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Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

Was wäre für euch attraktiver/angesehener?

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

Kommt auf das Unternehmen an, bei einem hohen Innovationsdrang des Unternehmens kann beides sehr interessant sein... bei Inhouse Consulting würde ich mir immer sorgen machen, dass große Strategiethemen doch an andere Beratungen gehen.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Was wäre für euch attraktiver/angesehener?

Persönlich finde ich Corporate M&A ziemlich geil, wenn das eigene Unternehmen groß genug ist. IdR zwar kleinere Deals, dafür zumindest bei meinem Praktikum recht viele pro Jahr. Typischerweise sehr kleine Teams von maximal ein paar Mann, daher ist ein Einstieg direkt nach dem BA/MA sehr sehr schwierig, da muss man einfach Glück haben. Das Einstiegsgehalt war zumindest in meinem Unternehmen nicht kompetitiv, dafür waren es aber chillige Arbeitszeiten (Analyst-Stufe vielleicht 8:30/9-17:30/18), außer es brennt mal ganz brutal. Zudem durfte man auch als Einsteiger sehr sehr viel mehr als in Großbanken/ Botiquen, weil bei 3-4 Beratern automatisch mehr auch von den Juniors übernommen wurde. So hat unser „Analyst“ (wurde nicht so genannt, aber von der Stufe) im zweiten Jahr bereits regelmäßig alleine oder max. zu zweit Auslandstermine durchgeführt und war für einzelne Transaktionen rundum verantwortlich

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

Aus Erfahrung würde ich Inhouse Consulting bevorzugen. Immer mehr Ex-MBB und T2-Berater findet man hier.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Defintiv M&A.

War bei uns in beiden Abteilungen... Ich fand Inhouse Consulting extrem langweilig und sobald es spannend wurde, kam McKinsey, SKP oder RolandBerger.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Defintiv M&A.

War bei uns in beiden Abteilungen... Ich fand Inhouse Consulting extrem langweilig und sobald es spannend wurde, kam McKinsey, SKP oder RolandBerger.

Um welchen Konzern handelt es sich?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

Kenne mehrere Inhouse-Beratungen von innen und würde sagen, es kommt darauf an ;)

Gibt welche, die konkurrieren klar mit McK und BCG um Projekte im Konzern, bei anderen ist das weniger der Fall.

Bei einer sehr guten Inhouse-Beratung kenne ich auch Wechsel in beide Richtungen, wobei natürlich mehr von extern in den Konzern reinwechseln als rauswechseln.

Corporate M&A kann ich leider nicht viel zu sagen, habe da bisher wenig Berührungspunkte gehabt, klingt aber grundsätzlich ähnlich spannend.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 27.02.2022:

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

Ziemlicher Quatsch, den Du da erzählst. ICs zahlen besser als die Corporate M&A Abteilung des gleichen Konzerns. Wechsel von Corp. M&A zu IC auch noch nie gesehen. Vielleicht mal umgekehrt, aber auch da dürfte sehr selten sein, da die Corp. M&A Abteilungen spezifisches M&A bzw. wenigstens Valuation/FDD Wissen voraussetzen. In den seltensten ICs hat man Kontakt zu solchen Themen.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 05.03.2022:

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

Ziemlicher Quatsch, den Du da erzählst. ICs zahlen besser als die Corporate M&A Abteilung des gleichen Konzerns. Wechsel von Corp. M&A zu IC auch noch nie gesehen. Vielleicht mal umgekehrt, aber auch da dürfte sehr selten sein, da die Corp. M&A Abteilungen spezifisches M&A bzw. wenigstens Valuation/FDD Wissen voraussetzen. In den seltensten ICs hat man Kontakt zu solchen Themen.

