Hallo zusammen, mich beschäftigt seit längerem eine Frage:

Wie viele Praktika während des Studiums sind normal/angebracht/gefordert? Wie viele habt ihr gemacht und wann? Und wo?

Ich hab eigentlich nur das Pflichtpraktikum gemacht und vor dem Studium gearbeitet und 1 Jahr Praktikum und vorher 4 andere Praktika.

Und wie finanziert ihr ein Praktikum in einer anderen Stadt? Man bekommt ja meistens kein Geld oder nur wenig und BaFöG reicht ja echt nicht.

Würd mich über Antworten freuen! Mach mir nämlich mittlerweile echt Gedanken über den erfolgreichen Einstieg nach dem Studium!

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Wenn ich mit dem Studium nach 8 Semestern fetrig werde, habe ich drei Praktikas absolviert:

• Sanofi-Aventis, Controlling
• Plus,
• Bilfinger und Berger, Controlling

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während des studiums bei emnid (marktforschung).

in den semesterferien immer gearbeitet (bank).

nach dem studium:
finanzdienstleistungsunternehmen
reederei
bank

hab größtenteils selbst finanziert (besonders nach dem studium) und deshalb auch keine rücklagen mehr. das praktikantnegehalt allein reichte nie bzw. hab ich bei 2 praktika null euro bekommen. aber in der reederei war es hammer. (würd gerne dort nen richitgen job haben.)

hab aber mittlerweile nen job gefunden.

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Mache gerade mein einziges Praktikum bei einem Logistikdienstleister in Birmingham. Zur Finanzierung kann ich nur sagen, mein Sparschwein musste dran glauben. Wenn das Praktikum nicht bezahlt ist, so wie bei mir, so ist die ganze Angelegenheit richtig teuer. Aber was solls, man gibt soviel Geld fuer mist aus, soi ist die Kohle wenigstens vernuenftig angelegt.

Habe allerdings vor dem Studium ne Ausbildung gemacht und waehrend des Studiums 2 Jahre am Lehrstuhl gearbeitet.

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Also ich habe kein Praktikum gemacht.

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Man sollte aber auch unterscheiden zw. bloßer Anzahl der Praktika und deren Nutzen. Wer sich Ferienjobs wie Regale auffüllen oder sonstige Hilfsarbeiten als Praktika in den Lebenslauf reinschreibt, erhöht vllt. seine Anzahl an Praktika, aber für die Firmen viel interessanter ist doch, inwiefern der Kandidat Kenntnisse in den betreffenden späteren Aufgabengebieten gesammelt hat.
Einfach wahllos Praktika in allen Vertiefungen zumachen halte ich daher nicht für sinnvoll!

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Hallo Miteinander,

ich bin im 6.Semester (Schwerpunkt Controlling) und habe bis jetzt immer in den Semesterferien Praktika gemacht + ein Praxissemester:

• Müllermilch (Dresden): Projektmanagement, Logistik
• Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft (Praxissemester, Erfurt): Projektleitung, Marketing, Sonstiges wie Teilnehmer betreuen, Seminare abhalten, statistische Auswertungen usw.
• Biria AG (Dresden): Controlling

Was auffällt ist natürlich, dass man bei KMUs ein wesentlich breiteres Aufgabenfeld hat, mitunter macht man da auch "normale" Sekretariatsaufgaben, aber dafür sind dann eben auch solche "hochwertigen" Sachen wie eine eigenständige Projektleitung möglich (die zwar vom Umfang her nicht mit einer Projektleitung in einem großen Unternehmen vergleichbar ist, aber trotzdem sehr die Selbstständigkeit, das Organisationstalent und das Verantwortungsgefühl schult).
Für jemaden, der unbedingt die Karrierleiter hinauf will, ist das vielleicht nicht angemessen genug, der muss dann schon gleich an die Global Player ran... aber nicht jeder will den Hyperjob bei einem großen Namen, nicht war?!

Und es ist auch klar, dass man nach 2 Semestern noch nicht gleich weiß, welchen Schwerpunkt man wählt und die ersten Praktikas dann eben auch schwerpunktfremd sind, was nicht heißt, dass sie unnütz sind, denn dabei kann man immerhin an seinen soft skills arbeiten.

