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Praktikum als Chance

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WiWi Gast

Praktikum als Chance

Hallo,

mein Beitrag ist recht kurz, enthält aber wie ich denke einen ganz wichtigen Hinweis für alle hier, die auf Jobsuche sind bzw. sich gerade in einem Praktikum befinden oder eines machen wollen. Beim Praktikum kommt es nicht nur darauf an, dort seine Aufgabe gut zu machen. Es kommt vor allen Dingen darauf an sich dort im Unternehmen ein Netzwerk aufzubauen und besonders zu seinen Vorgesetzten einen guten Draht zu haben. Man muss sich gewisse connections aufbauen, um später auch an einen guten Job zu kommen. Das heißt nicht direkt, dass man anstreben soll in dem Unternehmen einzusteigen in dem man auch Praktikum gemacht hat. Meist ist es doch so, dass Führungskräfte gewisse Verbindungen zu anderen Unternehmen haben. Also sollte man keine Angst davor haben die Hilfe seiner Führungskräfte während des Praktikums für die Jobsuche in Anspruch zu nehmen. Dadurch wird oft vieles leichter. Wenn am Ende noch solch eine Person ein gutes Wort für euch einlegt dann steigen eure Chancen rasant. Macht euer Praktikum also möglichst bei einem großen Unternehmen, die viele Kontakte zu anderen Unternehmen pflegen. Referenzen sind heutzutage wichtig.

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

trotzdessen zählen praktika nicht als berufserfahrung

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Ach, sicher? Ich hatte letztens ein VG und da wurde eindeutig mein halbjähriges Praktikum als Berufserfahrung gewertet.

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Das stimmt mit Sicherheit nicht. Mag sein, dass dein Praktikum der ausschaggebende Punkt war, dass du genommen wurdest. Aber mit Sicherheit haben die nicht gesagt, dass du ja schon so tolle Berufserfahrung hast. Das nimmt dir keiner ab. Das fällt in die Kategorie "eine Woche Urlaub auf Malle = interkulturelle Erfahrung" ;-)

Der Threaderöffner hat Recht, wenn er sagt, dass das Netzwerk wichtiger ist als die Arbeitsinhalte. Wenn die einen nicht übernehmen, dann ist das Netzwerk natürlich wertlos. Dann zählt nur noch das Zeugnis.

Grüße

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Kurzer Hinweis: Threaderöffner istgleich derjenige, der das mit der Berufserfahrung durch Praktikum geschrieben hat, also ich.

Ich hatte gemeint, dass es nötig ist ein Netzwerk aufzubauen, auch um über den guten Draht zu seinem Vorgesetzten beim Praktikum an andere Unternehmen zwecks Job ranzukommen.

Ach und nochmal was zu meinem Praktikum. Ich habe ein halbes Jahr Praktikum bei einer Bank mit anschließender einjähriger Werksstudententätigkeit absolviert. Im Vorstellungsgespräch bei einer anderen Bank wurde dann wortwörtlich gesagt: "Sie haben ja bereits 1,5 Jahre Berufserfahrung.". Also Verfasser des achten Beitrags, stelle lieber nicht in Frage was du nicht selbst erlebt hast.

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EconMaPsy

Re: Praktikum als Chance

aus globaler sicht gesehen - in den usa ist man ohne das besagte "netzt" schlichtweg aufgeschmissen. hier muss man kontakte ueber kontakte knuepfen, damit man irklich in einer firma was werden kann. in bewerbungen werden auch immer referenzen verlangt..mindestens 3. die bekommt man allerdings wiederum
nur durch kontakte. ob dies mitlerweile in dtl auch so ist bezweifel ich, aber kontakte sind von sehr grossem wert. bei meinem praktikum in einer energiefirma durfte ic konakte knuepfen und da hat mir sogar jmd nen job nachm studium angeboten. obwohl after sales ueberhaupt nicht mit meinem studienschwerpunkt in verbindung kommt und ich auch nicht bei ihm, sondern
in einer anderen abteilung taetig war.

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Deine Behauptung ist nich beweisbar. Ein Großteil der Leute hier wird dir sagen können, dass ihre Praktika sich nicht als Berufserfahrung verkaufen lassen. Das liegt schon in der Definition der Begriffe.

