T1 und T2 M&A & TAS
Was sind T.2 und T.3 M&A-Unternehmen und wo ist TAS Big 4 bei der Selektivität und Prestige einzuordnen?
antwortenWas sind T.2 und T.3 M&A-Unternehmen und wo ist TAS Big 4 bei der Selektivität und Prestige einzuordnen?
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WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:
antwortenWas sind T.2 und T.3 M&A-Unternehmen und wo ist TAS Big 4 bei der Selektivität und Prestige einzuordnen?
T2: HSBC, BNP, Macquarie, Nomura, SocGen
T3: HL, GCA, Alantra, Blair, Baird, Berenberg, Jefferies etc.
T2 > T3 > TAS
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2020:
T2: HSBC, BNP, Macquarie, Nomura, SocGen
T3: HL, GCA, Alantra, Blair, Baird, Berenberg, Jefferies etc.T2 > T3 > TAS
Jefferies sicherlich vor Nomura und vllt SocGen in Frankfurt, Berenberg und Baird hinter den Big 4, ob du mit 5 micro-deals geknechtet wurdest ist den Personalern egal.
T2 > T3 = TAS
und carlsquare? t3?
antwortenMacht Nomura in FFM noch Deals? Meiner Meinung nicht gleichzusetzen mit BNP oder Macquarie in FFM.
antwortenMacquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&A
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
Macquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&A
Unterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
Macquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&AUnterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
Ja und nein.
Evercore zum Beispiel könnte man der Brand wegen schon Macquarie oder BNP vorziehen, obwohl es dort bestenfalls Mid-Cap Real Estate Deals gibt. Je nach Präferenz.
Gleichzeitig könnte man BNP und Macqaurie trotz fehlendem BB Status in FFM einer UBS oder Barclays gleichsetzen, weil dort mittlerweile bessere Deals und zuletzt bessere exits laufen.
Ich denke insgesamt ist es in diesem Bereich schon stark Team und Präferenz abhängig. Wenn es dann um die Topnamen geht, überlegt keiner mehr.
antwortenMCQ mit UBS/Barclays gleichzusetzten ist Schwachsinn. Vor 3-4 Jahren war die ne klassische T3-Bank. Nur weil MCQ in den letzten zwei Jahren einige Deals gemacht hat, heißt es lange nicht, dass die zu den Top-Players in FFM gehört. Die Brand ist keineswegs mit den lower BBs vergleichbar.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
antwortenMacquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&AUnterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
Ja und nein.
Evercore zum Beispiel könnte man der Brand wegen schon Macquarie oder BNP vorziehen, obwohl es dort bestenfalls Mid-Cap Real Estate Deals gibt. Je nach Präferenz.
Gleichzeitig könnte man BNP und Macqaurie trotz fehlendem BB Status in FFM einer UBS oder Barclays gleichsetzen, weil dort mittlerweile bessere Deals und zuletzt bessere exits laufen.
Ich denke insgesamt ist es in diesem Bereich schon stark Team und Präferenz abhängig. Wenn es dann um die Topnamen geht, überlegt keiner mehr.
Evercore und Moelis Schlusslicht in FFM
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
MCQ mit UBS/Barclays gleichzusetzten ist Schwachsinn. Vor 3-4 Jahren war die ne klassische T3-Bank. Nur weil MCQ in den letzten zwei Jahren einige Deals gemacht hat, heißt es lange nicht, dass die zu den Top-Players in FFM gehört. Die Brand ist keineswegs mit den lower BBs vergleichbar.
Macquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&AUnterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
Ja und nein.
Evercore zum Beispiel könnte man der Brand wegen schon Macquarie oder BNP vorziehen, obwohl es dort bestenfalls Mid-Cap Real Estate Deals gibt. Je nach Präferenz.
Gleichzeitig könnte man BNP und Macqaurie trotz fehlendem BB Status in FFM einer UBS oder Barclays gleichsetzen, weil dort mittlerweile bessere Deals und zuletzt bessere exits laufen.
Ich denke insgesamt ist es in diesem Bereich schon stark Team und Präferenz abhängig. Wenn es dann um die Topnamen geht, überlegt keiner mehr.
Er spricht ja davon dass die brand schlechter aber die Deals (und exits) besser sind haha. Und es macht ja irgendwie Sinn wenn selbst im PE Intern recruiting vor allem dealexperience zählt.
