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Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

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WiWi Gast

Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

http://www.focus.de/panorama/welt/praktikant-stirbt-nach-drei-tagen-ohne-schlaf-deutscher-schuftete-sich-bei-investment-bank-offenbar-zu-tode_aid_1076206.html

"Ein deutscher Student ist in East London unter mysteriösen Umständen gestorben. Der 21-Jährige schuftete als Praktikant bei einer renommierten Investmentbank offenbar drei Tage lang durch, danach erlag er einem Anfall.
In East London wurde ein 21-jähriger Deutscher am Donnerstag tot in seiner Wohnung aufgefunden, meldet die britische ?Daily Mail? online. Demnach starb Moritz E. unter mysteriösen Umständen. Den jungen Mann habe ein Mitbewohner tot unter der Dusche gefunden. Es wird vermutet, dass er einen Anfall erlitten habe.

Tragisch an dem Fall: Moritz E. habe bei der Merrill Lynch ein siebenwöchiges Investment-Praktikum absolviert ? und offenbar rund um die Uhr gearbeitet. Wie die ?Daily Mail? unter Berufung auf Zeugen berichtet, soll er nächtelang für die rennomierte Investementbank gearbeitet haben. Der Deutsche sei einer der besten Praktikanten gewesen, heißt es. Als er nach drei durchwachten Nächten nicht wieder aufgetaucht sei, habe man ihn gesucht.

Viele Banken seien dafür bekannt, dass Studenten lange Arbeitszeiten hätten und wenig Schlaf bekämen. Eine Studentin berichtete 2011 von Arbeitszeiten von 100 Stunden pro Woche. Der ?Daily Mail? zufolge, wollte die Bank die langen Arbeitszeiten des Deutschen nicht bestätigen. Moritz E. habe in einem Studentenwohnheim in Bethnal Green in East London gewohnt. Er starb am Ende seines Praktikums."

Weshalb wird dort bis Nachts gearbeitet? Gibt es in keiner Branche und verstößt auch gegen das Arbeitsschutzgesetz.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Lounge Gast schrieb:

Weshalb wird dort bis Nachts gearbeitet? Gibt es in keiner
Branche und verstößt auch gegen das Arbeitsschutzgesetz.

Hahaha, das interessiert ja schon in DE keinen Menschen im IB, warum sollte das in UK anders sein?

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

traurige Sache. Auch wenn ein causaler Zusammenhang zwischen Arbeit und Tod eher spekulativ ist...

ich frage mich immer immer was in Köpfen von so Menschen vorgeht, die sowas mit sich machen lassen / freiwillig machen...?

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Dann sind diese Menschen offensichtlich "dumm". Es gibt da ganz klare Regelungen.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Tut mir leid aber wer nach 3 Tagen feierabend macht, hat in dem Bereich nichts zu verlieren !!!! Außerdem wer nach 3 Tagen durcharbeiten stirbt, der ist kein Whuler !!!!

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Was gibt es so wichtiges zu tun, dass es nicht bis morgen warten kann? :D

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Cocaine's a hell of a drug

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Ein junger Mann stirbt doch nicht einfach weil er zu lange wach war. Dass man aus Erschöpfung zusammen bricht, kann sein. Aber man stirbt nicht einfach. Diese Branche ist doch dafür bekannt, dass die Leute, um fit und wach zu bleiben, gerne mal chemisch nachhelfen.
Ich will ihm nichts unterstellen, aber das halte ich für wahrscheinlicher als dass ein 21 jähriger einfach mal eben tot umfällt.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

In London ist es bekanntermaßen nochmal um einiges heftiger. Man wird aber zu nichts gezwungen. Wenn man ein Praktikum in dem Bereich macht, weiß man was auf einen zukommt. Muss jeder selber entscheiden ob er das Tempo mitgeht oder nicht. Dennoch ist es mehr als tragisch.

Erstmal sollten jetzt die Hintergründe geklärt werden, bevor Bild etc. wieder wild spekulieren und Vermutungen als Fakten hinstellen

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Hier werden bewußt Gesetze ausgehebelt und es wird stillschweigend geduldet. Zumal diese Job nicht wirklich wichtig für die Gesellschaft sind. Ob dort gearbeitet wird oder nicht, fällt nicht auf.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Tut mir leid aber wer nach 3 Tagen feierabend macht, hat in dem Bereich nichts zu verlieren !!!! Außerdem wer nach 3 Tagen durcharbeiten stirbt, der ist kein Whuler !!!!

