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Privathochschulen (D)EBS

EBS oder WHU oder doch eine staatliche

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WiWi Gast

EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Guten Tag,

Abitur mit 1,9 bestanden.
Direkt an der EBS beworben. Zusage habe ich, muss aber einen Englisch Vorkurs besuchen.

Jetzt kommen mir Zweifel, ob´s denn die richtige Wahl ist.
Vor ab zu mir:
Ich habe wie gesagt ein 1,9er Abitur geschafft und habe soziales Engagement als Klassen, später auch als Schulsprecher sowie als "Kreisschülerrat Vorsitzenden". Darüber hinaus habe ich noch intern an unsere Schule ein "Migrationsprojekt" gestartet und an einem Musikprojekt (Klangradar 3000) teilgenommen.

Unterm Strich also sehr lobenswert.

Die WHU hat ja die 25% Platzvergabe, die für sozial etc. engagierte Menschen gedacht sind.
Nur das Problem: Die Deadline ist vorbei für dieses Jahr und die Gewissheit, dass ich überhaupt ein Platz bekomme ist fraglich.

Zurück zur EBS. Die Hochschule hat super engagierte Studenten. Macht von außen einen guten Eindruck.
Würden nicht die ganzen Schlagzeilen sein.
Darüber hinaus ist die EBS auch im Ranking der Durchschnittsnoten im Mittelfeld, hingegen die WHU an oberster Front "mit kämpft".

Unterm Strich stehen ich vor einem Problem.
EBS habe ich die Zusage, überzeugen konnte sie mich nicht zu 100%. (Eine durchschnittliche Hochschule, mit sehr engagierten Menschen)

Auf der anderen Seite die WHU, die durch eine Milliarden Stiftung und neustem Mobiliar sowie engagierten Studenten sich hervorheben kann.
Zusätzlich kommen die besseren Durchschnittsnoten als positiven Faktor hinzu, die bei einer späteren Universitätswahl für den Master sicherlich gut ist.

Frage die WHU Studenten: Ihr habt einen groben Überblick von mir. Sollten ich reelle Chancen für die 25% bei Euch im Verfahren haben ? (Erfahrung aus den Jahren zuvor, von Studenten, die es über die 25% geschafft haben)

Ich bin 18 - sollte ich mir vielleicht ein halbes Jahr Zeit nehmen und meine Englisch skills "improven" sowie vllt. noch das ein oder andere soziale Engagement zu tätigen, um mich dann an der WHU bewerben?

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

[x] oder doch eine staatliche (Mannheim, Köln..)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ich habe ebenfalls eine Zusage von der EBS. Jedoch sofort abgelehnt, als ich am POAV day dort war.
Zunächst die Klischees der EBS stimmen zu 90 %. Es laufen lauter Schnösel sowie neureiche Kinder, die sich was drauf einbilden, dass sie angeblich die Elite Deutschlands sind.
Sehr schlechter Eindruck haben die aufjedenfall gemacht.

Zu der WHU lässt sich sagen, dass sie ein TOP Uni ist, jedoch sehr selektiv ist.

Ich an deiner Stelle würde es mit einer Staatlichen versuchen, denn die Fristen für die WHU ist abgelaufen und auf nächstes Jahr hoffen, ist auch nicht zu 100% sicher, dass du reinkommst.

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Wird zumindest mit einem 1,9er Abi in Mannheim sehr schwer bis unmöglich, einen Studienplatz zu bekommen. Für Köln kann ich das nicht beurteilen. Kann mir aber vorstellen, dass es dort auch knapp wäre.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Für mich ist Mannheim interessant aber gleichzeitig nicht realisierbar.
1,9
Deutsch 11pkt
Mathe 9 pkt
Eng 10 pkt

Das oben genannte soziale Engagement
und halt Praktika (Praxisorganisatio)
Aber Mannheim fängt bzw. geh bis 1,5 - mit 1,9, kaum realisierbar.

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Bei der WHU musst du jetzt ein Jahr warten, dein Profil ist nicht schlecht, aber es gitb genug Bewerbern mit ähnlichen Profilen.

Gerade im Bachelor würde ich die EBS (wenn es dir dort eh gefallen hat) vorziehen. Auch wenn der Ruf durch die schlechte Presse gelitten hat bekommst du hier doch eine solide Ausbildung. An einer staatlichen müsstest du halt mit > 600 anderen 1.Semester Studenten versuchen aus der Masse hervorzustechen.

