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Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Hallo Leute! Ich habe ein Angebot aus der Frankfurt School für den Master in Finance und ich habe ein Stipendium bekommen. Das heißt, es sind 24.500€ übrig zu zahlen, was die Gebühren anbelangt. Ich bin grade am überlegen - soll ich Kredite für die 24.5K aufnehmen oder soll ich es absagen und lieber zu einer staatlichen Uni gehen?

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

musst du ganz allein entscheiden

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Also wenn du 50% als Stipendium bekommst klingt das schon attraktiv.
Du kannst dann auch das Stipendium in den CV packen.

Allerdings ist die FS nun auch kein Harvard oder LSE....
musst du also wissen, ob dus 100% willst. Mit ner staatlichen machst du auch nix falsch.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

FS ist jetzt keine Brand für die so ein hoher Kredit notwendig wäre. Klar, im IB placed sie sehr gut aber auch nicht besser als gute staatliche.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

+1

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Lieber staatliche uni wegen unizulassung. Ausserdem was sind 24.5 k für frankfurt school. Das ist die fh der banken wenn du pech hast landest du im back oder middle office und dann -24.5. Mach lieber eine staatliche und freu dich

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

Dann musst du in Auswahltest wohl performed haben. War bei mir so ähnlich.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:

Lieber staatliche uni wegen unizulassung. Ausserdem was sind 24.5 k für frankfurt school. Das ist die fh der banken wenn du pech hast landest du im back oder middle office und dann -24.5. Mach lieber eine staatliche und freu dich

„Wenn du Pech hast“ hahahaaaa.

Ich weiß ja nicht, was du vom Berufeinstieg weißt, aber so zufällig im Backoffice zu landen kommt im Normalfall nicht vor. Und da ist es egal auf welche Wald und Wiesen Uni du gegangen bist. Aber Hauptsache gegen die FS pushen - man merkt den Neid ;)

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Such dir n Partnerunternehmen - bspw. Coba - dann gibts nochmal 25% Erlass und 10k brutto Übernahmebonus nach Abschluss. Bist dann nochmal deutlich runter von den Kosten und es ist noch einiges ausgeschrieben momentan.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Nun das Durchschnittliche Einstiegsgehalt in D liegt so bei 4.000k für BWLer, das macht unter'm Strich ca. 2400k netto.

Wenn du nun einen Kredit i.H.v. 25.000 EUR aufnimmst, dann rechne wie folgt:

1000 EUR Miete Metropole
300 EUR essen
200 EUR Freizeit + Kleidung
300 EUR Sonstiges im Monat (Bahnfahrkarte, Möbel etc., Urlaub)
----------------------------------
1800 EUR / Monat.

25.000 EUR / 700 = ca. 36 Monate oder: Du stotterst das ganze 3 volle Jahre ab.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

Aus welchen Gründen kriegt man denn mit Abi 2.5 ein Stipendium? Kann es sein, dass die FS immer ein „Sipendium“ gibt und in Wirklichkeit niemand den offiziellen Preis zahlt?

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

Aus welchen Gründen kriegt man denn mit Abi 2.5 ein Stipendium? Kann es sein, dass die FS immer ein „Sipendium“ gibt und in Wirklichkeit niemand den offiziellen Preis zahlt?

Für einen Bachelor bezahlen und das in Deutschland?

Das würde mir in 100 Jahren nicht einfallen.
Ich studiere BWL in Münster und wir nehmen im Schnitt euch von der FS all in auseinander.

Alleine die sinnlosen Kosten wiegen immens negativ.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Der TE redet hier von dem MiF während die meisten Kommentare sich auf den Bachelor beziehen.

Leseverständnis: 6, setzen

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Sie sparen 500 Euro wenn sie den Staubsauger im Rabatt für 1800 kaufen. Hör nicht auf Preisnachlässe.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

1+

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Nun das Durchschnittliche Einstiegsgehalt in D liegt so bei 4.000k für BWLer, das macht unter'm Strich ca. 2400k netto.

Wenn du nun einen Kredit i.H.v. 25.000 EUR aufnimmst, dann rechne wie folgt:

1000 EUR Miete Metropole
300 EUR essen
200 EUR Freizeit + Kleidung
300 EUR Sonstiges im Monat (Bahnfahrkarte, Möbel etc., Urlaub)
----------------------------------
1800 EUR / Monat.

25.000 EUR / 700 = ca. 36 Monate oder: Du stotterst das ganze 3 volle Jahre ab.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Nun das Durchschnittliche Einstiegsgehalt in D liegt so bei 4.000k für BWLer, das macht unter'm Strich ca. 2400k netto.

Wenn du nun einen Kredit i.H.v. 25.000 EUR aufnimmst, dann rechne wie folgt:

1000 EUR Miete Metropole
300 EUR essen
200 EUR Freizeit + Kleidung
300 EUR Sonstiges im Monat (Bahnfahrkarte, Möbel etc., Urlaub)
----------------------------------
1800 EUR / Monat.

