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BWL an der Frankfurt School?

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Jan123456

BWL an der Frankfurt School?

Hi,

ich würde gerne BWL an der Fs in Hamburg studieren. Allerdings habe ich so meine Zweifel, da der Studiengang nur berufsbegleitend ist und kein Vollzeitstudium wie an der Fs in Frankfurt.
Ist der Abschluss trotzdem gleichwertig und wie ist das Studium generell an der Frankfurt School in Hamurg?
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung teilen kann.

Dankeschön.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Jan123456 schrieb am 03.06.2021:

Hi,

ich würde gerne BWL an der Fs in Hamburg studieren. Allerdings habe ich so meine Zweifel, da der Studiengang nur berufsbegleitend ist und kein Vollzeitstudium wie an der Fs in Frankfurt.
Ist der Abschluss trotzdem gleichwertig und wie ist das Studium generell an der Frankfurt School in Hamurg?
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung teilen kann.

Dankeschön.

Soll doch der selbe Master sein?!

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

In Hamburg wird der B.A. angeboten, in Frankfurt der B.Sc. und der B.A.

Der B.Sc. soll generalistisch ausbilden, der B.A. speziell im Bereich Private/Corporate Banking.
In dieser Nische ist der B.A. allemal besser als der B.Sc., vor allem weil das eigentlich die letzten Jahrzehnte das eigentliche Gebiet der FS war, aber eben nur in dieser Nische. Wenn dein Ziel Private/Corporate Banking ist dann go for it, wenn nicht, dann nicht.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Stimmt leider nicht ganz der Beitrag. Dieser "Fokus" kommt daher, dass das berufsbegleitende Programm einfach von Leuten absolviert wird, die in diesem Bereich oft arbeitet.

Meine persönliche Meinung ist, das der B.Sc. in jeder Hinsicht über dem B.A. steht (was nicht bedeuten soll, das der B.A. ein schlechtes Program ist).

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

In Hamburg wird der B.A. angeboten, in Frankfurt der B.Sc. und der B.A.

Der B.Sc. soll generalistisch ausbilden, der B.A. speziell im Bereich Private/Corporate Banking.
In dieser Nische ist der B.A. allemal besser als der B.Sc., vor allem weil das eigentlich die letzten Jahrzehnte das eigentliche Gebiet der FS war, aber eben nur in dieser Nische. Wenn dein Ziel Private/Corporate Banking ist dann go for it, wenn nicht, dann nicht.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Stimmt leider nicht ganz der Beitrag. Dieser "Fokus" kommt daher, dass das berufsbegleitende Programm einfach von Leuten absolviert wird, die in diesem Bereich oft arbeitet.

Meine persönliche Meinung ist, das der B.Sc. in jeder Hinsicht über dem B.A. steht (was nicht bedeuten soll, das der B.A. ein schlechtes Program ist).

In Hamburg wird der B.A. angeboten, in Frankfurt der B.Sc. und der B.A.

Der B.Sc. soll generalistisch ausbilden, der B.A. speziell im Bereich Private/Corporate Banking.
In dieser Nische ist der B.A. allemal besser als der B.Sc., vor allem weil das eigentlich die letzten Jahrzehnte das eigentliche Gebiet der FS war, aber eben nur in dieser Nische. Wenn dein Ziel Private/Corporate Banking ist dann go for it, wenn nicht, dann nicht.

Nein, da liegst du falsch. Du kennst wohl die Geschichte der FS nicht (dieser B.A. ist älter als du) und er MUSS berufsbegleitend absolviert werden. Da noch der Bankbetriebswirt absolviert werden MUSS ist es ein klarer, seitens der FS gewünschter Fokus.... Wird auch klar, wenn man sich die Kurse anguckt.

Der B.A. ist und war schon immer dafür gemacht, die Steine bestmöglich für den Bankdirektor zu legen.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Stimmt leider nicht ganz der Beitrag. Dieser "Fokus" kommt daher, dass das berufsbegleitende Programm einfach von Leuten absolviert wird, die in diesem Bereich oft arbeitet.

Meine persönliche Meinung ist, das der B.Sc. in jeder Hinsicht über dem B.A. steht (was nicht bedeuten soll, das der B.A. ein schlechtes Program ist).

In Hamburg wird der B.A. angeboten, in Frankfurt der B.Sc. und der B.A.

Der B.Sc. soll generalistisch ausbilden, der B.A. speziell im Bereich Private/Corporate Banking.
In dieser Nische ist der B.A. allemal besser als der B.Sc., vor allem weil das eigentlich die letzten Jahrzehnte das eigentliche Gebiet der FS war, aber eben nur in dieser Nische. Wenn dein Ziel Private/Corporate Banking ist dann go for it, wenn nicht, dann nicht.

Volle Zustimmung. Der B.Sc. placed überragend in allen Masterprogrammen in Europa und viele Absolventen schaffen es in die diversen berüchtigten BB/MBBs/PEs... you name it.

Der B.A. hat einfach einen komplett anderen Fokus. Wenn du Kundenberater in einer Bank bist und ggf. Filialleiter werden willst - go for it. Andernfalls würde ich mir das sehr genau überlegen.... Vor allem aus Sicht Nutzen und Ertrag...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Das ist alles recht einfach: Der B.Sc. ist das Flagship Programm der FS und daher zieht die Uni im wesentlichen ihre Reputation; der B.A. ist die Cash-Cow der FS und bezahlt den neuen Campus.... Lass die Finger davon und fall nicht drauf rein!

