Studium für Start-Up Gründung
WHU oder TUM-BWL?
antwortenWHU oder TUM-BWL?
antwortenschlte schrieb am 17.03.2020:
WHU oder TUM-BWL?
Lieber HSG mit technischen Wahlfächern.
TUM-BWL würde ich ganz sein lassen. Das ist BWL mit ein paar absolut basic technischen Wahlfächern. Nur leider hat die TUM keinen Ruf in Wirtschaft.
Bei TUM vs WHU, würde ich eher TUM Informatik vs WHU BWL antreten lassen.
Da es aber nur eine begrenzte Anzahl an Top-Informatik-Jobs in Deutschland oder generell Europa gibt, wäre wohl ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Top-Brand und Netzwerk besser.
antwortenAber die HSG ist nochmal um einiges teurer als die WHU, oder?
antwortenLieber HSG mit technischen Wahlfächern.
TUM-BWL würde ich ganz sein lassen. Das ist BWL mit ein paar absolut basic technischen Wahlfächern. Nur leider hat die TUM keinen Ruf in Wirtschaft.
Bei TUM vs WHU, würde ich eher TUM Informatik vs WHU BWL antreten lassen.
Da es aber nur eine begrenzte Anzahl an Top-Informatik-Jobs in Deutschland oder generell Europa gibt, wäre wohl ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Top-Brand und Netzwerk besser.
Hier nur die Informationen die ich habe, bin gerade selber im Master Bewerbungsverfahren für die Unis
WHU
Pro:
Kons:
TUM
Pro:
Gab hier im Forum bereits viele Threads dazu, ohne eindeutigen Ausgang. Tendenz - für BWL, geh an die WHU, an die TUM, wenn du Inf/andere MINT Fächer studieren möchtest.
HSG hat in der Start-Up-Szene verglichen mit den beiden nicht viel zu melden, hier im Forum gibt es ein oder zwei Trolle, die das Thema ab und zu sinnfrei pushen (siehe oben).
Wie sieht's mit HHL aus? Wird in manchen Startup Rankings vor der WHU geführt und das Umfeld in Leipzig würde doch auch mehr hergeben als bei der WHU?
WiWi Gast schrieb am 21.03.2020:
antwortenGab hier im Forum bereits viele Threads dazu, ohne eindeutigen Ausgang. Tendenz - für BWL, geh an die WHU, an die TUM, wenn du Inf/andere MINT Fächer studieren möchtest.
HSG hat in der Start-Up-Szene verglichen mit den beiden nicht viel zu melden, hier im Forum gibt es ein oder zwei Trolle, die das Thema ab und zu sinnfrei pushen (siehe oben).
TUM. Business School existiert so erst seit 2002, trotzdem ist man bereits in den Top-Rankings in DE mit dabei, die Uni bekommt riesige finanzielle Unterstützung, du studierst unter anderen mit MINTlern statt Unternehmersöhnen, München als Start-Up HUB sowie DAX-Hochburg, die Stadt ist an sich sehr viel lebenswerter, Studium ist kostenlos (lieber Geld in den Master investieren, falls überhaupt), und du bekommst selbst MINT-Erfahrungen und hebst dich somit ab (und kreierst neue Denkansätze).
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.03.2020:
TUM. Business School existiert so erst seit 2002, trotzdem ist man bereits in den Top-Rankings in DE mit dabei, die Uni bekommt riesige finanzielle Unterstützung, du studierst unter anderen mit MINTlern statt Unternehmersöhnen, München als Start-Up HUB sowie DAX-Hochburg, die Stadt ist an sich sehr viel lebenswerter, Studium ist kostenlos (lieber Geld in den Master investieren, falls überhaupt), und du bekommst selbst MINT-Erfahrungen und hebst dich somit ab (und kreierst neue Denkansätze).
