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Privathochschulen (D)EBS

FS oder EBS

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nivala

FS oder EBS

Hey Leute,

ich weiß, es wurde oft und umstritten diskutiert.
Aktuell ist es so, dass ich eine Zusage von der EBS habe und eine von der Frankfurt School.
Nun muss ich mich entscheiden.

Ich finde UB ganz interessant möchte später aber eher Richtung Startups. Gerne würde ich sowohl in den UB‘s als auch in Start Ups Praktika machen.

Wo hab ich hierfür das bessere Netzwerk? Wo bin ich besser aufgehoben?

PS: Für die EBS müsste man eine Vertragsstrafe zahlen, da ich vor einiger Zeit unterschrieben habe. Lohnt es sich eine Semestergebühr zu zahlen und lieber an die FS zu gehen?

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WiWi Gast

FS oder EBS

Deine Vertragsstrafe ausgeklammert: Würde ganz klar die FS vorziehen. Seit der SRH Übernahme hat die EBS leider die Champions League der deutschen Privatunis verlassen. Die FS hingegen hat sich als top Player etabliert.
Beruflich ist aber von beiden alles möglich.

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WiWi Gast

FS oder EBS

EBS ist Schnee von Gestern. FS ist solide, aber nicht das Geld wert für den Bachelor. Beim Bachelor sind da auch nicht gerade die hellsten Sterne. Aber definitiv besser als EBS.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Wenn privat dann WHU. Außer das Geld sitzt ganz locker

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Deine Vertragsstrafe ausgeklammert: Würde ganz klar die FS vorziehen. Seit der SRH Übernahme hat die EBS leider die Champions League der deutschen Privatunis verlassen. Die FS hingegen hat sich als top Player etabliert.
Beruflich ist aber von beiden alles möglich.

Vielen Dank für deine Rückmeldung? Hast du an einer der Standorte studiert? Habe gehört gerade seit der Übernahme soll es wieder aufwärts gehen. Stimmt es, dass die Ihre Studiengänge nicht voll bekommen?

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

EBS ist Schnee von Gestern. FS ist solide, aber nicht das Geld wert für den Bachelor. Beim Bachelor sind da auch nicht gerade die hellsten Sterne. Aber definitiv besser als EBS.

Weshalb nicht das Geld wert? Die haben halt ein echt starkes Netzwerk. Ist die FS da auch so gut aufgestellt?

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WiWi Gast

FS oder EBS

Moin nivala, ganz ehrlich, für deine Ziele wäre die WHU wahrscheinlich am besten gewesen, aufgrund von Standing & Netzwerk. Sehe zwischen EBS & FS jetzt nicht den riesigen Unterschied & da du eher zu Startups & UB willst & nicht ins Banking, würde ich mir die Vertragsstrafe sparen & an die EBS gehen.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 14.07.2020:

Hey Leute,

ich weiß, es wurde oft und umstritten diskutiert.
Aktuell ist es so, dass ich eine Zusage von der EBS habe und eine von der Frankfurt School.
Nun muss ich mich entscheiden.

Ich finde UB ganz interessant möchte später aber eher Richtung Startups. Gerne würde ich sowohl in den UB‘s als auch in Start Ups Praktika machen.

Wo hab ich hierfür das bessere Netzwerk? Wo bin ich besser aufgehoben?

PS: Für die EBS müsste man eine Vertragsstrafe zahlen, da ich vor einiger Zeit unterschrieben habe. Lohnt es sich eine Semestergebühr zu zahlen und lieber an die FS zu gehen?

Die EBS plact nach wie vor hervorragend in deinen genannten Bereichen. Auch im IB. Daher würde ich da bleiben. Bei der FS zahlt du Unsummen, die sich nicht rechnen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Wenn du es dir "leisten" kannst, geh am besten an eine öffentliche Uni für BWL/Wiwi :)
Allenfalls WHU, da dort etwas mehr entrepreneurship-spirit zu herrschen scheint (siehe Alumni)

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WiWi Gast

FS oder EBS

Sehe es umgekehrt: Im Bachelor ist die Studentenschaft an der FS eher "heller" als im Master. Auch von den Persönlichkeiten angenehmer.

Der FS Master hat immer schon eine große Anzahl unterdurchschnittlicher Profile angezogen, die einfach Geld für das überragende Placement bezahlen und das als Art "zweite Chance" sehen. Natürlich gibt es da auch einen Anteil an Top-Leuten. Aber die Dichte ist sehr klein. Die Bachelor Kohorte ist definitiv stärker.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

EBS ist Schnee von Gestern. FS ist solide, aber nicht das Geld wert für den Bachelor. Beim Bachelor sind da auch nicht gerade die hellsten Sterne. Aber definitiv besser als EBS.

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Deine Vertragsstrafe ausgeklammert: Würde ganz klar die FS vorziehen. Seit der SRH Übernahme hat die EBS leider die Champions League der deutschen Privatunis verlassen. Die FS hingegen hat sich als top Player etabliert.
Beruflich ist aber von beiden alles möglich.

Ehrlich? Habe gehört, dass seit der Übernahme alles besser wird. Hat dir FS denn auch deiner Meinung nach ein geeignetes Netzwerk? Auch in Richtung Startups?
Warst du an einer der beiden Standorte?

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Wenn du es dir "leisten" kannst, geh am besten an eine öffentliche Uni für BWL/Wiwi :)
Allenfalls WHU, da dort etwas mehr entrepreneurship-spirit zu herrschen scheint (siehe Alumni)

Danke für deine Antwort. Weshalb eine öffentliche? Welche würdest du von der EBS und FS präferieren und warum?

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WiWi Gast

FS oder EBS

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Moin nivala, ganz ehrlich, für deine Ziele wäre die WHU wahrscheinlich am besten gewesen, aufgrund von Standing & Netzwerk. Sehe zwischen EBS & FS jetzt nicht den riesigen Unterschied & da du eher zu Startups & UB willst & nicht ins Banking, würde ich mir die Vertragsstrafe sparen & an die EBS gehen.