Wenn du dir immer noch nicht sicher bist nimm dir die Auszeit und mache etwas sinnvolles. 18 ist wirklich jung

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ohne jetzt auf der WHU gewesen zu sein, kann ich mir denken, dass bei den 25% über soziales Engagement nur schwer abzuschätzen ist, ob man darüber hineinkommt.

Mit 1,9 wird es bei den besten Staatlichen schon etwas knapp. Mannheim kannst du vergessen, Münster könnte knapp werden, Frankfurt hätte letztes Jahr funktioniert, bei Köln, TUM & LMU müsstest du mal selbst schauen.

Ich würde dir empfehlen auf eine der besten staatlichen Universitäten zu gehen, wenn du Zweifel am System der EBS hast. Dafür kostet es einfach viel zu viel (außer du hast das Geld sowieso). Du könntest dich ein Jahr in zB Frankfurt ausprobieren und sollte es dir gar nicht gefallen, bewirbst du dich einfach doch bei der WHU und hoffst darauf, dann in einem Jahr dort anzufangen.

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Auch wenn Mannheim für ihn unrealistisch ist:

In Mannheim fangen 400 Leute an und nicht > 600. Ich verstehe nicht, warum die privaten sich meist nur negativ von den staatlichen absetzen zu versuchen und nicht mal auf die wirklichen Vorteile eingehen können. Denn mir ist bis heute nicht klar was einem zB die EBS mehr als Mannheim bietet.

Lounge Gast schrieb:

Bei der WHU musst du jetzt ein Jahr warten, dein Profil ist
nicht schlecht, aber es gitb genug Bewerbern mit ähnlichen
Profilen.

Gerade im Bachelor würde ich die EBS (wenn es dir dort eh
gefallen hat) vorziehen. Auch wenn der Ruf durch die
schlechte Presse gelitten hat bekommst du hier doch eine
solide Ausbildung. An einer staatlichen müsstest du halt mit

600 anderen 1.Semester Studenten versuchen aus der Masse
hervorzustechen.

Wenn du dir immer noch nicht sicher bist nimm dir die Auszeit
und mache etwas sinnvolles. 18 ist wirklich jung

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Super Betreuung und Kischelnoten zB ?

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

"unterm strich also sehr lobenswert"

made my day

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ich habe sowohl an einer staatlichen Uni (Bsc), als auch an der WHU (Master) studiert, habe daher ein recht gutes Bild.

Aber, was besser ist:

  • Bessere Betreeung durch viel kleinere Gruppen
  • Inhalt wird viel besser rübergebracht (an meiner Uni waren die Vorlesungen wirkliche Vor-Lesungen)
  • Viel bessere Infrastruktur: Kellerräume ohne Licht vs gute Hörsäle und Studiengruppenräumen
  • Vieles besser organisiert: Ich musste Tage hinter irgendwelchen Profs herlaufen damit die dieses oder jendes abzeichnen oder Stundenlang vor Studienbüros warten um mich in irgendwelche Module einzuschreiben
  • Oftmals bessere Möglichkeit für Auslandssemster, da wiederum besser organisiert
  • Direkt im 1. Semester Campus Visits von Unternehmen
  • Karriereservices

Das alles für einen recht guten Preis (bei kurzer Payback Zeit)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

EBS und WHU sollte man nicht in einem Satz erwähnen. Allein die Geschichte wie knapp die EBS bei der EQUIS-Akkreditierung aufgestellt war...

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Tus nicht. Ich kenne ein paar 1,0er Abiturienten mit hervoragendem Lebenslauf die im AC rausgeflogen sind. Es wird eben nur knapp die Hälfte genommen, und da sind NUR Top Leute. Für diejenigen, die über das Telefoninterview reinkommen, werden prozentual auch viel weniger angenommen als diejenigen, die über die Note reinkommen, da es doch meistens Flachzangen sind.

Den Bachelor nicht an der WHU zu machen ist auch nicht das Ende der Welt. Von der EBS würde ich aber die Finger lassen. Eine Menge Skandale, Gerüchte, Solvenzschwierigkeiten und die hohen Kosten sind für mich ein No-Go. Würde es an deiner Stelle in Frankfurt, TUM, LMU, Mannheim VWL und der ESB probieren.

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Und ganz ehrlich, bis auf die kleineren Gruppen (ka was du als klein bezeichnest), hast du das alles auch in Mannheim.

