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UB oder Industrie

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sanduhr20

UB oder Industrie

Hey, studiere momentan Wi-Ing an der TU in Berlin. Die TU gehört ja zu den TU9 in Deutschland und ist international auch in den Top 100. Bin im fortgeschrittenen Bachelor und die Note wird sich auf 1,5-1,8 belaufen. Abi war eine 1,8 in Niedersachsen. Nun möchte ich jetzt schon erste Erfahrungen mit Praktika/Werki sammeln, weiß aber nicht genau in welchem Bereich. Master ist auch geplant. Als Wi-Ing geht ja sowohl UB, als auch Industrie. Wo könnte ich sinnvolle, für die spätere wichtige Karriere Erfahrung sammeln?

Danke und LG :)

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WiWi Gast

UB oder Industrie

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

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WiWi Gast

UB oder Industrie

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

Auch bei einer Beratung wirst du in einem Praktikum nur in einer Industrie in einem Bereich gearbeitet haben (nämlich die Industrie vom Kunden im Bereich)

Ich würde dir eher empfehlen zu überlegen in welche Richtung du möchtest - ggf. T1/T2 Beratung nach Studium (mehr Gehalt, steilere Lernkurve, dafür buckeln bis zum geht nicht mehr ;) )

Oder in Richtung Industrie (DAX Unternehmen aktuell eher schwer, alternativ Mittelstand) - geringeres (aber doch recht hohes Gehalt bei IGM, IGBCE) dafür deutlich geringere Arbeitsbelastung

antworten
ExBerater

UB oder Industrie

Immer wieder verblüffend, wie einseitig hier Ratschläge verteilt werden. Nach dem Motto "UB ist die Antwort auf alles, es sei denn es ist IB".

Also, ich habe nach dem Wing Studium in einer Tochtergesellschaft eines Industriekonzerns gestartet. Dort war ich erst Trainee, dann bin ich Assistent des Segmentvorstands geworden, dann zu einem anderen Vorstand gewechselt, dann in eine Art Inhouse Consulting Abteilung gewechselt. Insgesamt war ich fünf Jahre in dem Konzern und hatte lange Zeit nicht vor, überhaupt in die UB zu wechseln. Habe ich dann aber doch gemacht und bin auch fünf Jahre in der UB geblieben (bzw. in zweien).

Beratung ist SICHERLICH nicht für jeden! Das sollte man sich gut überlegen. Insofern ist ein Praktikum auch gar nicht verkehrt, zumal dir ein guter Name im CV natürlich immer etwas helfen kann. Da merkst du als Prakti schnell, ob es dein Ding ist oder nicht.

Ansonsten ist absolut nichts verkehrt an einem Einstieg in der Industrie (Werkstudent wird eh nur in der Industrie gehen, nicht in einer UB).

Mal ein paar grundsätzliche Überlegungen und Anregungen:
Ja, der Start in einer UB ist toll, Leben auf der Überholspur, man fühlt sich wichtig, kriegt viele (oberflächliche) Einblicke, hat immer noch ein relativ gutes Sprungbrett.
Allerdings ist das auch nicht mehr so wie es vor 20 Jahren war. Heute kann jeder mit Excel und PPT umgehen, fast jeder lernt im Master oder sonst wo die entsprechenden analytischen Skills, kann präsentieren, ... Es gibt auch in jedem halbwegs großen Unternehmen Abteilungen mit schlauen Leuten die (Verbesserungs)projekte managen. Daneben gibt es noch Top Trainee Programme in den großen Unternehmen. Ergo, nicht jeder der mal eben 2 Jahre in der UB war wird überall mit Kusshand genommen und macht Karriere im Turbo. Man konkurriert heute mit viel größeren Pool an fähigen Leuten.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mir Industrie-Hintergrund wirklich viel geholfen hat. Man wird beim Kunden in der UB anders wahrgenommen. Es hatte aber auch den Nachteil, dass ich mir viel deutlicher bewusst war, was für einen naiven Blödsinn wir da oft auf sehr hohem Niveau abgeliefert haben. Das gestehen sich die "Nur-Berater" oft nicht ein, weil sie die wahre Welt gar nicht kennen.

