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Praktika nach Studienabschluss: Zwischen Fairness und Ausbeutung

Viele Absolventen treten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erst einmal ein Praktikum an. Die Praktikanten erhoffen sich berufliche Orientierung und womöglich eine Übernahme. Welche Praktika den Hoffnungen gerecht werden und welche nicht, haben Heidemarie Hecht und Dr. Boris Schmidt untersucht.

Praktika nach Studienabschluss: Zwischen Fairness und Ausbeutung
Düsseldorf, 05.09.2011 (hbs) - Der Berufseinstieg von Hochschulabsolventinnen und -absolventen hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Ein höherer Anteil an Hochschulabsolventen insgesamt, ein allgemeiner Trend zu mehr befristeten Beschäftigungsverhältnissen und eine höhere Instabilität in vielen Arbeitsverhältnissen prägen auch ihre Situation. Praktika nach Studienabschluss sind eine Facette dieses Phänomens: Weil der von vielen Absolventen angestrebte Übergang in eine dauerhafte, finanziell abgesicherte Beschäftigung zunächst nicht gelingt, treten sie nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erst einmal ein Praktikum an. Die Praktikanten mit Hochschulabschluss erhoffen sich berufliche Orientierung und womöglich eine Übernahme. Welche Praktika diesen Hoffnungen gerecht werden und welche nicht, wie die Absolventen ihre Situation erleben und welche Regulierungsvorschläge sie befürworten, haben Heidemarie Hecht, Absolventenforscherin an der Freien Universität Berlin, und Dr. Boris Schmidt untersucht. Die neue Studie "Generation Praktikum 2011" wurde von der Hans-Böckler-Stiftung und der DGB-Jugend gefördert.

Hecht und Schmidt befragten im Herbst und Winter 2010 insgesamt 674 Absolventinnen und Absolventen der Universitäten Hamburg, Rostock, Köln und der FU Berlin mit einem Online-Fragebogen. Die Untersuchung ist nicht repräsentativ, der umfangreiche Fragebogen erlaubt aber umfassende Einblicke in die Erfahrungen von Absolventinnen und Absolventen. Die befragten Jung-Akademiker hatten ihr Studium im Jahr 2007 abgeschlossen, so dass die Untersuchung eine Berufseinstiegsphase von rund dreieinhalb Jahren abdeckt.

In der Stichprobe berichteten 38 Prozent der Befragten, in den dreieinhalb Jahren nach Studienabschluss ein oder mehrere Praktika, eine Hospitation, ein Volontariat oder eine andere praktikumsähnliche Beschäftigungsform absolviert zu haben, 29 Prozent haben in diesem Zeitraum ein oder mehrere "echte" Praktika gemacht. Aus methodischen Gründen seien diese Werte aber gegenüber Repräsentativbefragungen erhöht, betonen die Forscher. Sie gehen von knapp 20 Prozent Praktikanten unter allen Universitätsabsolventen aus. Praktika zählen gleichwohl zu den verbreiteten ersten Beschäftigungen nach Studienabschluss. 28 Prozent der Befragten gaben an, direkt nach dem Abschluss ein Praktikum oder eine ähnliche Beschäftigungsform aufgenommen zu haben. Zum Vergleich: Unter den Befragten nannten 19 Prozent als erste Beschäftigung nach dem Studienabschluss eine unbefristete Stelle. 27 Prozent waren zunächst befristet beschäftigt. Auch wenn beide Werte in einer repräsentativen Stichprobe höher ausfallen dürften, seien Praktika nach Studienabschluss keineswegs Randerscheinungen, so die Forscher.

Ein Großteil auf Eltern, Zusatzjobs oder Sozialleistungen angewiesen
Rund 40 Prozent dieser Praktika sind nach der Studie unbezahlt. Bei den bezahlten betrug der durchschnittliche Bruttolohn lediglich 3,77 Euro pro Stunde oder rund 550 Euro pro Monat. Ein Großteil der befragten Praktikantinnen und Praktikanten mit Studienabschluss musste seinen Lebensunterhalt daher aus anderen Quellen finanzieren: 56 Prozent erhielten finanzielle Unterstützung von ihren Eltern, jeweils 43 Prozent brauchten eigene Ersparnisse auf oder hatten noch einen Zusatzjob. 23 Prozent mussten Unterstützung ihres Partners oder ihrer Partnerin in Anspruch nehmen. 22 Prozent waren während des Praktikums auf Sozialleistungen angewiesen.