Bin nicht der Vorposter, aber ich arbeite in einem DAX30 Konzern - bei uns wird M&A besser bezahlt als IC. Habe noch nie von einem Unternehmen gehört, wo das anders wäre. Es gibt auch auf den unteren Leveln immer wieder mal Wechsel zwischen beiden Abteilungen, allerdings ist das dann eher so, dass die Wechsel aus der IC ins M&A aus Bereichen wie PMI oder Strategie kommen. Da gehen natürlich nicht die Leute, die Kram wie Lean etc machen und gehen ins M&A Team. Aber so wichtig wie du glaubst, ist Valuation/FDD Wissen auch nicht. Vor allem Valuation erlernt man recht schnell und FDD wird sowieso kaum inhouse gemacht

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 06.03.2022:

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

Ziemlicher Quatsch, den Du da erzählst. ICs zahlen besser als die Corporate M&A Abteilung des gleichen Konzerns. Wechsel von Corp. M&A zu IC auch noch nie gesehen. Vielleicht mal umgekehrt, aber auch da dürfte sehr selten sein, da die Corp. M&A Abteilungen spezifisches M&A bzw. wenigstens Valuation/FDD Wissen voraussetzen. In den seltensten ICs hat man Kontakt zu solchen Themen.

Bin nicht der Vorposter, aber ich arbeite in einem DAX30 Konzern - bei uns wird M&A besser bezahlt als IC. Habe noch nie von einem Unternehmen gehört, wo das anders wäre. Es gibt auch auf den unteren Leveln immer wieder mal Wechsel zwischen beiden Abteilungen, allerdings ist das dann eher so, dass die Wechsel aus der IC ins M&A aus Bereichen wie PMI oder Strategie kommen. Da gehen natürlich nicht die Leute, die Kram wie Lean etc machen und gehen ins M&A Team. Aber so wichtig wie du glaubst, ist Valuation/FDD Wissen auch nicht. Vor allem Valuation erlernt man recht schnell und FDD wird sowieso kaum inhouse gemacht

Also bei den attraktiven ICs (E.ON, VW, Bayer, Siemens etc.) wird sicher mehr bezahlt als im M&A bzw. in der Linie.

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WiWi Gast

Corporate M&A vs. Inhouse Consulting

WiWi Gast schrieb am 07.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2022:

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

Ziemlicher Quatsch, den Du da erzählst. ICs zahlen besser als die Corporate M&A Abteilung des gleichen Konzerns. Wechsel von Corp. M&A zu IC auch noch nie gesehen. Vielleicht mal umgekehrt, aber auch da dürfte sehr selten sein, da die Corp. M&A Abteilungen spezifisches M&A bzw. wenigstens Valuation/FDD Wissen voraussetzen. In den seltensten ICs hat man Kontakt zu solchen Themen.

Bin nicht der Vorposter, aber ich arbeite in einem DAX30 Konzern - bei uns wird M&A besser bezahlt als IC. Habe noch nie von einem Unternehmen gehört, wo das anders wäre. Es gibt auch auf den unteren Leveln immer wieder mal Wechsel zwischen beiden Abteilungen, allerdings ist das dann eher so, dass die Wechsel aus der IC ins M&A aus Bereichen wie PMI oder Strategie kommen. Da gehen natürlich nicht die Leute, die Kram wie Lean etc machen und gehen ins M&A Team. Aber so wichtig wie du glaubst, ist Valuation/FDD Wissen auch nicht. Vor allem Valuation erlernt man recht schnell und FDD wird sowieso kaum inhouse gemacht

Also bei den attraktiven ICs (E.ON, VW, Bayer, Siemens etc.) wird sicher mehr bezahlt als im M&A bzw. in der Linie.

Bin bei Siemens - M&A bekommt mehr als IC. Versteh nicht wie du auf die Idee kommst, dass die Attraktivität von ICs vom Pay relativ zur M&A Abteilung abhängt, das ist totaler Quatsch.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.03.2022:

War im IC

Vorab: Den Punkt, dass IC (oft) rausgedrängt wird, kann ich nicht so bestätigen. Die meisten Projekte laufen auf T2 Ebene und kein Konzern würde seine IC für Roland Berger austauschen, wenn IC so oder so schon drauf ist. So gut wie alle Projekte werden extern ausgeschrieben und somit kann ein Mandat natürlich auch immer zu externen T2 oder MBB gehen. Aber pauschal sagen, dass IC nicht bei spannenden Sachen konkurriert ist mE falsch.

