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Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Hi, ich habe mich letztes Jahr bei Goldman Sachs für das Summer Internship Programm beworben und wurde nach dem Interview und den "Tests" abgelehnt. Heute habe ich einen der Kandidaten wieder getroffen und er wurde genommen und hat sogar noch ein Offer bekommen.

Jetzt der Witz...
Ich: 1.0 Abitur + 1.0 Bachelor (HSG) + Spring Week + Tas M&A + Tier 2 Praktika.

Er: 2.4 Abitur + 1.2 Bachelor (Bonn "Mathematik") + Tas M&A, sonst nichts!

Wie können die so einen Typ nehmen und mich nicht?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Du bist wahrscheinlich nicht ganz blöd; kannst zumindest auswendig lernen. Aber wer 1,2 in Mathe schafft ist schon ernsthaft clever, klar dass die den nehmen. Bei dir war es vielleicht einfach Pech.

Abi spielt im IB nicht die Rolle (auch bei UB in diesem Forum überbewertet), Spring Weeks interessieren nachher keinen mehr.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Naja dir wird dann in der Regel eine Absage und ihm eine Zusage geschickt, welche er dann annimmt

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Du hast doch selber erwähnt, dass du NACH dem Interview abgelehnt wurdest. Also haben deine Qualifikationen formal ausgereicht aber du hast menschlich nicht überzeugt. Ausserdem würde mich interessieren, was dein "1.0 HSG-Bachelor" in Schweizer Noten sein soll, bezweifle, dass es eine 6.0 war.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Was soll denn am Rechnen schwer sein?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

personal fit

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

noob

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Aber was will so einer denn im IB?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Deine formalen Qualifikationen zählen in den Interviews kaum noch etwas. Da zählt nur noch der persönliche Eindruck

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

6.0 an der HSG. Blöd, dass das bisher nie vorkam.

Was erhoffen sich die Menschen von solchen Posts eigentlich?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wenn ich mir den Betreff anschaue, kann es an der Rechtschreibung gelegen haben. :-)

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

1.2 in Mathe (Bonn) ist halt ne ganz andere Hausnummer als ne 1.0 in BWL (HSG).

Solche Typen könnten i.d.R. auch bei der NASA oder wo auch immer arbeiten. Das ist ne andere Liga, mein Jung.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wo man Mathe studiert hat, ist ziemlich egal. Natürlich ist die peergroup in Bonn ein bisschen stärker als die in Mainz, aber die Inhalte sind gleich.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Naja, Bonn ist schon die Mathe Hochburg schlechthin in Deutschland und auch das Studium dort hat den Ruf, nochmal anspruchsvoller zu sein als an anderen Unis.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Dein Thread beantwortet die Frage schon:

"Wie können die so einen nehmen?"

Tja, ab Interview Level zählt die dortige Performance plus dein Charakter.

1,0 HSG wäre für mich tatsächlich mehr ein Ding der Unmöglichkeit als die Mathe Note. Grund: Habe auch einen B.Sc in Mathe und B.Sc plus M.Sc. in BWL bzw Finance. Bei mir in mathe haben echt viele unter 1,5 abgeschlossen (gute Uni und daher starkes Umfeld?). Ich selber habe ebenfalls 1,2. In BWL hatte ich "nur" 1,6 im Bachelor.. ich finde, um bei BWL 1,0 über fast das gesamte Studium zu erzielen, ist der lernaufwand zu hoch, da er ab 1,3 exponentiell ansteigt. Man kann mit Aufgaben konfrontiert werden, die man sich nich herleiten kann sondern wissen muss. Um diese Unwägbarkeit auszuschalten, muss man einfach überproportional viel lernen, da ist auch mit hohem Intellekt kein Verhältnis mehr gegeben. Wegen diesem Lernaufwand und dem dafür nötigen Fleiß habe ich auch sehr viel Respekt vor Uni BWL Absolventen, die mit kleiner 1,3 abschließen. In Mathe saß ich auch bis nachts an Beweisen, aber in den Prüfungen waren bis auf wenige Ausnahmen immer alle Aufgaben lösbar.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

An der HSG eine 1,0 = 6,0 ist unmöglich und gab es noch nie!!