Ganz ehrlich, wenn TUM, dann schon richtiges MINT und nicht TUM-BWL. Die Ersteren schauen insgeheim auf die Letzteren herab und doch, man studiert in TUM-BWL eben schon mit den Klischee Starnberg Rich Kids. Muss man sich zumindest im Bachelor nicht antun - wo die Qualität auch sehr mittelmäßig zu sein scheint. Der Master ist deutlicher interessanter und hat eine stärkere Peer Group. Eine sehr gute Option, gerade wenn man bedenkt, dass Mannheim, WHU, usw. sich eher auf ihre Bachelorprogramme fokussieren und im Master wiederum schwächer sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.03.2020:
Gab hier im Forum bereits viele Threads dazu, ohne eindeutigen Ausgang. Tendenz - für BWL, geh an die WHU, an die TUM, wenn du Inf/andere MINT Fächer studieren möchtest.
HSG hat in der Start-Up-Szene verglichen mit den beiden nicht viel zu melden, hier im Forum gibt es ein oder zwei Trolle, die das Thema ab und zu sinnfrei pushen (siehe oben).
Dann sieh dir mal die VC und Startup Szene Deutschlands an.
Die WHU hast nichts mehr zu melden. Lockt doch nicht Leute an die WHU die die Digitalisierung komplett verpasst hat.
Die HSG ist wesentlich aktiver.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 21.03.2020:
Gab hier im Forum bereits viele Threads dazu, ohne eindeutigen Ausgang. Tendenz - für BWL, geh an die WHU, an die TUM, wenn du Inf/andere MINT Fächer studieren möchtest.
HSG hat in der Start-Up-Szene verglichen mit den beiden nicht viel zu melden, hier im Forum gibt es ein oder zwei Trolle, die das Thema ab und zu sinnfrei pushen (siehe oben).Dann sieh dir mal die VC und Startup Szene Deutschlands an.
Die WHU hast nichts mehr zu melden. Lockt doch nicht Leute an die WHU die die Digitalisierung komplett verpasst hat.
Die HSG ist wesentlich aktiver.
Genau das meinte ich mit Trollen. Immer wieder die gleichen umbegründeten Parolen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 21.03.2020:
Gab hier im Forum bereits viele Threads dazu, ohne eindeutigen Ausgang. Tendenz - für BWL, geh an die WHU, an die TUM, wenn du Inf/andere MINT Fächer studieren möchtest.
HSG hat in der Start-Up-Szene verglichen mit den beiden nicht viel zu melden, hier im Forum gibt es ein oder zwei Trolle, die das Thema ab und zu sinnfrei pushen (siehe oben).Dann sieh dir mal die VC und Startup Szene Deutschlands an.
Die WHU hast nichts mehr zu melden. Lockt doch nicht Leute an die WHU die die Digitalisierung komplett verpasst hat.
Die HSG ist wesentlich aktiver.
Sicher, dass du hier nicht HSG und WHU vertauscht?
WHU ist omnipräsent in Deutschlands Startup Szene. So ziemlich jeder VC hat ein oder mehrere WHU'ler, HSG'ler findet man hier nur selten. Bei den Startups selber sieht das nicht anders aus, sowohl bei den Gründern als auch bei den Mitarbeitern.
HSG ist sicher keine schlechte Uni, für Gründungen aber definitiv nicht die beste Wahl.
TUM ist sonst definitiv auch eine gute Wahl, besonders mit CDTM, Unternehmertum etc. im Hintergrund. Wenn einen Technik interessiert und/oder man Bock auf München hat, lohnt sich das sehr.
Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen warum TUM-BWL so schlecht geredet wird. Klar hat man weder einen richtigen BWL noch Tech Abschluss. Wenn es um Gründungen geht ist das doch jedoch komplett egal und ein breiteres Feld an Kenntnissen hilft einem deutlich weiter als ein 100% BWL Studium.
Wenn man komplett weggeht von BWL und auch kein Bock auf RWTH, KIT etc. hat, lohnt sich vielleicht auch mal ein Blick auf die Code University. Klar kommt man danach eher nicht mehr zu MBB oder ins IB. Wer aber wirklich Bock auf Startups und Co. hat, könnte hier sehr glücklich werden. Das gleich gilt auch fürs HPI.
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