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Privathochschulen (D)ATK

Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheitert

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheitert

Nur das eben ein ebs Team in die Zwischenrunde gekommen ist, aber das nur nebenbei ;-)

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheitert

Glaubts ihr ernsthaft das an den PRicaten anderer Stoff durchgenommen wir als an den staatlichen Unis? Die erfinden das Rad auch nicht neu. Es kommt nach wie vor auf die qualität der einzelnen Studenten an. Nur manche schmalspurakademiker wollen das nicht verstehen. Naja, denen ist einfach nicht zu helfen.

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheitert

geht alle weiter.....und zwar schnell.....mann oh mann seid ihr P E I N L I C H !!!!! geht gar nicht !!!

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheitert

Ich sehe eine düstere Zukunft auf die privaten Hochschulen zukommen.
In Deutschland haben die staatlichen Unis eine staatliche Qualität, ebendso wie in England. In USA gibt es öffentliche Unis, bei denen der Staat aber nicht mit reinreden darf => Häufig niedrigere Qualität.
Die staatlichen Hochschulen in Deutschland sind jetzt langsam aufgewacht und Studiengebühren kommen auch. Sie haben aber auch schon vorher mehr Geld als private Hochschulen gehabt (Professoren an privaten werden schlechter bezahlt als an staatlichen!) und mehr Prestige (Traditionsunis). Siehe auch England, dort gibt es keine relevante private Hochschule.

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheit

..das ist alles eine Frage der Zeit. Wie es für die "Traditionsunis" gedauert hat, so wird es ebenfalls die Zeit der privaten Unis geben.

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WiWi Gast

Re: Stud. von EBS/WHU gnadenlos gescheit

Fragt sich nur, ob EBS und WHU in 40 Jahren noch existieren, die Konkurrenz der Traditionsunis ist wesentlich mächtiger und hat wesentlich mehr Geld als diese Hochschulen.

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WiWi Gast

Natürlich

Natürlich wird anderer Stoff durchgenommen. Eine Universität ist doch keine Schule in der die Lehrpläne vom Kultusministerium vorgegeben werden. Jeder Professor setzt an seinem Fachbereich einer Uni seine persönlichen Schwerpunkte. Selbstverständlich orientiert er sich dabei am aktuellen Stand der Wissenschaft, er genießt aber die Freiheit bestimmte Forschungsergebnisse stärker oder schwächer zu betonen.
Die Qualität und Motivation der Studenten müsste eigentlich an den privaten Unis viel höher sein, weil einerseits die Auswahlverfahren strenger sind und andererseits die Investition in die hohen Studiengebühren motivierend wirkt.
Sind etwa an den Privaten nur Schnösel, die nur studieren, weil Papi gerade mal ein wenig Geld übrig hat?
Oder haben die Teams einfach nur Pech gehabt oder hat das Auswahlverfahren der besten Studenten, die dort hingeschickt werden versagt?
Auf jeden Fall reicht eine Plazierung bei einem Wettbewerb nicht aus um sich ein vollständiges Urteil über eine Universität zu bilden. Auch Hochleistungssportler haben mal einen schlechten Tag.
P.S. Ich studiere nicht an einer Privaten und halte auch nicht viel von denen, aber aus ganz anderen Gründen.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

... die da wären?

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Ich glaube bei einer Stichprobe von 2 Teams bzw. 7 Teams (die wiederrum aus mehreren Studenten der Hochschulen kommen) kann man sich schon relativ sicher sein über ein geringes Niveau. Bei einem Team hätte ich gesagt - okay Pech gehabt kann passieren. Aber EBS und WHU sind auch nur Hochschulen. Ich glaube auch nicht, dass die Studenten dort motivierter sind - wozu auch? Die Profs an diesen Hochschulen sind 2. Wahl. Man bekommt sowieso alles vorgekaut, den jeder muss bestehen. Die Studiengebühren werden einem ersetzt, bzw. es gibt Kredite.
Für den Universitätsstatus fehlen ihnen sowieso noch mehrere Fakultäten (z.B. Philosophische Fakultät und Naturwissenschaftliche Fakultät (=Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie usw.) und im strengen Sinne auch die Medizinische Fakultät). Es ist auch allgemein bekannt, dass Absolventen von anderen guten Fachbereichen positive Effekte auf Einstellung von Absolventen anderer Fachbereiche haben.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Super , nach deiner Def. ist Mannheim auch keine Uni, da keine Medizin...Und wer 40.000 ¤ Kredite zurückzahlen muss, ist sicherlich auch nicht motiviert...klar....Troll!