Ich persönlich konzentriere mich mit meinen Praktikas auf Dresden, da ich später vorzugsweise dort leben und arbeiten möchte. Die Finanzierung klappt praktischerweise, da mein Mann dort lebt (ich jedoch woanders wohne und studiere), deshalb macht es mir auch nichts aus, in allen Semesterferien zu arbeiten, da ich ja bei ihm sein kann, das entschädigt für den entgangenen Urlaub.

Grüße, Jessica

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1 praktikum, 3monate

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Ich habe kein Praktikum gemacht. Dafür aber vor dem Studium eine Ausbildung, dann gearbeitet und während des Studiums einmal 1 Jahr und einmal 1,5 Jahre als Werkstudentin gearbeitet. Mein letzter Werkstudentenjob hat mir jetzt nach dem Studium einen Job verschafft. Wahllose Praktika bringen da nichts und die Anzahl schon gar nichts !!!

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Ich habe 4 Praktika

2x Automobilindustrie im europ. Ausland (Controlling und Einkauf)
1x Umwelt NGO in Korea
1x Consulting hier in Deutschland

Also ziemlich bunt gemischt. Im Nachhinein würde ich es wieder so machen , da ich so einen recht guten Blick über die verschiedenen Bereiche erhalten habe. Ich kann nur den Tip geben Praktika breit zu streuen. Woher wollt ihr sonst wissen, dass z.B. Controlling das Richtige ist, wenn ihr nur Controlling gemacht habt.

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Also wie lange gingen denn Eure Praktikas? 3Wochen? Kurzer Einblick ohne Entlohnung...naja. Studiere Wirtschaftsinformatik.
Ich habe vor Studium Ausbildung gemacht. Dann in den ersten 2Jahren in Semesterferien komplett durchgearbeitet als kfm. Werkstudent (Finanz- u. ReWe). Danach seit ca. 2Jahre während der VL als Werkstudent in einem anderen Unternehmen (technischer Service Informatik-/Mikroelektronik). Kann mich also --außer in den heissen Prüfungsphasen-- nicht erinnern nicht einmal nicht gearbeitet zu haben.

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Meinem Vorredner kann ich mich bedingungslos anschliessen.
Ich habe am Anfang auch Praktika in allen möglichen Unternehmensbereichen gemacht um mir einen Überblick über die verschiedenen Aufgabenfelder zu machen und mir die Schwerpunktwahl in meinem Hauptstudium etwas zu erleichtern.
Somit kann ich mich jetzt ohne Bedenken meiner Vertiefungsrichtung widmen da ich ganz genau weiß, dass sie meinen Fähigkeiten und Interessen am besten entspricht.
Und zu dem "Lounge Gast" der am Sinn von Praktika in verschiedenen Bereichen zweifelte, muss ich noch sagen:
Jeder studierte Personaler weiß doch genau wie es ist sich im Grundstudium das erste Mal mit spezielleren wirtschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und dass es da nahezu unmöglich ist, sich gleich auf einen Zweig fest zu legen.
Ich hatte also nie Probleme und möchte die Experimentierphase auch keinesfalls missen. Dieses Argument der "unnützen wahllosen ANeinanderreihung" scheint mir doch eher das von Leuten zu sein, die ihre Semesterferien vertrödelt haben.
Nichts für ungut...

antworten

Lounge Gast schrieb:

Und zu dem "Lounge Gast" der am Sinn von Praktika in
verschiedenen Bereichen zweifelte, muss ich noch sagen:
Jeder studierte Personaler weiß doch genau wie es ist sich im
Grundstudium das erste Mal mit spezielleren wirtschaftlichen
Fragestellungen auseinanderzusetzen und dass es da nahezu
unmöglich ist, sich gleich auf einen Zweig fest zu legen.
Ich hatte also nie Probleme und möchte die Experimentierphase
auch keinesfalls missen. Dieses Argument der "unnützen
wahllosen ANeinanderreihung" scheint mir doch eher das von
Leuten zu sein, die ihre Semesterferien vertrödelt haben.
Nichts für ungut...

