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Praktikum & Co.Erfahrungsberichte

Studium-Praktika-Ausbeutung

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WiWi Gast

Studium-Praktika-Ausbeutung

Folgende Situation: Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann oder was auch immer, bekommt ihr ein Angebot für ein Praktikum. Der normale Mensch sagt doch sofort nein, da man eine Ausbildung hat.
Statt einer Ausbildung macht ihr nun ein Studium und bekommt wieder ein Angebot. Viele nehmen sowas an. Für mich ist sowas doch nur ein Hinweis, das die Ausbildung an Unis bzw. FHs stark Verbesserungswürdig ist, oder? Man könnte es auch noch anders ausdrücken: Ein guter Haupt-bzw. Realschüler oder Gymnasiast macht sowas nach Schulende doch auch nicht!

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Ja. Grundsätzlich hast du recht.

Für jemanden, der vor dem Studium keine Ausbildung gemacht hat., würde ich aber ein bis zwei WERTVOLLE Praktika mit gesamt bis zu 6 Monaten als ok ansehen. Zudem sollte für die Praktikantenzeit zumindest soviel gezahlt werden, dass man nicht gross drauflegt.

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Deine Logik ist nicht nachvollziehbar. Reine Theorie ohne Praxis ist nichts wert. Wenn man sich einem Thema wissenschaftlich nähert, wird man sich erst ausgiebig der Theorie widmen, um anschließend seine Kenntnisse in der Praxis umzusetzen. Wenn du meinst, dass du nach deiner Ausbildung schon alles beherrscht, dann ist ein Studium für dich sowieso nicht nötig. Die überhebliche Einstellung gegenüber der Praxiserfahrung wird sich im Laufe deines Lebens gründlich ändern (das kann ich jetzt schon versprechen)
Ich weiß nicht, was ihr für Praktika gemacht habt. Ich wurde sehr gut bezahlt und mußte viel leisten. Kaffee kam aus dem Automaten und Kopierer hab ich nie gesehn.
Was Haupt- und Realschülerpraktika betrifft, so kann ich versprechen, dass die 2 Wochen Blöd-in-der-Gegend-Rumstehen für den Alltag eines Akademikers nicht sehr hilfreich sind. Ich kenne einige Hauptschüler - die sind zu doof sich selber die Schuhe zu binden. Von dem Vergleich muß man wirklich Abstand nehmen.

Überhaupt: Wem im Studium der Praxisbezug fehlt, oder wer meint, dass das Studium nicht genug auf die Praxis vorbereitet, der hat das Studieren nicht verstanden. Vielleicht solltet Ihr mal aktiv studieren, statt euch pennend in die Vorlesungen zu hängen. Die Infrastruktur ist da, man muß sie nur nutzen.

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Aber du bist der ganz schlaue Akademiker, oder wie?? Ich wusste gar nicht, daß ein so gebildeter Mensch wie du sich überhaupt micht Hauptschülern abgibt!
Es ist und bleibt einfach Zeitverschwendung. Wegen dem Praxissemester dauert mein Studium ein Semester länger. Praktika gelten auch nicht als Berufserfahrung. Lass mich raten: Du bist Abteilungsleiter und immer auf der Suche nach billigen Arbeitskräften!

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Ich gebe meinem Vorredner recht, wer keine Praktika macht im Studium kann die Zusammenhänge gar nicht verstehen. Viele Sachen aus den Vorlesungen versteht man erst richtig, wenn man sie im Alltag sieht. Genauso mit SAP Kurs: Man kann so einen kurs an der Uni machen und fiktive Vorgängen damit bearbeiten, aber die ganzen lustigen Probleme die im Alltag wirklich auftauchen lernt man nicht.

Warum eröffnest du eigentlicih so einen Thread wenn du jeden anmachst der nicht deiner Meinung ist? Ist das hiere in "Alle stimmen dir zu" thread?

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

In der "Arbeitsmarktsparte" der Praktika-Anbieter gibt es rundum eine sehr starke Lobby.

Weiterhin wehren sich viele Studenten mit absolvierten oder zu absolvierenden Praktika mit Händen und Füßen, dass ein Praktikum nicht wertlos ist und erzählen die Geschichten mit den tollen Übernahmen vom Praktikum in eine Vollzeitstelle (a la vom Tellerwäscher zum Öl-Tycoon...)

Fakt ist:

1) Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung ist er schwachsinnig, ein Praktikum dran zuhängen.

2) Zudem ist es schwachsinnig hoch drei, jemandem mit absolviertem Studium UND Berufsausbildung verkaufen zu wollen, dass ein Praktikum wichtig und notwendig sei.

Lobby rules und die Lemminge halt, die es mit sich machen lassen und es dann ihren Mitmenschen als tolle Sache verkaufen wollen.

P.S. Satirisch wird es erst, wenn Studenten aus einem gewissen Hochschulsegment und ohne "richtige" Berufserfahrung mir (mit Berufserfahrung) vertellen wollen, dass ein Praktikum obligatorisch (Pflicht) ist.

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Ich seh das anders, auch mit Ausbildung ist ein Praktikum während dem Studium wertvoll, da du in ganz andere Beriche und Funktionen eines Unternehmen schauen kannst als während der Ausbildung.