In Summe bin ich froh, dass ich beide Erfahrungen gemacht habe: UB und Konzern, wobei ich selbst weder das eine noch das andere heute wieder machen wollte. Wenn Industrie, dann lieber etwas Kleines oder Mittelgroßes, vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress.

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

Also ich habe in 1 Monat Projektgeschäft mehr gesehen als in 4 Monaten Konzern. Klar kann man immer Pech haben in einem Praktikum, aber in 3 Monaten sollte man schon diverse Unternehmen kennenlernen. Selbst wenn diese in der gleichen Industrie sind, weil man einen zugewiesenen Sektor hat, behandelt man hier verschiedene Probleme und verschiedene Geschäftsmodelle.

Für ein Praktikum würde ich deshalb Consulting empfehlen(außer es ist einer extrem spannende Stelle im Konzern). Für den Festeinstieg bin ich aber bei dir - hier lassen sich mMn auch zu viele vom Image des Consulting verblenden, wenn sie in der Industrie wesentlich mehr verdienen können. Die großen Gehaltssprünge hat man natürlich auch nur bei den besseren Beratungen, bei kleineren dümpelt man da schon gerne mal einige Jahre rum bis man 6stellig wird...

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

Auch bei einer Beratung wirst du in einem Praktikum nur in einer Industrie in einem Bereich gearbeitet haben (nämlich die Industrie vom Kunden im Bereich)

Ich würde dir eher empfehlen zu überlegen in welche Richtung du möchtest - ggf. T1/T2 Beratung nach Studium (mehr Gehalt, steilere Lernkurve, dafür buckeln bis zum geht nicht mehr ;) )

Oder in Richtung Industrie (DAX Unternehmen aktuell eher schwer, alternativ Mittelstand) - geringeres (aber doch recht hohes Gehalt bei IGM, IGBCE) dafür deutlich geringere Arbeitsbelastung

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WiWi Gast

UB oder Industrie

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

Das stimmt so natürlich nicht. Auch in einer Beratung wirst du, gerade in einem Praktikum, meist nur einen Industriezweig sehen. Vielleicht zwei. Davon abgesehen, was machst du dort schon groß im Praktikum außer PP-Slides basteln, "research" und Excel-Bastelei? Dieses kann ich nur empfehlen, wenn du wirklich bereits bist, dein Leben für die UB aufzugeben. Ja, die Lernkurve ist hoch, aber du wirst halt ganz schön ausgebeutet.

Ich kann dir Industrie empfehlen. Mach dort am Besten bei großen Unternehmen Praktika in verschiedenen Bereiche oder auch in gleichen Bereichen, falls du weißt, was dich besonders interessiert. Du hast eine Top WLB und ein wirklich gutes Gehalt.

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

Das Argument "Beratung, damit stellst du ich breiter auf" zählt für die Industrie absolut nicht, außer er möchte tatsächlich später mal in die Beratung. Als Praktikum okay, aber in der Industrie werden nur Spezialisten gesucht. Wenn ich 50 Bewerbungen auf eine Stelle habe, warum soll ich den Jack of all trades nehmen oder jemanden der absolut Fachfremd ist. Aufzüge sind dann doch was anderes als Verbrennungsmotoren. Ist übrigens der Hauptgrund für quasi-arbeitslose (Wirtschafts-) Ingenieure, studieren irgendwas und bewerben sich dann auf Stellen, wo das Profil nicht passt, nur weil in der Stellenbeschreibung "Ingenieur" drin steht. Ansonsten ist irgend ein Industrieprogramm bei einem Konzern empfehlenswert, wo man in 6 Monaten o.ä. 2-3 Bereiche kennenlernt, das wirst du wohl aber nicht machen können, weil du in Berlin hockst.

Ansonsten juckts keinen Menschen, ob Berlin TU9 oder nicht, oder in den Top100 von irgend einem Ranking. Auch dass du dein Abi in Niedersachen gemacht hast juckt absolut niemanden haha, warum erwähnst du das. Note dagegen ist wichtig. Das wichtigste aber, deine Studienspezialisierung, hast du nicht erwähnt. Macht einen Unterschied ob du bei Bauingenieurswesen, Chemie- und Verfahrenstechnik oder bei Informationssystemen drin hockst.

Wenn du Berlin nicht verlassen möchtest und keinen Plan hast was du machen willst, dann bleibt wohl nur ein Praktikum bei der Deutschen Bahn bzw. DB Engineering & Consulting. Die brauchen quasi alle.