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Gilt auch für die Tu Berlin

Lounge Gast schrieb:

Naja, Bonn ist schon die Mathe Hochburg schlechthin in
Deutschland und auch das Studium dort hat den Ruf, nochmal
anspruchsvoller zu sein als an anderen Unis.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Gilt für jede größere Uni - TUM, Heidelberg, Leipzig (MPI) etc

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

danach hat keiner gefragt :D

Lounge Gast schrieb:

Gilt auch für die Tu Berlin

Lounge Gast schrieb:

Naja, Bonn ist schon die Mathe Hochburg schlechthin in
Deutschland und auch das Studium dort hat den Ruf, nochmal
anspruchsvoller zu sein als an anderen Unis.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Eine 1,2 in Bonn kam sicher schonmal vor, aber auch nur einmal alle Jahre denke ich. Eine 6.0 an der HSG gabs noch nie.

Insofern ist der Post wohl eher ein Scherz.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Vielleicht war es ja eine Schweizer 5.5 die er als 1.0 umgerechnet hat?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Hier der TE, ja 6,0 gab es noch nie, habe es nur mal umgerechnet, war unter den 1 %

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Eine 5,5 an der HSG ist aber nicht zu vergleichen mit einer 1,0 in DE, auch wenn die Schweizer das gerne so sehen wollen.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Aber dennoch besser als der Mathebachelor Typ

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Sag mal, hörst du dich eigentlich reden?
Ne 1.2 in Mathe ist aber mal sowas von >>>>>> 1.X in BWL.

Lounge Gast schrieb:

Aber dennoch besser als der Mathebachelor Typ

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Was soll denn am Rechnen schwierig sein? Ich habe Mathe 1 und 2 und Statistik mit 1.x abgeschlossen, also easy

Lounge Gast schrieb:

Sag mal, hörst du dich eigentlich reden?
Ne 1.2 in Mathe ist aber mal sowas von

1.X in BWL.

Lounge Gast schrieb:

Aber dennoch besser als der Mathebachelor Typ

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Außerdem auch wenn nicht, ihr habt beide Top Profile und wurdet beide eingeladen. Der andere Kollege war da vielleicht einfach eine Nummer besser im Interview. Sieh ein, dass deine tolle Note nicht alles ist. Die mag für eine Einladung reichen, aber danach kommt es auf andere Sachen an.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Sehr gute Noten im Mathestudium ist gar nicht so selten.. Entweder man packt es gar nicht oder man kommt mit guten/sehr guten Noten durch

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Sry, aber es kann doch nicht sein, dass man hier versucht ein Mathematikstudium leicht zu reden. 99% von Euch würden in der ersten Vorlesung anfangen zu weinen, also bitte psssst.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Was will denn ein Mathematiker im ib????

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Innem Mathestudium rechnet man aber nicht.
Mein Gott, jetzt wird in diesem Forum BWL sogar über Mathematik gestellt. Das ist an Lächerlichkeit eigentlich kaum zu überbieten.
Mathe I+II (wohlgemerkt für Wiwis, keine HM)/Statistik I+II is doch innem Mathestudium nur Grundlagenstoff.

Lounge Gast schrieb:

Was soll denn am Rechnen schwierig sein? Ich habe Mathe 1 und
2 und Statistik mit 1.x abgeschlossen, also easy

Lounge Gast schrieb:

Sag mal, hörst du dich eigentlich reden?
Ne 1.2 in Mathe ist aber mal sowas von

1.X in BWL.

Lounge Gast schrieb:

Aber dennoch besser als der Mathebachelor Typ

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Das ist wohl war, aber schmälert die 1.2 des einen Typen in keinster Weise.
Die sehr gut abschließenden Mathematiker können deutlich abstrakter, analytischer und komplexer Denken als irgendnen BWLer, der meint mit Strategic Management die Welt verbessern zu können.

Lounge Gast schrieb:

Sehr gute Noten im Mathestudium ist gar nicht so selten..
Entweder man packt es gar nicht oder man kommt mit guten/sehr
guten Noten durch