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WiWi Gast

Re: Natürlich

In den Vorjahren waren die Privaten auf Spitzenplätzen.
Dass das nicht jedes Jahr so so sein kann dürfte klar sein.

Mit wie vielen Teams traten die öffentlichen UNIs an?
Ich schätze mal mit deutlich mehr.

Viele Qualifikation wurden von diesem Test nicht erfasst, z.B. interkulturelle Kompetenz oder Fremdsprachenkenntnisse.

Mit dem Fokus auf die mathematische Seite der BWL war der Test natürlich auch ideal für die UNI Münster, die bei der Vermittlung von theoretischen Hintergründen herausragende Arbeit leistet.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Stimmt natürlich auch wieder.

Der Bericht verschweigt, wie viele Teams die öffentlichen Unis hatten und wie viele Öffentliche Unis teilgenommen haben.

Angenommen es waren 20 öffentliche Unis und 2 private,
dann stehen die Chancen allein stochastisch schon sehr schlecht, dass eine private gewinnt

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Ich hab schonmal einen Wettbewerb dieser Art gesehen, hatte nur was mit Banken zu tun, aber auch mit Studenten Teams und auch da sind die whu und ebs Teams in der ersten Runde raus. Insgesamt waren es mehr Teams von staatlichen Unis, aber von den einzelnen staatlichen Unis waren es weniger, also i.d.R. 1-2 Teams pro Uni.
Aber da waren in der Endrunde solche Teams wie Mainz und Chemnitz und nicht nur die üblichen Verdächtigen.
Hier kann ich doch einem der oberen Beiträge nur zustimmen: Die Bücher bleiben die gleichen. Natürlich werden nicht unbedingt die gleichen gelesen, aber es ist nicht so, das die privaten Unis 'anderes' oder 'besseres' Wissen vermitteln.

Und interkulturelle Kompetenz und Fremdsprachkenntnisse kann man sich an jeder guten Uni auch holen. Auslandssemester sind doch mittlerweile bei jeder Dorfuni quasi fester Bestandteil.

Allgemein haben die Studenten an Privaten im Durchschnitt sicherlich bessere Soft Skills, weil bei der Bewerbung nur die Leute genommen wurden, die eben besser als der Durchschnitt sind.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Alleine die Aussage "die Bücher sind die gleichen" zeigt extrem deutlich den Unterschied zwischen (vielen) staatl. Unis und den Privaten auf...ich finde es sehr schade, wenn man ein Studium und dessen Inhalte nur auf das lesen von Büchern reduzieren kann. Das ist ein Teil, klar, aber kann und sollte längst nicht alles sein. Und das meiste lernt man auch nicht aus Büchern, dass kann mir niemand erzählen

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Gäähhn natürlich kommt Know-How aus Büchern bzw. aus elektronischen Wissensnetzwerken, in der Praxis ohne Wissen mußt du immer von vorne anfangen und das dauert lange. Wissen ist hier Macht! Sicherlich mußt du auch praktische Erfahrungen sammeln, aber z.B. BMW und viele andere sehen Praktikas oder Werkstudententätigkeiten nicht als Berufserfahrung an und du wirst wie jemand ohne Berufserfahrung bezahlt (am Anfang). Zusätzliches verwertbares Know-How wird natürlich extra bezahlt.
Das die Studenten an Privaten bessere Soft-Skills haben halte ich für lachhaft. Die sind meistens in so kleinen Dörfern angesiedelt, wo studentische Gruppen oder Parteien keine Rolle spielen, wie sollen die sich da sinnvoll engagieren und Softskills erwerben? Die lernt man bestimmt nicht in einer "Schulklasse", sondern die nur in der Realität. Und Posten an der Hochschule weiterzureichen für eine Marke im Lebenslauf halte ich für mehr als peinlich.
Auslandssemester, Sprachen und Praxisvorträger von renommierten Leuten sind mittlerweile an jeder Dorfuni integraler Bestandteil des Studiums.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Das Know How kommt von Leuten- Professoren, Firmenvertretern, Mitstudenten. Bücher dienen nur zur Vertiefung.
Ehrlich, dass ist der große Unterschied in der Lehre: An den Privaten lernt man hauptsächlich in den Vorlesungen und vertieft dann nur noch, an vielen anderen Unis lernt man hauptsächlich außerhalb der Vorlesungen. Und das ist kein Feature der staatlichen Lehre, sondern ein Ergebnis der staatlich Verschuldeten Finanzarmut vieler Unis.
Ach ja, wenn du mal einen Kongress mit mehreren hundert Teilnehmern völlig alleine als Studentengruppe stemmst, von Finanzierung über Teilnehmeraquise bis hin zur Durchführung, dann erzähl mir nochmal was über die Frage, wo man sich sinnvoll engagieren kann!

