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Privathochschulen (D)WHU

Bachelor-Studium WHU schwer?

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WiWi Gast

Bachelor-Studium WHU schwer?

Hi,
Ich überlege mich bei der WHU um ein Bachelor Studium zu bewerben. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das schaffen würde. Ich bin jetzt halt in Mathe eher mittelmäßig. Hat jemand damit Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Mathe ist immer erlernbar, wenn du intellektuell bist und dich beim Lernen wirklich engagierst, packst du das. Du darfst nur keine Angst haben.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Würdet ihr das Studium an der WHU als ,,schwerer" als bei anderen Hochschulen bezeichnen?

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

"Schwieriger", außer du meinst das Gewicht der zu lernenden Skripte.

Abgesehen davon ist die Frage absolut dumm.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Bei der WHU musst du dich halt auf viele smarte und intelligente Top-Performer einstellen. Das kann dich motivieren Gas zu geben oder auch ganz schön die Suppe versalzen.

Die WHU ist auch kein Hexenwerk. Wenn du jetzt von VWL in Bonn reden würdest, könnte man im Sinne von "schwer" reden.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Die WHU ist vom Quantitativen her ein Witz im Vergleich zu BWL an der TUM, hat aber natürlich auch eine ganz andere Ausrichtung und ist daher nicht zu vergleichen.

Ich studiere an der TUM und habe auch bekannte aus der Schule die an der WHU sind. Ich denke wirklich schwer ist es nicht, im vergleich zu bspw. Physik etc. die Kunst ist es gute Noten zu haben und sich parallel zum Studium zu engagieren, Auslandssemester, Praktika... dann ist BWL vergleichbar mit anderen Studiengängen!

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Gerade für die, die nicht bei den guten staatlichen Universitäten reinkommen, ist bei der WHU und EBS immer ein Plätzchen frei.

Ich kenne selbst jemand, der mit 5 Punkten in Mathe und einem schlechten 2,x Abi aufgenomen wurde.
Wenn du es hier nicht schaffst, dann schaffst du es auf einer staatlichen Uni schon zweimal nicht.
Einige FHs sind weniger quantitativ, da hast du dann wieder bessere Karten.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Whu ist ein misch masch an Leuten, ein guter Freund von mir studiert dort, super motiviert und mit Stipendium etc.... es gibt Leute wie ihn, er gibt wirklich alles für die Uni (was ich keinesfalls als positiv bewerten würde) und ich denke ihm stehen von der WHU aus alle Türen offen... MBB und IB in London.

Habe auf einer Party aber auch die von dir genannten Leute kennengelernt, schlechtes Abi, viel Geld und reden sehr sehr gerne von sich ... diese Gruppe ist kritisch zu betrachten, ich denke das wissen die Unternehmen aber auch ;-) ... man kann bei Xing aber auch sehr schön die Profile erkennen... ebenso Auslandssemester wie die Top Leute aber am Ende dann eine Stelle bei Deloitte etc... und das für das ganze Geld.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Viel Wahres dran!

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.07.2015:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen

Die WHU hat 1500 Studenten eine staatliche Universität hat viele tausende.....die WHU pickt sich die spitzen Kandidaten raus und daher besteht auch jeder den Bachelor es ist eine Elite Uni die deutlich anspruchsvoller ist die aber auch deutlich bessere Studenten hat.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.07.2015:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2015:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen

Die WHU hat 1500 Studenten eine staatliche Universität hat viele tausende.....die WHU pickt sich die spitzen Kandidaten raus und daher besteht auch jeder den Bachelor es ist eine Elite Uni die deutlich anspruchsvoller ist die aber auch deutlich bessere Studenten hat.

Die WHU ist eine top Uni im DACH Raum, in Europa hat sie jedoch nichts zu melden und eine "Elite Uni" ist sie schon gar nicht.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2015:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen

Die WHU hat 1500 Studenten eine staatliche Universität hat viele tausende.....die WHU pickt sich die spitzen Kandidaten raus und daher besteht auch jeder den Bachelor es ist eine Elite Uni die deutlich anspruchsvoller ist die aber auch deutlich bessere Studenten hat.