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wirklich jeder sollte in den WiWi-Mathemodulen eine 1,X haben. Als ob da irgendwas dabei ist. Tatsächlich schließ0en viele Mathestudenten sehr gut ab, viele aber auch nicht. Und beide Gruppen sind sehr gut.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Eine 1.0 in einem BWL Studium und eine 1.2 in einem mathestudium sind beides starke Leistungen. Unabhängig davon wie viele Leute das schaffen.
Die Annahme, dass man ein Mathestudium locker durchziehen würde, weil man in Mathe 1 für wiwis eine 1 schreibt, ist naiv, weil diese Vorlesung von der Herangehensweise mit einer analysis 1 Vorlesung nicht vergleichbar ist. Genauso gibt es sicher gute Mathematiker, die in einem BWL Studium nicht klarkommen würden.
Und wie hier schon festgestellt wurde sind die Noten und vorherige Praktika nur die Eintrittskarte zum Gespräch. Wenn du die dort genauso bescheiden gegebenen hast wie hier ("jetzt kommt der Witz", "warum nehmen die so einen"), ist es nicht weiter überraschend, dass du abgelehnt wurdest.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

außerdem: selbst wenn (was ist nicht beurteilen kann) du sowohl fachlich und auch menschlich(!!!!) der "bessere" Kandidat warst, lass mich dir folgendes sagen (hätten eigentlich deine Eltern tun sollen):

Die Welt ist nicht fair, man kann sich deswegen beschweren und prokrastinieren oder dies akzeptieren und entsprechend handeln.

Nun meine persönliche Meinung: im IB ist man an der "falschen Adresse", wenn man wegen einem Fehlschlag sich gleich in einem Forum beschwert und eigentlich Selbstbestätigung erfahren will, also wurde im Gespräch korrekt ausgesucht

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

BWL mit 1,0 >>> Mathe mit 1,2

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Soziologie 3,3 >>>> BWL 1.0

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wohl eher BWL 3,3 > Soziologie 1,0 just sayin bruh

Lounge Gast schrieb:

Soziologie 3,3 >>>> BWL 1.0

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

"Wohl eher BWL 3,3 > Soziologie 1,0 just sayin bruh"

Du hast den Punkt verstanden bruh

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Bwl ist eins, wenn nicht sogar das anspruchvollste Fach, also vergiss Mathe

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Das ist wirklich so.-

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Hab zwar selber VWL und BWL studiert, aber mal ehrlich, wirklich Grips braucht man weder für das eine noch für das andere.
Mathe Bachelor ist jetzt auch nicht die große Kunst, vor nem Master mit entsprechender Spezialisierung hab ich allerdings großen Respekt.

Zum Thema:
Du hast im personal fit einfach grandios versagt. So einfach ists.

Lounge Gast schrieb:

Bwl ist eins, wenn nicht sogar das anspruchvollste Fach, also
vergiss Mathe

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

mathebachelor ist easy peasy, aber der manheimer bwl bachelor hat es in sich

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

lol bachelor in Bonn und Mannheim hat es in sich

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Das bisschen Rechnen im Mathestudium kann ich mit mein Taschenrechner auch. Was können den Mathematiker ? Richtig nichts! Ein guter BWLer ist jeden Mathematiker analytisch weitaus überlegen, also BWL>>>>>>Mathe

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Als ob der Mannheim BWL-Bachelor schwerer wäre als an einer beliebigen anderen Staatlichen...dasselbe gilt für die Mathebachelor. Was z.B. leichter ist (eigene Erfahrung) ist WiMa in Mannheim - viel zu wenig Mathe.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

habe natürlich vwl in Bonn und Mannheim gemeint und nicht bwl

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

tja TE wenn du dort genau so unsympathisch aufgetreten bist wie hier dann haben sie doch alles richtig gemacht ;)

"Wie kann so einer nur genommen werden"

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Bin der, der VWL und BWL studiert hat. VWL sogar in Bonn, und das noch zu den Zeiten, als der BSc noch nicht weichgekocht war. Ist schon durchaus anspruchsvoll, aber nichts, was einen stark von anderen abheben würde.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wie kann man nur BWLer mit Mathematikern vergleichen...

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Jemand der in Bonn sein Mathematikstudium mit 1,2 abschließt, ist dir a) intelligenzmäßig deutlich überlegen und zeigt zudem, dass er hart arbeiten kann. Sorry, aber wie kann man nur BWL/VWL mit einem Mathematikstudium vergleichen. Um in Bonn mit solchen Noten abzuschließen, braucht man mindestens einen IQ jenseits der 135. Wohingegen in BWL/VWL jeder halbwegs überdurchschnittlich begabte Mensch mit genügend Ehrgeiz einen guten Schnitt kriegen kann.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Ach Quatsch, um in Mathematik eine 1.x zu schreiben benötigt man weniger als in BWL, also hör auf sowas zu verbreiten.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Macht es bei Mathematik wirklich einen so großen Unterschied, wo man studiert? Ich habe die Klausuren mal verglichen und ein ernsthafter Unterschied ist mir nicht aufgefallen.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht "rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Also die Mathe-Vorlesungen in meinem WiWi-Bachelor waren großteils beweisbasiert. Dementsprechend hat das auch kaum jemand hingekriegt (Schnitte > 4,0).

