Schwarze Liste bei Absagen
Hallo! Haben die Unternehmen eine schwarze Liste, wo die Bewerrber stehen, die kurzfristig ein anderes Angebot bekommen haben und abgesagt haben? Wenn ja, wie lange ist man für weitere Bewerbungen "gesperrt"?
antwortenHallo! Haben die Unternehmen eine schwarze Liste, wo die Bewerrber stehen, die kurzfristig ein anderes Angebot bekommen haben und abgesagt haben? Wenn ja, wie lange ist man für weitere Bewerbungen "gesperrt"?
antwortenJo, haben sie.
Es wird nach gewissen geheimen Regeln diese Liste zwischen der Personaler der gleichen Städte und Brachen verteilt.
Man hat wirklich ein Problem, wenn es schon bei der Wunschfirma nicht klappt und also dann bei ähnlichen Firmen anklopft. Es gibt nämlich noch diese sog. "Abwerber-Messe", da geht es um das ABwedeln der beWERBER. Daher der Name. Also falls gewisse Bewerber ankommen, die sollen nur verjagt wreden.
Ach ... bullshit. Ok, mal ehrlich, war natürlich vollkommen Schmu. Nur ... wieso machste so einen Thread auf? Einfach mal versuchen Leute zu ärgern oder ... ? ;)
antwortenDie Sperrfrist beträgt exakt 7 Jahre. Aber nur bei Unternehmen, bei denen man auch Vermögenswirksame Leistungen (VL) bekommt. Die nutzen nämlich die gleiche Datenbank dafür.
Manche Firmen sind auch so krass drauf, dass sie dich persönlich bei anderen in der Branche schlecht machen. Einem Kumpel von mir haben sie einen GPS Chip in die Kleidung geschmuggelt und konnten so immer sehen, wenn er sich woanders beworben hatte. Da haben die sofort angerufen und dem Personaler erzählt, dass er in der Branche eine Persona non grata sei. Zack, haben sie ihn eine Minute später rausgebeten.
Der is heute total fertig und lebt von HartzIV.
Also immer gut aufpassen, bevor man sich abwerben lässt. Bist Du heut noch der Champ, liegst Du morgen vielleicht in der Gosse. Ich schwör!
antwortenwas für ein Quatsch?
antwortenDer Thread ist nach den Enthüllungen durch Edward-Snowden gar nicht mehr so zu belächeln. Hat jemand insider-Informations, die uns zeigen könnten, was in Branchen eines gleichen Unternehmens so alles vor sich geht? Das der Datenschutz teilweise nicht so klein geschrieben wird in den Zeiten der begrenzten Möglichkeiten, dass ist ja überall zu sehen.
antwortenIch, Ingenieur mit mehr als 20 Jahren nationaler und internationaler Vertriebserfahrung plus Auslandsaufenthalten, bin auch davon überzeugt, dass es (kostenpflichtige) Datenbanken gibt, auf die Unternehmen zugreifen koennen und in denen sich Kandidaten finden, die irgendwann mal "unangenehm' aufgefallen sind. Gehöre selbst zu diesen Leuten, hatte einige Male das "Pech" die falschen Leute vor der Nase sitzen gehabt zu haben die dann dafür sorgten, dass ich die jeweiligen Unternehmen verlassen musste. Habe in den letzten 3 Jahren an die 500 Bewerbungen geschrieben und bekam nur 2 konkrete Jobangebote. Ich bekomme Absagen auf Jobs/Bewerbungen, auf die ich sehr gut passen würde. Für mich gibt es nur eine Erklärung, es muss so eine DB geben!
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich, Ingenieur mit mehr als 20 Jahren nationaler und internationaler Vertriebserfahrung plus Auslandsaufenthalten, bin auch davon überzeugt, dass es (kostenpflichtige) Datenbanken gibt, auf die Unternehmen zugreifen koennen und in denen sich Kandidaten finden, die irgendwann mal "unangenehm' aufgefallen sind. Gehöre selbst zu diesen Leuten, hatte einige Male das "Pech" die falschen Leute vor der Nase sitzen gehabt zu haben die dann dafür sorgten, dass ich die jeweiligen Unternehmen verlassen musste. Habe in den letzten 3 Jahren an die 500 Bewerbungen geschrieben und bekam nur 2 konkrete Jobangebote. Ich bekomme Absagen auf Jobs/Bewerbungen, auf die ich sehr gut passen würde. Für mich gibt es nur eine Erklärung, es muss so eine DB geben!