25.000 EUR / 700 = ca. 36 Monate oder: Du stotterst das ganze 3 volle Jahre ab.

Absoluter Quatsch, selbst in nem privaten Wohnheim zahlt man hier nicht mehr als 700€ All-In (30qm mit EBK) - es sei denn du willst unbedingt mit Anfang 20 auf 100qm leben.
Außerdem steigst du nach dem FS-Master mit durchschnittlich 60k ohne Bonus ein - da machen selbst Läden wie die Coba keine Ausnahme - es sei denn man geht zu Big4.
Wenn man sich also mal ein bisschen Gedanken macht und haushalten kann ist das alles mehr als machbar - zumal man bereits in den Semesterferien über 2.3k macht (TG8/7).

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Für einen Bachelor bezahlen und das in Deutschland?

Das würde mir in 100 Jahren nicht einfallen.
Ich studiere BWL in Münster und wir nehmen im Schnitt euch von der FS all in auseinander.

Alleine die sinnlosen Kosten wiegen immens negativ.

  1. geht es hier um den Master und nicht den BAchelor - da liegen qualitativ an der FS zugegebenermaßen immer noch deutliche Unterschiede zwischen.
  2. Glaube ich kaum, dass du hier irgendjemanden auseinander nimmst, weil du anscheinend noch keinen FSler getroffen hast und lediglich das Gebashe auf Basis von Werbebroschüren und gekränktem Ego weiterträgst.

Zum TE: Es hängt eindeutig von deinen Präferenzen ab, die staatlichen placen wie bekannt besser im UB, im Finance kommst du allerdings nur mit der Goethe oder ggf. noch HSG/Mannheim an der FS vorbei - natürlich alles auf den Standort FFM bezogen, international sieht das nochmal anders aus.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es absolut keinen Unterschied macht wo du warst, sobald du im Interview sitzt - der Brand kann allerdings die Eintrittskarte zur Einladung sein. Hatte selbst Interviewpartner aus Mannheim WHU etc. und kann das Vorurteil nicht unterschrieben, dass sie grundsätzlich negativ von der FS denken - ansosnten hätte das mit den Angeboten auch nicht geklappt. ;)

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

Nun ja, dein Kommentar zeugt aber auch nicht gerade von geistiger Reife. "Wir nehmen euch all in auseinander" - willst du jetzt eigentlich Betriebswirt oder Rapper werden?!

Ich war weder auf der FS noch auf der Goethe noch in Mannheim oder Münster, stand aber vor einer ähnlichen Entscheidung, bei mir war es damals der Finance Master an der WHU oder FS. Ich bin am Ende auf eine ganz normale Uni inkl. Promotion und habe davor dual studiert. Ich arbeite nunmehr über 4 Jahre im Markets einer doch etwas größeren deutschen Bank in FFM.

Meine Beobachtungen: In den Markets Abteilungen kennt man sich auch betriebsübergreifend und hat hin und wieder mal Kontakt zu anderen Tradern oder IB'lern durch Besuche in diversen Lokalitäten. Es ist schon sehr auffällig, wie viele Kolleginnen und Kollegen an der FS /HfB waren und auch immer wieder von der FS einstellen. Sind in meinen Augen durchweg fähige Leute.

Allerdings sollte man sich in einem Land wie Deutschland eindeutig fragen, ob man so hohe Studiengebühren in Kombination mit hohen Lebenshaltungskosten aufnehmen möchte und muss. In meinen Augen ganz klar nicht. Obgleich die FS wirklich sehr gut ausbildet, ein überragendes Placement im Bankensektor hat (da sehe ich sie auch eindeutig gegenüber einer Accounting Uni wie der WWU im Vorteil - WWU'ler sieht man nicht im Ansatz so häufig wie FSler, Mannheimer oder Goethe-Absolventen) und tatsächlich eine der wenigen Unis in De ist, die wirklich mal versucht, in besseren Journals zu publizieren, so sind die Kosten einfach zu teuer. Mit Stipendium immer noch bei 25k zu krebsen ist schon nicht ohne.

Die andere Seite ist allerdings, dass dir mit sehr guten Noten ein Placement bei den BB etc. in FFM mittlerweile sehr sicher ist. Kann man neidlos anerkennen. Da hast du die 25k nach einem Jahr wieder abbezahlt. Zudem ist die Betreuungsquote von Professor zu Student einfach besser und das sichert in der Regel einfach auch bessere Noten.

Letzten Endes würde ich doch immer zu einer "richtigen" bzw. staatlichen Uni raten. Da gar nicht mal Mannheim, sondern wirklich sowas wie LMU; Goethe oder WWU. Wieso? Das Leben innerhalb eine heterogenen Studentenschaft ist einfach eine richtig gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte. An privaten wie der FS oder WHU hat man kleine Klassen, die sehr homogen sind. Häufig auch mit einem zumindest sehr ähnlichen sozioökonomischen Hintergrund (obgleich die WHU meines Wissens bestrebt ist, mehr einkommensabhängige Stipendien rauszugeben). Allerdings mit einem hohen Spirit und einer "Das schaffen wir" Mentalität.. Ich habe mich trotzdem dagegen entschieden.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

Aus welchen Gründen kriegt man denn mit Abi 2.5 ein Stipendium? Kann es sein, dass die FS immer ein „Sipendium“ gibt und in Wirklichkeit niemand den offiziellen Preis zahlt?

