Financial RX Interviews
Hallo Leute,
Jemand Erfahrung mit Fin RX Interviews bei HL, RTH, Macquarie oder auch anderen Läden?
Was wird da so gefragt?
Danke!
antwortenHallo Leute,
Jemand Erfahrung mit Fin RX Interviews bei HL, RTH, Macquarie oder auch anderen Läden?
Was wird da so gefragt?
Danke!
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.04.2020:
Hallo Leute,
Jemand Erfahrung mit Fin RX Interviews bei HL, RTH, Macquarie oder auch anderen Läden?
Was wird da so gefragt?
Danke!
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antwortenMacquarie und Rothschild ohne dezidierte RX Group in FFM
antwortenNatürlich hat Rothschild ein eigenes RX-Team. Condor kürzlich hat sich nicht von selbst verkauft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.04.2020:
Macquarie und Rothschild ohne dezidierte RX Group in FFM
@Vorposter: stimmt schon was er sagt. "Dedizierte" Teams gibt es nicht. Als Analyst bei Macquarie machst du quer durch die Bank weg alles – würde mich aber trotzdem interessieren. RX Fragen können im Interview drankommen, falls man sagt, man interessiere sich dafür.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.04.2020:
Natürlich hat Rothschild ein eigenes RX-Team. Condor kürzlich hat sich nicht von selbst verkauft.
Condor wurde gar nicht verkauft :D Deal ist geplatzt
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2020:
Natürlich hat Rothschild ein eigenes RX-Team. Condor kürzlich hat sich nicht von selbst verkauft.
Condor wurde gar nicht verkauft :D Deal ist geplatzt
Da passt aber jemand gut bei den Nachrichten auf - trotzdem war der Deal grundsätzlich durch, wenn nicht ein Jahrhundertereignis aufgetreten wäre.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.04.2020:
Hallo Leute,
Jemand Erfahrung mit Fin RX Interviews bei HL, RTH, Macquarie oder auch anderen Läden?
Was wird da so gefragt?
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antwortenRund 34 Prozent der Restrukturierungsexperten beobachten einen wachsenden Wettbewerbsdruck durch die Digitalisierung. Die Anzahl und Komplexität der Restrukturierungsfälle nimmt entsprechend zu. Dieser Anpassungsdruck, der mögliche Brexit und die Flüchtlingskrise könnten den Wachstumskurs deutscher Unternehmen bremsen, so das Ergebnis der Restrukturierungsstudie 2016 der Unternehmensberatung Roland Berger.
Eine alte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. Doch Manager versuchen oft zahlreiche andere Strategien.
Obwohl sich die deutsche Wirtschaft aktuell stabil zeigt, geben verschiedene Faktoren Anlass zur Sorge. Die schwächere Konjunktur in Europa und China, niedrige Rohstoffpreise und das niedrige Zinsniveau bergen deutliche Risiken für deutsche Unternehmen. Zusätzlich setzt die Digitalisierung Unternehmen stark unter Druck. Darauf verweisen Experten von Roland Berger in ihrer »Restrukturierungsstudie 2015«.
Die Restrukturierungsberatung FMC Consultants GmbH steigt mit den beiden Gründungspartnern und dem kompletten Team von 120 Restrukturierungsexperten bei Roland Berger Strategy Consultants ein. Die internationale Strategieberatung stärkt so weiter ihre Restrukturierungskompetenz im mittelständischen Bereich.
Ob Umsatzloch durch Lockdown, Liquiditätsengpass wegen unbezahlter Rechnungen oder finanzielle Krise aufgrund privater Schicksalsschläge: Die Gründe für betriebliche Notstände sind vielfältig und können schnell existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Entscheidend ist eine frühzeitige Reaktion, um die wirtschaftliche Abwärtsspirale zu stoppen und das Unternehmen vor der Pleite zu retten. Doch welche Optionen zur Überwindung von Finanzflauten gibt es?
Ein erfolgreiches Turnaround-Management muss vor allem schnell aus der Krise führen. Der neu entwickelte Turtels-Approach setzt dazu ausschließlich auf Kopfarbeit und findet vor allem bei Praktikern weltweit große Anerkennung. Ein Praxis-Projekt erprobt den neuen Turnaround-Ansatz erstmals in einer Video-Dokumentation.
Die Strategieberatung Roland Berger hat zum zehnten Mal etwa 1.100 Vorstände und Geschäftsführer in Deutschland zu den Trends in der Restrukturierung befragt. Der Schwerpunkt der Restrukturierungsaktivitäten liegt auf Wachstumsinitiativen, Kostensenkung und Anpassungen von Geschäftsmodellen.
Deutsche Unternehmen sind gut aus der Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen. 2012 rechnen bereits 63 Prozent mit einem weiteren Wachstum von mindestens 10 Prozent. Allerdings könnten der Mangel an qualifizierten Fachkräften, die Probleme der Eurozone und unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten dieses Wachstum behindern.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Annette Becker zur Insolvenz von Arcandor
In dem Handbuch Krisen- und Insolvenzmanagement befassen sich renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis in 20 Abhandlungen mit den wichtigsten Fragestellungen zum Thema Krisen- und Insolvenzmanagement.
Der Krisennavigator liefert Antworten auf Fragen zu den Themenbereichen Krisenmanagement, Krisendiagnose und Krisenkommunikation.
Fünf Trends: Besseres Gegensteuern, engere Kooperation mit Betriebsräten, weiterhin lückenhafte Früherkennung, weiterer Restrukturierungsbedarf, zusätzliche Maßnahmen zur Ertragssteigerung
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
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