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

mal ne theoretische frage. könnte man nicht in D bei ner investment bank anfangen und die dann nach ner weile verklagen, weil man unter druck gesetzt wurde so viel zu arbeiten und schäden davon getragen hat? und jetzt kommt mir nicht mit "welcher druck? man entscheidet selbst wieviel man schafft!"

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Mit 21 schon bei DB, MS, KPMG, und BAML gewesen....life fast, die young.

Oder wie einer bei bei daily mail schreibt: wasted life

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

hey hey, easy, mit so einem Mentalität bist du der nächste =D. Ja, so ist IB, erst oily hair, suspenders and occasional cocaine und dann tod im Bad, meine kleine Overperformer. Und jeder denkt, ihm wird sooooo was nie passieren.

Lounge Gast schrieb:

Tut mir leid aber wer nach 3 Tagen feierabend macht, hat in
dem Bereich nichts zu verlieren !!!! Außerdem wer nach 3
Tagen durcharbeiten stirbt, der ist kein Whuler !!!!

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Lounge Gast schrieb:

mal ne theoretische frage. könnte man nicht in D bei ner
investment bank anfangen und die dann nach ner weile
verklagen, weil man unter druck gesetzt wurde so viel zu
arbeiten und schäden davon getragen hat? und jetzt kommt mir
nicht mit "welcher druck? man entscheidet selbst wieviel
man schafft!"

Und was bekommt man dann vor einem deutschen Gericht ? 10000 ? wahrscheinlich weniger. Und was verdient man im M&A nach drei Jahren im Jahr ? Denk mal drüber nach...

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Ein KPMGler

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Ich kannte ihn, er war Praktikant bei mir im Bereich.
Wer hier Witze macht, hats einfach nicht gepeilt.

Ich arbeite gerne, ich arbeite viel, wer in die UB oder IB will, weiß worauf er sich einlässt.
Es gibt aber halt auch eine gewisse Sorgfaltspflicht ggü. Praktikanten

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checker

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

In der Tat stirbt man normaler Weise nicht einfachso weil man mal ein paar Tage nicht oder kaum schläft. Beim Bund haben ganze Generationen bei Übungen mehrere Tage kaum Schlaf bekommen und sind - abgesehen von unfällen (ggf. wegen Übermüdung) - nicht daran gestorben.

Vielleicht war er auch vorher schon Krank. Ändert aber auch nichts daran, dass der Auslöser offenbar Überarbeitung war.

Ich frage mich nur immer wie ein angeblicher "Elite"-Student so dumm sein kann sein Leben so zu verschwenden. Ich persönlich kann einfach nicht nachvollziehen wie so ein Leben lebenswert sein kann - zumal man nur bedingt was sinnvolles damit anstellt, da man nur unterstützt (schmutziges) Geld hin und her zu schieben!

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Lounge Gast schrieb:

In London ist es bekanntermaßen nochmal um einiges heftiger.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Nach dem, was man so hört, arbeitet man in Frankfurter Büros tendenzieller sogar ein bisschen länger als in London.

Trotzdem sind drei All-Nighter schon extrem heftig, es sollen wohl auch acht in zwei Wochen gewesen sein. Bin mir nicht sicher, ob man das ohne Hilfsmittel (und damit meine ich nicht Red Bull und Kaffee) durchhalten kann. Das könnte dann tatsächlich eine Ursache sein.

Mal gucken, ob dieses tragische Ereignis in der Branche ein bisschen zum Nachdenken führen wird.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

@KPMGler

Zwischen den großen Wirtschaftsprüfungen und IB gibt es aber auch deutliche Unterschiede in der Arbeitszeit. Bin selbst in einer Big 4 tätig und ich hänge mich auch gerne mal ein bisschen länger und intensiver in ein Projekt. Der Unterschied ist, dass wir vielleicht viel arbeiten mit gewissen Leistungsspitzen, aber dennoch musste ich mein Privatleben noch nie zurückstecken lassen. Und mehrere Tage am Stück durcharbeiten hat es bei uns auch noch nie gegeben und wird aus auch nie geben.

Zudem erschließt sich mir immer noch nicht die Notwendigkeit solch sinnlos langer Arbeitszeiten. Irgendwann ist der Punkt erreicht an dem effektives Arbeiten an komplexen Sachverhalten nicht mehr möglich ist. Und sollte es sich um weniger komplexe Sachverhalte handeln ist doch einfach eine Aufteilung auf zwei Stellen oder Wechselschicht angebrachter.