Hey, vielen Dank für deine Rückmeldung. Mit der WHU hat es leider nicht geklappt. Deshalb EBS oder FS. Findest du die fehlende Akkreditierung nicht schlimm? Warst du an einer der beiden Hochschulen?

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

nivala schrieb am 14.07.2020:

Hey Leute,

ich weiß, es wurde oft und umstritten diskutiert.
Aktuell ist es so, dass ich eine Zusage von der EBS habe und eine von der Frankfurt School.
Nun muss ich mich entscheiden.

Ich finde UB ganz interessant möchte später aber eher Richtung Startups. Gerne würde ich sowohl in den UB‘s als auch in Start Ups Praktika machen.

Wo hab ich hierfür das bessere Netzwerk? Wo bin ich besser aufgehoben?

PS: Für die EBS müsste man eine Vertragsstrafe zahlen, da ich vor einiger Zeit unterschrieben habe. Lohnt es sich eine Semestergebühr zu zahlen und lieber an die FS zu gehen?

Die EBS plact nach wie vor hervorragend in deinen genannten Bereichen. Auch im IB. Daher würde ich da bleiben. Bei der FS zahlt du Unsummen, die sich nicht rechnen.

Die FS ist von den Gebühren aber wesentlich günstiger (Semester, Anmelde, Kurs Gebühr etc.). Mal abgesehen von der Vertragsstrafe. Dann trotzdem noch die EBS?

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

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WiWi Gast

FS oder EBS

Also für Start-Ups sind beide vergleichsweise sehr schwach. Da würde ich sogar eher noch an die LMU, TUM, KIT usw. gehen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Wenn du es dir "leisten" kannst, geh am besten an eine öffentliche Uni für BWL/Wiwi :)
Allenfalls WHU, da dort etwas mehr entrepreneurship-spirit zu herrschen scheint (siehe Alumni)

Danke für deine Antwort. Weshalb eine öffentliche? Welche würdest du von der EBS und FS präferieren und warum?

Öffentliche deshalb, weil meiner Meinung nach dein akademisches Profil runder und glaubwürdiger ist. Da spielt es auch keine Rolle, welche Uni es wirklich ist. Mit "leisten können" meinte ich eher in Richtung NC, sodass du dir von den öffentlichen auch die wirklich guten raussuchen kannst, wie etwa Mannheim, Goethe, LMU/TUM (Gerade TUM hat im Bereich entrepreneurship einiges zu bieten) und hier und da noch ein paar andere - ich möchte keine ranking Debatte los stoßen.

Ich bin weder Fan von EBS noch FS, da mir die Studentenschaft beider Unis relativ austauschbar erscheint und mir bedingt der homogenen Blase in der man dort studiert auch weniger Spielraum für individuelle Entfaltung bieten würde. Netzwerk hin oder her - die Zeiten in denen man eine Art Freifahrtschein in die Spitze der deutschen Wirtschaft bekommen hat, sind m.E.n. längst vorbei.

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WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 15.07.2020:

[...]
Hey, vielen Dank für deine Rückmeldung. Mit der WHU hat es leider nicht geklappt. Deshalb EBS oder FS. Findest du die fehlende Akkreditierung nicht schlimm? Warst du an einer der beiden Hochschulen?

Ich war an keiner der beiden genannten Hochschulen, habe aber ein paar EBSler & paar FSler kennengelernt. Die Leute die ich kennengelernt habe, waren menschlich ganz in Ordnung, fachlich kann ich da leider nichts zu sagen. Du wirst von beiden Unis einen vernünftigen Job finden, von beiden Unis ist UB als auch Startup möglich, sofern du im Studium Gas gibst. Sprich gute Noten, Auslandserfahrung & praktische Erfahrung. Sehe ich jedenfalls über LinkedIn bei meinen Bekannten.

Ich sehe auch die FS ein wenig über der EBS, aber nicht so stark, dass ich dafür eine Vertragsstrafe zahlen würde, es wäre was anderes wenn du unbedingt ins Banking wollen würdest. Falls du merkst, dass es nach dem Bachelor doch nicht so recht klappen will mit dem Berufseinstieg, kannst du immer noch einen Master drauf satteln. Über die fehlende Akkreditierung würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

Für Start Ups im Techbereich ist die TUM zu empfehlen, sonst eher nicht. FS und EBS nehmen sich da echt nicht viel, die WHU ist da die absolute Nummer 1. Warum nicht staatlich, für UB ist das ziemlich egal

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WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

Das Netzwerk entwickelt sich langsam & sicher. Aber natürlich ist die EBS durch die letzten Jahrzente hier leicht im Vorteil. In Frankfurt ist die FS aber überall zu finden, was Startups angeht hat die WHU grundsätzlich die Nase vorne.
Da würde ich mir nicht allzu große Gedanken machen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

FS ist mit dem Ziel Startup nicht geeignet. Lieber LMU, TUM, HSG. Wie kannst du so genau wissen, dass du zu einem Startup oder in die Beratung willst wenn du noch garnicht weißt was man dort genau macht?

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

FS ist mit dem Ziel Startup nicht geeignet. Lieber LMU, TUM, HSG. Wie kannst du so genau wissen, dass du zu einem Startup oder in die Beratung willst wenn du noch garnicht weißt was man dort genau macht?

Habe vier Jahre in einem Startup gearbeitet (ab 14). Ob UB oder IB ist unklar, da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Durch Recherchen tendenziell aber eher Richtung UB.
Habe gehört die FS wird stärker im Bereich Start Up und die Leute gehen nicht mehr, nur noch ins Finance

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nivala

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

nivala schrieb am 15.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Für mich eindeutig FS > EBS. Dies spiegelt sich auch langsam in den Rankings wieder

Sehe das ähnlich. Meine einzige Angst ( großer Vorteil bei der EBS) ist dass es bei der FS zu wenige Startups gibt im Netzwerk und ich dad Alumni Netzwerk verschenke.
Habt ihr Erfahrungen wie das Netzwerk der FS ist?

