbildungen oder im besten Falle ein Studium. Die fallen in der Regel seltener durch Leistung und Titel als durch ihre beiden Argumente auf. Ist ein recht einfacher Schlag von Mensch.

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