Ansonsten wird dir hier keiner im Forum helfen können, wenn selbst du nicht weiß, in welchen Bereich du möchtest. Dann bleibt nur der Tipp: Vor dem Master ein Gap-Year mit 3-4 Praktika machen in verschiedensten Bereichen und danach in den spezialisierten Master, wenn du weißt, worauf du Lust hast.

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WiWi Gast

UB oder Industrie

Was meinst du hier speziell als Beispiel?

ExBerater schrieb am 05.06.2023:
"vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress."

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

Das stimmt so natürlich nicht. Auch in einer Beratung wirst du, gerade in einem Praktikum, meist nur einen Industriezweig sehen. Vielleicht zwei. Davon abgesehen, was machst du dort schon groß im Praktikum außer PP-Slides basteln, "research" und Excel-Bastelei? Dieses kann ich nur empfehlen, wenn du wirklich bereits bist, dein Leben für die UB aufzugeben. Ja, die Lernkurve ist hoch, aber du wirst halt ganz schön ausgebeutet.

Ich kann dir Industrie empfehlen. Mach dort am Besten bei großen Unternehmen Praktika in verschiedenen Bereiche oder auch in gleichen Bereichen, falls du weißt, was dich besonders interessiert. Du hast eine Top WLB und ein wirklich gutes Gehalt.

Also was jetzt, man bastelt nur etwas in PPT/XLS oder man hat eine hohe Lernkurve? Kannst ja nicht sagen, dass man nichts gscheites macht, aber dann doch irgendwie viel lernt. Klingt nach keine Ahnung von Tuten und Blasen...

antworten
ExBerater

UB oder Industrie

ich habe das deshalb geschrieben weil sich mein ganzes Studium nur um die typsichen Industirie-Träume gedreht hat. Wollte unbedingt zu BMW, habe dort Praktikum gemacht, bin in deren Stipendien Programm gekommen, hatte aber dann noch ein Stipendium von dem Konzern indem ich dann später gestartet bin. ich hatte mich gar nicht für Consulting interessiert.

Es gibt aber sicherlich - wenn auch versteckter - Bereich und Branchen bzw Sektoren die viel spannender sein können. Ich selbst bin heute GF in einem Market Research Unternehmen welches für alle großen UBs arbeitet. Oder denk mal an Sales bei Big Tech, oder BD in einem Start Up / Scale Up im Service Bereich. Dann gibt es noch viele junge Unternehmen, die sich zb mit dem wachsenden Freelancer Markt beschäftigen und sehr viel Sales/BD suchen,...

Ich will damit nur sagen, die Welt besteht nicht nur aus Dax40 und UBs.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Was meinst du hier speziell als Beispiel?

ExBerater schrieb am 05.06.2023:
"vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress."

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

Zusammenfassung: UB Nr. 1 falls du kein Lust auf IB hast. Der Rest ist Müll.

ExBerater schrieb am 05.06.2023:

Immer wieder verblüffend, wie einseitig hier Ratschläge verteilt werden. Nach dem Motto "UB ist die Antwort auf alles, es sei denn es ist IB".

Also, ich habe nach dem Wing Studium in einer Tochtergesellschaft eines Industriekonzerns gestartet. Dort war ich erst Trainee, dann bin ich Assistent des Segmentvorstands geworden, dann zu einem anderen Vorstand gewechselt, dann in eine Art Inhouse Consulting Abteilung gewechselt. Insgesamt war ich fünf Jahre in dem Konzern und hatte lange Zeit nicht vor, überhaupt in die UB zu wechseln. Habe ich dann aber doch gemacht und bin auch fünf Jahre in der UB geblieben (bzw. in zweien).

Beratung ist SICHERLICH nicht für jeden! Das sollte man sich gut überlegen. Insofern ist ein Praktikum auch gar nicht verkehrt, zumal dir ein guter Name im CV natürlich immer etwas helfen kann. Da merkst du als Prakti schnell, ob es dein Ding ist oder nicht.

Ansonsten ist absolut nichts verkehrt an einem Einstieg in der Industrie (Werkstudent wird eh nur in der Industrie gehen, nicht in einer UB).