Für einen Bachelor bezahlen und das in Deutschland?

Das würde mir in 100 Jahren nicht einfallen.
Ich studiere BWL in Münster und wir nehmen im Schnitt euch von der FS all in auseinander.

Alleine die sinnlosen Kosten wiegen immens negativ.

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WiWi Gast

Frankfurt School - Schulden 24K oder Absage?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Nun ja, dein Kommentar zeugt aber auch nicht gerade von geistiger Reife. "Wir nehmen euch all in auseinander" - willst du jetzt eigentlich Betriebswirt oder Rapper werden?!

Ich war weder auf der FS noch auf der Goethe noch in Mannheim oder Münster, stand aber vor einer ähnlichen Entscheidung, bei mir war es damals der Finance Master an der WHU oder FS. Ich bin am Ende auf eine ganz normale Uni inkl. Promotion und habe davor dual studiert. Ich arbeite nunmehr über 4 Jahre im Markets einer doch etwas größeren deutschen Bank in FFM.

Meine Beobachtungen: In den Markets Abteilungen kennt man sich auch betriebsübergreifend und hat hin und wieder mal Kontakt zu anderen Tradern oder IB'lern durch Besuche in diversen Lokalitäten. Es ist schon sehr auffällig, wie viele Kolleginnen und Kollegen an der FS /HfB waren und auch immer wieder von der FS einstellen. Sind in meinen Augen durchweg fähige Leute.

Allerdings sollte man sich in einem Land wie Deutschland eindeutig fragen, ob man so hohe Studiengebühren in Kombination mit hohen Lebenshaltungskosten aufnehmen möchte und muss. In meinen Augen ganz klar nicht. Obgleich die FS wirklich sehr gut ausbildet, ein überragendes Placement im Bankensektor hat (da sehe ich sie auch eindeutig gegenüber einer Accounting Uni wie der WWU im Vorteil - WWU'ler sieht man nicht im Ansatz so häufig wie FSler, Mannheimer oder Goethe-Absolventen) und tatsächlich eine der wenigen Unis in De ist, die wirklich mal versucht, in besseren Journals zu publizieren, so sind die Kosten einfach zu teuer. Mit Stipendium immer noch bei 25k zu krebsen ist schon nicht ohne.

Die andere Seite ist allerdings, dass dir mit sehr guten Noten ein Placement bei den BB etc. in FFM mittlerweile sehr sicher ist. Kann man neidlos anerkennen. Da hast du die 25k nach einem Jahr wieder abbezahlt. Zudem ist die Betreuungsquote von Professor zu Student einfach besser und das sichert in der Regel einfach auch bessere Noten.

Letzten Endes würde ich doch immer zu einer "richtigen" bzw. staatlichen Uni raten. Da gar nicht mal Mannheim, sondern wirklich sowas wie LMU; Goethe oder WWU. Wieso? Das Leben innerhalb eine heterogenen Studentenschaft ist einfach eine richtig gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte. An privaten wie der FS oder WHU hat man kleine Klassen, die sehr homogen sind. Häufig auch mit einem zumindest sehr ähnlichen sozioökonomischen Hintergrund (obgleich die WHU meines Wissens bestrebt ist, mehr einkommensabhängige Stipendien rauszugeben). Allerdings mit einem hohen Spirit und einer "Das schaffen wir" Mentalität.. Ich habe mich trotzdem dagegen entschieden.

Wenn Du das Profil hast um ein Stipendium an der FS zu bekommen, dann solltest Du auch an guten staatlichen Universitaeten zugelassen werden.

Hatte Abi 2,5 und Absage für Goethe WiWi Bachelor dennoch aber Zusage FS Bachelor mit 50% Stipendium.

Aus welchen Gründen kriegt man denn mit Abi 2.5 ein Stipendium? Kann es sein, dass die FS immer ein „Sipendium“ gibt und in Wirklichkeit niemand den offiziellen Preis zahlt?

Für einen Bachelor bezahlen und das in Deutschland?

Das würde mir in 100 Jahren nicht einfallen.
Ich studiere BWL in Münster und wir nehmen im Schnitt euch von der FS all in auseinander.

Alleine die sinnlosen Kosten wiegen immens negativ.

+1
Das fasst es meiner Meinung nach am besten zusammen.
Zudem: Karriere hin oder her, das Studentenleben kann man eben nicht einfach mal so nachholen und steht an den Privaten trotz der Protzerei einiger weniger Rich Kids (bin selbst an einer der genannten) meist hinten an. Ohne Stipendium und Vollübernahme durch den AG würde ich mich rückblickend auch für Vollzeit Goethe, LMU etc. entscheiden.

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