Bibliothek wurde vor 2 Jahren renoviert, Hörsäle bis auf Audimax alle im Schloss und modern, da keine Wahlmöglichkeiten auch keine Probleme mit Anmeldung, Express-Schalter (der seinen Namen auch verdient) für Notenauszüge und ähnliches, fest eingeplantes Auslandssemester mit sehr geringem Organisationsaufwand & auch ohne Ende top Unternehmen auf dem Campus.

Und dann will mir einer erzählen es wäre sinnvoll gewesen 7000? pro Semester! mehr auszugeben, um an der EBS zu studieren?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe sowohl an einer staatlichen Uni (Bsc), als auch an
der WHU (Master) studiert, habe daher ein recht gutes Bild.

Aber, was besser ist:

  • Bessere Betreeung durch viel kleinere Gruppen
  • Inhalt wird viel besser rübergebracht (an meiner Uni waren
    die Vorlesungen wirkliche Vor-Lesungen)
  • Viel bessere Infrastruktur: Kellerräume ohne Licht vs gute
    Hörsäle und Studiengruppenräumen
  • Vieles besser organisiert: Ich musste Tage hinter
    irgendwelchen Profs herlaufen damit die dieses oder jendes
    abzeichnen oder Stundenlang vor Studienbüros warten um mich
    in irgendwelche Module einzuschreiben
  • Oftmals bessere Möglichkeit für Auslandssemster, da
    wiederum besser organisiert
  • Direkt im 1. Semester Campus Visits von Unternehmen
  • Karriereservices

Das alles für einen recht guten Preis (bei kurzer Payback Zeit)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Gerüchte sind für Dich Auswahlkriterium? Du musst wahnsinnig gute research skills habe. ;P

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Also ich habe die Zusage erhalten und werde noch dieses Jahr bei der EBS anfangen. Kurz zu meiner Person: Ich habe ein 1,0-Abitur gemacht, habe Auszeichnungen von der DPG und der DMV für meine Abiturleistungen bekommen, bin politisch sehr aktiv und bekleide dabei Führungsrollen. Kurz gesagt: Mir stehen alle Türen offen(ist zwar nicht sehr bescheidend gesagt, aber realistisch). Wieso also gehe ich auf die EBS?

Erstmal sind die Studenten sehr engagiert und sehr aktiv (Siehe EBS Symposium et cetera....). Die EBS wählt im Gegensatz zu staatlichen Unis nicht nur nach Noten aus, sondern auch nach deiner Persönlichkeit. Klar, die Noten sind sehr relevant, auch bei der EBS, aber das ist nur de notwendige Bedingung und nicht die hinreichende. Die EBS hat über 200 Unternehmen, darunter fast alle DAX-Konzerne, als Partner, ein Alumni-Netzwerk von 3.200 Personen, sehr gute Professoren, Du hast im Schnitt 2 Jobangebote bevor Du das Studium beendest, Du musst mindestens ein Auslandssemester machen an einer der 200 Parterunis (Die meisten sind Top-Unis wie die Peking University (1. in China)) und Du hast keine überfüllten Hörsäle sondern kleine, leistungsstarke Gruppen. Last but not least schneidet die EBS sehr gut in den Rankings ab, aber die variieren von Jahr zu Jahr. In den meisten Rankings schneidet die EBS immer in der Spitzenklasse ab.

Letztlich kannst Du dankbar sein, dass Du die Möglichkeit hat auf solch einer Top-Universität zu studieren, sehr vielen ist diese Chance nicht gegeben. Und zu den Kosten: Es gibt etliche Stipendien für die EBS, wie die EBS selbst (Beispielsweise bin ich Stipendiat direkt bei der EBS), EBS Alumni e.V. und die gewöhnlichen Stiftungen wie Studienstiftung des Deutschen Volkes, und die 5 politischen Stiftungen.

Zu der Presse: Die Negativpresse bezieht sich fast immer auf Konflikte der Uni mit dem Land oder mit Jahns (ehem. Präsident). Die Kritik ist berechtigt und daran kann man nichts schönreden. Aber wieso wird aus diesem Konflikt immer auf die Qualität des Studiums geschlossen? Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen. Aber in einem Jahr ist die Kritik auch wieder weg, also lass dich davon nicht stören.

Fakt ist: Das Studium ist sehr intensiv(7 Semester in 6 Semestern), deine Soft Skills werden massiv gefördert, du hast danach die besten Chancen und Dir stehen alle Türen offen!