Mal ein paar grundsätzliche Überlegungen und Anregungen:
Ja, der Start in einer UB ist toll, Leben auf der Überholspur, man fühlt sich wichtig, kriegt viele (oberflächliche) Einblicke, hat immer noch ein relativ gutes Sprungbrett.
Allerdings ist das auch nicht mehr so wie es vor 20 Jahren war. Heute kann jeder mit Excel und PPT umgehen, fast jeder lernt im Master oder sonst wo die entsprechenden analytischen Skills, kann präsentieren, ... Es gibt auch in jedem halbwegs großen Unternehmen Abteilungen mit schlauen Leuten die (Verbesserungs)projekte managen. Daneben gibt es noch Top Trainee Programme in den großen Unternehmen. Ergo, nicht jeder der mal eben 2 Jahre in der UB war wird überall mit Kusshand genommen und macht Karriere im Turbo. Man konkurriert heute mit viel größeren Pool an fähigen Leuten.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mir Industrie-Hintergrund wirklich viel geholfen hat. Man wird beim Kunden in der UB anders wahrgenommen. Es hatte aber auch den Nachteil, dass ich mir viel deutlicher bewusst war, was für einen naiven Blödsinn wir da oft auf sehr hohem Niveau abgeliefert haben. Das gestehen sich die "Nur-Berater" oft nicht ein, weil sie die wahre Welt gar nicht kennen.

In Summe bin ich froh, dass ich beide Erfahrungen gemacht habe: UB und Konzern, wobei ich selbst weder das eine noch das andere heute wieder machen wollte. Wenn Industrie, dann lieber etwas Kleines oder Mittelgroßes, vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress.

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WiWi Gast

UB oder Industrie

Absolut die ICs der Dax40 Konzerne zahlen zwar auf gleichem Level wie MBB/T2 und man hat dort auch viel mehr strategische Projekte und einen viel besseren Zugang zur Vorstandsebene und F1-Ebene, aber MBB/T2 mit 80h bei ähnlichem Gehalt und ohne die Chance sich bis zum Principal ein Kontaktnetzwerk auf Vorstand/F1 Ebene aufzubauen und weniger spannenden Projekten ist sicher die beste Wahl. Leute wacht doch mal auf, die Welt hat sich weiter gedreht und die ICs der DAX40 Konzerne zahlen seit 3/4 Jahren abartig hohe Gehälter und nutzen die ICs immer mehr als exklusive Beratung für den Vorstand bzw. für high Impact Projekte und als Top Talentpool für den Konzern, damit das knowhow weniger nach außen fliest. Wer in der Industrie außerhalb von Dax40 Karriere machen will, der ist bei MBB/T2 perfekt aufgehoben, ansonsten versucht es doch mal bei den Dax40 ICs und den Top Traineeprogrammen.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Zusammenfassung: UB Nr. 1 falls du kein Lust auf IB hast. Der Rest ist Müll.

ExBerater schrieb am 05.06.2023:

Immer wieder verblüffend, wie einseitig hier Ratschläge verteilt werden. Nach dem Motto "UB ist die Antwort auf alles, es sei denn es ist IB".

Also, ich habe nach dem Wing Studium in einer Tochtergesellschaft eines Industriekonzerns gestartet. Dort war ich erst Trainee, dann bin ich Assistent des Segmentvorstands geworden, dann zu einem anderen Vorstand gewechselt, dann in eine Art Inhouse Consulting Abteilung gewechselt. Insgesamt war ich fünf Jahre in dem Konzern und hatte lange Zeit nicht vor, überhaupt in die UB zu wechseln. Habe ich dann aber doch gemacht und bin auch fünf Jahre in der UB geblieben (bzw. in zweien).

Beratung ist SICHERLICH nicht für jeden! Das sollte man sich gut überlegen. Insofern ist ein Praktikum auch gar nicht verkehrt, zumal dir ein guter Name im CV natürlich immer etwas helfen kann. Da merkst du als Prakti schnell, ob es dein Ding ist oder nicht.

Ansonsten ist absolut nichts verkehrt an einem Einstieg in der Industrie (Werkstudent wird eh nur in der Industrie gehen, nicht in einer UB).