Und ob. Ein personaler in einer großen Firma wird das zwar nachvollziehen können, aber er hat auf der anderen Seite einen gewissen Druck und ist ja auch höheren Gremien, also z.B. Personalrat, Rechenschaft schuldig. Und wenn er dann jemanden mit Praktikas aus den verschieden Richtungen einem anderen vorzieht muss er dass gut begründen können.Und jemand der spezialliesiert ist und auf einem Gebiet, viel Erfahrung gesammelt hat, ´macht sich besser. Von daher er wird das mit den verschieden Bereichen schon verstehen, aber er sit seiner Position und damit den Erwartungen an seinen Posten unterworfen.
Außerdem sieht das mit Praktikas aus verschieden Bereichen, die nicht viel miteinander zutun ahben nun mal planlos aus.......

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ich finde die argumente von euch beiden schlüssig. wenn aber jemand noch nicht weiss was er machen will, bleibt ja kaum etwas anderes übrig als verschiedenen funktionsbereiche im rahmen von praktika zu testen. das wichtigste ist immer, dass man am ende des studiums weiss wo es hingehen soll.

wer jedoch bereits früh weiss was er machen will und 2-3 praktika im gleichen funktionsbereich gemacht hat, ist natürlich schon häufig im vorteil.

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Servus,

ich mache gerade mein drittes Praktikum

1. 6 Monate Wirtschaftsprüfung
2. 3 Monate M&A
3. 2 Monate Beratung

Ich konnte von meinen Praktikantengehältern bisher immer recht gut leben. Habe zwischen 750 und 1300 EUR im Monat bekommen.

Meines Erachtens sind Praktika sehr wichtig. Ein Unternehmen hat mir bereits einen Job in Aussicht gestellt.

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Ich wollte ja auch nicht sagen, dass jemand mit Praktika aus verschieden Bereichen keine Chance hat. Und Praktika sind dafür da um rauszufinden was einem gefällt, da stimm ich dir zu. Leider wird das mittlerweile bei unserer Arbeitsmarktsituation immer wichtiger, und man hat leider nicht mehr so die Freiheit sich lange zuüberlegen was man machen könnte, sondern es ist besser wenn man weiß was man machen will. Unsere Wirtschaft fordert heutzutage nun mal Leute die schon immer wussten was sie wollten, das Studium in Regelstudienzeit abgeschlossen haben, 8Fremdsprachen sprechen und am besten 20Praktika gemacht haben, traurig aber war, leider.....

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ich glaub da gibt es ein kleines Missverständnis;
Einfach so deinen Beitrag isoliert betrachtet, stimme ich dir auf jeden Fall zu.
Solltest du aus irgendeinem Grund schon von Kindesbeinen an das Ziel haben beispielsweise Wirtschaftsprüfer zu werden, alle deine Praktika sowie dein Studium darauf ausrichtest und würdest dich mit mir, der ich erst im Laufe meines Studiums nach einigem Herumprobieren auf diesen Berufswunsch gekommen bin, auf EINE freie Stelle bewerben, hättest du wohl unter sonst (unrealistisch) gleichen Bedingungen (Note, Studienzeit, Ort, etc., Auftreten) wohl klare Vorteile.

Ich bezog mich in meinem Post jedoch auf die negativen Stimmen, die oft von denen kommen, die die Ferien mit Billigjobs, Parties nonstop, etc. verbringen. Denn wenn ich mich darum bemühe mein Feld zu finden und dadurch vieles ausprobiere, brauch und muss ich mir von niemandem sagen lassen: "das bringt doch eh nix" -das ist mein Punkt. Negativ kann man es nicht sehen. Das ist meiner Meinung nach Bullshit.
Man kann allerdings den komplett durchgeplanten Absolventen, der sein Ziel schon vor dem Studium formulieren konnte, als mit noch besseren Chancen ausgestattet, ansehen

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das stimmt so einfach nicht. Dadurch, dass in den meisten Karrieremagazinen immer die Personalverantwortlichen der Top 50 oder 100 Firmen zu Wort kommen, entsteht dieser Eindruck. Mit guten Englischkentnissen und 2-3 normalen Praktika (keine Ferienjob und je mind. 10 Wochen) sollte es bei den meisten Unternehmen für eine Einladung reichen. Natürlich mind. durchschnittliche Noten dazu vorausgesetzt. Regelstudienzeit erwartet wirklich kaum jemand. Das Kriterium Studiendauer ist ingesamt nachrangig, wenn diese nicht zu sehr von der Norm abweicht und auch dann lässt sich diese immer in anderen Bereichen kompensieren.