Größtes Manko ist für mich die Kultur, klassischer Konzern-Lifestyle mit nem absolut sicherem Job. Größter Pluspunkt ist das Wachstum, die meisten IC sind extrem am ausbauen und somit gibt es auch sehr gute Aufstiegschancen und vielfältige Aufgaben.

Ich kann keine direkten Insights zu Corporate M&A geben, aber von meiner Perspektive im Konzern hätte ich lieber Corporate M&A gemacht. DAX M&A geht direkt in die Milliarden und besonders in unserer Automotive lastigen Wirtschaft spiegelt sich die Transformation von Verbrenner zu Elektro/Tech im M&A wieder. Deals gehen immerhin von Joint Ventures mit Autonomous Driving-Startups bis hin zum IPO von fucking Porsche.

Du hast auch nach Ansehen gefragt. Wenn du Exit meinst (wieso auch immer ?): Ich habe noch nie einen Exit von IC zu T2 oder CM&A zu (?) gesehen. Intern ist beides sehr gerne gesehen.
Gehalt ist im MC&A deutlich kompetitiver, aber auch ein deutlich kleineres Team ggü IC (vlt. 1 zu 10).

Fazit: Wenn du wählen kannst, gehe zu erst zu CM&A, aber! ein Wechsel von IC zu CM&A und vice versa ist auch sehr häufig.

Ziemlicher Quatsch, den Du da erzählst. ICs zahlen besser als die Corporate M&A Abteilung des gleichen Konzerns. Wechsel von Corp. M&A zu IC auch noch nie gesehen. Vielleicht mal umgekehrt, aber auch da dürfte sehr selten sein, da die Corp. M&A Abteilungen spezifisches M&A bzw. wenigstens Valuation/FDD Wissen voraussetzen. In den seltensten ICs hat man Kontakt zu solchen Themen.

Bin nicht der Vorposter, aber ich arbeite in einem DAX30 Konzern - bei uns wird M&A besser bezahlt als IC. Habe noch nie von einem Unternehmen gehört, wo das anders wäre. Es gibt auch auf den unteren Leveln immer wieder mal Wechsel zwischen beiden Abteilungen, allerdings ist das dann eher so, dass die Wechsel aus der IC ins M&A aus Bereichen wie PMI oder Strategie kommen. Da gehen natürlich nicht die Leute, die Kram wie Lean etc machen und gehen ins M&A Team. Aber so wichtig wie du glaubst, ist Valuation/FDD Wissen auch nicht. Vor allem Valuation erlernt man recht schnell und FDD wird sowieso kaum inhouse gemacht

Also bei den attraktiven ICs (E.ON, VW, Bayer, Siemens etc.) wird sicher mehr bezahlt als im M&A bzw. in der Linie.

Bin bei Siemens - M&A bekommt mehr als IC. Versteh nicht wie du auf die Idee kommst, dass die Attraktivität von ICs vom Pay relativ zur M&A Abteilung abhängt, das ist totaler Quatsch.

In der M&A-Abteilung wird ganz normal nach Tarif bezahlt (wie bei jedem anderen Linienarbeiter (Controlling, Treasury, Rechnungswesen etc.). Ich spreche von Einstiegsgehältern DIREKT nach dem Studium (nicht nachdem man von einer BB abgeworben wurde oder so). Und bei diesen Einstiegsgehältern weiß ich first hand, dass die ICs aufgrund einer vertraglichen Sondervereinbarung mehr zahlen als die Linie.

Falls Du jetzt vorher im Investmentbanking (womöglich sogar bei einer BB) warst, dann hast du vielleicht Recht. Aber das ist dann ja kaum noch vergleichbar. Ich beziehe mich explizit auf den Einstieg und da bin ich mir sicher.

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WiWi Gast

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