Das Netzwerk entwickelt sich langsam & sicher. Aber natürlich ist die EBS durch die letzten Jahrzente hier leicht im Vorteil. In Frankfurt ist die FS aber überall zu finden, was Startups angeht hat die WHU grundsätzlich die Nase vorne.
Da würde ich mir nicht allzu große Gedanken machen.

Alles klar, danke. Schaue mir jetzt beide Standorte an und entscheide mich dann am Samstag.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Die EBS ist was Startups angeht eindeutig besser als FS. Placement ist top. Guck dir alleine die Forbes 30 under 30 Listen an.
WHU ist aber natürlich noch besser.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Ich nehme an Mannheim kommt wegen deinem Abischnitt nicht in Frage? Wenn das der Grund ist, würde ich eher die TUM bevorzugen als FS oder EBS. Wenn dein Abi reicht, go for Mannheim, weil das ist das beste was du mit der WHU in Deutschland machen kannst. Mein Sohn hat damals sein Bachelor gemacht und hat nur Gutes zu berichten. In Sachen Reputation reicht der Ruf sogar in die Automobilindustrie während die FS eher so einen Bankkaufmann-Image hat.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Ich nehme an Mannheim kommt wegen deinem Abischnitt nicht in Frage? Wenn das der Grund ist, würde ich eher die TUM bevorzugen als FS oder EBS. Wenn dein Abi reicht, go for Mannheim, weil das ist das beste was du mit der WHU in Deutschland machen kannst. Mein Sohn hat damals sein Bachelor gemacht und hat nur Gutes zu berichten. In Sachen Reputation reicht der Ruf sogar in die Automobilindustrie während die FS eher so einen Bankkaufmann-Image hat.

Richtig. Habe mich heute für die FS entschieden. Vor Ort wurden meine Eindrücke/Bedenken geklärt und bestätigt. Gab auch viele aus dem Consulting und StartUp Bereich! Danke!:)

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WiWi Gast

FS oder EBS

Im Startup-Bereich siehts in DACH-Raum so aus:

  1. HSG/WHU/TUM
    wobei die WHU sehr auf e-commerce Sachen fokussiert ist und die TUM leider eine Massenuni ist -> viele Kommilitonen sind nicht wirklich motiviert

  2. Mannheim/LMU/ETH/EPFL
    ETHler gründen beinahe ausschliesslich in der Schweiz und der Grossteil der ETH-Startups failt nach der Seed-Round wenn es diese überhaupt gab -> man darf sich nicht von den Research-Rankings blenden lassen -> sie spiegeln nicht die Fähigkeiten der Studenten wider

EBS und FS fallen da leider raus und sind eher irrelevant.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Wieso studierst du nicht in Berlin? Die meisten erfolgreichen Gründer haben ihr Handwerk nicht an der Uni gelernt sondern sich in ein Umfeld begeben, dass ihnen ähnlich war.

Ich bezweifele generell, dass es einen Studiengang gibt, der dir das gibt, was du dir für eine start up Karriere erhoffst...

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WiWi Gast

FS oder EBS

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Gerade wegen solchen wirren posts, die mit einem Vokabular um sich werfen, das sie offensichtlich selber nicht verstanden haben, würde ich mir eine private suchen xD

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

In KMUs und auch einige Konzernbeamte denken so, aber nicht Leute im Top IB/UB

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Was für ein NEID !

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Glaube du bist der einzig unsympathische hier. Meiner Erfahrung nach hat ein mittelmäßiger Student einer Privatuni deutlich mehr drauf, als einer von einer staatlichen Uni (auch wenns ggf. nur schlau daherreden ist).

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Glaube du bist der einzig unsympathische hier. Meiner Erfahrung nach hat ein mittelmäßiger Student einer Privatuni deutlich mehr drauf, als einer von einer staatlichen Uni (auch wenns ggf. nur schlau daherreden ist).

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Kannst du ruhig machen, das ist überhaupt kein Problem. Studenten von den guten privaten wollen sicher nicht in deinem KMU Betrieb arbeiten.

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WiWi Gast

FS oder EBS

EBS >>> FS (Was Startups/ UB und Real Estate angeht)

Für IB placed die FS besser

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WiWi Gast

FS oder EBS

Aus meiner Sicht hat der Ruf der EBS schon etwas gelitten in den letzten Jahren. Wie genau es in verschiedenen Branchen aussieht, kann ich nicht sagen, aber der Gesamtruf der FS ist denke ich etwas positiver.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Ich weiß auch nicht was das für ein Vergleich ist, ja klar Uni Mannheim + nicht so gutes Abi oder FS mit gutem Abi wäre ja auch der zweite Lebenslauf erstmal besser (sehr vereinfacht ohne andere Faktoren). Das niemand sagt, der ist auf der FS der schlägt alles ist ja klar. Gilt für keine Hochschule, besonders nicht bei konzernen, da nicht mal für Harvard, Oxford und Cambridge...

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Bei beiden Unis hast du das Risiko, dass du auf Leute wie mich triffst, denen so Pay-for-Network Privatunis massiv unsympathisch sind, weil sie an meritokratische Ideale glauben.

Ich stelle liebe jmd. mit gutem Abi und gutem Abschluss von mittelmäßiger staatl. Uni ein als jmd. mit mittelmäßigem Abi und gutem Abschluss von Privatuni ein. Ausnahme WHU, aber da haben ja auch die meisten ein Top-Abi.

Kannst du ruhig machen, das ist überhaupt kein Problem. Studenten von den guten privaten wollen sicher nicht in deinem KMU Betrieb arbeiten.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Wenn man ehrlich ist, sind die alten Hasen in den Direktor und Executive Positionen halt sehr oft EBSler. Da ist es egal ob dieses oder jenes Argument gegen die EBS. EBS verbindet und das wird auch so bleiben.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Sehe es umgekehrt: Im Bachelor ist die Studentenschaft an der FS eher "heller" als im Master. Auch von den Persönlichkeiten angenehmer.

Der FS Master hat immer schon eine große Anzahl unterdurchschnittlicher Profile angezogen, die einfach Geld für das überragende Placement bezahlen und das als Art "zweite Chance" sehen. Natürlich gibt es da auch einen Anteil an Top-Leuten. Aber die Dichte ist sehr klein. Die Bachelor Kohorte ist definitiv stärker.

