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Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Hallo! Hat jemand hier PPE studiert? Ist es auch so gut angesehen in DE?
Placement in UK ist herausragend.

"According to the BBC, the Oxford PPE "dominate[s] public life" (in the UK)"

"PPE: the Oxford degree that runs Britain"
"Oxford University graduates in philosophy, politics and economics make up an astonishing proportion of Britain’s elite. "

https://www.theguardian.com/education/2017/feb/23/ppe-oxford-university-degree-that-rules-britain

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

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Subdreamer

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

In der Industrie in Deutschland juckt das 0,0 wirklich niemanden. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Und deswegen ist Deutschland auch auf dem absteigenden Ast. Bloß keine Ambitionen, auf gar keinen Fall den eigenen Horizont erweitern, "haben wir immer schon so gemacht", da in Oxford wird man ja auch nicht mehr lernen als an der Uni Kaiserslautern

Subdreamer schrieb am 12.06.2019:

In der Industrie in Deutschland juckt das 0,0 wirklich niemanden. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Meine Frage: was wird man mehr in Oxford und Cambridge lernen? (im Vergleich zu DE Tier 1: Mannheim/Goethe/FSFM/WHU)

LSE MFin/Oxford MFE/LBS MFA.... ich garantiere dass jeder T1 Student aus FFM mit BB/EB Praktikum in seinem Lebenslauf technicals besser beantworten kann.

UK Unis sind in DE extrem überschätzt.
T1 DE BWL (0 EUR) >>>> T2, T3, T4 UK Unis (ca 10-15k pro Jahr)

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2019:

Und deswegen ist Deutschland auch auf dem absteigenden Ast. Bloß keine Ambitionen, auf gar keinen Fall den eigenen Horizont erweitern, "haben wir immer schon so gemacht", da in Oxford wird man ja auch nicht mehr lernen als an der Uni Kaiserslautern

Subdreamer schrieb am 12.06.2019:

In der Industrie in Deutschland juckt das 0,0 wirklich niemanden. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

So ein Schwachsinn. Das juckt in der deutschen Industrie deswegen niemand, weil man da eben auch nicht die Weltformel lernt. Wie auch? Denkst du Oxford hat geheimes Wissen und verhaftet jeden ab, der es aus den Stadtmauern rausträgt? Eine gute Uni definiert sich durch bessere Betreuung, Lehre, Einrichtung und auch einfach durch den Namen. Das heißt nicht, dass man in Kaiserslautern nicht auch was ordentliches lernt. Und genauso wenig heißt es, dass das Studium umso schwerer ist, je besser der Ruf der Uni ist. Kann sein, muss aber nicht. In Deutschland ist die Unilandschaft einfach homogener, die Uni spielt eine geringere Rolle. In UK ist das nicht so, da ist es wirklich so, dass in Elitepositionen fast ausnahmslos Russell Group Absolventen vertreten sind. Insofern stimmt das schon, was der TE gepostet hat. Wenn du aber in Deutschland arbeiten willst, ist der Einfluss deutlich geringer. Heißt nicht, dass es nicht Branchen und Bereiche gibt, in denen es was Wert ist. Es ist nur nicht so, wie in UK.
Anderer Punkt: Man sieht ja in dem Forum hier, wie der Mindset von Leuten wie dem Kerlchen hier ist, der völlig alles verdreht: Hauptsache nach Oxford, LSE oder sonst wo hin, einfach nur damit es auf dem CV steht. Wer deswegen nach Oxford geht, hat nichts verstanden und wenn er das so auch kommuniziert, geilt das vielleicht Personaler in IB/UB auf, aber woanders nicht.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Ich glaube aber nicht, dass die Industrie das non-plus Ultra sein sollte wenn es um die Bewertung von Universitäten geht ;-)

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Ich war selber in Oxford (kein PPE). Der Name oeffnet alle Tueren. Ich kann wahllos Leute anschreiben, Politiker, Wirtschaftsbosse, Think Tanker und bekomme in 80% der Faelle eine Antwort. Ganz zu schweigen vom Netzwerk meiner Mitstudenten und dem kulturellen Kapital. Du gehts wahrscheinlich mit einer Krawatte zum Black Tie Event, bist unfaehig Small Talk zu machen und weisst beim Essen nicht welches Besteckstueck zu verwenden ist.
Karrieren werden ueber Seilschaften und Soft Skills gemacht, nicht ueber Fachwissen. Man lernt also fachlich in Oxford in der Tat nicht mehr als in Kaiserslautern (wobei der extreme Peer Pressure in Oxford wahrscheinlich zum zusaetzlichen Engagement anregt), aber du lernst eine Geisteshaltung und Lebenseinstellung.