Deine Situation tut mir leid, aber glaubst Du, dass zufällig deine 498 Unternehmen auf diese DB zugreifen? :D Hoffe ich falle jetzt nicht auf einen Troll rein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich, Ingenieur mit mehr als 20 Jahren nationaler und internationaler Vertriebserfahrung plus Auslandsaufenthalten, bin auch davon überzeugt, dass es (kostenpflichtige) Datenbanken gibt, auf die Unternehmen zugreifen koennen und in denen sich Kandidaten finden, die irgendwann mal "unangenehm' aufgefallen sind. Gehöre selbst zu diesen Leuten, hatte einige Male das "Pech" die falschen Leute vor der Nase sitzen gehabt zu haben die dann dafür sorgten, dass ich die jeweiligen Unternehmen verlassen musste. Habe in den letzten 3 Jahren an die 500 Bewerbungen geschrieben und bekam nur 2 konkrete Jobangebote. Ich bekomme Absagen auf Jobs/Bewerbungen, auf die ich sehr gut passen würde. Für mich gibt es nur eine Erklärung, es muss so eine DB geben!
Das glaubst du seit der DSGVO ja wohl selbst nicht. Das wäre ein riesen Skandal, da außerdem sehr viele Personen in diesen Prozess involviert wären, würde das rasch bekannt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich, Ingenieur mit mehr als 20 Jahren nationaler und internationaler Vertriebserfahrung plus Auslandsaufenthalten, bin auch davon überzeugt, dass es (kostenpflichtige) Datenbanken gibt, auf die Unternehmen zugreifen koennen und in denen sich Kandidaten finden, die irgendwann mal "unangenehm' aufgefallen sind. Gehöre selbst zu diesen Leuten, hatte einige Male das "Pech" die falschen Leute vor der Nase sitzen gehabt zu haben die dann dafür sorgten, dass ich die jeweiligen Unternehmen verlassen musste. Habe in den letzten 3 Jahren an die 500 Bewerbungen geschrieben und bekam nur 2 konkrete Jobangebote. Ich bekomme Absagen auf Jobs/Bewerbungen, auf die ich sehr gut passen würde. Für mich gibt es nur eine Erklärung, es muss so eine DB geben!
Das glaubst du seit der DSGVO ja wohl selbst nicht. Das wäre ein riesen Skandal, da außerdem sehr viele Personen in diesen Prozess involviert wären, würde das rasch bekannt werden.
Eine Datenbank wohl nicht direkt, aber es wird über schlimme Angestellte gesprochen.
Gerade in kleinen Branchen bricht das einem schnell das Genick.
Banking z.B. kann man vergessen, wenn man in einem Unternehmen Mist gebaut hat. Das weiß dann jeder.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich, Ingenieur mit mehr als 20 Jahren nationaler und internationaler Vertriebserfahrung plus Auslandsaufenthalten, bin auch davon überzeugt, dass es (kostenpflichtige) Datenbanken gibt, auf die Unternehmen zugreifen koennen und in denen sich Kandidaten finden, die irgendwann mal "unangenehm' aufgefallen sind. Gehöre selbst zu diesen Leuten, hatte einige Male das "Pech" die falschen Leute vor der Nase sitzen gehabt zu haben die dann dafür sorgten, dass ich die jeweiligen Unternehmen verlassen musste. Habe in den letzten 3 Jahren an die 500 Bewerbungen geschrieben und bekam nur 2 konkrete Jobangebote. Ich bekomme Absagen auf Jobs/Bewerbungen, auf die ich sehr gut passen würde. Für mich gibt es nur eine Erklärung, es muss so eine DB geben!
Das glaubst du seit der DSGVO ja wohl selbst nicht. Das wäre ein riesen Skandal, da außerdem sehr viele Personen in diesen Prozess involviert wären, würde das rasch bekannt werden.
Eine Datenbank wohl nicht direkt, aber es wird über schlimme Angestellte gesprochen.
Gerade in kleinen Branchen bricht das einem schnell das Genick.
Banking z.B. kann man vergessen, wenn man in einem Unternehmen Mist gebaut hat. Das weiß dann jeder.
Das wiederum kann ich mir durchaus vorstellen, wenn auch nur bei wirklich "schlimmen" Fällen. Und selbst hier wird man aus Datenschutzgründen immer vorsichtiger sein...
antwortenIch konnte vor einem an einem VG krankheitsbedingt nicht teilnehmen und bekam daraufhin eine ungeschickt formulierte Absage, auf welche ich etwas ungehalten reagiert hatte.
Meint ihr so etwas wird intern in einem Unternehmen (>5000 MA) in einem Bewerberprofil gespeichert?