Lounge Gast schrieb:

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein
Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik
Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis
gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht
rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht
"rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der
Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei
Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter
Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei
Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note
über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber
i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen
Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an
den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig
gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja
auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high
potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Lounge Gast schrieb:

Sry, aber es kann doch nicht sein, dass man hier versucht ein
Mathematikstudium leicht zu reden. 99% von Euch würden in der
ersten Vorlesung anfangen zu weinen, also bitte psssst.

Das war auch so in etwa mein Ansatz.
LA I/II und Ana I/II hab ich dann zwar trotzdem noch mit Ach und Krach geschafft aber dann wars mir zu doof und ich hab BWL studiert.
Als ich dort unserem Matheprof erzählt habe, dass ich die 4 Anfänger-Scheine aus nem richtigen Mathestudium habe meinte er ich soll wegbleiben und halt dann am Ende zur Klausur zu kommen und mir ne 1,0 abzuholen. Natürlich hab ich nen Vorzeichenfehler gemacht und hatte ne 1,3 am Ende....

Was ich eigentlich sagen will: Mathe ist intellektuell anspruchsvoller, BWL erfordert mehr Fleiß - zumindest für die sehr guten Noten. Im Schlaf macht man aber beides nicht

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Lounge Gast schrieb:

Also die Mathe-Vorlesungen in meinem WiWi-Bachelor waren
großteils beweisbasiert. Dementsprechend hat das auch kaum
jemand hingekriegt (Schnitte > 4,0).

Ach komm das ist doch Unfug... vielleicht verstehst du unter beweisbasiert etwas anderes als es Mathematiker tun aber Beweise analog zu Mathevorlesungen im ersten Semester sind im Wiwi Studium doch gar nicht möglich. Dazu fehlt in den Vorlesungen die Zeit für die Grundlagen auf denen die ganzen Beweise basieren und während des Semsters fehlt die Zeit sowas zu üben. Kein einziger würde die Klausur bestehen. In Ana I sind bei mir damals im Mathestudium 80% durchgefallen (beim Erstversuch, später kamen natürlich weitere durch). Und da haben die Studenten das ganze Semester nichts anderes gemacht als genau diese Arbeitsweise zu lernen. Wie soll das dann in nem Wiwi Studium gehen wenn der größte Teil der Zeit eigentlich für andere Dinge drauf geht?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Vor dem Mathematiker sollte man sich in Acht nehmen: Kluger Kopf und scheinbar noch sozialkompetent - solchen Menschen gehört die Welt ...

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Hey!
Das ist jetzt vielleicht eine etwas unverschämte Frage, aber ich bin gerade auch dabei, mich für die Spring Weeks 2018 zu bewerben.
Ich hänge seit Stunden an dem Bewerbungsschreiben fest - hast du vielleicht deinen alten Text noch übrig? Immerhin hast du es ja sogar zum Bewerbungsgespräch geschafft.
Das wäre mir eine sehr große Hilfe, mein Schreiben endlich fertig zu formulieren !

Liebe Grüße, ich hoffe auf menschliche Unterstützung :P

antworten
WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Es geht hier um SIP nicht im Spring, diese Erstis...

WiWi Gast schrieb am 28.10.2017:

Hey!
Das ist jetzt vielleicht eine etwas unverschämte Frage, aber ich bin gerade auch dabei, mich für die Spring Weeks 2018 zu bewerben.
Ich hänge seit Stunden an dem Bewerbungsschreiben fest - hast du vielleicht deinen alten Text noch übrig? Immerhin hast du es ja sogar zum Bewerbungsgespräch geschafft.
Das wäre mir eine sehr große Hilfe, mein Schreiben endlich fertig zu formulieren !