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ist mit Sicherheit nicht schlecht. Die akademische Tiefe wie der B.Sc wird der B.A allerdings nicht erreichen

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Jan123456 schrieb am 03.06.2021:

Hi,

ich würde gerne BWL an der Fs in Hamburg studieren. Allerdings habe ich so meine Zweifel, da der Studiengang nur berufsbegleitend ist und kein Vollzeitstudium wie an der Fs in Frankfurt.
Ist der Abschluss trotzdem gleichwertig und wie ist das Studium generell an der Frankfurt School in Hamurg?
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung teilen kann.

Dankeschön.

Andere Meinungen?

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Jan123456 schrieb am 03.06.2021:

Hi,

ich würde gerne BWL an der Fs in Hamburg studieren. Allerdings habe ich so meine Zweifel, da der Studiengang nur berufsbegleitend ist und kein Vollzeitstudium wie an der Fs in Frankfurt.
Ist der Abschluss trotzdem gleichwertig und wie ist das Studium generell an der Frankfurt School in Hamurg?
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung teilen kann.

Dankeschön.

Andere Meinungen?

Was für andere Meinungen? Die beiden Kommentare die den B.A. für Private banking und den B.Sc. für alles andere darstellen sind korrekt, das kann man auch einfach auf der FS website nachlesen. Man kann auch anrufen und Fragen, die Uni hat extra Personal dafür.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ja super. WHU wäre noch besser :-)

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Schau dir mal die jüngeren Jahrgänge an und nicht nur die 1980er absolventen. Man ist in Deutschland gut verteilt (die meisten in Frankfurt weil hier nunmal die Banken sind), aber auch in London, Moskau und sogar vereinzelt auch New York

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Was mich an der FS fasziniert ist, dass trotz der kleinen Jahrgänge, ein sehr großes Feld an Stipendiaten und Mitgliedern von Begabtenförderungen existiert. Das sind Leute denen aufgrund großzügiger Förderungen die Welt zu den Füßen liegt. Allein die Studienstiftler bilden eine Gruppe von 20 Leuten (Heute ist der Jahresbericht erschienen)

Das spricht absolut dafür das die FS zumindest zu einem Teil eine absolute Bildungselite hervorbringt.

PS: Komme aus Berlin und nicht aus dem Raum Frankfurt

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Das ist ja das schöne an objektiven Daten wie den FT Rankings oder LinkedIn Alumni Statistiken - sie basieren nicht auf irgendwelchen anonymen Posts, die zumeist einfach erlogen sind. Im Übrigen - Leute mit 1,0 Abi findest du wie Sand am Meer in Mannheim und an der WHU. Wer diese Möglichkeiten nicht wahrnimmt, ist halt einfach selbst schuld...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Was mich an der FS fasziniert ist, dass trotz der kleinen Jahrgänge, ein sehr großes Feld an Stipendiaten und Mitgliedern von Begabtenförderungen existiert. Das sind Leute denen aufgrund großzügiger Förderungen die Welt zu den Füßen liegt. Allein die Studienstiftler bilden eine Gruppe von 20 Leuten (Heute ist der Jahresbericht erschienen)

Das spricht absolut dafür das die FS zumindest zu einem Teil eine absolute Bildungselite hervorbringt.

PS: Komme aus Berlin und nicht aus dem Raum Frankfurt

Finde ich klasse, dass öffentliche Mittel für Leute verwendet werden, die sich selbst zur "absoluten Bildungselite" zählen - vll. sollte bei Stipendienvergabe doch auch mal die charakterliche Eignung geprüft werden.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Was mich an der FS fasziniert ist, dass trotz der kleinen Jahrgänge, ein sehr großes Feld an Stipendiaten und Mitgliedern von Begabtenförderungen existiert. Das sind Leute denen aufgrund großzügiger Förderungen die Welt zu den Füßen liegt. Allein die Studienstiftler bilden eine Gruppe von 20 Leuten (Heute ist der Jahresbericht erschienen)

Das spricht absolut dafür das die FS zumindest zu einem Teil eine absolute Bildungselite hervorbringt.

PS: Komme aus Berlin und nicht aus dem Raum Frankfurt

Stipendien und Begabtenförderung gibt es so ziemlich an jeder Uni. Daraus ableiten zu wollen, dass die FS "eine absolute Bildungselite" hervorbringt ist ja wohl mal absoluter Quatsch

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Was mich an der FS fasziniert ist, dass trotz der kleinen Jahrgänge, ein sehr großes Feld an Stipendiaten und Mitgliedern von Begabtenförderungen existiert. Das sind Leute denen aufgrund großzügiger Förderungen die Welt zu den Füßen liegt. Allein die Studienstiftler bilden eine Gruppe von 20 Leuten (Heute ist der Jahresbericht erschienen)

Das spricht absolut dafür das die FS zumindest zu einem Teil eine absolute Bildungselite hervorbringt.

PS: Komme aus Berlin und nicht aus dem Raum Frankfurt

Stipendien und Begabtenförderung gibt es so ziemlich an jeder Uni. Daraus ableiten zu wollen, dass die FS "eine absolute Bildungselite" hervorbringt ist ja wohl mal absoluter Quatsch

Ist nur mein persönlicher Eindruck. Ich will damit nur untermalen dass es definitiv eine Uni mit starken Peers ist. Mehr nicht

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Was mich an der FS fasziniert ist, dass trotz der kleinen Jahrgänge, ein sehr großes Feld an Stipendiaten und Mitgliedern von Begabtenförderungen existiert. Das sind Leute denen aufgrund großzügiger Förderungen die Welt zu den Füßen liegt. Allein die Studienstiftler bilden eine Gruppe von 20 Leuten (Heute ist der Jahresbericht erschienen)

Das spricht absolut dafür das die FS zumindest zu einem Teil eine absolute Bildungselite hervorbringt.