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Also wenn man hauptsächlich in den Vorlesungen lernt, dann find ich das ehrlichgesagt ziemlich arm. An einer staatlichen hat man nicht weniger VL als an einer privaten und klar lernt man da auch was - eben das, was man in 90 Minuten lernen kann. Aber ohne mich mit dem Thema auch zuhause, in Lerngruppen oder sonstwie nochmal intensiv auseinanderzusetzen, kratze ich doch nur an der Oberfläche.
Solche Kongresse o.ä. organisieren, dafür braucht man nicht studieren. Ich kenn ein paar Leute, die hier ein großes BDSU-Treffen veranstaltet haben und die haben gesagt, das war zwar sehr zeitkritisch, aber nur stupide Organisationsarbeit.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Es tut mir leid, wir reden aneinander vorbei. Es geht nicht um das stupide Auswendiglernen von Formeln oder Fakten - klar die kann man sich perfekt aus Büchern raussuchen und dann auswendiglernen . Es geht um Zusammenhänge, Verbindungen zwischen Wissensgebieten, echtes Verständnis und echtes Lernen. Warum glaubst du, dass seit der Antike das verbale Lehren immer im Vordergrund stand - bei Sokrates angefangen bis hin zu den Gelehrten-Studentenbeziehungen des 18/19 Jahrhunderts (faust und sein Schüler ist hier ein gutes Beispiel)? Erst in jüngster Zeit (und das vor allem auch in Deutschland) wird einem eingeredt, dass das wirkliche Lernen doch sowieso aus Büchern kommen würde und man deshalb ja auch meist gar nicht in Vorlesungen gehen müsse - was ich schon sehr oft gehört habe). Letztendlich ist dies ein Armutszeugnis unserer Bildungslandschaft, denn es zeigt, dass anscheinend nicht genug Geld im System ist, um entsprechende Verbale Vermittlung zu ermöglichen. Schau zum beispiel nach Oxford (ein Beispiel, dass ich auch persönlicher Erfahrung sehr gut kenne): durch wöchentliche Tutorials und Mini-Seminare mit wirklich herausragenden Wissenschaftlern/ Gelehrten in kleinem Kreis lernt man mehr, als man sich je anlesen könnte. Vor allem auch dadurch, weil man einen wirklichen Diskurs über den Stoff führen kann, man verliert seine Rolle als reiner Wissens-Konsument und nimmt eine aktivere ein: nämlich die des kritischen Diskutieres. Und erst hier bildet sich echtes Verstehen und Durchdringen von komplexen Zusammenhängen. Natürlich muss das durch Lektüre unterstützt werden, aber es ist eben nur eine Unterstützung, nicht mehr. Nur leider ist diese Aufwendige Art der Bildung den Deutschen inzwischen zu teuer geworden. Das man aus Vorlesungen mit 100 oder 200 Studenten nicht mehr viel mehr als aus einem Buch herausholen kann, ist mir klar.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Da ist natürlich Schwachsinn was du erzählst. Die meisten Studenten die ich kenne lerrnen nicht aus den Buch, sondern in Lerngruppen mit kleinen Leuten. Das erzeugt Teamfähigkeit, Diskussionsfähigkeit (man muss definitiv andere von seinem Standpunkt überzeugen) und auch ein gewisses Maß an Interesse sonst scheitert man. Ich kenne keinen der das nicht macht!
Kleine Tutorien und Seminare haben wir auch an unser Uni, obwohl sie recht groß ist. Gibt 1) viele kleine Studiengänge 2) für Studiengänge mit vielen Leuten werden kleine Übungen angeboten
3) Gespräche mit den Professoren und Dozenten sind jederzeit möglich 4) Die meisten Professoren sind sicherlich besser als die von den Privaten, schließlich bekommen sie auch mehr Geld und man wird nur eingestellt wenn man gut ist und sich von den anderen abhebt.
Für eine sinnvolle Diskussion muss sich der Stoff erstmal angeignet werden und ich bezweifle das man den kompletten Stoff lernt durch Zuhören und Reden, dafür wäre die Zeit zu knapp und dann ist zwangsläufig eine Stoffreduktion notwendig.