Also nur keine Panikmache

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Ich glaube auch, dass es sinnvoll ist, Praktika in dem Bereich und in der Branche zu machen, in der man später arbeiten möchte. (sofern man das schon weiß) Ich lese in Stellenanzeigen sehr oft die Anforderung "Praktika, vorzugsweise im Bereich xy", sprich in der entsprechenden Funktion und in der Branche des ausschreibenden Unternehmens.

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Aber warum sind dann die meisten Trainee-Programme so ausgelegt, dass man einen Einblick in mehrere Bereiche bekommen soll?! Eine ganzheitliche Betrachtung kann sicherlich nicht schaden. Und wer im Rewe-Bereich zwischen Wirtschaftsprüfung, Steuern, Controlling, Finanzen und Buchhaltung seine Praktika breit streut, wird sicherlich mehr Nutzen erfahren, als jemand, der drei Praktika in nur einer dieser Branchen gesammelt hat. Ich sehe eine Vielzahl an verschiedenen Praktika als Vorteil und keineswegs als oberflächlichen Einblick.

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dahinter steckt die Absicht kurze Kommunikationationswege zu schaffen. Wer die Leute aus anderen Abteilungen bereits kennt, kann viel einfacher den Zuständigen bei einem Problem direkt ansprechen.

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Hallo, ich bin die, die das hier angefangen hat:-) erstmal vielen Dank für eure vielen und offenen Antworten. Bin ja höchst erfreut, dass es auch noch Studenten wie mich gibt, die nicht alle Ferien mit Praktika verbracht haben.

Prinzipiell find ich es sehr toll, wenn jemand in seiner "Freizeit" Praktika macht, allerdings war das für mich nie wirklich drin...war arbeiten und danach in Urlaub (auch wenn sich das jetzt echt faul anhört...ist es auch!)

Zum Thema: viele Praktika in verschiedenen Bereichen oder in nur einem Bereich kann beides natürlich Vor- und Nachteile haben! Ich gehöre mal demnächst (7 Monate) zu den studierten Personalern und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entscheidung letzten Endes von den Praktika abhängig gemacht wird, sondern eher von der Person an sich und noch vielen anderen Einflüssen!

Ich persönlich bevorzuge Allrounder die schon des Öfteren über den Tellerrand geschaut haben! Vielleicht sogar solche die vorm Studium etwas ganz anderes gelernt haben! Wobei das natürlich "richtige" Personaler wohl ganz anders sehen werden, die loben die Zielstrebigkeit!

Ich war bisher eigentlich sehr zielstrebig, wusste wirklich schon immer (so ab 13. Geburtstag) was ich machen wollte und hab mehr oder weniger dorthin gearbeitet...viel mehr hab ich nicht gesehen und das finde ich mittlerweile sehr schade! Würde jetzt ganz gerne mal en Praktikum bei nem Bäcker oder so machen, fänd ich richtig cool, aber das sieht dann echt komisch aus...

So und jetzt haltet ihr mich wohl alle für total bekloppt:-)

Liebe Grüße.

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ich kenne einen der hat während seines studiums noch eine ausbildung zum steinmetz gemacht. kein spaß. hatte die schnauze irgendwann mal voll.

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Hallo Leute!

Mal ne andere Frage: Ich studiere VWL erst im 2. Fachsemester und hab bislang kein außeruniversitäres Praktikum gemacht. Bislang habe ich nur 1 Forschungspraktikum (5 Wochen in den Semesterferien plus 1 mal wöchentlich während dem Semester) am Lehrstuhl machen können, wo ich statistische Analysen für ein Forschungsprojekt bzw. wissenschaftliches Paper durchgeführt habe.
Nun stelle ich mir die Frage, wann es an der Zeit ist ein außeruniversitäres Praktikum zu machen. Habe ich da ohne Vordiplom überhaupt eine Chance, was adäquates zu bekommen? Sollte ich mich einfach mal auf gut Glück bewerben?
Wann habt ihr eure ersten außeruniversitären Praktika gemacht (also in welchem Fachsemester)?
Wenn ich mir so die ganze Diskussion durchlese, dann hab ich das Gefühl, dass mir die Zeit davonrennt!

