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Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

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WiWi Gast

Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Man hat ja schon oft gehört, dass Praktikanten bei Investmentbanken gerne mal 10.000 Euro im Monat verdienen aber auch auch gut und gerne 100-130h pro Woche haben.

Nun habe Ich gerade gelesen, das ein Deutscher Elite Student 3 Tage und Nächte am Stück gearbeitet hat bei einer IB London bis er tot umfiel.

Was haltet Ihr von der Branche? Ist das moralisch noch vertrettbar? Hat die Bank nicht eine Sorgfaltspflicht gegenüber Mitarbeitern und erst Recht Azubis/Praktikanten?
Oder war der junge Mann einfach zu weich? Nach dem Motto nur die harten kommen in den Garten?

Also Ich will nach meinem BWL Studium trotzdem Investmentbanker werden.

Wie seht Ihr das?

http://www.bild.de/news/ausland/student/deutscher-praktikant-moritz-e-stirbt-ploetzlich-31904242.bild.html

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Will man hier wirklich einen reisserischen Bericht der Bild-Zeitung als Diskussionsgrundlage nehmen?

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Oder war der junge Mann einfach zu weich? Nach dem Motto nur
die harten kommen in den Garten?

Absolut respektlose Aussagen angesichts des Todes eines jungen Menschens. Da fällt mir nichts mehr zu ein.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Auf der einen Seite liegt es wohl an der Branche und deren Besonderheiten, dass keine 40h-Woche möglich ist. Von daher sollte einem schon klar sein, dass es ein harter Job ist. Aber gerade deswegen sollte man auch wissen, wie weit man gehen kann.

Auf der anderen Seite zieht die Branche Leute an, denen es vor allem darum geht, möglichst viel Geld zu verdienen und für die andere Argumente kaum eine Rolle spielen. Deshalb können gute Mitarbeiter hier nur mit möglichst hohem Gehalt angeworben und gehalten werden. Und das lässt sich der Arbeitgeber dann wiederum mit vielen Überstunden abgelten. Von daher habe ich da auch kein Mitleid mit dem Praktikanten. Die Mitarbeiter sind Imo mit ihrem Verhalten genauso Schuld an diesen Problemen.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Naja, ich denke das ist leider die Wahrheit. In dem Forum hier gibt es auch einen Thread namens "Wie Müdigkeit im IB in den Griff bekommen" oder so. Wenn du den liest, weißt du, was da abgeht.

Ich denke, dass er eher an einer Überdosis Koks gestorben ist. Investmentbanking ist wie Hochleistungssport. Ohne Drogen kannst du nicht oben mitreden. Wenn du bei einer großen IB im Praktikum überzeugen willst, wird erwartet dass du reinhaust. Das bedeutet: Mo-Fr von 9:00 Uhr bis 3:00 Uhr, Sa von 10:00-22:00 Uhr und So. von 12:00 - 18:00 Uhr, so haben es mir Bekannte erzählt die im IB Praktikum gemacht haben.

Von daher verwundert mich der Artikel überhaupt nicht. Ich denke das ist ja auch gerade der Reiz am IB, ob man´s packt oder eben nicht wie der im Artikel.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Ja, der Kapitalismus frisst seine Kinder. Gerade im IB. Es war schon immer der Deal: Tausche Leben (-szeit) gegen viel Geld.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Das tut mir wirklich leid um den Jungen und das meine ich ehrlich, aber warum zum Teufel geht man nicht einfach mal schlafen. 3 Tage am Stück????? Wenn dir die Eier fehlen, einfach mal nach Hause zu gehen und zu pennen....Das man mal eine Nacht durcharbeitet kommt in vielen Branchen mal vor, auch in der IT-Branche (in der ich arbeite), wenn ein kritisiches System steht, oder eine wichtige Deadline bevorsteht. Aber 3!!! Tage?
Ich sehe den Schuldigen zwar prinzipiell in dem menschenverachtenden System, aber hier ist ganz klar auch eine Mitschuld beim Opfer. Leider kann man dem Jungen nicht mehr helfen. So Leute die so strebsam sind wie er könnten es in anderen Branchen so weit bringen (wenn ich an die Manager denke die in der IT-Branche rumlaufen....die würde so jemand locker in die Taschen stecken, aber warum wollen diese Jungs zu ner Investmentbank? Ist mir nicht klar. Schade um Moritz, schade um ein Menschenleben.)

Ruhe in Frieden

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Ich denke in einem IB Praktikum muss man den Mittelweg finden:

Man darf nicht zu den Low-Performern gehören, die zwischen Mitternacht und 1:30 Uhr nach Hause gehen.

Man darf aber auch nicht zu den High-Performern wie der Typ im Artikel gehören, die tagelang durchmachen (der mir übrigens Leid tut).

