30 Credits in 3 Monaten - Auslandssemester "opfern" ?
Hallo WiWi´s,
ich befinde mich in folgender Zwickmühle und bitte euch daher um Eure Einschätzung.
Ich hätte die Möglichkeit ein 3-Monatiges Praktikum in der Inhouse Strategieberatung eines Automobil OEM´s zu absolvieren. Allerdings müsste ich dafür sozusagen mein Auslandssemester "opfern", um diese 3 Monate an Raum zu schaffen.
D.h. ich würde eben 30 ECTS in 3 Monaten während des Auslandssemesters ablegen um davor noch das Praktikum einschieben zu können (Lt. Hochschule geht das). Nach Ende dieses Semesters hätte ich dann noch 3 Monate frei und könnte in dem Land bleiben und vllt. noch Freiwilligenarbeit o.Ä. zu machen, hätte also dennoch meine 6 Monate Ausland.
Ich frage mich jetzt, ob ich diesen Weg gehen soll oder nicht.
Bisher habe ich 2 Praktika
- 1x Automobilzulieferer, unbekannt, Controlling, 3 Monate
- 1x Automobilzulieferer, Tier 1 sehr bekannt, Controlling, 6 Monate in Asien
Dementsprechend also nur ein wirklich gutes/ansehnliches Praktikum. Wie ich das sehe habe ich im Thesissemester wohl noch Zeit für ein 3 Monatiges Praktikum (3 Monate Praktikum, 3 Monate Thesis) und zwischen Bachelor und Master dann nochmal 6 Monate.
Denkt ihr es lohnt sich dennoch diesen steinigen Weg zu gehen um dieses, für mich zumindest, "Highlight" im CV zu haben und vor allem Erfahrung in der Strategieberatung + OEM zu sammeln?
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