DCM oder doch Leveraged Finance?
Guten Tag,
Frage steht oben, was ist insb. im Hinblick auf Lernkurve/Skills/Erfahrung der bessere Bereich?
Freue mich über Meinungen & Diskussion
antwortenGuten Tag,
Frage steht oben, was ist insb. im Hinblick auf Lernkurve/Skills/Erfahrung der bessere Bereich?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2019:
Guten Tag,
Frage steht oben, was ist insb. im Hinblick auf Lernkurve/Skills/Erfahrung der bessere Bereich?
Freue mich über Meinungen & Diskussion
Lernkurve: LevFin > DCm
Skills: LevFin skills weitreichender anwendbar (Modelling Skills v.a.)
Erfahrung: Wie meinst du das? Fuer jeden ist eine Erfahrung subjektiv, vielen gefaellt es im DCM sehr und sie bleiben ihr Leben lang DCM Banker - das ist halt ganz subjektiv. Oder meinst du es in Bezug auf Exit Ops? Dann LevFin, da breiter anwendbares Skill Set.
Warum und wieso diese Punkte ausfallen wie oben wurde hier im Forum und auch bei WSO so oft durchgekaut, dass es nicht wert ist, das hier noch einmal zu beschreiben.
antwortenWas für Optionen hast du denn? Ist ja doch sehr begrenzt in DE
antwortenNobrainer - Leveraged Finance.
Im DCM lernst du keine Modelling Skills, insofern auch Zero Exit Mögliichkeiten.
WiWi Gast schrieb am 27.01.2019:
Nobrainer - Leveraged Finance.
Im DCM lernst du keine Modelling Skills, insofern auch Zero Exit Mögliichkeiten.
Sorry aber das ist bullshit.
Im MM M&A lernt man auch keine Modeling Skills, hat dennoch Exit Möglichkeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2019:
Nobrainer - Leveraged Finance.
Im DCM lernst du keine Modelling Skills, insofern auch Zero Exit Mögliichkeiten.Sorry aber das ist bullshit.
Im MM M&A lernt man auch keine Modeling Skills, hat dennoch Exit Möglichkeiten.
Ich weiss nicht ob du schonmal im MM M&A warst, aber sehr wohl lernt man dort Modelling Skills.
antwortenInteressant, ansonsten sollte es bei beiden Bereichen aber doch Überschneidungen geben, oder? Ja, wie ist es mit Blick auf exit opps, welche Bereiche wären da am ehesten drin?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2019:
Ich weiss nicht ob du schonmal im MM M&A warst, aber sehr wohl lernt man dort Modelling Skills.
Ex-Analyst bei Bair/Baird und nein da lernt man keine Modeling Skills.
DCF und LBO sind vorgefertigte Mini Models. MM M&A ist leider zu 90% PPT.
WiWi Gast schrieb am 27.01.2019:
Ich weiss nicht ob du schonmal im MM M&A warst, aber sehr wohl lernt man dort Modelling Skills.
Ex-Analyst bei Bair/Baird und nein da lernt man keine Modeling Skills.
DCF und LBO sind vorgefertigte Mini Models. MM M&A ist leider zu 90% PPT.
Ist doch in den meisten Faellen, auch bei BB, vorgefertigte Models in die eingetippert wird.
antwortenMuss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...
war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Muss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
Also ich kenne es so, dass eigentlich fast immer ein Modell from scratch gebaut wird (zumindest am Anfang als A1). Das war ausdrücklich gewünscht bei uns. Klar, das macht man auf 4-5 Deals, dann hast du ein nahezu perfektes Template für dich selbst, aber dennoch hast du es mal gelernt von 0. Natürlich immer bisschen abhängig vom VP/MD.
Im MidCap wird doch gerade oft neu gebaut, weil die Unterlagen im Mittelstand oft nicht standardisiert sind usw. So zumindest meine Erfahrung aus 2 Jahren LevFin :D
antwortenBei welcher Bank bist Du, wenn ich fragen darf?
