Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften
Man hat ja schon oft gehört, dass Praktikanten bei Investmentbanken gerne mal 10.000 Euro im Monat verdienen aber auch auch gut und gerne 100-130h pro Woche haben.
Nun habe Ich gerade gelesen, das ein Deutscher Elite Student 3 Tage und Nächte am Stück gearbeitet hat bei einer IB London bis er tot umfiel.
Was haltet Ihr von der Branche? Ist das moralisch noch vertrettbar? Hat die Bank nicht eine Sorgfaltspflicht gegenüber Mitarbeitern und erst Recht Azubis/Praktikanten?
Oder war der junge Mann einfach zu weich? Nach dem Motto nur die harten kommen in den Garten?
Also Ich will nach meinem BWL Studium trotzdem Investmentbanker werden.
Wie seht Ihr das?
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