Danke für eure Antworten!

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Qualität vor Quantität.

Und etwas mehr Entspannung stünde dem ein oder anderen gut zu Gesicht.- Macht was euch interessiert und ihr liegt richtig. YeahYeah

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die meisten machen ihr erstes praktikum im hs.
als gs kannst du eh überhaupt nix (als hs natürlich auch nicht;-) aber immerhin mehr als im gs).

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also ich hab mein erstes direkt nach dem gs gemacht, allerdings konnte ich da auch noch nichts:-) das war dann auch übrigens mein einziges Praktikum während des Studiums.

hatte der studierte steinmetz denn dann die schnauze vom studium oder vom stein bearbeiten voll? vielleicht sollt ich dann ja nebenher bäcker lernen...

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Hallo nochmal!
Ich bin derjenige im 2 FS VWL ohne Praktikumserfahrung. Ich würde gerne ein Praktikum in einem Wirtschaftsforschungsinstitut oder in einer volkswirtschaftlichen Abteilung einer Geschäftsbank machen. Habe ich in diesen Bereichen ohne Vordiplom eine Chance genommen zu werden? Habe ja schon ein Forschungspraktikum im Bereich empirischer Wirtschaftsforschung an der Uni gemacht und hab dort umfangreiche Datenanalysen betrieben (laut dem Prof. im Umfang einer Diplomarbeit!). Vielleicht kann ich damit punkten?

Wäre nett, wenn sich jemand, der in diesen Bereichen Praktika gemacht hat, dazu äußern könnte!

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Das wird bestimmt nicht leicht aber wenn von 15 Bewerbungen ein zum Praktikum reicht, genügt das ja vollkommen. Probieren geht über studieren. :-)

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an den 2 FS VWL,
du kannst das ruhig ein wenig lockerer angehen, schau zu das du ordentliche Noten bekommst und während der Freizeit kann ich dir nur empfehlen die positiven Nebeneffekte von Rum&Cola zu erforschen...
nach dem Vordiplom währe dann das ein oder andere Praktikum angebracht...

mache gerade mein 2. (und letztes) mir war es wichtiger die verschiedenen Seiten eines Schwerpunktes kennenzulernen, in meinem Fall, Werbeagentur vs. Konsumgüter Marketing...

und wegen der Kohle, da kann ich nur dem Birmingham Menschen zustimmen... wenn es ein ordentliches Praktikum ist kann man sich ja durchaus mal einen Bildungskredit von der KfW gönnen.
Aber eins würde ich nieeemals tun, und zwar ein unbezahltes Praktikum (in Deutschland) annehmen, unter 500,- können die mich alle mal am popo lecken... und selbst das ist schon nicht so angemessen...

tschö

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Bin der 2FS VWLer. Danke für die Tipps. Also habt ihr wohl auch alle bei eurer ersten Bewerbung nix Tolles in eurem Bewerbungsschreiben vorweisen können? Man liest halt immer bei den guten Praktika, dass man da schon Praktikumserfahrung mitbringen sollte, Stichwort: "hochkarätige Praktika". Und da bekommt man als Student im Grundstudium schon ein wenig Muffel! Aber wenn dann tatsächlich fast nur die Noten den Ausschlag geben (und natürlich das Abschneiden im Bewerbunsgespräch), dann scheint es ja wirklich nicht ganz so hart zu sein an Praktkikumsplätze ranzukommen.

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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man bei den großen Unternehmen schon was vorweisen muss. Muss aber nicht unbedingt hochkarätig sein. Es reicht, wenn Du glaubhaft machen kannst, dass Du dieses Unternehmen tatkräftig unterstützen kannst.

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Also ich mache gerade mein 2. Praktikum. Bin quasi darüber gestolpert, habe mich beworben und wurde gleich genommen. Sehr wichtiges Kriterium für mich war, dass die Kohle stimmt - bekomme 1015 ¤ für ne 35 h - Woche, lerne viel Neues und kann mich absolut nicht beschweren, außer, dass ich ein bisschen wenig zu tun habe. Würde ich von den Geld nicht leben können, hätte ich das Praktikum nicht angenommen.

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1 Praktikum und 1 Ausbildung, das muß reichen, möchte ja nicht als Dauerpraktikant enden.