PS: Komme aus Berlin und nicht aus dem Raum Frankfurt

Stipendien und Begabtenförderung gibt es so ziemlich an jeder Uni. Daraus ableiten zu wollen, dass die FS "eine absolute Bildungselite" hervorbringt ist ja wohl mal absoluter Quatsch

Die Korrelation halte ich ehrlichgesagt für sehr naheliegend. Klar hat jede Uni Leute aus Begabtenförderungen. Indikativ kann allerdings der Anteil an der Gesamtstudienzahl sein

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Stipendien und Begabtenförderung gibt es so ziemlich an jeder Uni. Daraus ableiten zu wollen, dass die FS "eine absolute Bildungselite" hervorbringt ist ja wohl mal absoluter Quatsch

Sind es an staatlichen Unis aber auch ~20% der Studenten, die in Begabtenförderungen sind?

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Beides TOP Unis. FS und WHU haben ähnliche Reputation.
Allerdings hast du mit Frankfurt der klaren Standortvorteil.

FS und WHU in denselben Topf zu werfen ist grob illusorisch. FS ist praktisch zu 100% auf Finance konzentriert, während WHU in allen möglichen Bereichen sehr gut placed... von der über Jahrzehnte kultivierten Start-Up Community ganz zu schweigen. Einfach mal Top 5 Arbeitgeber von FS vs. WHU Alumni auf LinkedIn anschauen, dann sollte alles klar sein.

Wo eine Uni verortet ist, spielt nebenbei bemerkt eine immer kleinere Rolle (nach covid sowieso).

Quatsch. Die Bachelors kann man gut vergleichen. Placement bei beiden TOP

Die objektiven Tatsachen (internationale Rankings und LinkedIn Statistiken) sprechen definitiv dagegen!

FS ist eine Option, wenn man aus irgendeinem Grund (familiär, Partner usw.) in FFM gebunden ist und das auch bleiben möchte. Für alle anderen bieten HSG und WHU die zweifelsohne besseren und günstigeren Alternativen.

Bin mit 1,0 Abitur und Mitgliedschaft in der Studienstiftung an die FS gegangen und muss sagen, dass die FS ein hoch kompetetives Umfeld bietet sowie die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, sofern man bereit ist die "Extrameile" zu gehen. Sicherlich findet man auch an der FS reiche Söhne und Töchter die dort ihren 3,0 Abschluss durchs Ziel bringen und relativ wenig für die Uni tun. Die findet man aber auch an der WHU, HSG und selbst in Mannheim.

Das ist ja das schöne an objektiven Daten wie den FT Rankings oder LinkedIn Alumni Statistiken - sie basieren nicht auf irgendwelchen anonymen Posts, die zumeist einfach erlogen sind. Im Übrigen - Leute mit 1,0 Abi findest du wie Sand am Meer in Mannheim und an der WHU. Wer diese Möglichkeiten nicht wahrnimmt, ist halt einfach selbst schuld...

Die FS ist aber in den verschiedensten Rankings immer weit oben, gerade im WiWo Ranking beste private geworden. Auch im FT Ranking steigt sie gut auf, und das obwohl diese Rankings große Unis meist vorziehen

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Ist nur mein persönlicher Eindruck. Ich will damit nur untermalen dass es definitiv eine Uni mit starken Peers ist. Mehr nicht

Aber definitiv nicht stärker als an anderen Unis, das ist doch der Punkt. Stipendiaten gibt es en masse an allen Unis, die Studienstiftung hat allein über 10000 Stipendiaten.

Don't get me wrong, die FS ist definitiv unter den Top 10 in Deutschland/Schweiz, aber wenn man so weit oben ist, spielt es für dementsprechend qualifizierte Bewerber eben auch eine Rolle, inwiefern da 'noch mehr' geht, und da muss man einfach sagen, dass HSG, WHU, und vielleicht Mannheim als 'Allrounder' in einigen Bereichen noch etwas besser aufgestellt sind.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Stipendien und Begabtenförderung gibt es so ziemlich an jeder Uni. Daraus ableiten zu wollen, dass die FS "eine absolute Bildungselite" hervorbringt ist ja wohl mal absoluter Quatsch

Sind es an staatlichen Unis aber auch ~20% der Studenten, die in Begabtenförderungen sind?

20% sind noch zu wenig. Etwa 20-30% der Studenten an der FS sind Stipendiaten. Würde gerne mal wissen, wie es an der 'Eliteuni Mannheim' so ist.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Es ist richtig, dass es viele geförderte Studenten an allen Unis gibt. Wenn man die Zahlen kennt, sieht man aber das die Ratio an FS, WHU, sogar ZU die Ratio an staatlichen BWL Unis um ein Vielfaches übersteigt.

Relativ viele Geförderte findet man für BWL nur in Mannheim

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Es ist richtig, dass es viele geförderte Studenten an allen Unis gibt. Wenn man die Zahlen kennt, sieht man aber das die Ratio an FS, WHU, sogar ZU die Ratio an staatlichen BWL Unis um ein Vielfaches übersteigt.

Relativ viele Geförderte findet man für BWL nur in Mannheim

Kann für die WHU sprechen. Hier sollten es auch, wie an der FS, 20-30% sein.

Und Goethe/LMU/Köln? Sind 30% eurer Jahrgänge in einem Förderwerk?

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

Beneide uns ruhig auf jede Art die du möchtest, aber nenn uns dann entweder FS oder FSFM. Muss man mittlerweile nicht mal mehr das Alphabet können, um auf die Goethe zu kommen?