Wir sehen uns im nächsten Semester ;)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Wenn du wirklich so einen Abschluss hast (was ich bezweifle), dann ist mehr als töricht, nicht zu Top-Unis wie Mannheim oder Köln zu gehen...

Und außerdem würde ich mich dann auch noch für Stipendien für Unis in UK oder den USA bemühen.

Der Hauptgrund warum man zur EBS/WHU geht, nämlich dass man reltiv gemütlich die Top-Noten bekommt, sollte bei dir ja nicht ziehen.

Lounge Gast schrieb:

Also ich habe die Zusage erhalten und werde noch dieses Jahr
bei der EBS anfangen. Kurz zu meiner Person: Ich habe ein
1,0-Abitur gemacht, habe Auszeichnungen von der DPG und der
DMV für meine Abiturleistungen bekommen, bin politisch sehr
aktiv und bekleide dabei Führungsrollen. Kurz gesagt: Mir
stehen alle Türen offen(ist zwar nicht sehr bescheidend
gesagt, aber realistisch). Wieso also gehe ich auf die EBS?

Erstmal sind die Studenten sehr engagiert und sehr aktiv
(Siehe EBS Symposium et cetera....). Die EBS wählt im
Gegensatz zu staatlichen Unis nicht nur nach Noten aus,
sondern auch nach deiner Persönlichkeit. Klar, die Noten sind
sehr relevant, auch bei der EBS, aber das ist nur de
notwendige Bedingung und nicht die hinreichende. Die EBS hat
über 200 Unternehmen, darunter fast alle DAX-Konzerne, als
Partner, ein Alumni-Netzwerk von 3.200 Personen, sehr gute
Professoren, Du hast im Schnitt 2 Jobangebote bevor Du das
Studium beendest, Du musst mindestens ein Auslandssemester
machen an einer der 200 Parterunis (Die meisten sind Top-Unis
wie die Peking University (1. in China)) und Du hast keine
überfüllten Hörsäle sondern kleine, leistungsstarke Gruppen.
Last but not least schneidet die EBS sehr gut in den Rankings
ab, aber die variieren von Jahr zu Jahr. In den meisten
Rankings schneidet die EBS immer in der Spitzenklasse ab.

Letztlich kannst Du dankbar sein, dass Du die Möglichkeit hat
auf solch einer Top-Universität zu studieren, sehr vielen ist
diese Chance nicht gegeben. Und zu den Kosten: Es gibt
etliche Stipendien für die EBS, wie die EBS selbst
(Beispielsweise bin ich Stipendiat direkt bei der EBS), EBS
Alumni e.V. und die gewöhnlichen Stiftungen wie
Studienstiftung des Deutschen Volkes, und die 5 politischen
Stiftungen.

Zu der Presse: Die Negativpresse bezieht sich fast immer auf
Konflikte der Uni mit dem Land oder mit Jahns (ehem.
Präsident). Die Kritik ist berechtigt und daran kann man
nichts schönreden. Aber wieso wird aus diesem Konflikt immer
auf die Qualität des Studiums geschlossen? Das sind zwei
völlig unterschiedliche Sachen. Aber in einem Jahr ist die
Kritik auch wieder weg, also lass dich davon nicht stören.

Fakt ist: Das Studium ist sehr intensiv(7 Semester in 6
Semestern), deine Soft Skills werden massiv gefördert, du
hast danach die besten Chancen und Dir stehen alle Türen offen!

Wir sehen uns im nächsten Semester ;)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Some universities are financially independent from the students they grade. Some are not.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Glückwunsch zu deiner Zusage!

Mir scheint es nur, als hättest du dich zu sehr von den Marketingbroschüren der EBS blenden lassen. Das man an der EBS / WHU die Noten hinterher geschmissen bekommt, ist natürlich Unsinn. Nichtsdestoweniger glaube ich, dass dir insbesondere die Uni Mannheim ein Paket bieten könnte, welches auf andere Art genauso attraktiv wäre.

Die Professoren sind akademisch deutlich angesehener, die Unternehmen stehen auch dauernd auf dem Campus für irgendwelche Events, eine große Anzahl von Studenteninitiativen, Auslandssemester ist auch verpflichtend dabei, mit den Jobs kenne ich einfach keine Statistik und in Rankings im Vergleich zu anderen deutschen Unis immer Nummer 1.