Der Beste Weg ist in der Mitte der Nacht um 2:00 Uhr zu gehen. So schafft man es um 3:00 Uhr ins Bett und kann bis 8:00 Uhr schlafen um wieder einigermaßen fit um 9:00 Uhr im Büro zu erscheinen. Von Fr-Sa und Sa-So kann man ja auch noch gut Schlaf nachholen. Ist alles schaffbar, man muss nur seine Grenzen kennen!

Das ist meine persönliche Meinung.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Lächerlich und typisch Bild der Artikel. So einfach stirbt man nicht, auch nicht, wenn man 3 Tage durcharbeitet

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Bisher ist weder bewiesen, dass er wirklich drei Tage durchgearbeitet hat, noch woran er gestorben ist. Also macht mal langsam.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Normalerweise würde ein Mensch bei Schlafentzug den Schlaf selber zurückholen indem man einfach irgendwann einschläft, es sei denn man verhindert das mit "Gewalt". Ich finde das wirklich schade, dass wegen einem Praktikum manche zu aufputschenden Mitteln greifen.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Investmentbanker werden zu wollen und dann tatsächlich werden ist nicht zwangsläufig. Viel Erfolg, den wirst du gebrauchen.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

lol gits wirklich leute die laenger als bis 20 uhr im buero sitzen? dann ist man ja total muede, unproduktiv und schlecht gelaunt

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Jeder, der Drogen nimmt um wach zu bleiben, gehört langfristig eingewiesen. Dass das langfristig gesundheitliche Schäden verursacht, weiß doch jedes Kind, auch ein 21 Jähriger. Ich habe zwar Mitleid, aber ganz ehrlich, ich kann es nicht nachvollziehen. Dass man mal durcharbeitet, okay. Dass man solche Jobs auch nicht sein leben lang macht, versteht sich auch von selbst. Aber nach 2 Tagen ohne Schlaf hätte der junge mal Eier zeigen müssen und den Leuten klarmachen sollen, dass er pennen muss. Ich wage jetzt nicht zu sagen "selbst schuld, aber verursacht hat er sein Unglück wohl ja schon alleine

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Wie ich das sehe ?
Für mich stellst du ein Paradebeispiel für einen bekannten Sinnspruch dar.

Der heisst: GIER FRISST HIRN !

Zitat :
Was haltet Ihr von der Branche? Ist das moralisch noch vertrettbar? Hat die Bank nicht eine Sorgfaltspflicht gegenüber Mitarbeitern und erst Recht Azubis/Praktikanten?
Oder war der junge Mann einfach zu weich? Nach dem Motto nur die harten kommen in den Garten?

Also Ich will nach meinem BWL Studium trotzdem Investmentbanker werden.

Wie seht Ihr das?

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Die Kommentare hier, ohne dass die genauen Umstände und Gründe des Unglücks bekannt sind, erschrecken mich.

Jeder hat Träume und Ziele im Leben und sollte es so sein, dass der junge Mann für diese Träume zu viel riskiert hat und den Moment verpasst hat "stop" zu sagen und dafür bezahlen musste, so ist und bleibt es eine Tragödie für ihn und seine Familie.

Kommentare in Richtung "selbst Schuld" finde ich beschämend.

Lounge Gast schrieb:

Jeder, der Drogen nimmt um wach zu bleiben, gehört
langfristig eingewiesen. Dass das langfristig gesundheitliche
Schäden verursacht, weiß doch jedes Kind, auch ein 21
Jähriger. Ich habe zwar Mitleid, aber ganz ehrlich, ich kann
es nicht nachvollziehen. Dass man mal durcharbeitet, okay.
Dass man solche Jobs auch nicht sein leben lang macht,
versteht sich auch von selbst. Aber nach 2 Tagen ohne Schlaf
hätte der junge mal Eier zeigen müssen und den Leuten
klarmachen sollen, dass er pennen muss. Ich wage jetzt nicht
zu sagen "selbst schuld, aber verursacht hat er sein
Unglück wohl ja schon alleine

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Wer solange arbeitet, der arbeitet nicht mehr effektiv - vollkommene Verschwendung von Humankapital.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Selbst im IB gewesen letztes Jahr zusammenbruch mit krämpfen und Ohnmacht -> End-Of story! Never ever werd ich mich für irgendjemand für Geld prostituieren!

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Heute hat es wieder in der Bild Zeitung gestanden...

Mich wundert aber der Tenor hier im Forum. Normal schreiben doch nur angehende Top Performer :-)

Wie auch immer: Der Mann war 21 Jahre alt und damit volljährig. Wenn er sich dafür entscheidet, sich für eine Handvoll Euro zu Tode zu arbeiten ist das schade, aber sein Ding.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Was heißt hier moralisch vertretbar? Es ist schlicht gesetzeswidrig!
Die rechtliche Lage in England wird im Detail von der in Deutschland abweichen, aber grundsätzlich gibt es auch dort Gesetzte zum Arbeitnehmerschutz. Wenn ein Arbeitgeber diese Regelungen unterläuft macht er sich strafbar. Deswegen wird ML sich auch davor hüten diese Arbeitszeiten zu bestätigen.