Und wenn an dieser weiterführenden Schule 30% der Studenten in der Studienstiftung/SDW/FNF/HBS etc. sind und an der Goethe keine 2%, dann spricht das eher für diese weiterführende Schule, die mit 2000 Studenten übrigens mehr Drittmittel anwirbt als die 40000 Mann*Innen Goethe.

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

Beneide uns ruhig auf jede Art die du möchtest, aber nenn uns dann entweder FS oder FSFM. Muss man mittlerweile nicht mal mehr das Alphabet können, um auf die Goethe zu kommen?

Und wenn an dieser weiterführenden Schule 30% der Studenten in der Studienstiftung/SDW/FNF/HBS etc. sind und an der Goethe keine 2%, dann spricht das eher für diese weiterführende Schule, die mit 2000 Studenten übrigens mehr Drittmittel anwirbt als die 40000 Mann*Innen Goethe.

Beides keine starken Unis. München ist besser.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

Beneide uns ruhig auf jede Art die du möchtest, aber nenn uns dann entweder FS oder FSFM. Muss man mittlerweile nicht mal mehr das Alphabet können, um auf die Goethe zu kommen?

Und wenn an dieser weiterführenden Schule 30% der Studenten in der Studienstiftung/SDW/FNF/HBS etc. sind und an der Goethe keine 2%, dann spricht das eher für diese weiterführende Schule, die mit 2000 Studenten übrigens mehr Drittmittel anwirbt als die 40000 Mann*Innen Goethe.

Beides keine starken Unis. München ist besser.

Eine der beiden in München kann ansatzweise mithalten, die andere kann man komplett vergessen

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

MBBler von der FS hier. Kann das so nicht stehenlassen. War sehr glücklich mit der Vorbereitung und sehe auch das meine HSG/WHU Kollegen bei mir im Unternehmen das anerkennen.

Großteil der Jahrgänge an der FS verfolgt mittlerweile sehr oft erfolgreich Karrieren in der Strategieberatung T1/T2

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

Generell kannst du die Master der privaten in DE vergessen. Die Bachelorpeogramme sind aber top

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ich hoffe mal, das soll ein Witz sein... Die FS bietet Programme an, die man so nur an mittelmäßigen FHs findet (Master of Applied Data Science, Master of Leadership in Sustainable Finance (lol?), auch sowas wie den berufsbegleitenden BA findest du nicht in Mannheim oder an der HSG/WHU. Diese Programme an der FS zeigen die Priorisierung von Cash over Quality, brauchen wir nicht diskutieren.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

Generell kannst du die Master der privaten in DE vergessen. Die Bachelorpeogramme sind aber top

Ganz deiner Meinung. Allerdings auch die staatlichen!

WHU und FS leben von ihrem Bachelor

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

Generell kannst du die Master der privaten in DE vergessen. Die Bachelorpeogramme sind aber top

Ganz deiner Meinung. Allerdings auch die staatlichen!

WHU und FS leben von ihrem Bachelor

Yep tun sie. Die Unis haben auch das amerikansiche Mindset, dass ein Master nur da ist, um zu einen grauenhaften Bachelor aufzubessern. Die Programme sind trotz gleichem Workload für die Fakultät daher auch teurer. Man weiß, die Studenten die da rein wollen sind verzweifelt genug einen höheren Preis zu zahlen als die Bachelorstudenten.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Die WHU bietet doch auch schon berufsbegleitende Programme an und Mannheim genauso?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Ich hoffe mal, das soll ein Witz sein... Die FS bietet Programme an, die man so nur an mittelmäßigen FHs findet (Master of Applied Data Science, Master of Leadership in Sustainable Finance (lol?), auch sowas wie den berufsbegleitenden BA findest du nicht in Mannheim oder an der HSG/WHU. Diese Programme an der FS zeigen die Priorisierung von Cash over Quality, brauchen wir nicht diskutieren.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Jede Uni muss quasi ihre Programme Teilzeit anbieten auch wenn die dann leider immernoch wie Vollzeitprogramme eigentlich sind... Was der Vorposter geschrieben hat, dass berufsbegleitende BA Programme quatsch sind ist eher selber quatsch. Vermutlich weiß er es selbst aber leider sogar besser.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Die WHU bietet doch auch schon berufsbegleitende Programme an und Mannheim genauso?

Ich hoffe mal, das soll ein Witz sein... Die FS bietet Programme an, die man so nur an mittelmäßigen FHs findet (Master of Applied Data Science, Master of Leadership in Sustainable Finance (lol?), auch sowas wie den berufsbegleitenden BA findest du nicht in Mannheim oder an der HSG/WHU. Diese Programme an der FS zeigen die Priorisierung von Cash over Quality, brauchen wir nicht diskutieren.

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

MwN bietet die WHU (genauso wie Mannheim?) part-time MBAs an. Das ist nicht untypisch und wirst du an anderen europäischen Top-Unis genauso finden. Nach einem Part-Time Bachelorabschluss wird man an reputablen Unis deutlich länger suchen.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Die WHU bietet doch auch schon berufsbegleitende Programme an und Mannheim genauso?

Ich hoffe mal, das soll ein Witz sein... Die FS bietet Programme an, die man so nur an mittelmäßigen FHs findet (Master of Applied Data Science, Master of Leadership in Sustainable Finance (lol?), auch sowas wie den berufsbegleitenden BA findest du nicht in Mannheim oder an der HSG/WHU. Diese Programme an der FS zeigen die Priorisierung von Cash over Quality, brauchen wir nicht diskutieren.

