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Nichts zu tuen im UB-Praktikum

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Hi Leute, man hat ja immer den Eindruck das ein UB-Praktikum einen hohen Workload mit sich bringt. Ich bin zur Zeit bei einer T2 UB und habe echt nicht viel zu tuen. Sporadisch kommen am Tag mal ein paar To-Dos vom PO rein, aber sonst sitze ich meine Zeit hier nur ab. Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hattet ihr von morgens bis Abends etwas zu schaffen?

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Klingt doch entspannt. Kannst dich währenddessen mit anderen Themen beschäftigen (Abschlussarbeit, Weiterbildung, ...) oder du fragst aktiv nach mehr Aufgaben.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Wenn man nicht kompetent ist (oder die Kollegen es so einschätzen), dann wird man deutlich weniger eingebunden in Projekte.
Gleiches gilt auch bei kürzeren Praktika.

Bei längeren Praktika (<3 Monate) ist man tendenziell mehr interessiert daran dich einzubinden und in dich zu investieren.
Weiterhin geht es aber auch um deine Initiative und wie gut dein Vorgesetzer ist. Eventuell denkt dein Vorgesetzer, dass du was zu tun hast, obwohl es nicht stimmt, oder man wartet auf deine Initiative.
Am Ende geht es auch um die Auftragslage. Vielleicht gibt es bei euch gerade nichts zu tun (was ich mir aber kaum vorstellen kann).

Oder du bist noch in der onboarding Phase. Da ist man oft etwas unterfordert.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Wie lange bist du denn schon da? Fragst du aktiv nach Aufgaben, wenn du gerade keine hast?

Gerade am Anfang eines Praktikums frag ich immer viel rum, ob ich irgendjemanden bei etwas helfen kann. Wenn die Kollegen einmal realisiert haben, dass du da bist und vernünftige Arbeit ablieferst, (über-)füllt sich der Tag von alleine mit Aufgaben.

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Boutique-Berater

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Kann insbesondere in den klassischen Ferienmonaten Juli/August & Ende Dezember / Anfang Januar schon mal vorkommen, da viele Kundenansprechpartner, auf deren Input/Feedback man teils angewiesen ist, im Urlaub sind. Als Festangestellter nutzt man solche Phasen um sich zum einen wieder etwas zu regenieren und zum anderen private Sachen, die liegengeblieben sind, aufzuarbeiten.

Für dich als Prakti empfiehlt es sich aber, dass du dich trotzdem regelmäßig anbietest und zur Not auch interne Themen suchst & vorantreibst. Andernfalls könnte das a) in der Beurteilung dir negativ ausgelegt werden und b) ist der Lerneffekt beim Nichtstun auch recht begrenzt ;)

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

WiWi Gast schrieb am 14.07.2022:

Hi Leute, man hat ja immer den Eindruck das ein UB-Praktikum einen hohen Workload mit sich bringt. Ich bin zur Zeit bei einer T2 UB und habe echt nicht viel zu tuen. Sporadisch kommen am Tag mal ein paar To-Dos vom PO rein, aber sonst sitze ich meine Zeit hier nur ab. Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hattet ihr von morgens bis Abends etwas zu schaffen?

Wenn du nur wartest, dann kann das bei einer T2 auch nichts werden. Aktuell bist du maximal "ausreichend" = Note 4 unterwegs. Geh proaktiv an deinen PO ran, frag andere im Team oder sogar übergreifend, bring dich ein, nimm Probleme ab und löse diese für andere. Sei ein Teil des Teams. Du bist derzeit bei einer der Top10 UBs auf der Welt (falls tatsächlich T2) - verhalte dich auch so.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Geht mir auch so. Hab zwar nen Praktikum in AM, aber bekomme aller 4-5h ne kleine Aufgabe, welche in 30min erlidigt ist. Ansonsten sitze ich nur rum und mache Excel-Kurse, lese Finanz News und schaue mir paar Charts an... bin bisschen traurig, dass es so wenig zutun gibt :/

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Willkommen im Arbeitsleben. Das ist ganz normal als Bürolist aka Verwalter – insbesondere als Praktikant/Assistent. Gewöhn dich daran.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

WiWi Gast schrieb am 14.07.2022:

Hi Leute, man hat ja immer den Eindruck das ein UB-Praktikum einen hohen Workload mit sich bringt. Ich bin zur Zeit bei einer T2 UB und habe echt nicht viel zu tuen. Sporadisch kommen am Tag mal ein paar To-Dos vom PO rein, aber sonst sitze ich meine Zeit hier nur ab. Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hattet ihr von morgens bis Abends etwas zu schaffen?