In den unteren Ebenen deutscher Konzerne herrscht aber leider Kleingeistigkeit und Beamten-Spirit

WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2019:

Und deswegen ist Deutschland auch auf dem absteigenden Ast. Bloß keine Ambitionen, auf gar keinen Fall den eigenen Horizont erweitern, "haben wir immer schon so gemacht", da in Oxford wird man ja auch nicht mehr lernen als an der Uni Kaiserslautern

Subdreamer schrieb am 12.06.2019:

In der Industrie in Deutschland juckt das 0,0 wirklich niemanden. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

So ein Schwachsinn. Das juckt in der deutschen Industrie deswegen niemand, weil man da eben auch nicht die Weltformel lernt. Wie auch? Denkst du Oxford hat geheimes Wissen und verhaftet jeden ab, der es aus den Stadtmauern rausträgt? Eine gute Uni definiert sich durch bessere Betreuung, Lehre, Einrichtung und auch einfach durch den Namen. Das heißt nicht, dass man in Kaiserslautern nicht auch was ordentliches lernt. Und genauso wenig heißt es, dass das Studium umso schwerer ist, je besser der Ruf der Uni ist. Kann sein, muss aber nicht. In Deutschland ist die Unilandschaft einfach homogener, die Uni spielt eine geringere Rolle. In UK ist das nicht so, da ist es wirklich so, dass in Elitepositionen fast ausnahmslos Russell Group Absolventen vertreten sind. Insofern stimmt das schon, was der TE gepostet hat. Wenn du aber in Deutschland arbeiten willst, ist der Einfluss deutlich geringer. Heißt nicht, dass es nicht Branchen und Bereiche gibt, in denen es was Wert ist. Es ist nur nicht so, wie in UK.
Anderer Punkt: Man sieht ja in dem Forum hier, wie der Mindset von Leuten wie dem Kerlchen hier ist, der völlig alles verdreht: Hauptsache nach Oxford, LSE oder sonst wo hin, einfach nur damit es auf dem CV steht. Wer deswegen nach Oxford geht, hat nichts verstanden und wenn er das so auch kommuniziert, geilt das vielleicht Personaler in IB/UB auf, aber woanders nicht.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Hab ich ja nicht bestritten. Hab ja gesagt, es gibt mit Sicherheit Bereiche, in denen es dir was bringt. Wenn man dafür blechen will, von mir aus. Ich finde das lächerlich, wenn man vor der Tür umsonst eine vernünftige Bildung hat, die nicht nur auf Namedropping aus ist, aber muss jeder selbst entscheiden. Wenn danach die Lebenseinstellung ist, dass man was besseres ist, weil man weiß, welcher Löffel für den Kaviar ist, Glückwunsch.

"In den unteren Ebenen deutscher Konzerne herrscht aber leider Kleingeistigkeit und Beamten-Spirit"
Ich übersetz das mal: Ich werde von denen nicht als was besseres behandelt, obwohl ich in Oxford war, dämliche Kleingeister.

Übrigens finde ich es immer wieder faszinierend, wie viele Leute hier in Oxford waren. Ist ein bisschen wie bei den Holzsplitter-Reliquien, wenn alle echt wären, hätte Jesus 10x gekreuzigt werden müssen. Bestreite nicht, dass du es warst. Juckt mich aber auch nicht.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:

Ich war selber in Oxford (kein PPE). Der Name oeffnet alle Tueren. Ich kann wahllos Leute anschreiben, Politiker, Wirtschaftsbosse, Think Tanker und bekomme in 80% der Faelle eine Antwort. Ganz zu schweigen vom Netzwerk meiner Mitstudenten und dem kulturellen Kapital. Du gehts wahrscheinlich mit einer Krawatte zum Black Tie Event, bist unfaehig Small Talk zu machen und weisst beim Essen nicht welches Besteckstueck zu verwenden ist.
Karrieren werden ueber Seilschaften und Soft Skills gemacht, nicht ueber Fachwissen. Man lernt also fachlich in Oxford in der Tat nicht mehr als in Kaiserslautern (wobei der extreme Peer Pressure in Oxford wahrscheinlich zum zusaetzlichen Engagement anregt), aber du lernst eine Geisteshaltung und Lebenseinstellung.