Wenn du keins machen willst, ist das ok, dann darfst du dich hinterher aber nicht beschweren wenn es mit dem Job nichts wird. Mir haben Praktikas sehr geholfen

  1. Weil ich damit die im Studium vermittelte Theorie besser verstanden habe, mir das lernen abstrakter Dinge also einfacher gefallen ist, da ich wusste, was sich dahinter verbirgt und

  2. Jobeinstieg ohne Praktika gibts nicht.

Wenn du keins machen willst ist das deine Sache, auf jede Praktikumsstelle bei einigermassen seriösen Firmen kommen ehh nahezu hundert Bewerbungen....

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Praktika sind Unfug.

Wie will man wegen bisher abgeleisteten Praktika für eine dann neue Unternehmenswelt und -kultur nützlicher sein ?

Was ist Praxis ?? Die sieht überall anders aus und gestern anders als morgen.

Fakt ist lediglich: Es gibt zu viele Absolventen und Untenehmen denken oftmals zu kurzsichtig, was bei AG's mit den kurzen Perioden der gewählten Vorstände zu tun hat, in denen diese das Ergebnis maximieren möchten.

Der Rest ist Globalisierung etc.

Macht Euch selbständig, wie ich auch. Verzichtet auf billigste Hilfsjobs als Praktikant und verdient mehr als so ein armer, in sein System gepferchter Personaler, je verdienen wird.

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

An die Person "Jobeinstieg ohne Praktika gibts nicht"

Das ist ja wohl ein Witz, dass man mit einem Praktikum in Bereiche eines Unternehmens schauen kann, die man mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung nicht schauen konnte.

Was für ein Märchen will hier nun einer erzählen. Klar, als Praktikant auf sechs Monate wird man umgehend in Meetings und Mitarbeiterbesprechungen einbezogen und erfährt so die ganze Palette der Geschäftsprozesse. Unfug !

Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung durchläuft man die gesamten Stationen eines Unternehmens (Einkauf, Vertrieb/Marketing, Personalwesen, Buchhaltung/Controlling,...):

DAS versteht man unter der Bezeichnung, die Abläufe in einem Unternehmen zu erfahren, und nicht mit einem Kurzarbeiter-Praktikantenjob. Ein weiteres Problem mit einem Praktikum:

Ist der Nachhaltigkeitsfaktor! Einen Mitarbeiter, den ich ohnehin nur für drei bis sechs Monate einstelle, beziehe ich bestimmt nicht in entscheidungsrelevante und wichtige Bereiche ein.

Einen Mitarbeiter, von dessen Qualitäten man überzeugt ist, kann man einstellen und bei "Nichtgefallen" ohnehin in der Bewährungsphase entlassen. Praktikanten stellt man meistens als Lückenbüßer (Urlaubszeit usw.) ein. Dieser darf übliche Büroarbeiten durchführen (Telefon, kopieren,...).

Unternehmen denken nicht so idealistisch/romantisch wie DU es Dir einbildest. Unternehmen sehen es pragmatisch und stellen Praktikanten als Bürohilfsarbeiter ein (=die Zahlen stimmen und die Ausfälle von Mitarbeitern (HR) werden kostengünstig kompensiert).

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WiWi Gast

Re: Studium-Praktika-Ausbeutung

Praktikanten machen gaaaaanz tolle Aufgaben."Bei uns sind Praktikanten keine billigen Arbeitskräfte..." meinte mein ehemaliger Abteilungsleiter. Wie das Praktikum von einem Kommolitionen zu Ende ging, hat er ihn gefragt, ob er es nicht in Vollzeit vorsetzen möchte. Kurz e Erklärung: Vollzeit :614¤/Monat; Teilzeit: 40h im Monat für 400¤.
Obwohl er gut war, wurde er nicht übernommen. Die Firma heißt übrigens Bosch und sucht Praktikanten wie "wild". Ein Schelm, der böses dabei denkt.

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WiWi Gast

Renault-Nissan in Brühl

... die leben auch nur von praktikanten ...

das beobachte ich schon seit drei jahren.

kenne auch welche, die dort waren.

übernommen wird niemand.

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

Dabei gehört Bosch zu Fair Company:)))LOL

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

Also ich kenn jemanden der ein Praktikum bei Bosch gemacht hat und übernommen wurde. Dann seid ihr wohl einfach nicht gut genug gewesen.

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

Dito - ein Kollege war bei Bosch im SAP-Bereich tätig. Der wurde noch Monate später angerufen und wegen irgendwelchen Problemen und Fragen kontaktiert. Er mußte sich mit Händen und Füßen wehren, dass er nicht übernommen wurde.

Das Praktikumsproblem scheint sowieso ein spezielles BWLer-Phänomen zu sein. Bei uns Wirtschaftsinformatkern haben alle anspruchsvolle Dinge gemacht und wurden zwangsläufig voll integriert. Geld gab s auch massiv.

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

Massiv Geld? Bei Bosch gibts einheitlich 614¤

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

Was ist an 614¤ schlecht? Das ist für einen Studenten viel Geld - jedenfalls für mich. Ich habe keine reichen Eltern und das Geld was ich damals bekommen habe, erschien mir sehr viel (habe mit Reisespesen über 1000 euro bekommen, bei einer anderen Firma).

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WiWi Gast

Re: Renault-Nissan in Brühl

614¤ sind ok, aber eben kein "massives Geld"!

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