Mal ein paar grundsätzliche Überlegungen und Anregungen:
Ja, der Start in einer UB ist toll, Leben auf der Überholspur, man fühlt sich wichtig, kriegt viele (oberflächliche) Einblicke, hat immer noch ein relativ gutes Sprungbrett.
Allerdings ist das auch nicht mehr so wie es vor 20 Jahren war. Heute kann jeder mit Excel und PPT umgehen, fast jeder lernt im Master oder sonst wo die entsprechenden analytischen Skills, kann präsentieren, ... Es gibt auch in jedem halbwegs großen Unternehmen Abteilungen mit schlauen Leuten die (Verbesserungs)projekte managen. Daneben gibt es noch Top Trainee Programme in den großen Unternehmen. Ergo, nicht jeder der mal eben 2 Jahre in der UB war wird überall mit Kusshand genommen und macht Karriere im Turbo. Man konkurriert heute mit viel größeren Pool an fähigen Leuten.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mir Industrie-Hintergrund wirklich viel geholfen hat. Man wird beim Kunden in der UB anders wahrgenommen. Es hatte aber auch den Nachteil, dass ich mir viel deutlicher bewusst war, was für einen naiven Blödsinn wir da oft auf sehr hohem Niveau abgeliefert haben. Das gestehen sich die "Nur-Berater" oft nicht ein, weil sie die wahre Welt gar nicht kennen.

In Summe bin ich froh, dass ich beide Erfahrungen gemacht habe: UB und Konzern, wobei ich selbst weder das eine noch das andere heute wieder machen wollte. Wenn Industrie, dann lieber etwas Kleines oder Mittelgroßes, vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress.

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WiWi Gast

UB oder Industrie

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Beratung, damit stellst du dich breiter für die Zukunft auf, weil du nicht nur in einer Industrie und einem Bereich gearbeitet hast.

Das stimmt so natürlich nicht. Auch in einer Beratung wirst du, gerade in einem Praktikum, meist nur einen Industriezweig sehen. Vielleicht zwei. Davon abgesehen, was machst du dort schon groß im Praktikum außer PP-Slides basteln, "research" und Excel-Bastelei? Dieses kann ich nur empfehlen, wenn du wirklich bereits bist, dein Leben für die UB aufzugeben. Ja, die Lernkurve ist hoch, aber du wirst halt ganz schön ausgebeutet.

Ich kann dir Industrie empfehlen. Mach dort am Besten bei großen Unternehmen Praktika in verschiedenen Bereiche oder auch in gleichen Bereichen, falls du weißt, was dich besonders interessiert. Du hast eine Top WLB und ein wirklich gutes Gehalt.

Also was jetzt, man bastelt nur etwas in PPT/XLS oder man hat eine hohe Lernkurve? Kannst ja nicht sagen, dass man nichts gscheites macht, aber dann doch irgendwie viel lernt. Klingt nach keine Ahnung von Tuten und Blasen...

Möglich das ich nicht viel Ahnung habe. Ich meinte mit Lernkurve, dass man (mehr oder weniger) viel sieht. Also wie andere Unternehmen arbeiten, wo sie Probleme haben. Man lernt auch meist recht viele Leute kennen (Networking). Zur Problemlösung selbst trägt man aber meist nur die angesprochenen Dinge bei, Research, Excel und PP. Außer Frage steht auch, dass die von UBs vorgeschlagenen Lösungen häufig heiße Luft sind. Liegt meist daran, dass UBs nicht die Lösungen umsetzen müssen und damit immer nur auf einer recht theoretischen Ebene bleiben. Insofern ist dort dann die Lernkurve eher schmächtig. Was soll ich sagen? In unserem Unternehmen werden UN-Berater eher belächelt, weil sie nicht wirklich die Praxis verstehen und vorgeschlagene Konzepte in der Vergangenheit absolut unbrauchbar waren. Ist halt eine recht oberflächliche "Scheinwelt". Nur meine Meinung.