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so sagt man, trotzdessen bekommt mann/frau keinen job, da es nicht als berufserfahrung gilt

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Ich bin mittlerweile der Meinung, dass ein Praktikum immer noch sinnvoller ist als zu Hause zu sitzen und nichts zu tun.

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der Meinung bin ich auch, allerdings nicht um jeden Preis...bevor ich umsonst ein Praktikum mache, such ich mir lieber zwei 400¤ Jobs...immerhin kostet ein Praktikum ja auch Geld (Anfahrt, Mittagessen,...) und ich könnt es mir nicht leisten ein "Umsonst-Praktikum" zu machen.

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ich konnte mir die praktika leisten. hab jetzt nen job in einer fremden stadt. ich habe eine wohnung. und die ist relativ karg, da etwaiges geld für meine wohnungseinrichtung leider für diverse praktika draufgegangen ist. schade um die ca. 6000 ¤.

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@Vorredner Ganz Deiner Meinung. Umsonst würde ich auch kein Praktikum machen, von irgendwas muss man ja leben. Und als Absolvent mit bereits mehreren vorhergehenden Praktika kann man auch eine angemessene Vergütung verlangen.

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Habe mit Interesse die Beiträge gelesen, studiere BWL im 4.Semester an einer FH. Davor habe ich ne Bankausbildung und ein Praktikum bei einem Industrieunternehmen gemacht. Habe neulich mit 2 Wirtschaftsprüfern gesprochen (auf einer Jobmesse) hat sich super angehört und werd mich jetzt auf ein 2 monatiges Praktikum bewerben.
Fragen: lohnt sich ein 8-wöchiges Praktikum?
Und hat noch jemand mehr Infos zu dem Auswahlprozess!?
Besten Dank!
Viele Grüße

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Wenn 3Jahre Berufserfahrung benötigt wird, kannst Du ja nach Deinem Studium noch 5 Praktikas machen a 6 Monate.
Es ist wirklich unverschämt... viele Firmen nutzen die Lage aufm Arbeitsmarkt so masslos aus. So welche Firmen stehen aber auf einer Blacklist. Bei diesen Firmen werden sich viele sicherlich aus Prinzip schon nicht mehr als qualifizierte Kraft bewerben. Ich hoffe sie erleiden einen derben Imageschaden dadurch

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2 bis 3 gute Praktika in relevanten Bereichen bei interessanten Unternehmen (also auf Studienschwerpunkt ausgerechnet) bringen mehr als 5-6 wahllose Praktika...

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darf man fragen, wieviel du da bekommen hast?

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bin im 6.Semester und hab bis jetzt nur ein Praktikum gemacht in einer Stiftung; 2mal die Woche ein halbes Jahr; unbezahlt.
Aber jetzt weiss ich dass ich nicht in einer Stiftung arbeiten möchte:-)
In Berlin ist es mit den unbezahlten Praktika am schlimmsten, man muss nur die Tip aufschlagen, wo Unternehmen nach unbezahlten Praktikanten suchen; für zB allgemeine Schreibtisch und Bürotätigkeiten, am liebsten für mindestens 6Monate...
tja wieso nicht gleich: "suche Bürogehilfe für umsonst"; geiz ist ja geil...

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Ich würde versuchen meinen Schwerpunkt eher auf langfristige Beschäftigungen neben dem Studium (falls möglich) zu legen.
Meine Erfahrungen waren, dass mir das wesentlich mehr im Bewerbungsprozess geholfen hab, als kurze Praktika.

Hab 1 Praktikum (3 Monate) und 2 mal 2,5 Jahre bei mittleren bis kleinen Unternehmen...
Das hat mir enorm geholfen!

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Du hast zwei mal 2,5 Jahre Praktikum gemacht??? Warum das denn?

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Ich habe gar keine Praktika absolviert. Eine dreijährige Berufsausbildung zum Industriekaufmann muss reichen. Als Azubi hatte ich in den jeweiligen Abteilungen (Vertrieb, Export, Kalkulation, Buchhaltung, Einkauf...) relativ schnell zu funktionieren und man ist in der Ausbildung gezwungen, seine Arbeitsweise und sein Verhalten auf Langfristigkeit auszurichten.