Liebe Grüße, ich hoffe auf menschliche Unterstützung :P

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Wiesenl0oser

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

HSGler hier: 1.0 gab es nie. der TE blufft. Ob er unter den Top 1% gehört, wird er gar nicht sagen können, da es nur die wage Statistik 7% seien besser als 1,5 gibt.

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Hat euer Profil für eine Einladung gereicht?

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Wenn Mathe so einfach ist, sollte man doch die Wii-Studiengänge damit noch viel mehr anreichern, dann kriegen doch die klugen Wiwis alle ne 1., oder?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:

Wenn Mathe so einfach ist, sollte man doch die Wii-Studiengänge damit noch viel mehr anreichern, dann kriegen doch die klugen Wiwis alle ne 1., oder?

Nach einem Jahr das wieder rauskramen, weil man sich persönlich angegriffen fühlt? Und dann so einen Sch schreiben? Echt? Geh lieber saufen am Samstag

antworten
WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:

Wenn Mathe so einfach ist, sollte man doch die Wii-Studiengänge damit noch viel mehr anreichern, dann kriegen doch die klugen Wiwis alle ne 1., oder?

Nach einem Jahr das wieder rauskramen, weil man sich persönlich angegriffen fühlt? Und dann so einen Sch schreiben? Echt? Geh lieber saufen am Samstag

geht nicht muss knechten für nen stundenlohn unter mindestlohn

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

In BWL ist’s nachts kälter als draußen

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

BWL ist besser als aus nem Bachelor

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WiWi Gast

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Wat seid denn ihr für Larries ;D

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2017:

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht "rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

Also hier an der UK Target war im Finance Master Derivatives auch beweisbasiert - war kein Hexenwerk, einfach das anwenden was man im Kurs gesehen hat an Beweisschritten auf neue Funktionen, wenn man raus hat wann man welche Schritte zu machen hat nicht schwer. Dagegen muss man für die Accounting Kurse zum Beispiel verdammt viel lesen (ca 20 paper pro Kurs) und dann das in Essays zu zum Teil nie gesehenen Fragestellungen anwenden muss und da wohlgemerkt in 3h, dass dann auf Argumentationsstil und References und interne Konsistenz korrigiert wird ohne Probeaufgaben und mögliche Vorbereitung - was da intellektuell anspruchsvoller ist kommt auf den Intelligenztyp an (für mich war das zweifelte deutlich anspruchsvoller)

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WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Ja siehst du, so funktionieren Beweise in der Mathematik aber nicht, wo man einfach nur Sachen auf neue Funktionen anwendet (-> wo ist da der Beweis? Ist einfach nur höheres Rechnen)

WiWi Gast schrieb am 30.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2017:

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht "rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

Also hier an der UK Target war im Finance Master Derivatives auch beweisbasiert - war kein Hexenwerk, einfach das anwenden was man im Kurs gesehen hat an Beweisschritten auf neue Funktionen, wenn man raus hat wann man welche Schritte zu machen hat nicht schwer. Dagegen muss man für die Accounting Kurse zum Beispiel verdammt viel lesen (ca 20 paper pro Kurs) und dann das in Essays zu zum Teil nie gesehenen Fragestellungen anwenden muss und da wohlgemerkt in 3h, dass dann auf Argumentationsstil und References und interne Konsistenz korrigiert wird ohne Probeaufgaben und mögliche Vorbereitung - was da intellektuell anspruchsvoller ist kommt auf den Intelligenztyp an (für mich war das zweifelte deutlich anspruchsvoller)

antworten
WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2017:

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht "rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

Also hier an der UK Target war im Finance Master Derivatives auch beweisbasiert - war kein Hexenwerk, einfach das anwenden was man im Kurs gesehen hat an Beweisschritten auf neue Funktionen, wenn man raus hat wann man welche Schritte zu machen hat nicht schwer. Dagegen muss man für die Accounting Kurse zum Beispiel verdammt viel lesen (ca 20 paper pro Kurs) und dann das in Essays zu zum Teil nie gesehenen Fragestellungen anwenden muss und da wohlgemerkt in 3h, dass dann auf Argumentationsstil und References und interne Konsistenz korrigiert wird ohne Probeaufgaben und mögliche Vorbereitung - was da intellektuell anspruchsvoller ist kommt auf den Intelligenztyp an (für mich war das zweifelte deutlich anspruchsvoller)

Der Unterschied zwischen beweisen und zeigen. Was ein Quatsch, und nur weil ich 3 mal das ito Lemma auf nen Stochastischen Prozess anwenden kann kann ich noch lange nicht Mathe studieren.
Was man in diesen Stochastic process Wiwi Vorlesungen lernt ist zeigen, wie zeige ich dass ein Prozess vom Typ A B C ist. Wie Price ich damit eine Option etc.