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bigwiingenergy

UB oder Industrie

Bin aktuell im WiIng TUB Master und vor einer ähnlichen Wahl. Würde an deiner Stelle einfach mal ein paar Praktika machen. Wenn du Beratung machst, dann muss das ja nicht direkt Strategieberatung oder sowas sein - du kannst das ja auch technisch aufziehen. Ich war zum Beispiel bei einer Big4 in der Forensik und habe da zu 50% programmiert und zu 50% an Proposals mitgebastelt/an irgendwelchen Projekten für Kunden mitgeholfen. Habe also den typischen Berateraspekt ein bisschen gesehen aber auch technisch was echt Anspruchsvolles machen können. Glaube gerade wenn du sowas findest ist das echt gut als Orientierung was dir mehr Spaß machst.
Hier im Forum ist der Fokus dann doch sehr auf BWLer, wo Bereiche wie Forensik, Cybersecurity, Dekarbonisierungsberatung usw halt eher rausfallen. Ansonsten habe ich von vielen Freunden gehört, dass 50Hertz ist in Berlin sehr geil ist für WiIngs - auch für Praktika.

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UB oder Industrie

ExBerater schrieb am 05.06.2023:

Immer wieder verblüffend, wie einseitig hier Ratschläge verteilt werden. Nach dem Motto "UB ist die Antwort auf alles, es sei denn es ist IB".

Also, ich habe nach dem Wing Studium in einer Tochtergesellschaft eines Industriekonzerns gestartet. Dort war ich erst Trainee, dann bin ich Assistent des Segmentvorstands geworden, dann zu einem anderen Vorstand gewechselt, dann in eine Art Inhouse Consulting Abteilung gewechselt. Insgesamt war ich fünf Jahre in dem Konzern und hatte lange Zeit nicht vor, überhaupt in die UB zu wechseln. Habe ich dann aber doch gemacht und bin auch fünf Jahre in der UB geblieben (bzw. in zweien).

Beratung ist SICHERLICH nicht für jeden! Das sollte man sich gut überlegen. Insofern ist ein Praktikum auch gar nicht verkehrt, zumal dir ein guter Name im CV natürlich immer etwas helfen kann. Da merkst du als Prakti schnell, ob es dein Ding ist oder nicht.

Ansonsten ist absolut nichts verkehrt an einem Einstieg in der Industrie (Werkstudent wird eh nur in der Industrie gehen, nicht in einer UB).

Mal ein paar grundsätzliche Überlegungen und Anregungen:
Ja, der Start in einer UB ist toll, Leben auf der Überholspur, man fühlt sich wichtig, kriegt viele (oberflächliche) Einblicke, hat immer noch ein relativ gutes Sprungbrett.
Allerdings ist das auch nicht mehr so wie es vor 20 Jahren war. Heute kann jeder mit Excel und PPT umgehen, fast jeder lernt im Master oder sonst wo die entsprechenden analytischen Skills, kann präsentieren, ... Es gibt auch in jedem halbwegs großen Unternehmen Abteilungen mit schlauen Leuten die (Verbesserungs)projekte managen. Daneben gibt es noch Top Trainee Programme in den großen Unternehmen. Ergo, nicht jeder der mal eben 2 Jahre in der UB war wird überall mit Kusshand genommen und macht Karriere im Turbo. Man konkurriert heute mit viel größeren Pool an fähigen Leuten.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mir Industrie-Hintergrund wirklich viel geholfen hat. Man wird beim Kunden in der UB anders wahrgenommen. Es hatte aber auch den Nachteil, dass ich mir viel deutlicher bewusst war, was für einen naiven Blödsinn wir da oft auf sehr hohem Niveau abgeliefert haben. Das gestehen sich die "Nur-Berater" oft nicht ein, weil sie die wahre Welt gar nicht kennen.

In Summe bin ich froh, dass ich beide Erfahrungen gemacht habe: UB und Konzern, wobei ich selbst weder das eine noch das andere heute wieder machen wollte. Wenn Industrie, dann lieber etwas Kleines oder Mittelgroßes, vielleicht lieber direkt länger nach etwas im Diensteistungsbereich suchen, wo man ganz andere Margen hat und oft weniger Stress.

Bei sich "wichtig" oder "besonders" fühlen war ich raus. Wenn du deine eigene Company hast und mit einem 911er durch die Stadt fährst und in einem großen Neubaus wohnst und mit deinen Assets genug Kohle schaufelst ohne dich tod zu arbeiten und Urlaub an den exklusivsten Orten machst, DANN bist du etwas besonderes.

Ansonsten bist du am Ende stets ein kleiner Lurch der für Geld arbeiten geht. Egal, ob Du nun 1000 oder 1500 EUR mehr oder weniger machst.