War auch bei meinem T2 Praktikum so für die ersten beiden Wochen...
Danach gab es ein paar harte wochen wo ich bis um 2-3 gearbeitet habe und gegen Ende hat es sich bei Mitternacht eingependelt.

Wenn du relativ am Anfang vom Praktikum bist oder das Projekt am Anfang steht ist das durchaus normal

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Ich habe mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Ich frage schon aktiv nach Aufgaben und wenn ich etwas erledigt habe, habe ich auch bisher immer positives Feedback bekommen, an meinen Input scheint es daher eher nicht zu liegen. Wenn ich die Consultants frage gibt es zur Zeit nichts bei dem ich als Prakti gut unterstützen könnte. Mein PO antwortet teilweise Stunden nicht auf zugesendete Ergebnisse, und findet dann unter anderem auch wenig Zeit mir neue Aufgaben zu schicken.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Jetzt mal nicht überheblich werden. T2 UB ist wirklich nicht so gut wie du die darstellst

WiWi Gast schrieb am 14.07.2022:

Hi Leute, man hat ja immer den Eindruck das ein UB-Praktikum einen hohen Workload mit sich bringt. Ich bin zur Zeit bei einer T2 UB und habe echt nicht viel zu tuen. Sporadisch kommen am Tag mal ein paar To-Dos vom PO rein, aber sonst sitze ich meine Zeit hier nur ab. Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hattet ihr von morgens bis Abends etwas zu schaffen?

Wenn du nur wartest, dann kann das bei einer T2 auch nichts werden. Aktuell bist du maximal "ausreichend" = Note 4 unterwegs. Geh proaktiv an deinen PO ran, frag andere im Team oder sogar übergreifend, bring dich ein, nimm Probleme ab und löse diese für andere. Sei ein Teil des Teams. Du bist derzeit bei einer der Top10 UBs auf der Welt (falls tatsächlich T2) - verhalte dich auch so.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

WiWi Gast schrieb am 14.07.2022:

Jetzt mal nicht überheblich werden. T2 UB ist wirklich nicht so gut wie du die darstellst

WiWi Gast schrieb am 14.07.2022:

Hi Leute, man hat ja immer den Eindruck das ein UB-Praktikum einen hohen Workload mit sich bringt. Ich bin zur Zeit bei einer T2 UB und habe echt nicht viel zu tuen. Sporadisch kommen am Tag mal ein paar To-Dos vom PO rein, aber sonst sitze ich meine Zeit hier nur ab. Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hattet ihr von morgens bis Abends etwas zu schaffen?

Wenn du nur wartest, dann kann das bei einer T2 auch nichts werden. Aktuell bist du maximal "ausreichend" = Note 4 unterwegs. Geh proaktiv an deinen PO ran, frag andere im Team oder sogar übergreifend, bring dich ein, nimm Probleme ab und löse diese für andere. Sei ein Teil des Teams. Du bist derzeit bei einer der Top10 UBs auf der Welt (falls tatsächlich T2) - verhalte dich auch so.

Wie gut ich sie darstelle? T1 gibt es im Bereich UB genau drei Unternehmen. T2 folgen dann Plätze 4 bis maximal 10. Also doch - es ist die Elite der Unternehmensberatungen. Einstiegsgehälter bei T2 von 75.000-95.000 (all-in) gibt es wohl nicht umsonst.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Mal aus der Perspektive von jemandem, der die Prakti Laufbahn vor ein paar Jahren selber durchgemacht hat und nun schon ein paar Jahre FT Beratungserfahrung mitbringt:

Erstens: ich bin komplett konträr gegen diesen allgemeingültigen Usus, man solle als Praktikant/Junior laufend nach Arbeit fragen.
Man kann das situationsbedingt machen (du kriegst mit die Hütte brennt) aber doch bitte nicht als Standardphrase.

Es ist NICHT die Aufgabe eine Praktis sich Arbeit zu beschaffen. Viel mehr sollte dezidiert jemand aus dem Team den Prakti an die Hand nehmen und täglich mit ihm und den anderen klären wo er/sie unterstützen könnte - diese Person ist sozusagen zentraler Anlauf Punkt und schafft es auch, verschiedene Tasks für den Prakti zu priorisieren und ad hoc Feedback zu geben.

Obwohl bei Beratungen sonst alles extrem durch strukturiert ist, klappt sowas nicht immer. Ich sehe es selber oft (und mir ist es auch so passiert) das Kollegen sich Praktis aufs Projekt holen ohne überhaupt zu wissen wie sie diese einsetzen.