Kann man auch bei DB sagen. Die Brand hat im Zuge der Probleme stark verloren aber der dealflow ist top in FFM.
Dealflow bei Barclays und vor allem UBS ist wirklich nicht gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
MCQ mit UBS/Barclays gleichzusetzten ist Schwachsinn. Vor 3-4 Jahren war die ne klassische T3-Bank. Nur weil MCQ in den letzten zwei Jahren einige Deals gemacht hat, heißt es lange nicht, dass die zu den Top-Players in FFM gehört. Die Brand ist keineswegs mit den lower BBs vergleichbar.
Macquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&AUnterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
Ja und nein.
Evercore zum Beispiel könnte man der Brand wegen schon Macquarie oder BNP vorziehen, obwohl es dort bestenfalls Mid-Cap Real Estate Deals gibt. Je nach Präferenz.
Gleichzeitig könnte man BNP und Macqaurie trotz fehlendem BB Status in FFM einer UBS oder Barclays gleichsetzen, weil dort mittlerweile bessere Deals und zuletzt bessere exits laufen.
Ich denke insgesamt ist es in diesem Bereich schon stark Team und Präferenz abhängig. Wenn es dann um die Topnamen geht, überlegt keiner mehr.
Er spricht ja davon dass die brand schlechter aber die Deals (und exits) besser sind haha. Und es macht ja irgendwie Sinn wenn selbst im PE Intern recruiting vor allem dealexperience zählt.
Kann man auch bei DB sagen. Die Brand hat im Zuge der Probleme stark verloren aber der dealflow ist top in FFM.
Dealflow bei Barclays und vor allem UBS ist wirklich nicht gut.
Man muss stark zwischen Festeinstieg und Praktikum unterscheiden.
Für einen Festeinstieg sind Banken und Boutiquen mit starken Dealflow vorzuziehen, da man dort die Erfahrungen sammelt, welche man für den Exit in einen PE oder die Industrie benötigt.
Für ein Praktikum ist der Name des Arbeitgebers als Signalwirkung wichtiger. Trotz des schlechteren Dealflows sind dann BB wie UBS und Barclays und EB wie Moelis, Greenhill oder Evercore anderen Banken mit besserem Dealflow wie BNP und MCQ vorzuziehen.
WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:
T2: HSBC, BNP, Macquarie, Nomura, SocGen
T3: HL, GCA, Alantra, Blair, Baird, Berenberg, Jefferies etc.T2 > T3 > TAS
Komisch nur dass man von TAS direkt zu BBs kommt aber nicht von T3....
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
MCQ mit UBS/Barclays gleichzusetzten ist Schwachsinn. Vor 3-4 Jahren war die ne klassische T3-Bank. Nur weil MCQ in den letzten zwei Jahren einige Deals gemacht hat, heißt es lange nicht, dass die zu den Top-Players in FFM gehört. Die Brand ist keineswegs mit den lower BBs vergleichbar.
Macquarie = BNP >> Société Générale >> Nomura
für M&AUnterschreibe ich so. NOMURA mit Mini-Team und ohne Deals, SocGen mit größerem Team aber ohne relevanten Dealflow.
Die M&A Teams bei Macquarie und BNP sind nach den BBs und Rotschild die größten in Frankfurt (ja, Lazard hat nur 30 Leute) und der Dealflow ist sowohl von der Menge und size attraktiv. Daher auch die Arbeitszeiten.
Läden wir Jefferies, GCA, HL und die anderen EBS (excl Rothschild, Lazard) sehe ich unter BNP und Macquarie aber der Vergleich mit SocGen ist schwer. Dealflow ist dort besser, aber eine Großbank ist halt schon etwas anderes
Ja und nein.
Evercore zum Beispiel könnte man der Brand wegen schon Macquarie oder BNP vorziehen, obwohl es dort bestenfalls Mid-Cap Real Estate Deals gibt. Je nach Präferenz.
Gleichzeitig könnte man BNP und Macqaurie trotz fehlendem BB Status in FFM einer UBS oder Barclays gleichsetzen, weil dort mittlerweile bessere Deals und zuletzt bessere exits laufen.