War bei Coba im Praktikum, da habe ich zumindest nie was von scratch gesehen :/
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Muss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
Also ich kenne es so, dass eigentlich fast immer ein Modell from scratch gebaut wird (zumindest am Anfang als A1). Das war ausdrücklich gewünscht bei uns. Klar, das macht man auf 4-5 Deals, dann hast du ein nahezu perfektes Template für dich selbst, aber dennoch hast du es mal gelernt von 0. Natürlich immer bisschen abhängig vom VP/MD.
Im MidCap wird doch gerade oft neu gebaut, weil die Unterlagen im Mittelstand oft nicht standardisiert sind usw. So zumindest meine Erfahrung aus 2 Jahren LevFin :D
Darf ich fragen wo Du arbeitest?
Ich bin aktuell noch A1 war aber bspw. bei der Coba im Praktikum und dort habe ich es nicht 1x mitbekommen, dass von scratch gebaut worden ist :D vllt. hatte ich in der Zeit "Pech"?
Aber interessant zu hören!
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Muss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
Also ich kenne es so, dass eigentlich fast immer ein Modell from scratch gebaut wird (zumindest am Anfang als A1). Das war ausdrücklich gewünscht bei uns. Klar, das macht man auf 4-5 Deals, dann hast du ein nahezu perfektes Template für dich selbst, aber dennoch hast du es mal gelernt von 0. Natürlich immer bisschen abhängig vom VP/MD.
Im MidCap wird doch gerade oft neu gebaut, weil die Unterlagen im Mittelstand oft nicht standardisiert sind usw. So zumindest meine Erfahrung aus 2 Jahren LevFin :D
Was verdient man im LevFin und wie sieht es da langfristig aus?
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
antwortenDarf ich fragen wo Du arbeitest?
Ich bin aktuell noch A1 war aber bspw. bei der Coba im Praktikum und dort habe ich es nicht 1x mitbekommen, dass von scratch gebaut worden ist :D vllt. hatte ich in der Zeit "Pech"?
Aber interessant zu hören!WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Muss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
Also ich kenne es so, dass eigentlich fast immer ein Modell from scratch gebaut wird (zumindest am Anfang als A1). Das war ausdrücklich gewünscht bei uns. Klar, das macht man auf 4-5 Deals, dann hast du ein nahezu perfektes Template für dich selbst, aber dennoch hast du es mal gelernt von 0. Natürlich immer bisschen abhängig vom VP/MD.
Im MidCap wird doch gerade oft neu gebaut, weil die Unterlagen im Mittelstand oft nicht standardisiert sind usw. So zumindest meine Erfahrung aus 2 Jahren LevFin :D
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Darf ich fragen wo Du arbeitest?
Ich bin aktuell noch A1 war aber bspw. bei der Coba im Praktikum und dort habe ich es nicht 1x mitbekommen, dass von scratch gebaut worden ist :D vllt. hatte ich in der Zeit "Pech"?
Aber interessant zu hören!WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Muss allerdings auch sagen, dass selbst im LevFin (im MidCap) die Banken ebenfalls vor allem bereits erstellte Modelle einfach anpassen und Zahlen eintippen.
Wirklich was von scratch zu bauen kommt selten vor, dass kostet einfach viel Zeit und ist nicht immer notwendig...war zumindest bei mir so als ich als Prakti bei einer Bank und dann als Analyst bei einer anderen Bank war
Also ich kenne es so, dass eigentlich fast immer ein Modell from scratch gebaut wird (zumindest am Anfang als A1). Das war ausdrücklich gewünscht bei uns. Klar, das macht man auf 4-5 Deals, dann hast du ein nahezu perfektes Template für dich selbst, aber dennoch hast du es mal gelernt von 0. Natürlich immer bisschen abhängig vom VP/MD.