Deine Erfahrungen sind zweifelsohne prima. Sicher wollte dir dein Ansprechpartner schmeicheln. Das machen wir auch wenn wir einen guten Kandidaten haben.
Du hättest allerdings total abgeloost gegen einen Kandidaten mit einem Jahr echter Berufserfahrung.

Netzwerke sind super, nur wie soll dich dein Chef zu einer anderen Firma vermitteln? unklar, hab ich noch nie erlebt

Gruß

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Da geht's nicht um's zu einer anderen Firma vermitteln. Ich kann nur sagen wie es oftmals bei Banken läuft. Ich war in einem Bereich namens Risikocontrolling und da ist es normalerweise normal, wenn sich Risikocontroller verschiedener Banken auch untereinander persönlich kennen. Es ist also durchaus möglich, dass da ein Chef mal ein gutes Wort für einen einlegen kann.

Und sicher war ich auch stutzig als mein Praktikum als Berufserfahrung gewertet wurde. Aber ich weiß auch, dass ich während meines Praktikums und auch danach durchaus Tätigkeiten hatte, die doch stark mit echtem Berufsleben vergleichbar waren. Der einzige Unterschied war einfach meistens nur, dass ich nicht die volle Verantwortung tragen durfte für die Tätigkeiten, die ich ausgeübt habe.

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Controller

Re: Praktikum als Chance

Also mal zu der Berufserfahrung mit einem Praktikum.

Das Praktikum zaehlt in allen!!! Branchen als Berufserfahrung.
Die entscheidene Rolle spielt dabei die Dauer der Praktika.

Sicherlich ist ein 6 woechiges Praktikum nicht als Berufserfahrung zu zaehlen, aber alles was 3 Monate oder mehr ist, wird als Berufserfahrung gezaehlt.

Also lasst Euch mit Euren Praktika nicht entmutigen.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Also ich hatte zwei Praktika im Bereich des CRM und in meinem VG neulich wurde mir gesagt "Sie haben ja noch keinerlei Erfahrungen in diesem Bereich!" Ich denke man kann das nicht allgemein sagen. Der eine Personalreferent erkennt es als Berufserfahrung an, der andere nicht..

Schönen Abend und trinkt nicht so viel

P.S.: Und nicht so viel nachdenken es gibt noch andere Sachen im Leben neben der Arbeit..:)

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Gebe meinem Vorschreiber recht. Ich habe zwei Jahre als
Werksstudent in meinem Schwerpunktbereich (Controlling)
gearbeitet. Zählt für manchen vielleicht noch mehr als ein
Praktikum. Aber bei Vorstellungsgesprächen wurde es von
vielen Personalern nicht als Berufserfahrung gewertet.
Ich habe die 2-jährige Werksstudententätigkeit bei
Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen jedoch immer
versucht als Berufserfahrung zu verkaufen, zumindest wenn
bei der Stelle Berufserfahrung gefordert wurde. Man muss
sich ja auch bestmöglich verkaufen. Ich glaube auch, dass
es da keine eindeutige Aussage zu machen gibt. Der eine
läßt es zumindest teilweise als erste Berufserfahrung gelten,
für den anderen ist ein Praktikum/Werksstudententätigkeit
nur ein Kopierjob.
Es soll sich da niemand von verunsichern lassen. Heute ist
alles möglich. Wenn man Dich einlädt und Du dem Personaler
und dem Vorgesetzten sympathisch bist und sie von Dir
überzeugt sind, dann werden sie dich schon nehmen, auch
mit "nur Praktikum".
Natürlich ist Berufserfahrung immer besser. Nur sammelt
man die im Studium meistens nicht, sondern macht höchstens
Praktika. Laßt euch nicht jeck machen und feiert lieber ein
paar Tage Karneval.
Merkt euch einfach mal, dass es heute keine eindeutigen
Richtlinien mehr gibt, nach denen man sein Berufsleben
ausrichten kann.
Seht euch einfach mal die Biografien von Promis an,
Beispiel Joschka Fischer: Lediglich Hauptschulabschluss,
Taxifahrer und Bilderverkäufer und hat es bis zum
Aussenminister geschaft, noch Fragen????
Beispiel Gerhard Schröder: Ausbildung, Abschlüsse und
Studium über den zweiten Bildungsweg nachgeholt und
dann Bundeskanzler, noch Fragen?????
Und was sagt uns das nun???