Das glaubst du doch selbst nicht oder? eine durchschnittliche Target Uni ist schwerer als die WHU.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Dass an der WHU/EBS etc so wenig abbrecher sind liegt an 2 Gründen:

a. es ist genug Geld da/es wurde genug investiert. Das beudetet mehr Motivation oder Papi sponsort die Nachhilfe + die Leute müssen nicht in Nebenjobs abgeiern. Wenn ich der WHU/FS schon 30k überwiesen habe, ist ein abbruch schmerzhafter als ner WWU bei 750 EUR

b. Die Uni (WHU/EBS) ist daran interessiert die Leute durchzubekommen. Die wollen sicherlich nicht als schleifstein dastehen. Darum wird selbst bei exmatrikulierten geschaut irgendwie n Weg zum Abscluss zu finden.

Den deutschen Targets mit hoher Aussiebquote ist es egal! Wir hatten früher in Köln das Maluspunktesystem. Da hat es Leute im 6./7. Semester mit Schnitten <2,3 oftmals noch rausgeschmissen. Das würde an ner WHU niemals passieren.

Private/Staatliche zu vergleichen macht 0 Sinn. Die Leute gehen mit völlig anderen Voraussetzungen ins Rennen:
An der WHU wirst du zu Praktika ja fast gezwungen. An den staatlichen gibt es reichlich leute die in den Ferien am Fließband stehen um unterm Semester noch durchzukommen und dann eben keine Zeit für Praktika haben.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Dass an der WHU/EBS etc so wenig abbrecher sind liegt an 2 Gründen:

a. es ist genug Geld da/es wurde genug investiert. Das beudetet mehr Motivation oder Papi sponsort die Nachhilfe + die Leute müssen nicht in Nebenjobs abgeiern. Wenn ich der WHU/FS schon 30k überwiesen habe, ist ein abbruch schmerzhafter als ner WWU bei 750 EUR

b. Die Uni (WHU/EBS) ist daran interessiert die Leute durchzubekommen. Die wollen sicherlich nicht als schleifstein dastehen. Darum wird selbst bei exmatrikulierten geschaut irgendwie n Weg zum Abscluss zu finden.

Den deutschen Targets mit hoher Aussiebquote ist es egal! Wir hatten früher in Köln das Maluspunktesystem. Da hat es Leute im 6./7. Semester mit Schnitten <2,3 oftmals noch rausgeschmissen. Das würde an ner WHU niemals passieren.

Private/Staatliche zu vergleichen macht 0 Sinn. Die Leute gehen mit völlig anderen Voraussetzungen ins Rennen:
An der WHU wirst du zu Praktika ja fast gezwungen. An den staatlichen gibt es reichlich leute die in den Ferien am Fließband stehen um unterm Semester noch durchzukommen und dann eben keine Zeit für Praktika haben.

Und das ist auch der entscheidende Punkt warum die WHU so stark ist. Jeder macht dort Top-Praktika, eine Auslandssemester und auch ein Auslandspraktikum. Das wird durch die Uni selbst und die Kommilitonen extrem gepusht.

Ähnlich ist das bei anderen Targets. Da wird entweder durch die Uni oder deine Kommilitonen Druck gemacht ab dem ersten Semester karriereorientiert Praktika zu machen. An "normalen" Unis kann man das natürlich auch machen, aber im Regelfall studiert dort jeder erstmal vor sich hin und macht sich frühestens ab dem 3/4. Semester mal Gedanken über ein Praktikum (wenn überhaupt). Ich hatte z.B. die ersten Semester (und das war an der Goethe) überhaupt keinen Plan von Karriere/notwendige Praktika für einen IB/UB Einstieg etc. Meine Kommilitonen auch nicht, da war einfach null Zug da.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

Goethe Uni WIW SS letztes Jahr - NC 2,8 ohne Wartesemester. NC an der Goethe für WiWI ist seit min 10 Jahren Konstant zwischen 2,5 und 3,0. Staatliche Target Uni.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Natürlich ist es so. Auch was das Auslandssemester betrifft hast du von der WHU die viel gechilltere Situation.