Wie ist es denn als Praktikant ?! Wenn es mal nicht so gut läuft: "Sche.#* egal, bin doch eh' in drei Monaten weg..."

Ein fast kostenloses Praktikum nach dem Studium nützt nur den Unternehmen. "Entlohnungsfreie" Praktika sind aus meiner Sicht nicht nur von Anbieterseite aus amoralisch, sondern auch von den Praktikanten, die fast ohne Entlohnung wie ein Ackergaul schuften und Vollzeitarbeitsplätze gefährden. Ich geh' sogar einen Schritt weiter, und sage, dass sie unmoralische Egoisten sind.

Man muss auch mal für seine Sicht der Dinge seinen "Mann stehen" und nicht umknicken und Teil dieses legalen Betrugs werden.

Dass man nach dem Praktikum bei dem Unternehmen super toll einsteigt ist statistisch als Argumentation nicht gerechtfertigt.

Wenn man 10x im Tennis auf den Ball drischt, na gut, dann wird man vielleicht 1-2 spektakuläre Punkte machen, der Rest landet aber im Netz. So ist es auch mit den Märchen rund um Praktika. Nur die tollen Geschichten mit den Übernahmen machen die Runde, aber im Grunde ist ein Praktkum (vor allem nach dem Studium) Selbstausbeutung und unsozial gegenüber Personen, die Vollzeitstellen besetzen.

antworten

Nein, keine 2,5 Jahre Praktika, sondern Nebenbeschäftigung (Teilzeit) 2 mal 2,5 Jahre...

antworten

Lounge Gast schrieb:

Ich habe gar keine Praktika absolviert. Eine dreijährige
Berufsausbildung zum Industriekaufmann muss reichen. Als
Azubi hatte ich in den jeweiligen Abteilungen (Vertrieb,
Export, Kalkulation, Buchhaltung, Einkauf...) relativ schnell
zu funktionieren und man ist in der Ausbildung gezwungen,
seine Arbeitsweise und sein Verhalten auf Langfristigkeit
auszurichten.

Wie ist es denn als Praktikant ?! Wenn es mal nicht so gut
läuft: "Sche.#* egal, bin doch eh' in drei Monaten weg..."

Ein fast kostenloses Praktikum nach dem Studium nützt nur den
Unternehmen. "Entlohnungsfreie" Praktika sind aus meiner
Sicht nicht nur von Anbieterseite aus amoralisch, sondern
auch von den Praktikanten, die fast ohne Entlohnung wie ein
Ackergaul schuften und Vollzeitarbeitsplätze gefährden. Ich
geh' sogar einen Schritt weiter, und sage, dass sie
unmoralische Egoisten sind.

Man muss auch mal für seine Sicht der Dinge seinen "Mann
stehen" und nicht umknicken und Teil dieses legalen Betrugs
werden.

Dass man nach dem Praktikum bei dem Unternehmen super toll
einsteigt ist statistisch als Argumentation nicht
gerechtfertigt.

Wenn man 10x im Tennis auf den Ball drischt, na gut, dann
wird man vielleicht 1-2 spektakuläre Punkte machen, der Rest
landet aber im Netz. So ist es auch mit den Märchen rund um
Praktika. Nur die tollen Geschichten mit den Übernahmen
machen die Runde, aber im Grunde ist ein Praktkum (vor allem
nach dem Studium) Selbstausbeutung und unsozial gegenüber
Personen, die Vollzeitstellen besetzen.

Einer der dümmsten Beiträge die ich je gelesen habe.
Deine tolle Ausbildung kannst Du dem hasen füttern , kein Mensch wird Dich nehmen ohne Praktikum und nach dem Studium ist ein ubezahltes Praktikum auch eine sehr gute Erfahrung. Es darf halt nicht unter 6 Monate gehen

antworten

ein gegenbeispiel:
mir wurde nach einem praktikum ein vertrag angeboten, obwohl ich noch 2 semester studieren muss.

Daniel

antworten

Tja, Pech gehabt. Ich bin OHNE Praktikum im Consulting. Wenn es sich beim Personaler um einen mit Intellekt handelt, dann weiss er, dass ein Großteil der Praktika ihren Namen nicht wert sind.