Ich habe mich seitdem auf 4 weitere Stellen dort beworben und immer gleich absagen kassiert, obwohl mein Profil sehr gut passte^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich konnte vor einem an einem VG krankheitsbedingt nicht teilnehmen und bekam daraufhin eine ungeschickt formulierte Absage, auf welche ich etwas ungehalten reagiert hatte.
Meint ihr so etwas wird intern in einem Unternehmen (>5000 MA) in einem Bewerberprofil gespeichert?Ich habe mich seitdem auf 4 weitere Stellen dort beworben und immer gleich absagen kassiert, obwohl mein Profil sehr gut passte^^
Wenn du möglicherweise das VG nicht abgesagt hast und dazu noch gepöbelt hast, ja dann bist du mit deinen Daten erstmal verbrannt, wahrscheinlich weil eh immer die gleiche Personalerin die Bewerbung angeschaut haben wird.
antwortenNein.
(Wiki -> "DSGVO")
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
antwortenIch konnte vor einem an einem VG krankheitsbedingt nicht teilnehmen und bekam daraufhin eine ungeschickt formulierte Absage, auf welche ich etwas ungehalten reagiert hatte.
Meint ihr so etwas wird intern in einem Unternehmen (>5000 MA) in einem Bewerberprofil gespeichert?Ich habe mich seitdem auf 4 weitere Stellen dort beworben und immer gleich absagen kassiert, obwohl mein Profil sehr gut passte^^
WiWi Gast schrieb am 10.04.2012:
Hallo! Haben die Unternehmen eine schwarze Liste, wo die Bewerrber stehen, die kurzfristig ein anderes Angebot bekommen haben und abgesagt haben? Wenn ja, wie lange ist man für weitere Bewerbungen "gesperrt"?
bzw. gibt es eine liste bei UN wenn man sich zu oft bewirbt...? Bei großen UN sind die Stellen meist intern vergeben und man bewirbt sich dann kommt nach 2 WE eine Absage...das ging bis zu 5 Stellen so... obwohl Profil etc. passt aber wir wissen wie der Hase bei den Daxen läuft...nun kommt die Absage aber schneller nicht nach 2 wochen sondern nach 1-2 Tagen...denke schon das UN black listen haben
antwortenUnd du denkst, Datenschutz interessiert Firmen, wenn es um interne Blacklists geht?
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
antwortenNein.
(Wiki -> "DSGVO")WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich konnte vor einem an einem VG krankheitsbedingt nicht teilnehmen und bekam daraufhin eine ungeschickt formulierte Absage, auf welche ich etwas ungehalten reagiert hatte.
Meint ihr so etwas wird intern in einem Unternehmen (>5000 MA) in einem Bewerberprofil gespeichert?Ich habe mich seitdem auf 4 weitere Stellen dort beworben und immer gleich absagen kassiert, obwohl mein Profil sehr gut passte^^
lt. DSGVO kannst du bei der Firma die über dich gespeichterten Daten anfagen.
Kannst ja Rückmeldung geben, ob eine Blacklist dabei war. ;-)
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
antwortenUnd du denkst, Datenschutz interessiert Firmen, wenn es um interne Blacklists geht?
WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Nein.
(Wiki -> "DSGVO")WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:
Ich konnte vor einem an einem VG krankheitsbedingt nicht teilnehmen und bekam daraufhin eine ungeschickt formulierte Absage, auf welche ich etwas ungehalten reagiert hatte.
Meint ihr so etwas wird intern in einem Unternehmen (>5000 MA) in einem Bewerberprofil gespeichert?Ich habe mich seitdem auf 4 weitere Stellen dort beworben und immer gleich absagen kassiert, obwohl mein Profil sehr gut passte^^
All die UN die ich kenne und das sind nicht wenige, weil ich früher gerne durch Leasingfirmen gearbeitet habe. Also in den meisten UN weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Ich glaube kaum, dass da irgendwer die Zeit, die Lust oder überhaupt die Idee hat, dass man irgendwelche Bewerber auf eine Schwarze Liste setzen könnte.
Es kann viele Gründe geben, warum man eine Absage erhält, aber dass man auf blacklisted ist, gehört sicher nicht dazu. Wenn man, aber davon überzeugt ist, empfehle ich einen Besuch beim Psychiater -da es sehr paranoid klingt.
antwortenWie ist das bei Behörden?
antwortenBernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
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Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
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Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
Fairness im Unternehmen ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Nach dem Aufschrei der Generation Praktikum hat sich einiges getan. Die Fair-Company-Initiative setzt sich für klar definierte und gerecht bezahlte Praktika ein. Das ermöglicht Studenten, einfacher und gezielter das richtige Praktikum zu finden – ganz ohne Ausbeutung und Kaffee kochen.
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