Außerdem hast du die Chance auch Studenten außerhalb deines BWLer Mindsets kennenzulernen. Gerade die nicht rein wirtschaftsgetriebenen Initiativen bieten da Möglichkeiten.

Gefühlt, war bei der EBS nur am Tag der offenen Tür, ist auch die soziale Zusammensetzung der Studentenschaft näher an der gesamtdeutschen Verteilung als die der EBS.

Wie gesagt, ich kann schon verstehen warum man an die EBS geht, nur bieten andere, und insbesondere auch staatliche Unis, Pakete, die in ihrer Gesamtheit auch sehr attraktiv sind.

Lounge Gast schrieb:

Also ich habe die Zusage erhalten und werde noch dieses Jahr
bei der EBS anfangen. Kurz zu meiner Person: Ich habe ein
1,0-Abitur gemacht, habe Auszeichnungen von der DPG und der
DMV für meine Abiturleistungen bekommen, bin politisch sehr
aktiv und bekleide dabei Führungsrollen. Kurz gesagt: Mir
stehen alle Türen offen(ist zwar nicht sehr bescheidend
gesagt, aber realistisch). Wieso also gehe ich auf die EBS?

Erstmal sind die Studenten sehr engagiert und sehr aktiv
(Siehe EBS Symposium et cetera....). Die EBS wählt im
Gegensatz zu staatlichen Unis nicht nur nach Noten aus,
sondern auch nach deiner Persönlichkeit. Klar, die Noten sind
sehr relevant, auch bei der EBS, aber das ist nur de
notwendige Bedingung und nicht die hinreichende. Die EBS hat
über 200 Unternehmen, darunter fast alle DAX-Konzerne, als
Partner, ein Alumni-Netzwerk von 3.200 Personen, sehr gute
Professoren, Du hast im Schnitt 2 Jobangebote bevor Du das
Studium beendest, Du musst mindestens ein Auslandssemester
machen an einer der 200 Parterunis (Die meisten sind Top-Unis
wie die Peking University (1. in China)) und Du hast keine
überfüllten Hörsäle sondern kleine, leistungsstarke Gruppen.
Last but not least schneidet die EBS sehr gut in den Rankings
ab, aber die variieren von Jahr zu Jahr. In den meisten
Rankings schneidet die EBS immer in der Spitzenklasse ab.

Letztlich kannst Du dankbar sein, dass Du die Möglichkeit hat
auf solch einer Top-Universität zu studieren, sehr vielen ist
diese Chance nicht gegeben. Und zu den Kosten: Es gibt
etliche Stipendien für die EBS, wie die EBS selbst
(Beispielsweise bin ich Stipendiat direkt bei der EBS), EBS
Alumni e.V. und die gewöhnlichen Stiftungen wie
Studienstiftung des Deutschen Volkes, und die 5 politischen
Stiftungen.

Zu der Presse: Die Negativpresse bezieht sich fast immer auf
Konflikte der Uni mit dem Land oder mit Jahns (ehem.
Präsident). Die Kritik ist berechtigt und daran kann man
nichts schönreden. Aber wieso wird aus diesem Konflikt immer
auf die Qualität des Studiums geschlossen? Das sind zwei
völlig unterschiedliche Sachen. Aber in einem Jahr ist die
Kritik auch wieder weg, also lass dich davon nicht stören.

Fakt ist: Das Studium ist sehr intensiv(7 Semester in 6
Semestern), deine Soft Skills werden massiv gefördert, du
hast danach die besten Chancen und Dir stehen alle Türen offen!

Wir sehen uns im nächsten Semester ;)

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Also die erste Resonanz zu meinem Kommentar finde ich unpassend. Du kannst an meinen Angaben zweifeln, schließlich sind wir hier anonym, hier könnte ich theoretisch auch reinschreiben, dass ich den Nobelpreis gewonnen hätte. Schreib' mir deine E-Mail-Adresse und ich schicke Dir einen Scan von meinem Abiturzeugnis.;).Bei der EBS kannst Du Dir deine Noten nicht kaufen, völliger Mist. Nur weil man Top-Noten hat, muss man nicht direkt nach Harvard gehen, wenn einem hier auch die Chancen gegeben sind (ohne die EBS mit der Harvard zu vergleichen).