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

MwN bietet die WHU (genauso wie Mannheim?) part-time MBAs an. Das ist nicht untypisch und wirst du an anderen europäischen Top-Unis genauso finden. Nach einem Part-Time Bachelorabschluss wird man an reputablen Unis deutlich länger suchen.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Die WHU bietet doch auch schon berufsbegleitende Programme an und Mannheim genauso?

Ich hoffe mal, das soll ein Witz sein... Die FS bietet Programme an, die man so nur an mittelmäßigen FHs findet (Master of Applied Data Science, Master of Leadership in Sustainable Finance (lol?), auch sowas wie den berufsbegleitenden BA findest du nicht in Mannheim oder an der HSG/WHU. Diese Programme an der FS zeigen die Priorisierung von Cash over Quality, brauchen wir nicht diskutieren.

Du scheinst den Kurskatalog nicht zu kennen. Der ist sehr dicht an den angelsächsischen top Institutionen dran. Über manche Punkte kann man streiten, über Kurskatalog und Inhalte sicher nicht.

Die FSM und die Goethe sowie andere staatliche Unis verfolgen einfach andere Konzepte. Die FSM bereitet ihre Absolventen zum Großteil auf eine Karriere im IB oder In der Beratung vor. Andere Bereiche werden nur kurz behandelt. Die Studieninhalte sind zum Großteil sehr praxisnah. An guten Unis wird viel mehr wert auf allgemeine Bildung im Fach bwl sowie gesamtheitliches kritisches Denken sowie eine breite Ausbildung gelegt. Dort wird viel mehr Eigeninitiative verlangt. Die FSM hingegen ist wie eine weiterführende Schule.

FS bereitet 0% auf Beratung vor (verglichen mit Mannheim, WHU). Die FS hatte ein gutes Konzept, aber mit diesen ganzen Nonsense-Programmen und Part-Time CashCows positioniert man sich direkt weit weg von den führenden europäischen Unis. Der Kurskatalog der FS ist der ISM ähnlicher als der HSG...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2021:

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

Das ist doch der springende Punkt. Master und andere Programme, die an Professionals gerichtet sind, Part-time anzubieten, ist absolut nicht ungewöhnlich und objektiv sinnvoll. Aber einen entry-level degree? Findet man nur an der FS und diversen anderen FHs. Und doch, natürlich ist ein Part-Time Bachelor 'Quatsch', wenn unser Benchmark sehr gute Abiturienten sind, die einen kompakten Degree durchziehen- und danach im IB oder in der UB einsteigen wollen.

Die FS hat selbst entschieden, sich nicht komplett von der Bankakademie-Vergangenheit zu trennen, aber 'you can't have the cake and eat it'. Entweder man konzentriert sich vernünftig auf eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute und kommt ohne den leicht verdienten Cash aus Part-time tuition klar, oder man muss Abstriche beim Netzwerk und der gesamten Brand machen. Ich möchte das nicht unbedingt werten, da werden sich die Verantwortlichen der FS sicherlich Gedanken zu gemacht haben. Aber die FS mit HSG, WHU, Mannheim etc. zu vergleichen, ist allein aus diesem Grund ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2021:

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

Das ist doch der springende Punkt. Master und andere Programme, die an Professionals gerichtet sind, Part-time anzubieten, ist absolut nicht ungewöhnlich und objektiv sinnvoll. Aber einen entry-level degree? Findet man nur an der FS und diversen anderen FHs. Und doch, natürlich ist ein Part-Time Bachelor 'Quatsch', wenn unser Benchmark sehr gute Abiturienten sind, die einen kompakten Degree durchziehen- und danach im IB oder in der UB einsteigen wollen.

Die FS hat selbst entschieden, sich nicht komplett von der Bankakademie-Vergangenheit zu trennen, aber 'you can't have the cake and eat it'. Entweder man konzentriert sich vernünftig auf eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute und kommt ohne den leicht verdienten Cash aus Part-time tuition klar, oder man muss Abstriche beim Netzwerk und der gesamten Brand machen. Ich möchte das nicht unbedingt werten, da werden sich die Verantwortlichen der FS sicherlich Gedanken zu gemacht haben. Aber die FS mit HSG, WHU, Mannheim etc. zu vergleichen, ist allein aus diesem Grund ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Das ist doch der Punkt. Keiner vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Der FS Fulltime BSc Bachelor ist mit Sicherheit auf einem Niveau wie WHU und Mannheim. Keiner spricht über die Part Time Programme.

Gleiches gilt für die Flagship Master Programme

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2021:

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

Das ist doch der springende Punkt. Master und andere Programme, die an Professionals gerichtet sind, Part-time anzubieten, ist absolut nicht ungewöhnlich und objektiv sinnvoll. Aber einen entry-level degree? Findet man nur an der FS und diversen anderen FHs. Und doch, natürlich ist ein Part-Time Bachelor 'Quatsch', wenn unser Benchmark sehr gute Abiturienten sind, die einen kompakten Degree durchziehen- und danach im IB oder in der UB einsteigen wollen.

Die FS hat selbst entschieden, sich nicht komplett von der Bankakademie-Vergangenheit zu trennen, aber 'you can't have the cake and eat it'. Entweder man konzentriert sich vernünftig auf eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute und kommt ohne den leicht verdienten Cash aus Part-time tuition klar, oder man muss Abstriche beim Netzwerk und der gesamten Brand machen. Ich möchte das nicht unbedingt werten, da werden sich die Verantwortlichen der FS sicherlich Gedanken zu gemacht haben. Aber die FS mit HSG, WHU, Mannheim etc. zu vergleichen, ist allein aus diesem Grund ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Das ist doch der Punkt. Keiner vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Der FS Fulltime BSc Bachelor ist mit Sicherheit auf einem Niveau wie WHU und Mannheim. Keiner spricht über die Part Time Programme.