Ich denke insgesamt ist es in diesem Bereich schon stark Team und Präferenz abhängig. Wenn es dann um die Topnamen geht, überlegt keiner mehr.
Er spricht ja davon dass die brand schlechter aber die Deals (und exits) besser sind haha. Und es macht ja irgendwie Sinn wenn selbst im PE Intern recruiting vor allem dealexperience zählt.
Kann man auch bei DB sagen. Die Brand hat im Zuge der Probleme stark verloren aber der dealflow ist top in FFM.
Dealflow bei Barclays und vor allem UBS ist wirklich nicht gut.
Man muss stark zwischen Festeinstieg und Praktikum unterscheiden.
Für einen Festeinstieg sind Banken und Boutiquen mit starken Dealflow vorzuziehen, da man dort die Erfahrungen sammelt, welche man für den Exit in einen PE oder die Industrie benötigt.
Für ein Praktikum ist der Name des Arbeitgebers als Signalwirkung wichtiger. Trotz des schlechteren Dealflows sind dann BB wie UBS und Barclays und EB wie Moelis, Greenhill oder Evercore anderen Banken mit besserem Dealflow wie BNP und MCQ vorzuziehen.
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
T2: HSBC, BNP, Macquarie, Nomura, SocGen
T3: HL, GCA, Alantra, Blair, Baird, Berenberg, Jefferies etc.T2 > T3 > TAS
Komisch nur dass man von TAS direkt zu BBs kommt aber nicht von T3....
War bei einer der genannten T3 Adressen und direkt danach bei einer T1 BB. Einer der Mitpraktikanten übrigens auch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
Als Praktikant:
Wenn als Vorpraktikum gedacht bringen dich beide gleich weit, in London zieht vielleicht Moelis und Greenhill mehr, wobei Du bei allen einladungen bekommst.
Wenn Du ein FT willst solltest Du zu BNP oder MQG. Die anderen haben viel weniger stellen aber gleich viele interns und siehe unten.
FT:
Hier würde ich keine Sekunde überlegen und zu BNP oder MQG. Du machst dort nicht nur stupide irgendwelche pitches, arbeitest in größeren Teams und für das recruiting für PEs oder Corp. M&A zählt vor allem Deal experience im Interview. Die hast dort nicht.
So wie Moelis und Greenhill, mit Abstrichen auch Evercore aufgestellt sind wird sich das zeitnah auch nicht ändern...
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
Als Praktikant:
Wenn als Vorpraktikum gedacht bringen dich beide gleich weit, in London zieht vielleicht Moelis und Greenhill mehr, wobei Du bei allen einladungen bekommst.
Wenn Du ein FT willst solltest Du zu BNP oder MQG. Die anderen haben viel weniger stellen aber gleich viele interns und siehe unten.FT:
Hier würde ich keine Sekunde überlegen und zu BNP oder MQG. Du machst dort nicht nur stupide irgendwelche pitches, arbeitest in größeren Teams und für das recruiting für PEs oder Corp. M&A zählt vor allem Deal experience im Interview. Die hast dort nicht.So wie Moelis und Greenhill, mit Abstrichen auch Evercore aufgestellt sind wird sich das zeitnah auch nicht ändern...
That’s it.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
Als Praktikant:
Wenn als Vorpraktikum gedacht bringen dich beide gleich weit, in London zieht vielleicht Moelis und Greenhill mehr, wobei Du bei allen einladungen bekommst.
Wenn Du ein FT willst solltest Du zu BNP oder MQG. Die anderen haben viel weniger stellen aber gleich viele interns und siehe unten.FT:
Hier würde ich keine Sekunde überlegen und zu BNP oder MQG. Du machst dort nicht nur stupide irgendwelche pitches, arbeitest in größeren Teams und für das recruiting für PEs oder Corp. M&A zählt vor allem Deal experience im Interview. Die hast dort nicht.So wie Moelis und Greenhill, mit Abstrichen auch Evercore aufgestellt sind wird sich das zeitnah auch nicht ändern...
Also gleich viele interns stimmt nicht so ganz. Bei den EB (Moelis, Greenhill, Evercore) sind meinst 1-3 Praktikanten zur selben Zeit da. MCQ und BNP haben da deutlich mehr. Natürlich auch mehr Stellen. Aber ich denke die EB sind selektiver und man benötigt mehr Glück für ein Praktikumsplatz, kann aber dann einfacher ein Offer bekommen, da man dort weniger Konkurrenz hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
Als Praktikant:
Wenn als Vorpraktikum gedacht bringen dich beide gleich weit, in London zieht vielleicht Moelis und Greenhill mehr, wobei Du bei allen einladungen bekommst.