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

Bei sich "wichtig" oder "besonders" fühlen war ich raus. Wenn du deine eigene Company hast und mit einem 911er durch die Stadt fährst und in einem großen Neubaus wohnst und mit deinen Assets genug Kohle schaufelst ohne dich tod zu arbeiten und Urlaub an den exklusivsten Orten machst, DANN bist du etwas besonderes.

Ansonsten bist du am Ende stets ein kleiner Lurch der für Geld arbeiten geht. Egal, ob Du nun 1000 oder 1500 EUR mehr oder weniger machst.

Wow, wieder was gelernt. Gibt hier in Frankfurt viele Menschen, die keine eigene Company haben (zB alle die bei den IBs und PEs arbeiten) in Altbauten wohnen (zB einer der DB-Vorstände) und keinen 911er haben (der ja nun auch wirklich nicht das Ende der Fahnenstange ist).

"Besonders" können Menschen auf viele Arten sein. Dein Blick ist vermutlich der eines Aufsteigers, der sich an solchen offensichtlichen Status-Klischees festhält.

antworten

UB oder Industrie

WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

Bei sich "wichtig" oder "besonders" fühlen war ich raus. Wenn du deine eigene Company hast und mit einem 911er durch die Stadt fährst und in einem großen Neubaus wohnst und mit deinen Assets genug Kohle schaufelst ohne dich tod zu arbeiten und Urlaub an den exklusivsten Orten machst, DANN bist du etwas besonderes.

Ansonsten bist du am Ende stets ein kleiner Lurch der für Geld arbeiten geht. Egal, ob Du nun 1000 oder 1500 EUR mehr oder weniger machst.

Wow, wieder was gelernt. Gibt hier in Frankfurt viele Menschen, die keine eigene Company haben (zB alle die bei den IBs und PEs arbeiten) in Altbauten wohnen (zB einer der DB-Vorstände) und keinen 911er haben (der ja nun auch wirklich nicht das Ende der Fahnenstange ist).

"Besonders" können Menschen auf viele Arten sein. Dein Blick ist vermutlich der eines Aufsteigers, der sich an solchen offensichtlichen Status-Klischees festhält.

Das war nicht die Quint-Essenz. Die Quint Essenz ist, dass sich Berater bei UB oder im IB häufig (nein, nicht alle) für etwas besonderes halten. Auch ein Einkommen von 200k macht dich zu nichts besonderem, außergewöhnlichem oder sonst etwas, dass man sich als etwas "besonderes" oder "wichtiges" wahrnehmen sollte. Außerhalb der eigenen Blase ist es nämlich zu 99.99% egal - es sind normale AN mit einem sehr guten Gehalt.

Die Leute, die es hingegen durch echte Smartness geschafft haben etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Das ist selten.

antworten
WiWi Gast

UB oder Industrie

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

Bei sich "wichtig" oder "besonders" fühlen war ich raus. Wenn du deine eigene Company hast und mit einem 911er durch die Stadt fährst und in einem großen Neubaus wohnst und mit deinen Assets genug Kohle schaufelst ohne dich tod zu arbeiten und Urlaub an den exklusivsten Orten machst, DANN bist du etwas besonderes.

Ansonsten bist du am Ende stets ein kleiner Lurch der für Geld arbeiten geht. Egal, ob Du nun 1000 oder 1500 EUR mehr oder weniger machst.

Wow, wieder was gelernt. Gibt hier in Frankfurt viele Menschen, die keine eigene Company haben (zB alle die bei den IBs und PEs arbeiten) in Altbauten wohnen (zB einer der DB-Vorstände) und keinen 911er haben (der ja nun auch wirklich nicht das Ende der Fahnenstange ist).

"Besonders" können Menschen auf viele Arten sein. Dein Blick ist vermutlich der eines Aufsteigers, der sich an solchen offensichtlichen Status-Klischees festhält.

Das war nicht die Quint-Essenz. Die Quint Essenz ist, dass sich Berater bei UB oder im IB häufig (nein, nicht alle) für etwas besonderes halten. Auch ein Einkommen von 200k macht dich zu nichts besonderem, außergewöhnlichem oder sonst etwas, dass man sich als etwas "besonderes" oder "wichtiges" wahrnehmen sollte. Außerhalb der eigenen Blase ist es nämlich zu 99.99% egal - es sind normale AN mit einem sehr guten Gehalt.