Gleiches gilt für die Flagship Master Programme

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

Das ist doch der springende Punkt. Master und andere Programme, die an Professionals gerichtet sind, Part-time anzubieten, ist absolut nicht ungewöhnlich und objektiv sinnvoll. Aber einen entry-level degree? Findet man nur an der FS und diversen anderen FHs. Und doch, natürlich ist ein Part-Time Bachelor 'Quatsch', wenn unser Benchmark sehr gute Abiturienten sind, die einen kompakten Degree durchziehen- und danach im IB oder in der UB einsteigen wollen.

Die FS hat selbst entschieden, sich nicht komplett von der Bankakademie-Vergangenheit zu trennen, aber 'you can't have the cake and eat it'. Entweder man konzentriert sich vernünftig auf eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute und kommt ohne den leicht verdienten Cash aus Part-time tuition klar, oder man muss Abstriche beim Netzwerk und der gesamten Brand machen. Ich möchte das nicht unbedingt werten, da werden sich die Verantwortlichen der FS sicherlich Gedanken zu gemacht haben. Aber die FS mit HSG, WHU, Mannheim etc. zu vergleichen, ist allein aus diesem Grund ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Das ist doch der Punkt. Keiner vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Der FS Fulltime BSc Bachelor ist mit Sicherheit auf einem Niveau wie WHU und Mannheim. Keiner spricht über die Part Time Programme.

Gleiches gilt für die Flagship Master Programme

Auf einem Niveau ist ein bisschen weit gegriffen. Die FS hat dafür viel zu wenig mit Entrepreneurship am Hut, das macht doch mittlerweile gefühlt 50% von HSG und WHU aus. Mannheim sind auch viele 'traditionelle' Leute dabei, die Dax30, Academia usw. machen. Ne, die FS ist top, wenn man weiß, dass man Finance machen möchte, und sich in FFM wohlfühlt. Da landen einfach realistisch gesehen die meisten Absolventen der FS, ein Blick auf LinkedIn reicht. Wer sich ein paar mehr Türen offen halten möchte, ist mit HSG und WHU etwas besser (und billiger?) bedient. Natürlich sind da keine Welten dazwischen (außer vielleicht für die Start-Up Bros), aber der Unterschied ist immer noch recht deutlich (deutlicher als HSG vs. WHU vs. Mannheim).

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ich stimme dir in sehr vielen Punkten zu und bin auch der Meinung das man zwischen den beschriebenen Adressen durchaus Unterschiede erkennen kann. Allerdings stimme ich der Aussage nicht zu, dass man sich mit besagten Unis einige Türen aufhält, die man im Umkehrschluss mit der anderen verschließt. Diese Denkweise ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß und gewiss nicht realistisch.

Auch wenn ich Qualitätsunterschiede auf dem hohen Niveau von WHU, HSG, Mannheim und auch FS nicht abstreite, so kann man nicht sagen, dass bspw. eine DAX30 Karriere oder eine Karriere in einem Startup durch ein Bachelorstudium an der FS verbaut ist. Ein guter Abschluss von jeder der beschriebenen Universitäten hält die Türen denke ich für alles offen solange das eigene Profil überzeugt und man sich im Interview gut verkauft.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ziel Controlling im Konzern, lieber FS oder FOM? (Geht um berufsbegleitenden BA)

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ja, nicht nur MBAs sondern insgesamt mehrere Masterabschlüsse (Mannheim). Die WHU ist halt relativ klein (Die bietet glaube ich einen oder zwei an?). Selbst LBS, LSE etc. bieten Part-Time Master an.

Das ist doch der springende Punkt. Master und andere Programme, die an Professionals gerichtet sind, Part-time anzubieten, ist absolut nicht ungewöhnlich und objektiv sinnvoll. Aber einen entry-level degree? Findet man nur an der FS und diversen anderen FHs. Und doch, natürlich ist ein Part-Time Bachelor 'Quatsch', wenn unser Benchmark sehr gute Abiturienten sind, die einen kompakten Degree durchziehen- und danach im IB oder in der UB einsteigen wollen.

Die FS hat selbst entschieden, sich nicht komplett von der Bankakademie-Vergangenheit zu trennen, aber 'you can't have the cake and eat it'. Entweder man konzentriert sich vernünftig auf eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute und kommt ohne den leicht verdienten Cash aus Part-time tuition klar, oder man muss Abstriche beim Netzwerk und der gesamten Brand machen. Ich möchte das nicht unbedingt werten, da werden sich die Verantwortlichen der FS sicherlich Gedanken zu gemacht haben. Aber die FS mit HSG, WHU, Mannheim etc. zu vergleichen, ist allein aus diesem Grund ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Das ist doch der Punkt. Keiner vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Der FS Fulltime BSc Bachelor ist mit Sicherheit auf einem Niveau wie WHU und Mannheim. Keiner spricht über die Part Time Programme.