Im Endeffekt einfach nur schade um ein Menschenleben, ich hoffe er konnte die Zeit die ihm beschieden war dann doch auch zwischendurch mit anderen Dingen als Arbeit füllen.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Warum gibt's den ganzen Lärm? Ich verstehe nicht, warum der Tod von einem jungen Mann, der von Anfang an alle Wege offen hatte und alles aus sich machen konnte, sich aber selber zu Tode gearbeitet hat und anscheinend tatsächlich krank war, so erstaunlich sein soll.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Tragisch, aber es ist nicht sein erstes Praktikum in der Branche und entweder er hat irgendwas genommen, oder hat's bisher immer noch nicht gelernt, seine eigenen Grenzen zu kennen.

@den, der @kpmgler am 21.8. schreibt:
Ich kenne verschiedene Leute in der IB- und in der Beratungsbranche (und zwar von WP über TAS bis zu UB-Leuten bei RB und McK) und kann dazu nur eines sagen: sowohl im Banking, als auch in der Beratung gibt es - abhängig vom jeweiligen Team - teils extreme Arbeitszeiten. Ich kenne genügend Leute im IB in London, die nach 9pm nicht mehr im Büro sind. Gerade im M&A wird's aber bei vielen auch gerne mal länger. Und viele von den Einsteigern und Praktis geilen sich geradezu an der Zeit auf und wollen immer ansprechbar sein (sich halt dauernd anbieten). Französische und Amerikanische Banken fordern das teilweise auch geradezu.

Wer das mitmacht ist selber Schuld. Wer gut ist, der muss keine Allnighter machen, sondern macht zwar auch mal eine Nacht durch, aber kann differenzieren, wann es wichtig ist, lange zu arbeiten und wann nicht! Diejenigen, die dauernd lange arbeiten, sind die ersten, die gehen. Und das Problem ist halt einfach, dass viele nicht die Eier in der Hose haben zu sagen, dass sie jetzt Feierabend machen.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Ich hab einen ähnlichen Erfahrung gehabt letztes Jahr. Wurd dann von arzt zu arzt geschickt um auf epilepsie zu checken wurd natürlich nichts gefunden. Mein Arzt hat dann irgendwann gemeint" Herr XXX wissen sie was das einfachtse Wort der Welt ist? Nein, lernen sie auch mal nein zu sagen, sonst werden sie es bei dem Tempo in ein paar Jahren bereuen! Mittlerweile mach ich gerad, was ich will und wenn sie mich rauswerfen so what! Leben nicht in Afrika und es gibt wichtigeres im Leben! Meine Freundin und meine Familie danken es mir.

Mal abgesehen davon ist die Arbeit als Praktikant gerade im M&A nicht gerade anspruchsvoll. Es ist nicht so, dass wenn der eine Praktika seine arbeit nach 10 std an einen anderen abgibt das Hirn des Projekts aufällt. Die Banken sind nur einfach zu bequem, das zu managen, weil sie es im Gegensatz zu vielen Industrieunternehmen ja auch gar nicht müssen, solang es niemanden gibt, der sie direkt oder indirekt dazu "zwingt". Bei VW gibts einen starken Betriebsrat, bei anderen Unternehmen gibt es Mitarbeiter die einfach das Maul aufmachen. Dort ist man als Manager gezwungen, Lösungen zu finden. In der IB sind das meist Leute, die Ihren Mund halten in der Hoffnung, das große Geld zu machen. Dementsprechend gibt es überhaupt keinen anreiz, das anders zu Managen. Wenn ich ein heer aufopferungsbereiter Sklaven habe, muss ich mir halt um nichts gedanken machen. Gerade in einem Dienstleistungssektor finde ich es echt Aberwitzig, dass das Management nicht in der Lage ist seine Hauptressource richtig zu managen. Das ist genauso, als wenn ein Unternehmen das Stahlrohre herstellt und beim Produktionsvorgang einen riesen verschnitt des Materials hat und dann sagt"ach ist ja egal wenn 50% meiner Materialkosten als verschnitt verloren gehen, den Stahl gibts wie Sand am Meer. " In keinem Industrieunternehmen gibt es so eine aberwitzige Denke. Nur im IB/UB scheint es eine chronische Managementunfähigkeit zu geben.

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

Ich wollte nur mal kurz anmerken das es normal ist in der IB Branche ein par extra stunden die Woche zu arbeiten.
Ich arbeite in der industry und wurde sagen 60-70 ist normal.
Man macht auch mal 90 stunden aber das ist selten (1 bis 5 mal im Jahr).

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WiWi Gast

Re: Praktikant schuftete sich in IB zu Tode

In der Industrie gibts die 35h bzw. 40h Stunden Woche. Auch für Akademiker.
Gruß Dr.-Ing.

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