Als aktueller FSler kommt es mir eher gegenteilig vor - es laufen ungemein viele Bachelor rum, die auf Kosten von Mami und Papi studieren und außer den Pflichtpraktika und - auslandssemestern keinen Finger rühren, aber den ganzen Tag von künftigen Jobs bei JP, GS und MBB schwadronieren ohne einen blassen Schimmer über die Arbeitsinhalte zu verlieren. Ganz zu schweigen von den peinlichen Auftritten, Videos etc. von Euromaster und Co. Vom Image ist man da nicht weit vor der EBS, wenn ich mit meinen aktuellen Kollegen im ECM spreche. In den drei großen Mastern (MiM, MoF, MADS) hast du tendenziell 50% Internationals, welche - basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen - weitaus smarter und engagierter sind als die Bachelor-Kohorte.

Nun aber zur Frage des TE: Wenn du definitiv in die UB willst, empfehle ich dir die WHU oder einzelne staatliche. Es schaffen zwar einige den Sprung zu MBB oder T2, aber einen Vorteil haben FS und EBS, mit Ausnahme bei Bain, im UB-Placement keineswegs.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Studiere an der FS und beobachte, dass sich speziell in den letzten 1-2 Jahren einiges bzgl. Entrepreneurship tut. Speziell im Bachelor gibt es mehr und mehr Studenten, die diese Themen offenbar spannend finden; folglich werden viel häufiger Events mit Gründern organisiert. Dazu gibt es häufiger Gründungen von Alumni und eine jährlich stattfindende Start-Up Karrieremesse. Es ist nicht zu 100% mein Themenbereich, aber vielleicht hilt meine Beobachtung ja dem ein oder anderen, dem diese Themenfelder sehr wichtig sind.

Nichtsdestotrotz sehe ich die WHU beim Thema Entrepreneurship vor allen anderen Wirtschaftshochschulen in DACH (bspw. mit Blick auf Zalando). Sobald es mehr in Richtung Tech geht, lese ich sehr häufig etwas von der RWTH (bspw. Post-Scooter) sowie der TUM (bspw. Hyperloop).

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WiWi Gast

FS oder EBS

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

FS für IB und PE

EBS für Startups/ Consulting

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

FS für IB und PE

EBS für Startups/ Consulting

Falsch, die FS placed auch viel besser im Consulting als die EBS mittlerweile.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Amüsant, dass sich die FS immer direkt von der Goethe angegriffen fühlt.

Die beiden Unis haben doch null Überschneidung, außer, dass sie in Frankfurt sind? Wer bereit ist, mehrere zehntausend Eur für einen Bachelor hinzulegen, der wird sich nicht zwischen FS und Goethe entscheiden sondern - genau wie der TE hier - zum Beispiel zwischen FS und EBS. Und wer nicht so viel Geld zahlen will, für den kommt die FS dann überhaupt nicht mehr infrage.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Amüsant, dass sich die FS immer direkt von der Goethe angegriffen fühlt.

Die beiden Unis haben doch null Überschneidung, außer, dass sie in Frankfurt sind? Wer bereit ist, mehrere zehntausend Eur für einen Bachelor hinzulegen, der wird sich nicht zwischen FS und Goethe entscheiden sondern - genau wie der TE hier - zum Beispiel zwischen FS und EBS. Und wer nicht so viel Geld zahlen will, für den kommt die FS dann überhaupt nicht mehr infrage.

Finde es ehrlichgesagt genauso unnötig, wie sich Goethe Studenten in diesem Forum immer gegenüber der FS behaupten wollen. Die Goethe ist top und macht dir sicherlich nichts kaputt aber genauso wenig ist sie eine klassische Target Uni

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Schicke mir mal Links zu vertrauenswürdige Quellen. Rankings wo die FS vor Mannheim und WHU gerankt ist. FS wird im int. Rankings kaum beachtet oder landet irgendwo unten. Wenn man Notendurchschnitt und GMAT von den Studenten beachtet, sieht man auch, dass das Profil von FSler deutlich schlechter ist als vom Mannheimer oder WHUler. Gibt mir doch bitte paar objektive Quellen, die zeigen, dass FS in der selbe Liga spielt. (Komische LinkedIn Abfragen sind nicht objektiv. Kannst aber auch die gerne hier hinterlegen. Ich kann die ja nochmal nachprüfen.)

Ich bin gewillt meine Meinung zu ändert. Kann ja sein, dass die FS sich gebessert hat. Ich glaube aber nicht. Zu meiner Zeit hat man sich noch in Mannheim, an der WHU oder im Ausland beworben. „Highperformer“ haben sich nicht für FS interessiert. Da gingen nur Leute hin, die nicht die Noten haben, aber trotzdem sehr ambitioniert sind.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Von der FS kommt man im PE, IB, UB überall hin wo man will, da ist die Uni alles andere als ein KO-Kriterium. Ende der Argumentation.

Klar gibts da Leute die nachher nur bei den Big 4 landen, aber 1. merken auch viele im Laufe des Studiums, dass regelmäßigen60-80h/ Wochen eben doch nicht das sind was sie sich vom Leben erhoffen und 2. gibt es solche Leute auch in Mannheim. Der UNterschied ist nur, dass an der FS wirklich jeder Linkedin hat wodurch man halt sehr Transparent mitbekommt wo die Leute landen und in Mannheim haben halt alle Leute die sehr ambitioniert sind Linkedin, viele die dann nachher keinen "HP BWL-Beruf" haben sind dort überhaupt nicht auf Linkedin zu finden.

Schöne Grüße aus Maastricht.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Dieser Mythos gilt doch bereits seit langem als widerlegt. Natürlich ist die FS in einer Liga mit Mannheim oder WHU. Das belegen auch die Rankings in welchen die FS ähnlich gut oder minimal schlechter abschneidet.

Dass laut LinkedIn viele bei Big4 oder den deutschen Banken landen liegt doch nur an der Tatsache das die Statistik durch die ganzen berufsbegleitenden und Fortbildungsprogrammen stark verwässert ist.