Gleiches gilt für die Flagship Master Programme

Auf einem Niveau ist ein bisschen weit gegriffen. Die FS hat dafür viel zu wenig mit Entrepreneurship am Hut, das macht doch mittlerweile gefühlt 50% von HSG und WHU aus. Mannheim sind auch viele 'traditionelle' Leute dabei, die Dax30, Academia usw. machen. Ne, die FS ist top, wenn man weiß, dass man Finance machen möchte, und sich in FFM wohlfühlt. Da landen einfach realistisch gesehen die meisten Absolventen der FS, ein Blick auf LinkedIn reicht. Wer sich ein paar mehr Türen offen halten möchte, ist mit HSG und WHU etwas besser (und billiger?) bedient. Natürlich sind da keine Welten dazwischen (außer vielleicht für die Start-Up Bros), aber der Unterschied ist immer noch recht deutlich (deutlicher als HSG vs. WHU vs. Mannheim).

Es sitzen nach dem vierten Semester (von sieben) Leute bei BAML, McKinsey, DAX30 und S&P 500 Konzernen sowieso einigen Startups. Wüsste nicht wer sich was verbaut hat, und es gibt noch genug Zeit mehr zu machen.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ziel Controlling im Konzern, lieber FS oder FOM? (Geht um berufsbegleitenden BA)

Das ist der falsche Thread. Aber auf jeden Fall FS keine Frage

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

wie lange gibt es das denn schon, dass man von ausgereift sprechen kann? noch nie was von gehört.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Der Startup Hype dreht sich darum, sein eigenes Ding zu starten. Ein eigenes Unternehmen ist der einzige Weg, in relativ jungen Jahren wirklich viel Geld zu verdienen. Währenddessen feiern sich FSler, für irgendeine BB (wenn überhaupt) zu arbeiten, die einem unmenschliche Arbeitszeiten mit maximal ein paar hundert k vergütet. Allein das zeigt, was für Welten zwischen TUM, HSG, WHU... und FS liegen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Die Leute reden davon, ein eigenes Ding aufzuziehen, wie es mittlerweile sehr, sehr häufig an HSG oder WHU passiert.

Und da gibt es ohne Zweifel materielle Chancenunterschiede je nach Hochschule (anders als IB oder UB - wer da die geeigneten Noten, Lebenslauf usw. hat, kommt rein, egal ob aus Köln, von der WHU, FS, Mannheim, LMU usw.).

Die meisten Leute haben eine meritokratische Vorstellung von Start-Up Erfolg, nach dem Motto, wer eine klasse Idee hat, wird damit so oder so erfolgreich. Das entspricht aber nicht der Realität. In Wirklichkeit haben sehr viele Leute relativ gute Ideen, die sich erfolgreich umsetzen lassen, WENN das Unternehmen ein gutes finanzielles/ideelles Backing von einem VC bekommt. In den VCs sitzen wiederum gerne erfolgreiche Alumni der 'üblichen Verdächtigen', die typischerweise (un)bewusst ziemlich biased sind. Daher z.B. der Begriff 'WHU-Mafia' in Berlin. VC-Gelder wandern von einer WHU-Tasche in eine andere.

Außerdem - und das ist fast noch entscheidender - bestehen diese Startups meist aus Teams, die sich während der Studienzeit zusammengefunden haben. Wer an einer kleinen Hochschule studiert, an dem so gut wie niemand am Gründen interessiert ist, wird es schwieriger haben, seine Idee erfolgreich umzusetzen.

Zusammengefasst - doch, man verschließt sich gewisse Türen, wenn man sich für die FS entscheidet.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Dieses Mindset ist der Grund wieso die "Traditions-BWLer" nicht in Startups gehören.

Mit Startups meinen hier wohl die wenigsten brandneue Firmen in Pre-Seed Stage, sondern eher die VC-Szene und die etablierteren Buden wie N26, Celonis etc.

Eine gute Anzahl von den aktuell privaten (noch nicht public) Unicorns kommt von Absolventen der TUM (Celonis, Forto, Scalable Capital, Personio etc.) und der HSG (N26, WeFox, Shippo, GoStudent etc.).

Allerdings muss man beachten, dass nur einer der ganzen TUM Unicorn Gründer BWL studiert hat. Die anderen alle Aerospace Engineering, Computer Science, Mechanical Engineering etc. Mit TUM-BWL ist man nicht gleichermassen aufgestellt. Ausserdem hat die TUM 45k Stundenten. Das sind sehr viele!

Die HSG performt unter den wirtschaftsbezogenen Unis im DACH-Raum am besten.

Damals war die WHU noch intensiver dabei (Zalando, HelloFresh, etc.)
Aber die WHU ist weiterhin auch ne gute Option.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Dieses Mindset ist der Grund wieso die "Traditions-BWLer" nicht in Startups gehören.

Mit Startups meinen hier wohl die wenigsten brandneue Firmen in Pre-Seed Stage, sondern eher die VC-Szene und die etablierteren Buden wie N26, Celonis etc.

Eine gute Anzahl von den aktuell privaten (noch nicht public) Unicorns kommt von Absolventen der TUM (Celonis, Forto, Scalable Capital, Personio etc.) und der HSG (N26, WeFox, Shippo, GoStudent etc.).

Allerdings muss man beachten, dass nur einer der ganzen TUM Unicorn Gründer BWL studiert hat. Die anderen alle Aerospace Engineering, Computer Science, Mechanical Engineering etc. Mit TUM-BWL ist man nicht gleichermassen aufgestellt. Ausserdem hat die TUM 45k Stundenten. Das sind sehr viele!

Die HSG performt unter den wirtschaftsbezogenen Unis im DACH-Raum am besten.

Damals war die WHU noch intensiver dabei (Zalando, HelloFresh, etc.)
Aber die WHU ist weiterhin auch ne gute Option.