Die Leute, die es hingegen durch echte Smartness geschafft haben etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Das ist selten.

Leute die was eigenes auf die Beine stellen, verdienen vielleicht dann nicht 200k und haben auch nicht den unabdingbaren Porsche. Dafür können und tun die was anderes. Und der, der in der UB was wurde, kann halt das besonders gut. Keine ist "besonders", nur anders.

antworten
ExBerater

UB oder Industrie

Ich glaube du hast meinen Beitrag gar nicht gelesen oder verstehen wollen.
Ich habe ja gerade gesagt, dass Berater sich oft so "fühlen". Wir wollen ja jetzt nicht ernsthaft darüber streiten, wer wichtig ist, oder warum,und überhaupt was wichtig im Leben ist.

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:

DerZynischeAnalytiker schrieb am 07.06.2023:

Bei sich "wichtig" oder "besonders" fühlen war ich raus. Wenn du deine eigene Company hast und mit einem 911er durch die Stadt fährst und in einem großen Neubaus wohnst und mit deinen Assets genug Kohle schaufelst ohne dich tod zu arbeiten und Urlaub an den exklusivsten Orten machst, DANN bist du etwas besonderes.

Ansonsten bist du am Ende stets ein kleiner Lurch der für Geld arbeiten geht. Egal, ob Du nun 1000 oder 1500 EUR mehr oder weniger machst.

Wow, wieder was gelernt. Gibt hier in Frankfurt viele Menschen, die keine eigene Company haben (zB alle die bei den IBs und PEs arbeiten) in Altbauten wohnen (zB einer der DB-Vorstände) und keinen 911er haben (der ja nun auch wirklich nicht das Ende der Fahnenstange ist).

"Besonders" können Menschen auf viele Arten sein. Dein Blick ist vermutlich der eines Aufsteigers, der sich an solchen offensichtlichen Status-Klischees festhält.

Das war nicht die Quint-Essenz. Die Quint Essenz ist, dass sich Berater bei UB oder im IB häufig (nein, nicht alle) für etwas besonderes halten. Auch ein Einkommen von 200k macht dich zu nichts besonderem, außergewöhnlichem oder sonst etwas, dass man sich als etwas "besonderes" oder "wichtiges" wahrnehmen sollte. Außerhalb der eigenen Blase ist es nämlich zu 99.99% egal - es sind normale AN mit einem sehr guten Gehalt.

Die Leute, die es hingegen durch echte Smartness geschafft haben etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Das ist selten.

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Fernstudium - Aufbaustudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Eine Hand schreibt in ein Buch, welches auf dem Schoß gehalten wird.

Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur/-in (FH) im Fernstudium an.

Aufbau-Fernstudium Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieur

Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur / -in (FH) im Fernstudium an.

Aufbaustudiengang Versicherungsingenieurwesen der Fachhochschule Köln

Eine Eisenkette mit zahlreichen Gliedern.

Das Studium vermittelt rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen des Versicherungswesens. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2004/05 ist der 15. Juli 2004.

Studie - Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Untersuchung zum Wirtschaftsingenieurswesen in Ausbildung und Praxis

Online-Studium Wirtschaftsingenieurwesen

Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen FH Luebeck TFH Berlin FH Oldenburg Wilhelmshafen Bachelor of Engineering Business Adminstration

Der vierjähriger Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Lübeck, der TFH Berlin und der FH Ostfriesland/Oldenburg/Wilhelmshafen schließt mit einem Bachelor of Engineering and Business Adminstration ab.

Prüfungsfrage in Wirtschaftsingeneurwesen: Ist die Hölle exotherm?

Eine alte Scheune im Flammenbrand.

Bonus-Frage aus einer Zwischenprüfung in Wirtschaftsingenieurwesen an einer Universität in Washington: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?

Hagen - Stafford: Doppelabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen

 Industriebehälter mit blauer Farbe vor grauem Himmel.

International Studies of Business Administration and Engineering - so lautet der neue Name des deutsch-britischen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen. Im dritten Studienjahr absolvieren Studentinnen und Studenten zwei Auslandssemester an der Staffordshire University.

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Wann Praktika machen?

WiWi Gast

hugendubel schrieb am 09.04.2024: Ich kenne das Problem. Studiere Wing am KIT. Ich mach meine Praktika immer im Herbst. ...

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