Dass an der FS nur Leute studieren die es an die HSG/WHU nicht geschafft haben ist daher eine total falsche Einschätzung. Mein Freundeskreis an der FS bestand fast auschließlich aus Leuten mit Abitur 1,3 oder besser. Viele davon sogar 1,0

Dass diese Leute mit Kusshand sowohl an der WHU als auch in Mannheim oder HSG genommen worden wäre steht außer Frage.

Ich bitte die Leute in diesem Forum einfach etwas differenzierter aufzutreten.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Mag sein, dafür sind die FS Studenten aber auf einem anderen Level an Cringe - das muss man sich echt nicht geben. Ich habe noch nie eine sympatische Person von der FS kennengelernt. Die einzigen sympatischen sind gegangen, weil sie es auch nicht aushalten konnten.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Ich fühle mich hier an der FS ganz wohl. Finde diese Wertung von Menschen auch sehr geschmacklos. Jeder soll doch so sein können wie er ist bzw. wie er sein möchte (sind ja noch jung und finden das ja eher noch raus). Ich respektiere, dass du dich an der FS und mit den Studenten der FS eher unwohl fühlst, aber das als unsympathisch zu betiteln ist einfach nur eine Wertung von dir, die mehr über dich sagt, als über die FS. Schade dass Menschen andere Menschen nicht einfach so lassen können wie sie sind bzw. sein wollen. Dachte wir sind da schon weiter und ich kann versichern, dass sich an der FS niemand verstellen muss und man einfach so sein kann wie man will - ohne Wertung von anderen. Wörter wie „abgehoben“, „arrogant“, „überheblich“, „hält sich für was besseres“ wird man an der FS nicht hören. Vlt. auch ein Grund, warum die FS bei angelsächsischen Arbeitgebern (IB/PE/UB) so erfolgreich ist…

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Mag sein, dafür sind die FS Studenten aber auf einem anderen Level an Cringe - das muss man sich echt nicht geben. Ich habe noch nie eine sympatische Person von der FS kennengelernt. Die einzigen sympatischen sind gegangen, weil sie es auch nicht aushalten konnten.

Oh man wer so generalisiert ist mir auch unsympathisch. Trauriger Kommentar

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Man kann die ganze Diskussion über LinkedIn hier einfach damit abkürzen, dass man sich die Top-Arbeitgeber nach Alumnizahlen anschaut. Denn absolute Zahlen sind völlig bedeutungslos - wenn von Hochschule A 1000 Leute pro Jahr ins Banking gehen, und 50 bei GS/MS/JPM landen, während bei Hochschule B 200 Leute Banking machen und 20 bei den Angloamerikanern arbeiten, sieht Hochschule B unterm Strich trotzdem besser aus.

Die Kernfrage ist - wo kommt der Durchschnitt (!) unter.
Fairerweise ab 2015, dann hat man die ganzen Bankakademie Leute raus.

Bei der FS kommen da Deutsche Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank mit insgesamt 900 Alumni, davon mehr als 500 HypoVereinsbank oder CoBa. Goldman Sachs, MS, JPM kommen zusammen nur auf ca. 110 Leute. Heißt für jeden, der bei den angloamerikanischen Buden landet, hast du fünf Leute, die bei irgendwelchen T2/T3 Läden in FFM sitzen.

Wenn die FS so top placen würde, wie gerne hier behauptet, wäre zu erwarten, dass dementsprechend die angloamerikanischen Banken ganz oben landen. Genauso, wie bei der HSG oder WHU, die mehr auf UB ausgerichtet sind, McKinsey und BCG zu den Top 5 Arbeitgebern gehören. Bei der WHU sogar Platz 1 und 2.

Das ist allerdings nicht der Fall und das würde bedeuten, dass der Durchschnitt (!) der FS nicht auf einem Level mit HSG oder WHU ist. Mannheim ist schwieriger zu differenzieren da andere Fachrichtungen, die das Bild verzerren.

Die Top 5 oder 10% mögen sich nicht sonderlich entscheiden. Aber ob man an der FS dann ein großer Fisch in einem kleinen Teich sein möchte, sei dahingestellt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Dass die FS die HSG für IB Placement schlägt, kann ich mir kaum vorstellen. Insbesondere bei BBs in London ist St. Gallen sicher eher ein Begriff. Dieses Jahr haben 4 (!) eine Spring Week bei Goldman bekommen, 2 bei Blackstone.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Mal eine Perspektive von jemandem, der vermutlich etwas mehr Lebenserfahrung hat als ihr Experten hier.

Über "Placement" im Banking in Zusammenhang mit der vorgeblichen Qualität einer Hochschule zu reden, ist sinnfrei. Die Hiring-Prozesse sind heutzutage bis auf jeden kleinsten Schritt so weit durchstandardisiert, dass der Name der Uni quasi keine Rolle mehr spielt. Ditto Unternehmensberatung. Anders als vor zwanzig Jahren, wo du mit ein bisschen Glück über ein kurzes Gespräch mit Alumni direkt ein Praktikum abgreifen konntest. Genau das zB die EBS groß gemacht.

Über die durchschnittliche "Qualität" der Studenten sagt die Anzahl der Alumni im Investment Banking im Übrigen relativ wenig aus. Banking ist in erster Linie eine Fleißarbeit. Wer sich richtig reinhängt (heißt, seine besten Jahre opfert), der kommt auch über mehr oder weniger Umwege an einen Top IB Job. Bei McKinsey und Konsorten kann man zumindest annehmen, dass die Abi- und Notendurchschnitte sehr gut sind.

Wo Seilschaften über Alumni weiterhin ausschlaggebend sind, ist der Bereich Entrepreneurship. Gerade in Berlin spielen sich entsprechende VCs und Start-Ups gerne gegenseitig die Bälle zu. Da hat man an der HSG oder WHU sicherlich einen nicht unerheblichen Vorteil.