Wer nach dem Abschluss als Praktikant arbeitet, tut das nach den Ergebnissen der Befragung im Durchschnitt über knapp fünf Monate. 55 Prozent der Praktika dauern bis zu drei Monate, weitere 32 Prozent drei bis sechs Monate. Immerhin neun Prozent der untersuchten Praktika dauern länger als neun Monate. Die Häufigkeit von Praktika nach dem Examen hängt stark von der Studienrichtung ab: Überdurchschnittlich verbreitet waren Praktika unter Absolventinnen und Absolventen in geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Von ihnen durchlaufen zwischen 36 und 43 Prozent mindestens eine Praktikums-Phase. Bei Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen sind es 23 bzw. 34 Prozent, unter Naturwissenschaftlern 20 Prozent. Am seltensten müssen frisch diplomierte Ingenieure Praktika machen: Das tun nur fünf Prozent. Hochschul-Absolventinnen absolvieren häufiger Praktika als männliche Jung-Akademiker.

Bei 75 Prozent war die Arbeit fest im Betrieb eingeplant
22 Prozent der befragten Praktikanten mit Abschluss erhielten nach ihrem Praktikum ein Angebot, in eine unbefristete oder befristete Tätigkeit übernommen zu werden - mehr als doppelt so viele hatten sich das bei Aufnahme des Praktikums erhofft. Dabei hatten 75 Prozent der Praktikanten den Eindruck, dass ihre Arbeit im Betriebsablauf fest eingeplant waren. Angemessen bezahlt fühlten sich nur 17 Prozent. Auch bei der Gestaltung des Praktikums machten etliche Befragte Defizite aus: "Meinen Interessen und Wünschen wurde im Praktikumsverlauf Rechnung getragen" oder: "Ich wurde angemessen betreut" - diese Aussagen bejahten lediglich 55 bzw. 52 Prozent der Befragten. Ein strukturierter Praktikumsplan lag nur einem Viertel der untersuchten Praktika zugrunde.

55 Prozent der Praktika "gut" bewertet, 20 Prozent "schlecht"
Gleichwohl wurden gut die Hälfte aller Praktika von den Praktikanten als hilfreich für ihre berufliche Entwicklung wahrgenommen. Zu diesen "guten" Praktika zählt insbesondere ein Typus, dem 16 Prozent der in der Studie erhobenen Praktika zugerechnet werden. Die Praktikanten leisten vollwertige Arbeit und erhalten dafür sorgfälige Betreuung und, so die Forscher, "eine zumindest annähernd angemessene Bezahlung". Allerdings wurden auch Praktika ohne Vergütung positiv bewertet - wenn sich die Praktikanten gut betreut fühlten und interessante Tätigkeiten kennenlernen konnten.

Am anderen Ende der Skala stehen rund 20 Prozent aller Praktika, die als schlecht bewertet wurden. Die Hälfte davon trägt Züge von Ausbeutung als "billige Arbeitskraft": Die Arbeit der Praktikanten ist vom Betrieb voll eingeplant, ohne dass eine Gegenleistung geboten wird - weder finanziell noch in Form von Lerngewinnen. Ein weiteres Viertel aller Praktika schneidet im Urteil der Praktikanten mittelmäßig ab. Die Begleitung ist zwar schlecht, die Bezahlung bestenfalls gering. Trotzdem finden die Praktikanten, dass sich "nebenbei" einiges lernen ließ.