Würde ich heute nochmal studieren würde ich zu 100% an die WHU und nicht mehr nach Köln. Selbst wenn die WHU 10% schwieriger wäre als Köln, würde das den Stress um ne mögliche Exmatrikulation, den Austauschstudienplatz, etc. locker ausgleichen.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Bin selbst an der WHU, 1,6 kommt schon eher hin. Wir haben natürlich viele 1,0-1,3er Kandidaten (die übrigens meist super Beispiele dafür sind, wie gering die Korrelation zwischen Abi- und Unischnitt ist und wie nichtsaussagend dieser meist ist, lol) aber ebenso eine Reihe von 1,9-2,1.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

Wovon träumst du denn nachts. Die meisten Medizinstudiengänge sind schlechter als 1,2 bei den ganzen Leuten, die über diverse Quoten ins Studium gekommen sind. Mannheim ist eher bei 1,4 oder 1,5, Köln und Münster signifikant schlechter. Dass die WHU offenbar bei 1,6 liegt, ist durchaus recht erstaunlich, wenn man sich anschaut, wie viele 2,x angeblich dort studieren.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Dass an der WHU/EBS etc so wenig abbrecher sind liegt an 2 Gründen:

a. es ist genug Geld da/es wurde genug investiert. Das beudetet mehr Motivation oder Papi sponsort die Nachhilfe + die Leute müssen nicht in Nebenjobs abgeiern. Wenn ich der WHU/FS schon 30k überwiesen habe, ist ein abbruch schmerzhafter als ner WWU bei 750 EUR

b. Die Uni (WHU/EBS) ist daran interessiert die Leute durchzubekommen. Die wollen sicherlich nicht als schleifstein dastehen. Darum wird selbst bei exmatrikulierten geschaut irgendwie n Weg zum Abscluss zu finden.

Den deutschen Targets mit hoher Aussiebquote ist es egal! Wir hatten früher in Köln das Maluspunktesystem. Da hat es Leute im 6./7. Semester mit Schnitten <2,3 oftmals noch rausgeschmissen. Das würde an ner WHU niemals passieren.

Private/Staatliche zu vergleichen macht 0 Sinn. Die Leute gehen mit völlig anderen Voraussetzungen ins Rennen:
An der WHU wirst du zu Praktika ja fast gezwungen. An den staatlichen gibt es reichlich leute die in den Ferien am Fließband stehen um unterm Semester noch durchzukommen und dann eben keine Zeit für Praktika haben.

Und das ist auch der entscheidende Punkt warum die WHU so stark ist. Jeder macht dort Top-Praktika, eine Auslandssemester und auch ein Auslandspraktikum. Das wird durch die Uni selbst und die Kommilitonen extrem gepusht.

Ähnlich ist das bei anderen Targets. Da wird entweder durch die Uni oder deine Kommilitonen Druck gemacht ab dem ersten Semester karriereorientiert Praktika zu machen. An "normalen" Unis kann man das natürlich auch machen, aber im Regelfall studiert dort jeder erstmal vor sich hin und macht sich frühestens ab dem 3/4. Semester mal Gedanken über ein Praktikum (wenn überhaupt). Ich hatte z.B. die ersten Semester (und das war an der Goethe) überhaupt keinen Plan von Karriere/notwendige Praktika für einen IB/UB Einstieg etc. Meine Kommilitonen auch nicht, da war einfach null Zug da.