Wenn Du ein FT willst solltest Du zu BNP oder MQG. Die anderen haben viel weniger stellen aber gleich viele interns und siehe unten.FT:
Hier würde ich keine Sekunde überlegen und zu BNP oder MQG. Du machst dort nicht nur stupide irgendwelche pitches, arbeitest in größeren Teams und für das recruiting für PEs oder Corp. M&A zählt vor allem Deal experience im Interview. Die hast dort nicht.So wie Moelis und Greenhill, mit Abstrichen auch Evercore aufgestellt sind wird sich das zeitnah auch nicht ändern...
Also gleich viele interns stimmt nicht so ganz. Bei den EB (Moelis, Greenhill, Evercore) sind meinst 1-3 Praktikanten zur selben Zeit da. MCQ und BNP haben da deutlich mehr. Natürlich auch mehr Stellen. Aber ich denke die EB sind selektiver und man benötigt mehr Glück für ein Praktikumsplatz, kann aber dann einfacher ein Offer bekommen, da man dort weniger Konkurrenz hat.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3
Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Unterschreibe ich bezüglich UBS und Barclays.
Wer in Frankfurt Moelis, Greenhill und Evercore BNP oder MCQ vorzieht macht etwas falsch, als Intern und FT. Die brands haben im IB Recruiting in Frankfurt eine schlechtere Signalwirkung und weniger (oder keine) und schlechtere Deals.
Außerhalb von USA sollte man Moelis und Greenhill insgesamt meiden.
Naja Moelis und Greenhill sind und bleiben EB weltweit. Und gerade im Investment Banking ist der Name sehr wichtig. Daher sind sie mindestens auf einem Level mit T2 (BNP und MCQ) zu sehen (gerade im Bezug auf Praktikum). Jede Bank und Boutique hat mal gute und schlechte Zeiten. Das ändert am Namen und der Qualität nichts. Gerade da es als Praktikant keinen große Unterschied macht ob man auf einem Deal ist oder nicht. Die Aufgaben variieren etwas aber nicht so stark wie auf Analysten level. Daher Brand > Deals
Als Praktikant:
Wenn als Vorpraktikum gedacht bringen dich beide gleich weit, in London zieht vielleicht Moelis und Greenhill mehr, wobei Du bei allen einladungen bekommst.
Wenn Du ein FT willst solltest Du zu BNP oder MQG. Die anderen haben viel weniger stellen aber gleich viele interns und siehe unten.FT:
Hier würde ich keine Sekunde überlegen und zu BNP oder MQG. Du machst dort nicht nur stupide irgendwelche pitches, arbeitest in größeren Teams und für das recruiting für PEs oder Corp. M&A zählt vor allem Deal experience im Interview. Die hast dort nicht.So wie Moelis und Greenhill, mit Abstrichen auch Evercore aufgestellt sind wird sich das zeitnah auch nicht ändern...
Also gleich viele interns stimmt nicht so ganz. Bei den EB (Moelis, Greenhill, Evercore) sind meinst 1-3 Praktikanten zur selben Zeit da. MCQ und BNP haben da deutlich mehr. Natürlich auch mehr Stellen. Aber ich denke die EB sind selektiver und man benötigt mehr Glück für ein Praktikumsplatz, kann aber dann einfacher ein Offer bekommen, da man dort weniger Konkurrenz hat.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
antwortenIch frage mich, wer zu Moelis in FFM geht - ist ein reines Satellitenoffice, wo wirklich nada läuft.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
antwortenFalsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ich frage mich, wer zu Moelis in FFM geht - ist ein reines Satellitenoffice, wo wirklich nada läuft.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
Die EBs außer RTH und LAZ sollte man in Deutschland einfach meiden. Da sind wirklich alle genannten Player (inkl. UBS, Macqaurie und BNP) und wahrscheinlich gar MM mit größerem Team (HL) vorzuziehen.