Wovon hier auch nicht gesprochen wird, ist inwiefern man als junger Mensch von den Kommilitonen in gewisse berufliche Richtungen beeinflusst wird. Der Sohn eines Kollegen hat vor einigen Jahren mit der festen Überzeugung in Mannheim angefangen, dass er Investmentbanker werden möchte. Jetzt ist er in einem Start-Up unterwegs.

Ob die Welt jetzt noch einen Juppie braucht, der in Frankfurt um zwei Uhr nachts Power Point Slides baut, oder stattdessen das X-te BWL Startup, dass dir Essen oder was auch immer vor die Tür liefert, sei dahingestellt. Ich halte beides für relativ sinnfrei, aber zumindest lässt sich bei den üblichen Verdächtigen für Start-Ups ein Trend weg von eCommerce und hin zu FinTech, InsurTech ... erkennen.

Verglichen mit meiner eigenen Studienzeit vor mittlerweile fast zwei Jahrzehnten hat der ganze Bereich Investmentbanking ohne Zweifel massiv an Prestige und Geld eingebüßt. Damals konntest du noch mit als Betriebswirt im Trading einsteigen, richtig clevere Leute haben nach wenigen Jahren das (nominell!) verdient, was heute ein MD mit Ende dreißig bekommt.

Diese Leute gibts heute auch noch, aber sie hocken bei Optiver, Citadel, Jane Street, Flow Traders etc. und haben Mathe oder Informatik studiert.

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WiWi Gast

FS oder EBS

Hm, andere Erfahrung. Hab sowohl in meinem BB als auch PE Praktikum gesagt bekommen, dass meine Uni getarged wird und mein PE Praktikum denke ich auch zum Großteil bekommen weil der VP mit dem ich sprach auch an der FS war. Das waren zwei richtige Push’s für mein Lebenslauf

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Mal eine Perspektive von jemandem, der vermutlich etwas mehr Lebenserfahrung hat als ihr Experten hier.

Über "Placement" im Banking in Zusammenhang mit der vorgeblichen Qualität einer Hochschule zu reden, ist sinnfrei. Die Hiring-Prozesse sind heutzutage bis auf jeden kleinsten Schritt so weit durchstandardisiert, dass der Name der Uni quasi keine Rolle mehr spielt. Ditto Unternehmensberatung. Anders als vor zwanzig Jahren, wo du mit ein bisschen Glück über ein kurzes Gespräch mit Alumni direkt ein Praktikum abgreifen konntest. Genau das zB die EBS groß gemacht.

Über die durchschnittliche "Qualität" der Studenten sagt die Anzahl der Alumni im Investment Banking im Übrigen relativ wenig aus. Banking ist in erster Linie eine Fleißarbeit. Wer sich richtig reinhängt (heißt, seine besten Jahre opfert), der kommt auch über mehr oder weniger Umwege an einen Top IB Job. Bei McKinsey und Konsorten kann man zumindest annehmen, dass die Abi- und Notendurchschnitte sehr gut sind.

Wo Seilschaften über Alumni weiterhin ausschlaggebend sind, ist der Bereich Entrepreneurship. Gerade in Berlin spielen sich entsprechende VCs und Start-Ups gerne gegenseitig die Bälle zu. Da hat man an der HSG oder WHU sicherlich einen nicht unerheblichen Vorteil.

Wovon hier auch nicht gesprochen wird, ist inwiefern man als junger Mensch von den Kommilitonen in gewisse berufliche Richtungen beeinflusst wird. Der Sohn eines Kollegen hat vor einigen Jahren mit der festen Überzeugung in Mannheim angefangen, dass er Investmentbanker werden möchte. Jetzt ist er in einem Start-Up unterwegs.

Ob die Welt jetzt noch einen Juppie braucht, der in Frankfurt um zwei Uhr nachts Power Point Slides baut, oder stattdessen das X-te BWL Startup, dass dir Essen oder was auch immer vor die Tür liefert, sei dahingestellt. Ich halte beides für relativ sinnfrei, aber zumindest lässt sich bei den üblichen Verdächtigen für Start-Ups ein Trend weg von eCommerce und hin zu FinTech, InsurTech ... erkennen.

Verglichen mit meiner eigenen Studienzeit vor mittlerweile fast zwei Jahrzehnten hat der ganze Bereich Investmentbanking ohne Zweifel massiv an Prestige und Geld eingebüßt. Damals konntest du noch mit als Betriebswirt im Trading einsteigen, richtig clevere Leute haben nach wenigen Jahren das (nominell!) verdient, was heute ein MD mit Ende dreißig bekommt.

Diese Leute gibts heute auch noch, aber sie hocken bei Optiver, Citadel, Jane Street, Flow Traders etc. und haben Mathe oder Informatik studiert.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

Danke dass du mir meine gesamte Herkunft an einem Kommentar erklärst, du Orakel. genau wegen Leuten wie dir wird hier auf deutsche herabgesehen.

ETH, EPFL, IMD sind die klaren top3 und das kann dir jeder Schweizer bescheinigen. Dann kommen ein paar spezialisierte institute bzw. Institute mit spezialisierteren Professoren wie Genf oder Luzern.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Dass die FS die HSG für IB Placement schlägt, kann ich mir kaum vorstellen. Insbesondere bei BBs in London ist St. Gallen sicher eher ein Begriff. Dieses Jahr haben 4 (!) eine Spring Week bei Goldman bekommen, 2 bei Blackstone.

Tut sie auch nicht. Bei der FS will die überwiegende Mehrheit ins Banking und wenig überraschenderweise landet ein gewisser Prozentsatz davon bei den Top-Adressen. Nur wird gerne ignoriert, dass die Masse dann bei T2+ versauert.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Dass die FS die HSG für IB Placement schlägt, kann ich mir kaum vorstellen. Insbesondere bei BBs in London ist St. Gallen sicher eher ein Begriff. Dieses Jahr haben 4 (!) eine Spring Week bei Goldman bekommen, 2 bei Blackstone.

Tut sie auch nicht. Bei der FS will die überwiegende Mehrheit ins Banking und wenig überraschenderweise landet ein gewisser Prozentsatz davon bei den Top-Adressen. Nur wird gerne ignoriert, dass die Masse dann bei T2+ versauert.