In den unteren Ebenen deutscher Konzerne herrscht aber leider Kleingeistigkeit und Beamten-Spirit

Oder anders formuliert - man lernt sich wie ein Grosskotz zu benehmen aber nicht einen Deut an verwertbaren Skills.

Das letztendliche Ergebnis einer solchen Kultur sieht man jetzt im britischen Abgeordnetenhaus und einer komplett heruntergewirtschafteten Industrie, die sich am Finanzsektor festklammert.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Schau, es soll jeder selbst entscheiden was er mit seinem Leben machen will. Ich unterstelle aber einer Person die sich ernsthaft mit dem PPE Bachelor in Oxford auseinandersetzt eine gewisse Grundintelligenz.

Wenn diese Intelligenz also gegeben ist, wird der TE sicherlich erkennen, dass er gut und gerne ein Drittel seiner Lebenszeit arbeiten wird. Nun moegen einige Leute arbeiten um Geld zu verdienen, ihre Familien/Hobbies etc. finanzieren wollen. Viele Menschen mit dem Profil des TEs haben aber einen gewissen Gestaltungsanspruch. Da geht es nicht um Kaviar, sondern um Freude am Lernen, am Kontakteknuepfen, am Gestalten. Wenn du in eine Position kommen willst in der du diese Form der Gestaltungsmoeglichkeit hast (egal ob in Wirtschaft, Politik, Kultur) wird es nur sehr begrenzt auf Fachwissen aber deutlich mehr auf Soft Skills ankommen. Die Top-US/UK-Unis haben das erkannt und bieten dir die beste Umgebung der Welt um diese Form des kulturellen Kapitals aufzubauen.

In Deutschland geht es hingegen oft um Theorie, alle paar Semester haelt man mal ein Referat, das wars. Damit wirst du es aber kaum in hoehere Konzernsphaeren schaffen. Wenn du gerne auf Referenten-Niveau oder im Middle-Management bleiben willst, be my guest, aber suggeriere doch bitte nicht dem offenkundig smarten TE er solle auf keinen Fall Geld fuer ein Studium in Oxford ausgeben.

WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:

Hab ich ja nicht bestritten. Hab ja gesagt, es gibt mit Sicherheit Bereiche, in denen es dir was bringt. Wenn man dafür blechen will, von mir aus. Ich finde das lächerlich, wenn man vor der Tür umsonst eine vernünftige Bildung hat, die nicht nur auf Namedropping aus ist, aber muss jeder selbst entscheiden. Wenn danach die Lebenseinstellung ist, dass man was besseres ist, weil man weiß, welcher Löffel für den Kaviar ist, Glückwunsch.

"In den unteren Ebenen deutscher Konzerne herrscht aber leider Kleingeistigkeit und Beamten-Spirit"
Ich übersetz das mal: Ich werde von denen nicht als was besseres behandelt, obwohl ich in Oxford war, dämliche Kleingeister.

Übrigens finde ich es immer wieder faszinierend, wie viele Leute hier in Oxford waren. Ist ein bisschen wie bei den Holzsplitter-Reliquien, wenn alle echt wären, hätte Jesus 10x gekreuzigt werden müssen. Bestreite nicht, dass du es warst. Juckt mich aber auch nicht.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Selection Bias - in einer Diskussion über Oxford wird wohl jemand kommentieren, der auch in Oxford war.
Deine Konklusion deutet eher auf mangelnde Logik hin.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Was ist die Acceptance Rate für PPE?

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

~5 Studenten aus DACH dieses Jahr wieder im PPE.

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:

Schau, es soll jeder selbst entscheiden was er mit seinem Leben machen will. Ich unterstelle aber einer Person die sich ernsthaft mit dem PPE Bachelor in Oxford auseinandersetzt eine gewisse Grundintelligenz.

Wenn diese Intelligenz also gegeben ist, wird der TE sicherlich erkennen, dass er gut und gerne ein Drittel seiner Lebenszeit arbeiten wird. Nun moegen einige Leute arbeiten um Geld zu verdienen, ihre Familien/Hobbies etc. finanzieren wollen. Viele Menschen mit dem Profil des TEs haben aber einen gewissen Gestaltungsanspruch. Da geht es nicht um Kaviar, sondern um Freude am Lernen, am Kontakteknuepfen, am Gestalten. Wenn du in eine Position kommen willst in der du diese Form der Gestaltungsmoeglichkeit hast (egal ob in Wirtschaft, Politik, Kultur) wird es nur sehr begrenzt auf Fachwissen aber deutlich mehr auf Soft Skills ankommen. Die Top-US/UK-Unis haben das erkannt und bieten dir die beste Umgebung der Welt um diese Form des kulturellen Kapitals aufzubauen.