Eigen Erfahrung: auch bei T2, ich komme am ersten Tag aufs Projekt an und sitze da wie bestellt und nicht abgeholt. Es ist damals wirklich kein einziger Kollege auf die Idee gekommen, sich überhaupt mal mit mir zu befassen. Am Ende wurde dem Junior zugewiesen mit mir mal ein “bisschen durch die Unterlagen” zu gehen. Katastrophe!

Das passiert leider sehr oft je nach Team Zusammensetzung. Du wirst Kollegen vorfinden, die fachlich extrem gut sind aber keinerlei Kompetenz haben zu managen. Bei kleinen Projekt Setups mit 3-4 Beratern wovon meist einer noch Junior ist tritt meist der o.g Fall von zu wenig Arbeit auf. Die Berater Kollegen rödeln den ganzen Tag ihre Excels runter und wären mehr damit überfordert den Prakti einzubinden, als einfach alles selber zu machen.

So wie das bei dir oben klingt ist genau das der Fall. Leider bringt das fragen nach Arbeit in der Situation nichts, da die Kollegen schon wissen, dass du Kapa hast. Die meisten davon sind einfach zu unfähig/faul dir was zu erklären. Es liegt ganz selten daran, dass nichts zu tun ist sondern viel eher an den Leuten die auf dem jeweiligen Projekt sind.

Leider ist das bei meiner Beratung noch ein strukturelles Problem und kann eigentlich nur damit gelöst werden, dass bevor ein Prakti aufs Projekt kommt eine Person fix dafür verantwortlich gemacht wird sich um diesen zu kümmern.

antworten
WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

Praktis kosten in der UB mehr Zeit als sie wirklich nützen. Die UB bieten Praktika an, um Zugang zu Universitäten und Absolventen zu haben, aber nicht, weil ihr primäres Ziel wäre, dass Du möglichst viel lernst.

Du kannst Glück haben und in Projekte rutschen und da eine Rolle spielen und lernen. Aber meist ist es so, dass alle in ihren Projekten drinstecken und mit sich selbst beschäftigt sind. Und vergiss nie: Bei den UBs sitzen idR die Streber von früher. Starke Leadership und Empathie ist den wenigsten in die Wiege gelegt.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:

Mal aus der Perspektive von jemandem, der die Prakti Laufbahn vor ein paar Jahren selber durchgemacht hat und nun schon ein paar Jahre FT Beratungserfahrung mitbringt:

Erstens: ich bin komplett konträr gegen diesen allgemeingültigen Usus, man solle als Praktikant/Junior laufend nach Arbeit fragen.
Man kann das situationsbedingt machen (du kriegst mit die Hütte brennt) aber doch bitte nicht als Standardphrase.

Es ist NICHT die Aufgabe eine Praktis sich Arbeit zu beschaffen. Viel mehr sollte dezidiert jemand aus dem Team den Prakti an die Hand nehmen und täglich mit ihm und den anderen klären wo er/sie unterstützen könnte - diese Person ist sozusagen zentraler Anlauf Punkt und schafft es auch, verschiedene Tasks für den Prakti zu priorisieren und ad hoc Feedback zu geben.

Obwohl bei Beratungen sonst alles extrem durch strukturiert ist, klappt sowas nicht immer. Ich sehe es selber oft (und mir ist es auch so passiert) das Kollegen sich Praktis aufs Projekt holen ohne überhaupt zu wissen wie sie diese einsetzen.

Eigen Erfahrung: auch bei T2, ich komme am ersten Tag aufs Projekt an und sitze da wie bestellt und nicht abgeholt. Es ist damals wirklich kein einziger Kollege auf die Idee gekommen, sich überhaupt mal mit mir zu befassen. Am Ende wurde dem Junior zugewiesen mit mir mal ein “bisschen durch die Unterlagen” zu gehen. Katastrophe!

Das passiert leider sehr oft je nach Team Zusammensetzung. Du wirst Kollegen vorfinden, die fachlich extrem gut sind aber keinerlei Kompetenz haben zu managen. Bei kleinen Projekt Setups mit 3-4 Beratern wovon meist einer noch Junior ist tritt meist der o.g Fall von zu wenig Arbeit auf. Die Berater Kollegen rödeln den ganzen Tag ihre Excels runter und wären mehr damit überfordert den Prakti einzubinden, als einfach alles selber zu machen.