  1. Persönlichkeit macht viel aus, dann kannst du es auch
    mit Hauptschulabschluss weit bringen.
  2. Lasst euch nicht von Aussagen zu sehr beeindrucken/
    beeinflussen. Der eine Personaler sagt dies, ein anderer
    was ganz anderes. Ich höre eher auf mein Bauchgefühl,
    als auf irgendeinen Personaler, der keine Frau hat und
    beziehungsunfähig ist, unsympathisch, faul, kolärisch und
    ein halber Alkoholiker ist. Das sind/waren für mich nie
    Richtlinien. Glaubt hier jemand, dass ich das für Richtig
    ansehe, was sie von sich geben???
    Und jetzt feiert schön und beherzigt den letzten Satz des
    Vorschreibers.
    Viele Grüsse aus dem (heute) sonnigen Aachen

P.S. Ich freue mich heute Abend, wenn ich für 3 Tage
bei meiner Freundin bleibe. Auch das hat einen Wert,
sollte man nie vergessen!!

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WiWi Gast

Re: Praktikum als Chance

Die Diskussion ist vollkommen unsinnig. Ich sage nocheinmal, die Begriffe "Werkstudent" und "Praktikum" lassen eine Verwechslung mit "Berufserfahrung" garnicht zu:

  1. Es gibt bei diesen Beschäftigungsverhältnissen völlig unterschiedliche Zielstellungen. In Praktika liegt die Motivation auf dem Einblick in die spätere Tätigkeit. Der Lernaspekt soll im Vordergrund stehen. Man wird einen Praktikanten nie vollständig einbinden, da er sowieso demnächst wieder verschwindet.
    Werkstudenten sollen aushelfen - dementsprechend gilt der selbe Satz.
  2. Jetzt kommt wieder einer und sagt, dass er aber im Praktikum voll mitgearbeitet hat. Das glaub ich gern, war bei mir nämlich ähnlich. In den meisten Fällen ist das aber nicht so und bei einer Bewerbung zählen nur formale Aspekte. Der Referent liest das Wort Praktikum und denkt an Kaffee kochen und Powerpoint-Präsentationen zu Randthemen. Man muß erst wieder Überzeugungsarbeit leisten und die Erfahrungen entsprechend verkaufen. Ein Kandidat mit 3 Jahren Berufserfahrung muss nicht beweisen, dass er gearbeitet hat.
  3. Leute mit Berufserfahrung haben den Bewerbungsprozess schon einmal hinter sich, sind als geeignet empfunden wurden und haben die Probezeit überlebt. Das heißt, die Zielfirma kann sich darauf verlassen, dass der Kandidat grundsätzlich geeignet ist. Ein Praktikum ist viel leichter zu bekommen.
  4. Warum sollte man als Absolvent überhaupt seine Praktika als Berufserfahrung verkaufen? Das ist überhaupt nicht nötig. Die Bewerbungsempfänger sind ja nicht doof und wissen auch, dass man als Absolvent keine Berufserfahrung haben kann. Trotzdem schreiben sie in die Stellenausschreibung 1-2 Jahre Berufserfahrung. Das hat zwei Gründe:
    a) man will erfahrene Kandidaten nicht vergraulen - die bewerben sich nicht gern auf Junior-Stellen
    b) man will Kandidaten völlig ohne Erfahrung fernhalten
    Also: Ihr müßt Praktika haben - das ist klar. Aber niemand erwartet von Euch Berufserfahrung. Woher solltet ihr die auch haben? Bewerbt euch einfach auf Stellen mit wenig oder keiner Berufserfahrung und wartet ab was passiert. Wenn ihr die Stelle nicht bekommt, dann war einfach noch einer da, der mehr Erfahrung hatte - siehe Standardabsage.
    Ich hoffe mal, jetzt kommt nicht noch einer und sagt, dass Berufserfahrung irgend so ein "Gefühl" der Personaler ist. Dieser Relativismus ist nämlich unerträglich

Grüße,

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