Deine Aussage man würde aus Diskussion mehr Lernen als aus wissenschaftlichen Text zeugt von einer - Verzeihung - bodenlosen Dummheit und Ignoranz. Studieren = studere = nach Wissen streben. Man muss selber nachdenken, um Probleme zu lösen und wenn es überhaupt nicht weitergeht hilft einem der Professor. Im späteren Berufsleben hat man seltenst einen kompetenten Gesprächspartner der einen hilft (insbesondere in Führungsposition, deswegen ist man ja dort! ). Und wenn man dann nicht gelernt hat eigenständig Nachzudenken ...
Außerdem: Wenn das Wissen aus Büchern vergleichsweise unwichtig und nur eine schlechtere Hilfe ist, warum werden soviele geschrieben? Warum schreiben soviele unterschiedliche Autoren über das gleiche Thema? Woher beziehen Professoren ihr Wissen für all die Lehrveranstaltungen? Wer ist dann Professor des Professors? Du siehst: Es findet schon eine Diskussion statt und der Student kann sie verfolgen (indem er mehrere Infoquellen bezieht) und diese Diskussion auf höchsten Niveau bringt ihm sicherlich mehr als wenn vergleichsweise "Dilettanten" eine Person befragen, die alles weiß und die somit jederzeit ihr Wissen als non-plus-ultra aufdrängen kann. Bei Bedarf kann er aktiv in die Diskussion einschreiten indem er z.B. einen/mehrere Professoren befragt oder selbst ein Paper (wenn es Niveau hat ist es auch als Student problemlos möglich!) veröffentlicht und der Diskussion stellt. Dies war auch schon bei Sokrates so (da weniger Leute im Gegensatz zu Heute nach Wissen streben (übrigens, dass ist so, weil es damals nicht wie heute Wissen in Büchern für alle gibt!), ist nicht verwunderlich, dass weniger Leute dort saßen) und auch nichts mit wenig Leuten in einer Vorlesung zu tun!

P.S.: In Oxford werden die Studenten in einer Vorlesung auch erstmal von Dozenten mit Wissen (aus dem Buch) versorgt. Eine Diskussion trifft häufig erst unter Doktoranden ein, denn Verständnisfragen zum Stoff sehe ich nicht als Diskussion (zu mehr ist man im Großteil des Studiums nicht in der Lage). Mal abgesehen, dass sich eine private Hochschule in Deutschland wesentlich schlechter ist als die staatliche traditionsreiche Universität Oxford. Davon abgesehen bieten die privaten Hochschulen normalerweise nur sehr wenig Fächer an, dass zeugt schon von einer Ignoranz und das es dort wenig Möglichkeiten zur Diskussion mit anderen Fachbereichen gibt. An meiner Uni wie auch in Oxford ist sowas Standard, da macht die BWL zusammen mit den Pharmazeutikern, die Informatik mit der Medizin und so weiter!
Wenn man für seine Hochschule "wirbt" sollte man auch ehrlich sein. Andere Universitäten als schlecht zu bezeichnen ist 1) nicht wahr, wie zahlreiche Beispiele zeugen 2) Dummheit

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Oh junge, ich bin zwar nicht der vorhergehende Poster aber muss doch mal eine Anmerkung zu deinen Aussagen machen:

Im späteren Berufsleben hat man seltenst einen kompetenten >Gesprächspartner der einen hilft (insbesondere in Führungsposition, >deswegen ist man ja dort! ).

Also, Führungskräfte sind meist nur deshalb in ihren Positionen, weil sie gelernt haben, dass ein einzelner kein absolutes Wissen auf sich vereinigen kann, sondern auf andere angewiesen ist. Eine Bundeskanzlerin, die in Physik promoviert hat, ist auch auf ihre Berater angewiesen, um z.B. Gesetzesentwürfe hinsichtlich ihrer verfassungsmäßigkeit hin abzuschätzen.
Du bestätigst das Bild eines kommunikationsschwachen und sozial inkompetenten staatl. Studenten, welches man oft hat. Ich wünsche dir mit deiner Einstellung viel Spass in der unternehmerischen Realität!

Im übrigen ist es wiss. erwiesen, dass mehr als 80% allen Wissens, welches im Langzeitgedächtnis gespeichert wird, durch interaktion und verbale kommunition erworben wurde

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Und sowas gibt es an der Uni nicht? Oh man, du hast einen Plan von der Welt ;). Du bestätigst das Bild eines weltfremden und abgehobenen privaten Studenten, welches man oft hat ;).
Selbstverständlich gibts hier auch Tutorien, Seminare und haufenweise Übungsaufgaben usw...
Nebenbei kann man sich bei vielen Unis in stud. Unternehmensberatungen engagieren...