Zur zweiten Reaktion, welche ich inhaltlich sehr gut finde: Die Universität Mannheim bietet natürlich ein Programm mit ähnlicher, vielleicht sogar zugegebenermaßen besserer Qualität an, für mich waren jedoch die folgenden Punkte wirklich ausschlaggebend für die EBS: Vor allem die kleinen Lerngruppen, die Nähe der Professoren und Dozenten zu den Studenten, die individuelle Förderung und vor allem die intensive Persönlichkeitsförderung (15% des Studiums). Inhaltlich sind die Top-Unis sicherlich auf einem ähnlichen Niveau, aber die Vermittlung unterscheidet sich massiv. Es geht ja nicht nur um den Inhalt, sondern auch die eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten in Zukunft, und diese werden bei der EBS außerordentlich gefördert. Natürlich ist auch der Kontakt zu den Unternehmen ein Grund, welcher natürlich an der Uni Mannheim auch stark ausgeprägt ist, die EBS jedoch schon als älteste Business School in Deutschland das verflochtenste Netzwerk besitzt. Die Forschungstätigkeit der Professoren ist mit gleichgültig, ich brauche keine Universität mit einem starken Forschungszweig, wenn ich in die Forschung wollen würde, würde ich nicht General Management studieren, sondern Chemie oder Medizin. Ich weiß, dass die Professoren dort wirklich gut sind, ich war auch beim Open Day und habe mich persönlich überzeugt. Letztlich war ein Stipendium bei mir auch sehr wichtig für die Wahl, denn ohne Stipendium wäre die Uni für mich nicht finanzierbar gewesen. Aber es gibt so viele Stipendien, auch für Leute, welche keinen 1,0-Schnitt haben, etliche Stipendien. Der Studienanfang kann von mir aus an der Leistung scheitern, oder wegen den vergeigten Aufnahmetests, aber niemals am Geld!

Letztlich kommt es immer auf jeden Einzelnen an. Wenn ihr wirklich gut seit, dann ist die Karriere nach dem Besuch jeder Top-Uni, ob EBS, WHU, FS oder Mannheim sicher, wichtig ist nur was Ihr selbst wollt. Ich wollte keine Massenuni mit überfüllten Hörsälen und Null Individualismus und ohne Soft Skills Training, ich wollte engagierte Studenten um mich herum, welche sich einbringen und motiviert sind und ich wollte einen sehr gute Vorlesungen und Top-Karrierechancen. All das habe ich auf der EBS gefunden und ich bin froh, dass ich im September anfangen darf und dass mir diese Chance gegeben wurde.

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Und vielen Dank für den Glückwunsch. :)

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Mit Topnoten ginge ich nur an eine staatliche. Ich habe für einen Minikleinen Moment auch mal überlegt, nach dem BA den Master an einer privaten zu machen. Aber ganz ehrlich, wieso? Die müssten mir schon enorm viel bieten, damit sich die 800 Euro im Semester lohnten. Zudem wäre mir immer wichtig auch promovieren zu können. Bei der EBS kann man das soweit ich weiß, WHU weiß ich nicht, allerdings ist das doch eine Uni und keine Fachhochschule, oder? Dann müsste das ja auch funktionieren. Was mich abschreckt, ist auch zumeist die Lage. Köln z.B. sticht ja schon mal deshalb hervor, weil es die 4. größte Stadt Deutschlands ist und eine lebensfrohe Stadt noch dazu (unschwer zu erkennen: ich bin Kölnerin). EBS ist im Dorf, Mannheim selbst ist auch nicht wirklich schön und WHU ist bei Koblenz (wobei ich Koblenz auch sehr sympathisch finde). Das würde ich auch immer abwägen, immerhin sind es 3 Jahre deines Lebens.

Köln dürfte bei BWL funktionieren wenn der Rest stimmt (ich bin zweimal mit einem 2,3er Abi angenommen worden, habe beide Male abgelehnt, weil ich etwas internationaler aufgestellt sein wollte. Allerdings waren die Zeiten damals natürlich etwas anders). Mannheim dürfte tatsächlich schwer sein, aber es gibt SO viele gute Unis für WiWi, da findest du sicher etwas. Und ganz ehrlich, wenn du das Geld für 650+ im Monat hast, investier es lieber in die Miete einer schönen Wohnung. Mein Wort dazu ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Es freut mich zu hören dass meine Alma Mater, trotz der Negativ-Presse, weiterhin (!) Top Leute wie Dich anspricht. Die Wertung "Top" bezieht sich nicht nur auf Deinen Abi-Schnitt sondern auch auf Dein anderwertiges Engagement und Deinen sympathischen Umgangston den Du hier trotz Anonymität an den Tag legst.