In Deutschland geht es hingegen oft um Theorie, alle paar Semester haelt man mal ein Referat, das wars. Damit wirst du es aber kaum in hoehere Konzernsphaeren schaffen. Wenn du gerne auf Referenten-Niveau oder im Middle-Management bleiben willst, be my guest, aber suggeriere doch bitte nicht dem offenkundig smarten TE er solle auf keinen Fall Geld fuer ein Studium in Oxford ausgeben.

"be my guest". Noch keinen Fuß in die Nähe von Oxford gesetzt will schon posh genug für 10 Absolventen sein. Komm mal wieder etwas runter.

Wenn du dir die "hoeheren Konzernsphaeren" anguckst (grade in D) wirst du sehen, dass sich dort Leute viele Leute aus dem "schlechten" deutschen Unis tummeln aber meines Wissens nach keiner aus Oxford? Vielleicht ist das inhaltslose Soft-Skill fest zu dem du die Ausbildung in Oxford degradierst doch nicht das was gesucht wird?

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WiWi Gast

Der Elite-Bachelor - Oxford PPE - Meinungen?

Dein Argument ist in zweierlei Hinsicht falsch:

Erstens geht es nicht um einen Vergleich der absoluten Anzahl von Führungskräfte (Oxbridge-Abschluss vs. deutschen Unis), sondern um die probabilistische Verteilung.

Zweitens, sind die Daten zum Thema Führungskräfte wahrscheinlich ohnehin verzerrt - 1. historic performance =/= future development - es gibt im Dax mehr CEOs mit einer Ausbildung als CEOs mit Studium in Mannheim, ich würde meinem Kind heutzutage aber trotzdem nicht raten eine Ausbildung zu absolvieren; 2. geringe sample size.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:

Schau, es soll jeder selbst entscheiden was er mit seinem Leben machen will. Ich unterstelle aber einer Person die sich ernsthaft mit dem PPE Bachelor in Oxford auseinandersetzt eine gewisse Grundintelligenz.

Wenn diese Intelligenz also gegeben ist, wird der TE sicherlich erkennen, dass er gut und gerne ein Drittel seiner Lebenszeit arbeiten wird. Nun moegen einige Leute arbeiten um Geld zu verdienen, ihre Familien/Hobbies etc. finanzieren wollen. Viele Menschen mit dem Profil des TEs haben aber einen gewissen Gestaltungsanspruch. Da geht es nicht um Kaviar, sondern um Freude am Lernen, am Kontakteknuepfen, am Gestalten. Wenn du in eine Position kommen willst in der du diese Form der Gestaltungsmoeglichkeit hast (egal ob in Wirtschaft, Politik, Kultur) wird es nur sehr begrenzt auf Fachwissen aber deutlich mehr auf Soft Skills ankommen. Die Top-US/UK-Unis haben das erkannt und bieten dir die beste Umgebung der Welt um diese Form des kulturellen Kapitals aufzubauen.

In Deutschland geht es hingegen oft um Theorie, alle paar Semester haelt man mal ein Referat, das wars. Damit wirst du es aber kaum in hoehere Konzernsphaeren schaffen. Wenn du gerne auf Referenten-Niveau oder im Middle-Management bleiben willst, be my guest, aber suggeriere doch bitte nicht dem offenkundig smarten TE er solle auf keinen Fall Geld fuer ein Studium in Oxford ausgeben.

"be my guest". Noch keinen Fuß in die Nähe von Oxford gesetzt will schon posh genug für 10 Absolventen sein. Komm mal wieder etwas runter.

Wenn du dir die "hoeheren Konzernsphaeren" anguckst (grade in D) wirst du sehen, dass sich dort Leute viele Leute aus dem "schlechten" deutschen Unis tummeln aber meines Wissens nach keiner aus Oxford? Vielleicht ist das inhaltslose Soft-Skill fest zu dem du die Ausbildung in Oxford degradierst doch nicht das was gesucht wird?

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WiWi Gast

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