Ja wobei man da klar sagen muss das die FS bei den Recruitern klar auf einer Stufe mit Mannheim oder der WHU steht. Leider ist der Student Body an der FS einfach etwas größer und entsprechend schaffen es nicht alle zu den Topadressen.

antworten
WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

Danke dass du mir meine gesamte Herkunft an einem Kommentar erklärst, du Orakel. genau wegen Leuten wie dir wird hier auf deutsche herabgesehen.

ETH, EPFL, IMD sind die klaren top3 und das kann dir jeder Schweizer bescheinigen. Dann kommen ein paar spezialisierte institute bzw. Institute mit spezialisierteren Professoren wie Genf oder Luzern.

Bei BBs in Frankfurt /London kennt keiner die EPFL oder IMD, das sind vollkommen unbekannte Namen. Die HSG kennt dort fast jeder. Damit wäre die Diskussion für IB dann auch abgeschlossen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

Danke dass du mir meine gesamte Herkunft an einem Kommentar erklärst, du Orakel. genau wegen Leuten wie dir wird hier auf deutsche herabgesehen.

ETH, EPFL, IMD sind die klaren top3 und das kann dir jeder Schweizer bescheinigen. Dann kommen ein paar spezialisierte institute bzw. Institute mit spezialisierteren Professoren wie Genf oder Luzern.

Das würde die überwiegende Mehrheit von uns Schweizern NICHT bescheinigen und das weißt du auch.
ETH und EPFL sind extrem gut , aber bieten nur Naturwissenschaften o.ä. an. IMD bietet keine Bachelorprogramme an.

Für den Bachelor in BWL ist die HSG Nummer 1 in der Schweiz. Es gibt nur viel zu viele Neider die Ihre FH Nord West oder Uni Basel aufblasen wollen.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Hallo zusammen,

wenn Ihr sowohl die Zulassung zum BSc an der FS, als auch an der EBS für 2023 hättet,
für was würdet ihr Euch entscheiden und warum ? Antworten würden mir sehr weiterhelfen, danke.

Naja, es ist beides nicht erste Wahl, aber das solltest du bereits wissen. Die FS war vor einem halben Jahrzehnt mal auf einem ziemlich guten Weg, hat sich in den letzten paar Jahren allerdings mit einem verwässerten Degree-Angebot/inflationären Jahrgangsgrößen verrannt, und leidet zudem durch die sinkende Beliebtheit der Banking-Branche sowie an der schwindenden Bedeutung von physischen Standortvorteilen seit der Pandemie. Aber immerhin sind die Profs in vielen Bereichen solide, die dahinterstehende Stiftung ist relativ stark und der Campus modern.

Die EBS ist dahingegen halt wirklich schon lange tot, taucht in quasi keinem Ranking mehr auf, ist mittlerweile in fremden Händen (SRH) - vermutlich immer noch besser als dubiose Adressen a la Hult ISM CBS etc. aber im direkten Vergleich würde ich dir vermutlich zur FS raten, wenn es unbedingt eine von beiden sein soll.

Wenn nicht, spar dein Geld und geh an eine Staatliche. Die einzige Private, die sich in D noch lohnt ist die WHU, und das auch nur gerade so.

Danke an den Kollegen von der Goethe

Wenn Argumente ausgehen, greift der FSler gerne zu solche Mitteln. So weiß man, dass man die Argumentation gewonnen hat.

Nein man ist sich einfach zu Schade darauf noch zu antworten :D Schau dir die Placementquote in PE/IB/Top UB der FS ggü. anderen Unis an, dann weißt du warum. Über der Gruppe FS, WHU, Uni Mannheim steht im deutschsprachigen Raum eigentlich nur St. Gallen.

Genau das wurde hier doch bereits in mehreren Threads anhand belastbarer LinkedIn-Zahlen getan - mit dem Resultat, dass die FS in Sachen Placement definitiv nicht auf einem Level mit Mannheim, HSG, oder WHU liegt. Der durchschnittliche FSler landet erwiesenermaßen bei Big4 oder den lokalen Banken in FFM (Commerzbank, DB, UniCredit). Sicherlich gibt es dort auch genügend Top-Leute, die es zu angloamerikanischen BBs oder PE schaffen, aber der Durchschnitt ist halt wirklich nicht auf demselben Level wie HSG, WHU, oder Mannheim. Will damit jetzt nicht sagen, dass Goethe besser ist, im Gegenteil. Und die EBS ist definitiv schlechter positioniert als die FS seit der SRH Übernahme.

Aber dass Goethe und FS zusammen ernsthafte Optionen für viele Abiturienten sind, halte ich ähnlich wie der VP für ziemlich weit hergeholt. Das müssten schon eingefleischte Frankfurt-Fans sein, für die Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Erfahrungsgemäß landen an der Goethe Frankfurter, die fürs Studium an einer Staatlichen nicht nach München, Berlin oder Wien ziehen wollen. Und an der FS Leute, bei denen HSG/WHU/Mannheim nicht geklappt hat, die aber trotzdem 40-50k für ein BWL Studium ausgeben können/wollen. Mit Plan C EBS. Allerdings gibt es genug gute Leute, die an die EBS gehen, weil Papa oder Onkel in den goldenen Jahren dort eingeschrieben waren.

Keine Ahnung was du meinst aber im IB Placement schlägt die FS sogar St. Gallen und steht meilenweit vor WHU/Uni Mannheim. Bei Top UB nur knapp hinter Mannheim und meilenweit vor LMU/Goehte/Köln etc. Im PE hinter St. Gallen, gleichauf mit WHU und deutlich for Uni Mannheim. Einfach mal LinkedIn richtig nutzen und vielleicht nicht jeden Mist im Forum glauben, sondern selber nachvollziehen. Denkst du wir geben mehrere 10k einfach so aus, ohne Mehrwert? Alleine in den letzten beiden Semestern hab ich über die FS direkte persönliche Kontakte zu MDs bei GS, JPM, DB aufgebaut. Dazu noch bei BCG, OW die zuständigen Recruiter für Campus Hiring kennen gelernt. Meine Mentorin (FS Alumni) ist heute Director im IB bei einer BB (Einladung zum Bewerbungsgespräch für erstes Praktikum darüber bekommen und das Praktikum auch erhalten). Jetzt du, was bieten die staatlichen Unis (außer irgendwelche Karrieremessen)? Wo siehst du da keinen Mehrwert? Ich beteilige mich da auch nicht mehr weiter an der Diskussion, denke jedem ist klar das die FS und WHU erhebliche Mehrwerte bieten. Ansonsten gilt, erstmal die Hausaufgaben machen (Unis und Personen auf den Unis kennenlernen, richtige LinkedIn Recherche machen), dann wären die Beiträge auch qualitativ etwas gehaltvoller.