Ad Causa Noteninflation: Ich glaube dass die Absolventen der EBS bundesweit mit die schlechtesten Notenschnitte im Bachelor vorweisen (trotz allem gelingt der Vielzahl der Einstieg in Tier 1 UB/IB und neuerdings auch bei Rocket Internet).

Glückwunsch zu Deiner Entscheidung, genieß das Studium und besonders den Vorkurs - Hinweis: hier werden meistens die Freundschaften furs Studium/Leben geschlossen, also lass bloß keine Party aus ;)!

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WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Der Trick ist das 1,9 jetzt halt nicht wirklich top ist. Er ist damit am obersten Limit, um noch in wenigstens eine der besseren staatlichen reinzukommen und auch nur, wenn es dieses Jahr nicht nochmal schwerer wird.

Ich verteidige, wie man oben gesehen hat, die Vorzüge einer staatlichen, nur in diesem Fall ist dem TS vielleicht wirklich besser geraten das Angebot der EBS anzunehmen, sollte er irgendwie die Finanzierung gestemmt bekommen. Denn wie der zukünftige EBS Student schon sagte, die Karrierechancen sind von allen der Top Unis ähnlich gut.

Lounge Gast schrieb:

Mit Topnoten ginge ich nur an eine staatliche. Ich habe für
einen Minikleinen Moment auch mal überlegt, nach dem BA den
Master an einer privaten zu machen. Aber ganz ehrlich, wieso?
Die müssten mir schon enorm viel bieten, damit sich die 800
Euro im Semester lohnten. Zudem wäre mir immer wichtig auch
promovieren zu können. Bei der EBS kann man das soweit ich
weiß, WHU weiß ich nicht, allerdings ist das doch eine Uni
und keine Fachhochschule, oder? Dann müsste das ja auch
funktionieren. Was mich abschreckt, ist auch zumeist die
Lage. Köln z.B. sticht ja schon mal deshalb hervor, weil es
die 4. größte Stadt Deutschlands ist und eine lebensfrohe
Stadt noch dazu (unschwer zu erkennen: ich bin Kölnerin).
EBS ist im Dorf, Mannheim selbst ist auch nicht wirklich
schön und WHU ist bei Koblenz (wobei ich Koblenz auch sehr
sympathisch finde). Das würde ich auch immer abwägen,
immerhin sind es 3 Jahre deines Lebens.

Köln dürfte bei BWL funktionieren wenn der Rest stimmt (ich
bin zweimal mit einem 2,3er Abi angenommen worden, habe beide
Male abgelehnt, weil ich etwas internationaler aufgestellt
sein wollte. Allerdings waren die Zeiten damals natürlich
etwas anders). Mannheim dürfte tatsächlich schwer sein, aber
es gibt SO viele gute Unis für WiWi, da findest du sicher
etwas. Und ganz ehrlich, wenn du das Geld für 650+ im Monat
hast, investier es lieber in die Miete einer schönen Wohnung.
Mein Wort dazu ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Jungs und Mädels,

es ist imho schwer zu sagen, dass ALLE Absolventen von der EBS/WHU oder Köln, LMU oder Mannheim gute Jobangebote erhalten.
Es ist wesentlich leichter von solch einer Universität zu kommen und durch den bedingten Ruf hat man es einfacher, aber nicht zu 100% sicher.

Bezüglich EBS, sie werden in den nächsten Jahren, gerüchterweiße die Studiengebühren auf 8000? anheben, welches für mich als Ottonormalverbraucher eine Menge Geld ist. Die Quelle ist intern aus der EBS und wir werden sehen, wo das alles hinausläuft.

Ebs hat ein sehr schwachen RUF seit den Skandalen und das Image der EBS, welches wesentlich durch die Studenten bekleidet wird, leidet sehr stark. Neureiche Kinder, die versuchen auf TOP Elite zu geben. Ich spreche nur von ca 80% der Studentenschaft. Es gibt überall solche Schnösel, aber an der EBS ist es ziemlich ausgeprägt.

Bei der WHU ist es auch ausgeprägt, jedoch sind die meiner Ansicht nach etwas bodenständiger und nicht so hochnäsig, wie die EBS.
Wer sich dabei wohl fühlt, ab dahin!

Abgesehen davon, die Karrierechancen sind überall gleich!
Ob jetzt EBS, WHU, Köln, Mannheim oder Göttingen, Greifswald oder Giessen.

