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philosophie studieren

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WiWi Gast

philosophie studieren

wie hoch sind die chancen, wenn man einen bachelor an der uni wien macht, mit auslandsaufenthalt, fremdsprachkurse und im anschluss nen mba im ausland, eine stelle in der wirtschaft z.b. im ib oder in der ub oder einfach in groß oder mittelständischen unternehmen zu bekommen ?

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

chancen tendieren gegen null.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Wir (T1 UB) nehmen auch lieber Philosophen als BWLer, denn die haben meist bessere Problemlösungskompetenzen. Noch lieber nehmen wir aber TUM-BWLer.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

In welchem Semester sollte man spätestens mit dem Taxischein beginnen?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Den gibt's seit 2009 nicht mehr, du Held.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

In welchem Semester sollte man spätestens mit dem Taxischein beginnen?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Hättest doch mal Philosophie studiert anstelle von BWL Mr. Taxischein, dann könnteste wenigstens denken, du larry.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Den gibt's seit 2009 nicht mehr, du Held.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

In welchem Semester sollte man spätestens mit dem Taxischein beginnen?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Ja, Philosophie war aber zu schwer für mich.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Hättest doch mal Philosophie studiert anstelle von BWL Mr. Taxischein, dann könnteste wenigstens denken, du larry.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Den gibt's seit 2009 nicht mehr, du Held.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

In welchem Semester sollte man spätestens mit dem Taxischein beginnen?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

Re: philosophie studieren

Kein Wunder, können auch nur High-Potentials studieren.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ja, Philosophie war aber zu schwer für mich.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Hättest doch mal Philosophie studiert anstelle von BWL Mr. Taxischein, dann könnteste wenigstens denken, du larry.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Den gibt's seit 2009 nicht mehr, du Held.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

In welchem Semester sollte man spätestens mit dem Taxischein beginnen?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Zeigt von Intelligenz in Boxen zu denken. Keiner sagt es wird, einfach, unmöglich ist es nicht & wenn die Noten stimmen, dann ist extrem viel drinne.

Ich nehme lieber Philostudenten als BWL-Studenten, denn mit denen kann man wenigstens noch über interessante Sachen reden.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Made my day :D
BWL >> Theaterwissenschaften >>>> Philosophie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

chancen tendieren gegen null.

Von solchem Blödsinn besser nicht beeindrucken lassen. Ein Troll, oder hat wirklich keine Ahnung.

Gerade Leute mit Philosophie-Background finden nach dem Studium häufig sehr gut bezahlte und interessante Tätigkeiten.
Ich habe selbst eine Geisteswissenschaft studiert (nicht Philosophie, aber verwandt), und habe ebenfalls keine nennenswerten Probleme gehabt, hatte 1 Monat nach meiner letzten Prüfung den Job, den ich wollte. Mitten in der Finanzkrise 2009.

Berufe von Philosophieabsolventen, die ich persönlich kenne:

  • CMO von Babbel.com
  • Projektleiter bei BCG
  • Projektleiterin im BamF (o.k. das ist Public, aber dennoch ein interessanter Job)
  • Executive Creative Director in einer führenden Agentur
  • VP Compliance in einem Fintech
  • Trendforscher und -berater

Was man dazu sagen sollte: Das ist natürlich kein Selbstläufer. Niemand wartet am Ende des Studiums auf einen Philosophieabsolventen. Das weiß man als Geisteswissenschaftler. Und das ist genau der Grund, aus dem Leute sich sehr früh und proaktiv um eine berufliche Perspektive bemühen. Was gute Philosophiestudenten in der Regel gut können, ist strukturiertes, kreatives Denken und analysieren. Das sind Fähigkeiten, die der Masse der BWL völlig abgehen. Und darin liegt die große Chance für die berufliche Geisteswissenschaftler. Das bisschen BWL, das man für viele Jobs braucht, lernt man in den ersten 2 Jahren nach dem Studium im Job.

Einige der oben genannten hatten nach dem Studium eine mehr oder weniger lange Phase bei einer UB. Danach hat man in der Regel kein Job-Problem mehr als Philosophieabsolvent. Im Gegenteil, man ist dann jemand mit einem interessanten Profil, der bewiesen hat, dass er sich sehr schnell in fremde Materie einarbeiten kann.

Ich würde meinen Kindern immer die Kombination Philosophie und Physik empfehlen. Nicht umsonst das klassische Studium schlechthin. Alles andere kommt dann von selbst, wenn man ein bisschen was in der Birne hat.

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WiWi Gast

philosophie studieren

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

wie hoch sind die chancen, wenn man einen bachelor an der uni wien macht, mit auslandsaufenthalt, fremdsprachkurse und im anschluss nen mba im ausland, eine stelle in der wirtschaft z.b. im ib oder in der ub oder einfach in groß oder mittelständischen unternehmen zu bekommen ?

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WiWi Gast

philosophie studieren

WiWi Gast schrieb am 23.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2012:

wie hoch sind die chancen, wenn man einen bachelor an der uni wien macht, mit auslandsaufenthalt, fremdsprachkurse und im anschluss nen mba im ausland, eine stelle in der wirtschaft z.b. im ib oder in der ub oder einfach in groß oder mittelständischen unternehmen zu bekommen ?

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WiWi Gast

philosophie studieren

Würde ehrlich gesagt nach meinem WiWi-Bsc noch ein Philosophi-Studium dranhängen, einfach aus Spaß an der Freude, bin mir aber ziemlich sicher, dass es Zeitverschwendung ist. Dann doch lieber gelegentlich was lesen.

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WiWi Gast

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Bin aktuell am Überlegen. Lieber Informatik an der TU Berlin oder Philosophie an der HU?

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