Das ganze Thema wird ja immer etwas belächelt, aber von Rechtswegen sieht es in Deutschland so aus:

Arbeitszeitgesetz § 23 "Strafvorschriften"
(1) Wer eine der in § 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, 5 bis 7 bezeichneten Handlungen

  1. vorsätzlich begeht und dadurch Gesundheit oder Arbeitskraft eines Arbeitnehmers gefährdet oder
  2. beharrlich wiederholt,
    wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Bei Verstößen in mehreren Fällen (z.B. wenn ein Vorgesetzter mehrere Arbeitnehmen zu solchen Arbeitszeiten anhält bzw. sie nicht unterbindet) könnten dann sehr unschöne Folgen drohen.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Ich bin selber Jurist (falls du einer bist...).

Rechtswidrig wird es nur, wenn der Vorgesetzte seine Arbeitnehmer zu solchen Handlungen im §22 zwingt bzw. vorsätzlich handelt.

Der Fall liegt bei den Arbeitnehmern einer Investmentbank nicht vor, da diese auf freiwilliger Basis die Arbeitszeiten auf sich nehmen mit dem Hintergedanken, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Von daher wäre selbst sieben Tage ohne Schlaf die Verantwortung des Arbeitnehmers, der in eigenem Ermessen handeln muss.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Was heißt beschämend? Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich und es ist schlichtweg unmöglich 3 Tage am Stück wach zu bleiben ohne künstlich nachzuhelfen. Das ist verantwortungslos. Der junge Mann war zwar erst 21 und damit zwar noch sehr jung, dennoch aber alt genug um Verantwortung zu übernehmen. Da finde ich die Aussage "selbst Schuld" nicht beschämend, sondern angemessen. Er wusste, was auf ihn zukommt.
Dass hier jeder Mitleid mit ihn und seiner Familie hat, steht wohl außer Frage.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Der Fall liegt bei den Arbeitnehmern einer Investmentbank nicht vor, da diese auf freiwilliger Basis die Arbeitszeiten auf sich nehmen mit dem Hintergedanken, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.>>

muss es denn explizites zwingen sein? ich denke es reicht doch auch psychologischer druck der ausgeübt wird. also ich denke in deutschland könnte man den banken und beratungen juristisch mächtig an den karren fahren, wenn die (ex)angestellten daran nur interesse hätten

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

IB ist wie Pokern: Gewinnt man, will man den Flow nutzen und mehr. Verliert man, will man den Verlust wieder reinholen. Der AG braucht keinen Druck auszuüben - das erledigt die Sucht von alleine. Meine Meinung.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

du redest aber nicht von M&A. weiss man denn in welcher abteilung der tote praktikant war?

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Der Praktikant war in der Investment Banking Division, wo denn sonst?

Den Bereich, den du meinst, ist der Global Markets Bereich, also wo Aktien gehandelt werden und man mit dem Geld der Kunden spekuliert. Da ist um spätestens 19 Uhr Feierabend, dafür fängst du aber um 6 Uhr morgens an. In dem Bereich werden aber keine "Allnighters" oder "Roundabouts" gefordert wie im IBD.

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WiWi Gast

Re: Investmentbank lässt Praktikant zu tode schuften

Man ist eben nicht völlig für sein Glück selbst verantwortlich. Ich hoffe sehr für dich, dass du in deinem Lebe auch schon Dinge gemacht hast, die gewisse Risiken beinhalten.

Und vor ihm haben schon tausende Praktikanten überlebt und wenn es ihn erwischt ist es einfach Schicksal und nichts anderes. Außerdem ist nichts von Drogen oder ähnlichem nichts bewiesen, gneuaso wie es auch nicht bewiesen ist, dass er 3 Tage nicht geschlafen hat.

Er kann auch einfach übermüdet gewesen sein und in der Dusche ausgerutscht sein. Deshalb finde ich solche Verurteilungen sehr wohl beschämend, weil sie respektlos sind ggü. jemand der ein schlimmes Schicksal erlitten hat.

Lounge Gast schrieb:

Was heißt beschämend? Jeder ist für sein Glück selbst
verantwortlich und es ist schlichtweg unmöglich 3 Tage am
Stück wach zu bleiben ohne künstlich nachzuhelfen. Das ist
verantwortungslos. Der junge Mann war zwar erst 21 und damit
zwar noch sehr jung, dennoch aber alt genug um Verantwortung
zu übernehmen. Da finde ich die Aussage "selbst
Schuld" nicht beschämend, sondern angemessen. Er wusste,
was auf ihn zukommt.
Dass hier jeder Mitleid mit ihn und seiner Familie hat, steht
wohl außer Frage.

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