Weniger unbezahlte Praktika, geringere Durchschnittsvergütung
"Generation Praktikum 2011" ist die zweite von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie dieser Art. Die Vorläuferbefragung wurde 2007 veröffentlicht. Da die Stichproben nicht repräsentativ sind und die Befragung methodisch weiterentwickelt wurde, sind die Ergebnisse nur eingeschränkt vergleichbar. Gleichwohl zeichnen sich einige Trends ab: Positiv ist, dass weniger Absolventen zwei und mehr Praktika machen mussten, sowie der geringere Anteil unbezahlter Praktika, der in der 2007er Untersuchung noch bei rund 50 Prozent lag.

Zugleich sank aber auch der durchschnittliche Stundenlohn bei den entlohnten Praktika. Die Forscher erklären das so: Mehr Betriebe bezahlen Praktika, beschränken sich dabei allerdings oft auf niedrige Beträge um 300 Euro pro Monat. In den Branchen Kunst & Kultur, Hochschule und Forschung sowie Gesundheit und Soziales sind unbezahlte Praktika nach wie vor besonders weit verbreitet: Hier arbeiten bis zu zwei Dritteln der Praktikanten umsonst.

"Praktika keine Karrierebremsen, aber auch kein sicherer Einstieg"
Kurzfristig, so die Forscher, starten Absolventinnen und Absolventen, die Praktika machen müssen "mit einem gewissen Nachteil ins Berufsleben". Auf längere Sicht gleiche sich ihre berufliche Entwicklung aber tendenziell der an, die Absolventen ohne Praktika genommen haben. "Praktika sind keine Karrierebremsen, aber auch kein sicherer Einstieg", schreiben Heidemarie Hecht und Dr. Boris Schmidt in ihrem Resümee.

Am Ende der untersuchten Berufseinstiegsphase, also dreieinhalb Jahre nach dem Abschluss, seien in beiden Gruppen rund 90 Prozent der Absolventen "in eine annähernd stabile berufliche Beschäftigungssituation gelangt." Allerdings war das auch dann nur bei 36 Prozent aller Befragten gleichbedeutend mit einer unbefristeten Stelle. Hier war der Anteil unter den Absolventen mit Praktikumserfahrung mit 30 Prozent spürbar niedriger. 28 Prozent aller befragten Absolventen waren nach gut drei Jahren befristet beschäftigt, 12 Prozent arbeiteten freiberuflich oder selbständig. 21 Prozent machten eine Zusatzausbildung oder schrieben an ihrer Promotion.

78 Prozent wollen mehr Kontrolle, 76 Prozent Mindestvergütungen
68 Prozent der befragten Ex-Praktikanten erlebten die Praktika nach dem Abschluss als prekäre Beschäftigung, 56 Prozent bezeichnen sie gar als "moderne Form der Ausbeutung". Doch auf der anderen Seite sind auch positive Einschätzungen verbreitet: 61 Prozent der befragten Ex-Praktikanten sprechen von einer "guten Möglichkeit, um den Berufseinstieg zu schaffen". 80 Prozent heben "die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben" hervor.

Diese Ambivalenz zeigt sich auch bei der Zustimmung zu Ideen, Praktika nach Studienende stärker zu regulieren. 78 Prozent aller Befragten sind für regelmäßige Kontrollen, bei denen geprüft werden soll, ob Praktikumsplätze reguläre Stellen verdrängen. 76 Prozent votieren dafür, unbezahlte Praktika zu verbieten und eine Mindestvergütung festzulegen. 56 Prozent finden, dass das durch einen branchenübergreifenden Tarifvertrag mit einer Vergütungsregelung für Praktika geschehen sollte. Andererseits halten es 43 Prozent der Befragten für richtig, es Praktikumanbietern und Praktikanten zu überlassen, wie der Praktikumsaufenthalt ausgestaltet wird, 32 Prozent sehen das anders.

Offenbar gehe es den befragten Absolventinnen und Absolventen vor allem darum, eklatante Mißstände durch mehr Regulierung abzustellen, schließen die Forscher. In diese Richtung gehen auch zwei weitere Vorschläge, die relativ viel Zustimmung finden. So halten 60 Prozent der Befragten die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für Praktikanten für eine gute Idee. Lediglich 17 Prozent sind dagegen. 45 Prozent der Befragten sprechen sich für "Praktikantenvertretungen" in Betrieben mit vielen Praktika aus.

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