Das ist halt nur bei den guten Privaten (WHU, EBS) so. An guten staatlichen Unis (Mannheim, , LMU, Köln) denkt in den ersten Semestern noch niemand an Karriere oder bestimmte Praktika. An Unis wie der Goethe mit niedrigem NC geht es (aufgrund der vielen Leute mit schwächerem Abi) ohnehin zunächst einmal vor allem ums Durchkommen. Wer Schwwierigkeiten hat, mitzukommen, der macht sich natürlich in dieser Phase keine Gedanken über irgendwelche IB/UB-Praktika. Zudem trauen sich die meisten Leute dort soetwas ohnehin nicht wirklich zu.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

Welche Unis sollen das sein? Für das WS 2019 sind die NCs für Köln, LMU und Münster bei 1,9, 2,3 und 2,3. Und dann hast du jeweils noch einen nicht unbeträchtlichen Teil Wartezeit/Sonderfälle, die deutlich schlechter sind.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

Welche Unis sollen das sein? Für das WS 2019 sind die NCs für Köln, LMU und Münster bei 1,9, 2,3 und 2,3. Und dann hast du jeweils noch einen nicht unbeträchtlichen Teil Wartezeit/Sonderfälle, die deutlich schlechter sind.

Der NC gibt die schlechteste Note an, mit der gerade noch jemand zugelassen worden ist. Wenn die schlechteste Abinote in Köln 1.9 war, dann dürfte der Durchschnitt im Bereich 1.4-1.6 liegen, da es viele sehr gute Abinoten gibt.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

An der WHU sind massenweise Leute mit sehr guten Abis unterwegs. Abidurchschnitt des 2019er Jahrgangs war 1,6 (commencement speech, auf FB einsehbar).

Dass man nach „ Persönlichkeit“ auswählt, bedeutet nichts anderes, als dass man sich damit die Tür offenhält, praktisch jeden zu nehmen. So viele Bewerber mit Topabi gibt es nämlich an der WHU gar nicht. Es müssen deshalb zwangsläufig auch schlechtere Bewerber genommen werden. Die haben dann offiziell „Persönlichkeit“ :-) Außerdem kann man auf diese Weise - positiver Nebeneffekt - auch problemlos die Sprösslinge der Manager der fördernden Unternehmen unterbringen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ja, weil an der Whu halt eben vorher gefiltert wird, vor allem nach der Persönlichkeit und an den staatlichen jeder Dulli zugelassen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Fast jeder Studienbeginner bekommt dort einen Bachelor. An staatlichen Unis (egal, ob "Target" oder nicht) oftmals nur 40%. Denke, damit ist alles gesagt :). Habs zudem selber gesehen, die WHU ist v.a. in quantitativen Fächern für mich ein Witz ggü. staatlichen Unis.

Durchschnitt 1,6? Also bezüglich der Selbstbeweihräucherung hätte ich da zumindest auf 1,3 getippt, wenn man sich die Leute so anhört. 1,6 ist ja schon der NC an einigen staatlichen Unis (schlechter als 1,6 kommt man ohne Wartesemester gar nicht erst rein)
Wie ist der Durchschnitt in Mannheim, Köln, Münster? (1,2/1,5/1,3)?

Welche Unis sollen das sein? Für das WS 2019 sind die NCs für Köln, LMU und Münster bei 1,9, 2,3 und 2,3. Und dann hast du jeweils noch einen nicht unbeträchtlichen Teil Wartezeit/Sonderfälle, die deutlich schlechter sind.

Der NC gibt die schlechteste Note an, mit der gerade noch jemand zugelassen worden ist. Wenn die schlechteste Abinote in Köln 1.9 war, dann dürfte der Durchschnitt im Bereich 1.4-1.6 liegen, da es viele sehr gute Abinoten gibt.

Die 1,0er werden locker dadurch ausgeglichen, dass massenweise Leute über Wartezeitquoten, Klagen usw. reinkommen. Würde mich über offizielle Zahlen freuen, die was anderes sagen, aber 1.4 in Köln halte ich für eher unrealistisch.

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WiWi Gast

Re: Bachelor-Studium WHU schwer?

Auch mit Mathe 3 solltest du durchkommen, wirst hier und da mal struggeln, das ist eigentlich echt gechillt und dir wird überall geholfen, zahlst ja auch für etwas.

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Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

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