Dass die FS die HSG für IB Placement schlägt, kann ich mir kaum vorstellen. Insbesondere bei BBs in London ist St. Gallen sicher eher ein Begriff. Dieses Jahr haben 4 (!) eine Spring Week bei Goldman bekommen, 2 bei Blackstone.

Tut sie auch nicht. Bei der FS will die überwiegende Mehrheit ins Banking und wenig überraschenderweise landet ein gewisser Prozentsatz davon bei den Top-Adressen. Nur wird gerne ignoriert, dass die Masse dann bei T2+ versauert.

Ja wobei man da klar sagen muss das die FS bei den Recruitern klar auf einer Stufe mit Mannheim oder der WHU steht. Leider ist der Student Body an der FS einfach etwas größer und entsprechend schaffen es nicht alle zu den Topadressen.

Der Kommentar widerspricht sich doch selbst. Das hier angesprochene Problem der FS - zu große Jahrgänge - sorgt doch gerade dafür, dass das Ansehen sinkt. Entweder hat die FS kein Interesse daran, eine Eliteinstitution zu sein, oder kann sich nicht auf einem Niveau finanzieren, das eine höhere Selektion von Studenten zulassen würde. Tippe auf Ersteres aber in beiden Fällen ist das Ergebnis offensichtlich nicht optimal.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

Danke dass du mir meine gesamte Herkunft an einem Kommentar erklärst, du Orakel. genau wegen Leuten wie dir wird hier auf deutsche herabgesehen.

ETH, EPFL, IMD sind die klaren top3 und das kann dir jeder Schweizer bescheinigen. Dann kommen ein paar spezialisierte institute bzw. Institute mit spezialisierteren Professoren wie Genf oder Luzern.

Bei BBs in Frankfurt /London kennt keiner die EPFL oder IMD, das sind vollkommen unbekannte Namen. Die HSG kennt dort fast jeder. Damit wäre die Diskussion für IB dann auch abgeschlossen.

Ja, lass uns die gesamten Unis an Einstiegen der Absolventen in einem einzigen Subsektor einer einzigen Branche an zwei Standorten messen. Das ist größtenteils Selbstselektion. Da wirst du sicherlich mehr Mannheimer, HSGler, WHU Absolventen als Oxford, Cambridge, Harvard, ETH etc. Absolventen finden. Diese Leute interessiert "IB" einfach nicht. Die wollen eher in IO stellen, eine Professur, sonstige Tätigkeiten, Policy stellen, bei NGOs arbeiten, in die Politik etc. In der Schweiz wird, wie bereits gesagt, die HSG nicht auf eine Stufe mit den anderen genannten gestellt. Aber rede dir das nur ein mit deinem Elitestudium und deiner erfüllenden Tätigkeit.

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WiWi Gast

FS oder EBS

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Man merkt du bist kein Schweizer und hast noch weniger Ahnung von BWL, welche Universität außer St Gallen soll denn besser in der Schweiz sein?! So gut wie jede Beratung und Bank rekrutiert in der Schweiz fast ausschließlich von dort, UZH und Basel sind drittklassig und eine IMD bei den MBA-Programmen international abgeschlagen.

Schweizer hier: Ich weiß nicht, was ihr immer so mit St. Gallen habt. Redet ihr diese Uni so gut weil sie jeden nimmt? In CH ist sie nichts besonderes, definitiv nicht in den Top3 für BWL und das obwohl wir ein kleines Land sind, und ihr stellt sie so dar als sei sie der heilige Gral.

Danke dass du mir meine gesamte Herkunft an einem Kommentar erklärst, du Orakel. genau wegen Leuten wie dir wird hier auf deutsche herabgesehen.

ETH, EPFL, IMD sind die klaren top3 und das kann dir jeder Schweizer bescheinigen. Dann kommen ein paar spezialisierte institute bzw. Institute mit spezialisierteren Professoren wie Genf oder Luzern.

Bei BBs in Frankfurt /London kennt keiner die EPFL oder IMD, das sind vollkommen unbekannte Namen. Die HSG kennt dort fast jeder. Damit wäre die Diskussion für IB dann auch abgeschlossen.

Ja, lass uns die gesamten Unis an Einstiegen der Absolventen in einem einzigen Subsektor einer einzigen Branche an zwei Standorten messen. Das ist größtenteils Selbstselektion. Da wirst du sicherlich mehr Mannheimer, HSGler, WHU Absolventen als Oxford, Cambridge, Harvard, ETH etc. Absolventen finden. Diese Leute interessiert "IB" einfach nicht. Die wollen eher in IO stellen, eine Professur, sonstige Tätigkeiten, Policy stellen, bei NGOs arbeiten, in die Politik etc. In der Schweiz wird, wie bereits gesagt, die HSG nicht auf eine Stufe mit den anderen genannten gestellt. Aber rede dir das nur ein mit deinem Elitestudium und deiner erfüllenden Tätigkeit.

Natürlich ist die ETH eine insgesamt renommiertere Uni als die HSG, deshalb schrieb ich auch explizit Nummer 1 für den Bachelor in BWL. Außerdem landen extrem viele Oxford, Cambridge und Harvard Absolventen im Investment Banking, selbst aus Wirtschaftsfremden Studiengängen. Bitte schreibe nichts mehr in den Thread, wenn du keine Ahnung hast, du verwirrst nur Gutgläubige. Freundlichen Gruss.

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HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

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