Evercore: wenig Dealflow, nur real estate im small cap und mid cap, kleines Team
Greenhill: kein Dealflow, wenn deals erfolgt Modeling in London, kleines Team
Moelis: kein Dealflow, Mini-Team, kein leadership mehr on the ground, laden wird bald zugemacht wahrscheinlich
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ich frage mich, wer zu Moelis in FFM geht - ist ein reines Satellitenoffice, wo wirklich nada läuft.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
In ffm gilt immer noch GS>MCQ>JP>baml
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ich frage mich, wer zu Moelis in FFM geht - ist ein reines Satellitenoffice, wo wirklich nada läuft.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
Die EBs außer RTH und LAZ sollte man in Deutschland einfach meiden. Da sind wirklich alle genannten Player (inkl. UBS, Macqaurie und BNP) und wahrscheinlich gar MM mit größerem Team (HL) vorzuziehen.
Evercore: wenig Dealflow, nur real estate im small cap und mid cap, kleines Team
Greenhill: kein Dealflow, wenn deals erfolgt Modeling in London, kleines Team
Moelis: kein Dealflow, Mini-Team, kein leadership mehr on the ground, laden wird bald zugemacht wahrscheinlich
Folgende Aussagen treffen auf ein Praktikum zu:
Trotzdem haben die EB recht hohe Anforderungen und als Praktikant soll man dort viel lernen. Eine MM Boutique gegenüber einer EB vorzuziehen macht rational gesehen keinen Sinn. Dealflow hin oder her. Als Praktikant ist der Name wichtiger als der Dealflow.
Zugegeben man sollte alle BBs vorziehen. Bei einer Entscheidung zwischen BNP, MCQ, Evercore, Greenhill sollte man jedoch nach dem Team gehen, welches einem mehr zusagt. Diese sind alle auf dem Weg zu einer BB oder einer der beiden anderen EB gleich hilfreich. Moelis ist in Frankfurt leider fast nicht mehr existent
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ich frage mich, wer zu Moelis in FFM geht - ist ein reines Satellitenoffice, wo wirklich nada läuft.
Falsch.
Moelis: 2
GHL: 2
Evercore: 2-3
MCQ: 2-3
BNP: 3Moelis und GHL stellen einen Analysten ein, Evercore 2, BNP 4 (Linkedin) und Macquarie zuletzt 6.
Moelis hatte zu den besten Zeiten 10 Leue, Greenhill knapp 20 und Evercore knapp unter 20. Bei BNP und Macquarie sind Es 40.
Stimmt so. Allerdings kommt bei Moelis, zum Teil auch bei Greenhill dazu, dass wirklich nur wenige dahin wollen in FFM. Insofern bestehen Chancen.
BNP (vor allem) und Macquarie sollen relativ selektiv sein.
Bei Evercore habe ich keine Ahnung.
Die EBs außer RTH und LAZ sollte man in Deutschland einfach meiden. Da sind wirklich alle genannten Player (inkl. UBS, Macqaurie und BNP) und wahrscheinlich gar MM mit größerem Team (HL) vorzuziehen.
Evercore: wenig Dealflow, nur real estate im small cap und mid cap, kleines Team
Greenhill: kein Dealflow, wenn deals erfolgt Modeling in London, kleines Team
Moelis: kein Dealflow, Mini-Team, kein leadership mehr on the ground, laden wird bald zugemacht wahrscheinlichFolgende Aussagen treffen auf ein Praktikum zu:
Trotzdem haben die EB recht hohe Anforderungen und als Praktikant soll man dort viel lernen. Eine MM Boutique gegenüber einer EB vorzuziehen macht rational gesehen keinen Sinn. Dealflow hin oder her. Als Praktikant ist der Name wichtiger als der Dealflow.
Zugegeben man sollte alle BBs vorziehen. Bei einer Entscheidung zwischen BNP, MCQ, Evercore, Greenhill sollte man jedoch nach dem Team gehen, welches einem mehr zusagt. Diese sind alle auf dem Weg zu einer BB oder einer der beiden anderen EB gleich hilfreich. Moelis ist in Frankfurt leider fast nicht mehr existent
Gebe Euch bezüglich der Aussage recht. Das aber irgendjemand BB oder EB wird ist Schwachsinn, wobei diese Definition nicht mehr passend ist. Nichtsdestotrotz sind das zwei in Frankfurt sehr starke Banken.
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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