Im MidCap wird doch gerade oft neu gebaut, weil die Unterlagen im Mittelstand oft nicht standardisiert sind usw. So zumindest meine Erfahrung aus 2 Jahren LevFin :D
Also ich kann es mir schwer vorstellen, dass da Models regelmaessig von Scratch gebaut werden. Warum sollte man das auch tun? Man baut ja auch nicht jedes Mal die Credential Slides komplett neu.
Modelling ist kein Hexenwerk und es gibt keinen Grund jedes Mal ein Model komplett neu zu bauen. Models werden - auch im MM M&A - angepasst je nach Deal, aber dass man eins von 0 aufbaut zeugt eher von zu viel Zeit und Langeweile im Team wuerde ich sagen. Wie gesagt, man baut ja auch nicht jedes mal die Creds Slide neu...
Bezüglich Modelling: Hat jemand von euch Erfahrung / Beispiele von Refinanzierungsmodellen?
antwortenBernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
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Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
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Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
Fairness im Unternehmen ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Nach dem Aufschrei der Generation Praktikum hat sich einiges getan. Die Fair-Company-Initiative setzt sich für klar definierte und gerecht bezahlte Praktika ein. Das ermöglicht Studenten, einfacher und gezielter das richtige Praktikum zu finden – ganz ohne Ausbeutung und Kaffee kochen.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Wie bewerbe ich mich dafür und was muss ich beachten? All das sind Fragen, die auf der Suche nach einem Praktikum aufkommen und beantwortet werden müssen. Wiwi-Treff liefert Euch Tipps, wie Ihr am besten ein Praktikumsplatz findet.
Ein Praktikum dient zum Erwerb erster Berufserfahrungen. Daher legen die Unternehmen viel Wert auf vorzeigbare Praktika. Warum hat der Bewerber dieses Praktikum gemacht? Welche Erfahrungen konnte er während der Praktikumszeit sammeln? Praktika helfen den Lebenslauf eine persönliche Note zu geben und Unternehmen erfahren, von welchen Fähigkeiten sie profitieren können.
Der Mindestlohn soll geringfügige Arbeitnehmer entlasten, aber auch Praktikanten finanziell stärken. Doch wie sieht es in der Realität tatsächlich aus? Eine Studies des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass nach wie vor einige Praktikanten eine Praktikumsvergütung unter dem Mindestlohn erhalten. Manche Unternehmen werden sehr kreativ, um das Mindestlohngesetz umgehen zu können.
Praktika sind im Wirtschaftsstudium wesentlich für den erfolgreichen Berufseinstieg nach dem Hochschulabschluss. Während einige Praktika verpflichtend sind, gelten andere als freiwillig, sodass andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Sinnvoll sind beide, denn Praktika sind für Wirtschaftsstudierende im Lebenslauf ein Muss. Unternehmen wollen erkennen, dass zukünftige Nachwuchskräfte Initiative zeigen und bereits zusätzlich zu ihrem Abschluss praktische Erfahrungen mitbringen.
Das Schulserviceportal Jugend und Finanzen bietet das Arbeitsblatt „Das Praktikum beim Steuerberater“ zum kostenlosen Download an. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick über das Berufsfeld Steuerberater und welche Möglichkeiten es für ein Praktikum gibt.
Das Praktikum ist während des Studiums oft weit mehr als nur eine Voraussetzung für den Abschluss. Es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft. Studierende setzen dabei zum ersten Mal ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis um. Zudem gewinnen sie wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und Kontakte zu ersten Studenten-Jobs. Die Suche nach einem geeigneten Platz ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verknüpft. So gilt es aus einem Pool von Bewerbern für einen Praktikumsplatz herauszustechen.
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Bachelorstudium BWL - was kommt dann? Gut jeder fünfte der Studierenden konsekutiver Masterstudiengänge in BWL gaben an, nach dem BWL-Bachelor zunächst Berufserfahrungen gesammelt zu haben. So laute das Ergebnis einer Befragung von Masterstudierenden und Lehrenden im Studienfach BWL des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
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