Das ist halt der Hochmut bzw. die Naivität während des Studiums, dass man sich selbst als Studenten und angehenden Dipl-xy für überaus wichtig hält. In der Praxis sagen doch viele, da holen wir uns einen Studenten, der unser Archiv mal ausmistet.

Der Begriff Praktikum ist oft seinen Namen nicht wert und wer nicht in Naivität badet, wird auch schon dahinter kommen.

"ein unbezahltes Praktikum sei eine sehr gute Erfahrung"

Richtig, nämlich wie man es beim nächsten mal nicht macht. Ausserdem möchte ich noch einmal hervorheben, dass man selbst bei einem Praktikum um die sechs Monate nur als "bürokaufmännischer Aushilskellner" behandelt wird und dementsprechende Aufgaben erhält. Die 10% der Fälle, bei denen es super toll und anders ist, bildet nur die Ausnahme.

Was ist denn ein Praktikum im Vergleich zu einer Ausbildung:

1) nur auf kurze Dauer beschränkte Arbeitszuteilung (daher auch meist die schäbigen u. monotonen Arbeiten)
2) weniger Verantwortung und
3) Einbindung in die Unternehmensstrukturen
4) fotokopieren, Kaffee, Telefondienst...

Ich gebe natürlich zu, dass es für Unternehmen ein einträgliches/risikoarmes Geschäfts ist, Menschen mit Berufsausbildung und (abgeschlossenem) Studium für 500-600 Euro im Monat schuften zu lassen und davon zu profitieren.

Übrigens: Ein Praktikum deutlich über sechs Monate ist eine niederere Form als Zeitarbeit bzw. eine verdeckte Zeitarbeit "light".

antworten

Hallo,

ganz so übel ist das Praktikantendasein auch nicht, wie es mein Vorredner geschildert hat. Muss jedoch leider in einigen Punkten zustimmen, manche Praktika stellen sich wirklich als total nutzlos für die berufliche Entwicklung heraus, da werden einem tolle Versprechungen gemacht, welche anspruchsvollen und interessanten Aufgaben man bekommt und es wird bedauert, dass sie einem nichts oder nur einen geringen Lohn zahlen können aber man würde ja auch was lernen bla bla bla bla bla und im Endeffekt macht man entweder Hilfsarbeiten oder wird als billige Arbeitskraft für das Tagesgeschäft einer Vollzeitkraft genutzt und lernt nach 2 Monaten eh nur noch wenig brauchbares dazu.

Habe jedoch auch gute Beispiele vorzubringen: mein erstes Praktikum von nur 2 Monaten Dauer nach dem 2.Semester bei einer größeren Unternehmensgruppe war in meinen Augen von der Vielfalt der Aufgaben, den Herausforderungen, der Bezahlung und der Betreuung absolut vorbildlich, was vor allem daran lag, dass der Praktikumsverantwortliche sich sehr bemüht hat, das Praktikum wirklich als nützlich für beide Seiten zu gestalten. Mein Praxissemester (4 Monate Teilzeit, 5 Monate Vollzeit) in einer kleineren Firma der Bildungsbranche hat mir als Projektleiterin zwar wenig Geld aber enorm viel Wissen und Persönlichkeitsentwicklung beschert.

Ich habe vorher noch keine Ausbildung absolviert und bin deshalb auf Praktika angewiesen, um überhaut etwas Praxiserfahrung zu sammeln und auch mal zu sehen, wie das Arbeitsleben "funktioniert" und ja, auch um so banale Dinge zu lernen wie Geschäftsbriefe schreiben, Telefonverhalten oder Kundenbetreuung. Aber wenn ich schon 3 Jahre Ausbildung hinter mir hätte, würde ich es mir auch überlegen, ob ich noch Praktika machen wöllte/müsste, insofern kann ich die Einstellung einiger Leute, auf Praktika zu verzichten, sehr gut verstehen.

Muss halt jeder selber wissen.
Grüße, Jessica

antworten

7. Davon auch einige unbezahlte. Ich habe nun einen Job, aber auf den Weg dahin gingen sämtliche Ersparnisse drauf, da gerade Auslandspraktika (teilweise trotz Bezahlung) richtig hinlangen.

antworten

Die Leute, die an den z.B. an der EBS, der WHU ,usw. studiert haben, tun mir echt leid. 40000¤ Studiengebühren und dann eventuell arbeitslos.

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