Von überall kann man zu Mckinsey,GoldmanSachs oder Präsident werden.

Letztlich liegt es an dir selber, was du drauß machst! Ich bezweifle nicht, dass bspw an der EBS und WHU, die Studenten sozusagen zu ihrem gezwungenem Glück getrieben werden.

Jeder sollte das sehen wie er mag, ob das negativ oder positiv ist, ist individuell zu entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Wie hast du dich entschieden ?

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ich sehe die EBS weiterhin klar vorne, vor allem was das IB placement angeht. Der Lernstoff ist der selbe, sogar manche Professoren unterrichten an beiden Unis. Jedoch muss man einfach sagen, dass die EBS die Mutter aller privaten Business Schools ist. Zudem sollte man berücksichtigen, dass es den WHU Spirit überhaupt nicht gibt. Das habe ich selbst in der Klausurenphase gemerkt (Stichwort: Ellenbogen Prinzip). Man geht ja schließlich an solche Unis wegen dem späteren Netzwerk.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Ich sehe die EBS weiterhin klar vorne, vor allem was das IB placement angeht. Der Lernstoff ist der selbe, sogar manche Professoren unterrichten an beiden Unis. Jedoch muss man einfach sagen, dass die EBS die Mutter aller privaten Business Schools ist. Zudem sollte man berücksichtigen, dass es den WHU Spirit überhaupt nicht gibt. Das habe ich selbst in der Klausurenphase gemerkt (Stichwort: Ellenbogen Prinzip). Man geht ja schließlich an solche Unis wegen dem späteren Netzwerk.

An die EBS gehen nur noch zweitklassige Abiturienten, die es nicht an die WHU, Mannheim oder HSG geschafft haben. Akkreditierungen verloren, von SRH aufgekauft, von Skandalen gebeutelt - es gibt heutzutage wirklich absolut keinen Grund mehr, an die EBS zu gehen.

Mittlerweile ist sogar die FS schon an der EBS vorbeigezogen. Und IB interessiert mMn. einfach immer weniger Leute - Entrepreneurship, VC, UB sind deutlich beliebter. Niemand hat noch Bock, sich bei oft genug stumpfer Arbeit knechten zu lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Den WHU-Spirit gibt es nach wie vor und ist so an keiner anderen Uni zu haben. Nur der Anteil an Statisten und Spirit-Banausen hat mit den letzten Jahrgängen klar zugenommen, da gebe ich dir Recht.

WHU ist EBS in besser, v.a. mit der Culture an der EBS würde ich nichts zu tun haben wollen (falls man das als solche überhaupt bezeichnen kann).

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Ich sehe die EBS weiterhin klar vorne, vor allem was das IB placement angeht. Der Lernstoff ist der selbe, sogar manche Professoren unterrichten an beiden Unis. Jedoch muss man einfach sagen, dass die EBS die Mutter aller privaten Business Schools ist. Zudem sollte man berücksichtigen, dass es den WHU Spirit überhaupt nicht gibt. Das habe ich selbst in der Klausurenphase gemerkt (Stichwort: Ellenbogen Prinzip). Man geht ja schließlich an solche Unis wegen dem späteren Netzwerk.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ist nach WHU die PE Karriere wirklich safe drin?

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

An der EBS sind die netteren Leute. Eher altes Geld. Gelassener. Nicht so aufsteigermässig und streberhaft. Man hat auch mal Spaß zusammen. An der WHU ist alles unglaublich fokussiert auf beruflichen Aufstieg.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Safe ist sowieso nichts, aber pro Jahrgang finden sich schon so 3-4 bei Cinven, Carlyle, Bain Cap, BX, CD&R, GA, PAI und co wieder

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Ist nach WHU die PE Karriere wirklich safe drin?

antworten
WiWi Gast

Re: EBS oder WHU oder doch eine staatliche

Ich finde die Studienmodelle (Doppel Master) an der EBS besser. Gibt es zwar auch an der WHU, aber da kriegt man die Rückmeldung erst nach Immatrikulation bzw. nach einem halben Jahr über Zulassung. An der EBS hingegen wird einem meist etwas dergleichen ermöglicht.

antworten

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18. ebs Symposium 2007

Das historische Gebäude eines Schlosses mit einem Springbrunnen im Vordergrund.

Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf EBS oder WHU oder doch eine staatliche

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