In Mathematik kümmerst du dich in den selben Vorlesungen eher darum, welche Typen von Stochastischen Prozesse geschlossen unter welchen bedingungen geschlossen sind, analytisch, wann die Lösungen von SDEs existieren wtc. Da kommt es auf die Lösung nicht an sondern darauf wann sie existiert. Es ist absolut unsinnig bwl und Mathe auf einen Nenner zu bringen. Die Welt braucht wesentlich mehr BWLer aber Mathematiker sind halt besser ausgebildete Spezialisten. Die kriegen bei mir im Betrieb im Einstieg nach der Uni auch 90K für ne 37.5 Stundenwoche im Data Science Bereich.

antworten
WiWi Gast

Goldman Sachs SIP - Was lief denn da nur falsch?

Kranker Pay, wo arbeitest du?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2017:

Ich weiß ja nicht, wie sich hier die ganzen Leute ein Mathematik Studium vorstellen, aber dass die Mathematik Vorlesungen nichts mit denen zu tun haben, die es für Wiwis gibt, wissen hier die meisten (anscheinend) nicht.

Mathematik im Mathestudium ist beweisbasiert, und nicht rechenbasiert, wie bei den Wiwis. Sprich es heißt nicht "rechnen Sie das nach, was ich Ihnen schon 3mal in der Vorlesung und im Skript vorgerechnet habe" wie bei Wirtschaftler-Mathe.
Also an meiner Uni, mit recht renomierter Wirtschaftsfakultät, dass die Wirtschaftsmathestudenten bei Wirtschaftsklausuren im Schnitt meist mind. eine ganze Note über dem gesamt Klausurschnitt liegen.

Soll nicht heißen, dass es keine sehr klugen Wiwis gibt, aber i. A. würde ich jeden Mathematik 1.X intellektuell über einen Wiwi 1.X setzen. Auf anderen Seite hapert es dafür meist an den social skills bei den Mathematikern. Und am auswendig gelernten Fachwissen tw. Aber die social skills scheinen ja auch beim TE, der aufm Papier ja ein "high potential" ist, auch nicht zwingend vorhanden zu sein...

Also hier an der UK Target war im Finance Master Derivatives auch beweisbasiert - war kein Hexenwerk, einfach das anwenden was man im Kurs gesehen hat an Beweisschritten auf neue Funktionen, wenn man raus hat wann man welche Schritte zu machen hat nicht schwer. Dagegen muss man für die Accounting Kurse zum Beispiel verdammt viel lesen (ca 20 paper pro Kurs) und dann das in Essays zu zum Teil nie gesehenen Fragestellungen anwenden muss und da wohlgemerkt in 3h, dass dann auf Argumentationsstil und References und interne Konsistenz korrigiert wird ohne Probeaufgaben und mögliche Vorbereitung - was da intellektuell anspruchsvoller ist kommt auf den Intelligenztyp an (für mich war das zweifelte deutlich anspruchsvoller)

Der Unterschied zwischen beweisen und zeigen. Was ein Quatsch, und nur weil ich 3 mal das ito Lemma auf nen Stochastischen Prozess anwenden kann kann ich noch lange nicht Mathe studieren.
Was man in diesen Stochastic process Wiwi Vorlesungen lernt ist zeigen, wie zeige ich dass ein Prozess vom Typ A B C ist. Wie Price ich damit eine Option etc.

In Mathematik kümmerst du dich in den selben Vorlesungen eher darum, welche Typen von Stochastischen Prozesse geschlossen unter welchen bedingungen geschlossen sind, analytisch, wann die Lösungen von SDEs existieren wtc. Da kommt es auf die Lösung nicht an sondern darauf wann sie existiert. Es ist absolut unsinnig bwl und Mathe auf einen Nenner zu bringen. Die Welt braucht wesentlich mehr BWLer aber Mathematiker sind halt besser ausgebildete Spezialisten. Die kriegen bei mir im Betrieb im Einstieg nach der Uni auch 90K für ne 37.5 Stundenwoche im Data Science Bereich.

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