So wie das bei dir oben klingt ist genau das der Fall. Leider bringt das fragen nach Arbeit in der Situation nichts, da die Kollegen schon wissen, dass du Kapa hast. Die meisten davon sind einfach zu unfähig/faul dir was zu erklären. Es liegt ganz selten daran, dass nichts zu tun ist sondern viel eher an den Leuten die auf dem jeweiligen Projekt sind.

Leider ist das bei meiner Beratung noch ein strukturelles Problem und kann eigentlich nur damit gelöst werden, dass bevor ein Prakti aufs Projekt kommt eine Person fix dafür verantwortlich gemacht wird sich um diesen zu kümmern.

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WiWi Gast

Nichts zu tuen im UB-Praktikum

WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:

Praktis kosten in der UB mehr Zeit als sie wirklich nützen. Die UB bieten Praktika an, um Zugang zu Universitäten und Absolventen zu haben, aber nicht, weil ihr primäres Ziel wäre, dass Du möglichst viel lernst.

Du kannst Glück haben und in Projekte rutschen und da eine Rolle spielen und lernen. Aber meist ist es so, dass alle in ihren Projekten drinstecken und mit sich selbst beschäftigt sind. Und vergiss nie: Bei den UBs sitzen idR die Streber von früher. Starke Leadership und Empathie ist den wenigsten in die Wiege gelegt.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:

Mal aus der Perspektive von jemandem, der die Prakti Laufbahn vor ein paar Jahren selber durchgemacht hat und nun schon ein paar Jahre FT Beratungserfahrung mitbringt:

Erstens: ich bin komplett konträr gegen diesen allgemeingültigen Usus, man solle als Praktikant/Junior laufend nach Arbeit fragen.
Man kann das situationsbedingt machen (du kriegst mit die Hütte brennt) aber doch bitte nicht als Standardphrase.

Es ist NICHT die Aufgabe eine Praktis sich Arbeit zu beschaffen. Viel mehr sollte dezidiert jemand aus dem Team den Prakti an die Hand nehmen und täglich mit ihm und den anderen klären wo er/sie unterstützen könnte - diese Person ist sozusagen zentraler Anlauf Punkt und schafft es auch, verschiedene Tasks für den Prakti zu priorisieren und ad hoc Feedback zu geben.

Obwohl bei Beratungen sonst alles extrem durch strukturiert ist, klappt sowas nicht immer. Ich sehe es selber oft (und mir ist es auch so passiert) das Kollegen sich Praktis aufs Projekt holen ohne überhaupt zu wissen wie sie diese einsetzen.

Eigen Erfahrung: auch bei T2, ich komme am ersten Tag aufs Projekt an und sitze da wie bestellt und nicht abgeholt. Es ist damals wirklich kein einziger Kollege auf die Idee gekommen, sich überhaupt mal mit mir zu befassen. Am Ende wurde dem Junior zugewiesen mit mir mal ein “bisschen durch die Unterlagen” zu gehen. Katastrophe!

Das passiert leider sehr oft je nach Team Zusammensetzung. Du wirst Kollegen vorfinden, die fachlich extrem gut sind aber keinerlei Kompetenz haben zu managen. Bei kleinen Projekt Setups mit 3-4 Beratern wovon meist einer noch Junior ist tritt meist der o.g Fall von zu wenig Arbeit auf. Die Berater Kollegen rödeln den ganzen Tag ihre Excels runter und wären mehr damit überfordert den Prakti einzubinden, als einfach alles selber zu machen.

So wie das bei dir oben klingt ist genau das der Fall. Leider bringt das fragen nach Arbeit in der Situation nichts, da die Kollegen schon wissen, dass du Kapa hast. Die meisten davon sind einfach zu unfähig/faul dir was zu erklären. Es liegt ganz selten daran, dass nichts zu tun ist sondern viel eher an den Leuten die auf dem jeweiligen Projekt sind.

Leider ist das bei meiner Beratung noch ein strukturelles Problem und kann eigentlich nur damit gelöst werden, dass bevor ein Prakti aufs Projekt kommt eine Person fix dafür verantwortlich gemacht wird sich um diesen zu kümmern.

Also, ich persönlich (bei T2) und die meisten meiner Freunde bei T1 und T2 haben damals im Praktikum schon genug gearbeitet... Habe aber aus eigener Beobachtung das Gefühl, dass remote arbeiten die Einbindung stark einschränkt.
Wenn du Mal beim Kunden warst oder längere Zeit mit dem Team co-located hast wirst du auch was bekommen. Frag einfach kategorisch immer ob du in calls und Meetings mit reinkommst zum notes machen. Irgendwann hat man das Gefühl dir nichts mehr erklären zu müssen.

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