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Nimm es ihm nicht übel. Ich war ein Semester an einer Hochschule, da wird einen von Anfang an eingehämmert wie schlecht andere Unis doch sein und das man nur einen Job bekommt wenn man da ist und alle anderen werden sowieso arbeitslos... (Und noch viel mehr Unsinn)
Sieht man es mal von der anderen Seiten, dann hast du an privaten auch viele schlechte Seiten
1) Keine Bekannte Professoren, sobald jemand gut werden könnte wird er abgeworben, weil die Privaten nicht soviel zahlen. Häufige Wechsel an den Privaten sind also normal.
2) Dementsprechend ist die Forschung auch sehr mau. Es werden zwar viele Papers rausgehauen (hauptsache die Anzahl der Altpapierverschwendung ist die höchste!!!), aber da steht im Grunde genommen nichts innovatives drin.
3) Keine Forschung mit anderen Fakultäten, weil nicht vorhanden - wohl der größte Nachteil im 21. Jahrhundert. An den meisten Unis forscht die Wirtschaftswissenschaften mit fast allen Fakultäten von Informatik/Mathematik und Philosophie über Medizin und Rechtswissenschaften bis Politik (!).

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Oh mein Gott, dass ist einfach Blödsinn, dass Private weniger zahlen. Schlicht und einfach falsch! Scha dir z.B. Weber an, einen der führenden Controlling-Professoren in Deutschland. Unterrichtet an der WHU trotz Ruf an die WU Wien und andere Unis. Ein Beispiel, dass deutlich macht, dass deine Aussagen einfach nur Müll sind. Und ich habe an einer privaten 8 Semester studiert und habe nie - wirklich NIE- ein schlechtes Wort eines Dozenten über staatliche Hochschulen gehört. Die Obsession, mit der du private Hochschulen angreifst, ist wirklich einmalig.
Und das man sich durch Dikurs kein Wissen aneignen kann, ist spätestens seit den Zeiten Sokrates widerlegt....

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Ich denke auch, das Vorlesungen das A und O sind.
Die VOrlesungen müssen vor allem INTERAKTIV sein, das heißt die Möglichkeit zur Rückfrage muss für den Studenten bereits innerhalb der Vorlesung möglich sein. 2 Fremdsprachen und ein Auslandsemester sind an den privaten Hochschulen Pflicht, an staatlichen nimmt kaum einer das "freiwillige" ANgebot an. Studienbegleitende Praktika macht auch kaum ein UNI-Student.
Viel zu wenige Jedenfalls.
Den Tritt in den Allerwertesten gibt es nur an den Privaten.
Anwesenheitspflicht, umfangreiche Projektarbeiten, etc.

Häufig sind DOzenten an Privaten nur teilzeitbeschäftigt und arbeiten nebenher in der freien WIrtschaft, aus diesem Grund verdienen sie an den Hochschulen natürlich auch weniger als staatliche Profs.

Das Fibaa Urteil über die EBS ist auch aussagekräftig.
210 ECTS Punkte in einem Bachelor-programm (EBS) suchen auch
ihresgleichen.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Da muss ich doch mal leise hüsteln. Also, dass Studenten an öffentlichen keine 2 Fremdsprachern können oder nur wenige Praktikas machen halte ich doch für sehr unbegründet. Im Schnitt macht jeder Unistudent 2-3 Praktika und beherrscht oft auch mehr als eine Fremdsprache. Und um deine Aussage vom "Hintern treten" mal umzukehren. Ein "Privater" muss anscheinend getreten werden oder anders gesagt am Händchen geführt werden. Ein "Öffentlicher" tut es selbst oder geht früher oder später unter.
Dabei möchte ich nicht die Privaten schlecht reden. Halte das Studium dort für gut, aber Selbstständigkeit und Durchsetzungsvermögen wird doch eher den Studenten der öffentlichen Unis nachgesagt.

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WiWi Gast

Re: Natürlich

Naja, stimmt schon, das mit "in Hintern treten". Zeitaufwändig ist es auf jeden Fall und eine gute Schule.

Wenn jemand selbständig an einer öffentlichen Hochschule noch einmal business english Kurse besucht, zudem dech noch bescheidenen Kenntnisse in der zweiten aus dem Gymnasium aufpoliert und in den Ferien Praktika macht, dann ist das natürlich ausgezeichnet, weil es von viel Selbstdisziplin zeugt.

Die Privaten führen einen da am Händchen, dafür wird es dann aber auch gemacht. Dass jeder UNI Student brav Praktika macht glaube ich nicht, in den Unternehmen wo ich war, wahren andere Praktikanten immer FH Studenten, ganz selten mal einer von der UNI.

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