Ich bin selbst WHUler und, das Mindset, dass bestimmte Unis einem das Gründen in irgendeiner Form erleichtern ist das eigentliche Problem. Ja, die WHU hat in den letzten Jahren einiges an Startups hervorgebracht. Und das wird euch überraschen aber das hatte meiner Meinung nach wenig mit der WHU selber zu tun. Die Leute die bei uns gegründet haben, hätten es auch getan wenn sie an der FS oder irgendeiner anderen Uni gewesen wären.
Das was fürs Gründen ist lernst du nun mal nicht in einem BWL Studium, sei es an einer staatlichen oder an einer business school.

Deswegen kann man durchaus an jeder der beschriebenen Universitäten gehen (WHU, Mannheim, TUM, FS und HSG).
Man wird sich durch kein Studium an einer der genannten Unis den Weg zum eigenen Startup verbauen. Wirklich erleichtern tut es den Weg aber auch nicht.

Und bitte geht doch mal in ein Startup rein und schaut euch um, den Leuten dort geht es nicht um Target usw. Da geht es einfach drum die besten Leute zu bekommen und die findest du mit Sicherheit zu Hauf an jeder dieser Unis

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Dieses Mindset ist der Grund wieso die "Traditions-BWLer" nicht in Startups gehören.

Mit Startups meinen hier wohl die wenigsten brandneue Firmen in Pre-Seed Stage, sondern eher die VC-Szene und die etablierteren Buden wie N26, Celonis etc.

Eine gute Anzahl von den aktuell privaten (noch nicht public) Unicorns kommt von Absolventen der TUM (Celonis, Forto, Scalable Capital, Personio etc.) und der HSG (N26, WeFox, Shippo, GoStudent etc.).

Allerdings muss man beachten, dass nur einer der ganzen TUM Unicorn Gründer BWL studiert hat. Die anderen alle Aerospace Engineering, Computer Science, Mechanical Engineering etc. Mit TUM-BWL ist man nicht gleichermassen aufgestellt. Ausserdem hat die TUM 45k Stundenten. Das sind sehr viele!

Die HSG performt unter den wirtschaftsbezogenen Unis im DACH-Raum am besten.

Damals war die WHU noch intensiver dabei (Zalando, HelloFresh, etc.)
Aber die WHU ist weiterhin auch ne gute Option.

Ich bin selbst WHUler und, das Mindset, dass bestimmte Unis einem das Gründen in irgendeiner Form erleichtern ist das eigentliche Problem. Ja, die WHU hat in den letzten Jahren einiges an Startups hervorgebracht. Und das wird euch überraschen aber das hatte meiner Meinung nach wenig mit der WHU selber zu tun. Die Leute die bei uns gegründet haben, hätten es auch getan wenn sie an der FS oder irgendeiner anderen Uni gewesen wären.
Das was fürs Gründen ist lernst du nun mal nicht in einem BWL Studium, sei es an einer staatlichen oder an einer business school.

Deswegen kann man durchaus an jeder der beschriebenen Universitäten gehen (WHU, Mannheim, TUM, FS und HSG).
Man wird sich durch kein Studium an einer der genannten Unis den Weg zum eigenen Startup verbauen. Wirklich erleichtern tut es den Weg aber auch nicht.

Und bitte geht doch mal in ein Startup rein und schaut euch um, den Leuten dort geht es nicht um Target usw. Da geht es einfach drum die besten Leute zu bekommen und die findest du mit Sicherheit zu Hauf an jeder dieser Unis

Die Uni-Kultur und das Network sind signifikante Faktoren.

Und das Network von HSGlern ist eindeutig besser und wohlhabender und mehr in der VC-Szene vertreten als FSler und Mannheimer.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Dieses Mindset ist der Grund wieso die "Traditions-BWLer" nicht in Startups gehören.

Mit Startups meinen hier wohl die wenigsten brandneue Firmen in Pre-Seed Stage, sondern eher die VC-Szene und die etablierteren Buden wie N26, Celonis etc.

Eine gute Anzahl von den aktuell privaten (noch nicht public) Unicorns kommt von Absolventen der TUM (Celonis, Forto, Scalable Capital, Personio etc.) und der HSG (N26, WeFox, Shippo, GoStudent etc.).

Allerdings muss man beachten, dass nur einer der ganzen TUM Unicorn Gründer BWL studiert hat. Die anderen alle Aerospace Engineering, Computer Science, Mechanical Engineering etc. Mit TUM-BWL ist man nicht gleichermassen aufgestellt. Ausserdem hat die TUM 45k Stundenten. Das sind sehr viele!

Die HSG performt unter den wirtschaftsbezogenen Unis im DACH-Raum am besten.

Damals war die WHU noch intensiver dabei (Zalando, HelloFresh, etc.)
Aber die WHU ist weiterhin auch ne gute Option.

Ich bin selbst WHUler und, das Mindset, dass bestimmte Unis einem das Gründen in irgendeiner Form erleichtern ist das eigentliche Problem. Ja, die WHU hat in den letzten Jahren einiges an Startups hervorgebracht. Und das wird euch überraschen aber das hatte meiner Meinung nach wenig mit der WHU selber zu tun. Die Leute die bei uns gegründet haben, hätten es auch getan wenn sie an der FS oder irgendeiner anderen Uni gewesen wären.
Das was fürs Gründen ist lernst du nun mal nicht in einem BWL Studium, sei es an einer staatlichen oder an einer business school.

Deswegen kann man durchaus an jeder der beschriebenen Universitäten gehen (WHU, Mannheim, TUM, FS und HSG).
Man wird sich durch kein Studium an einer der genannten Unis den Weg zum eigenen Startup verbauen. Wirklich erleichtern tut es den Weg aber auch nicht.

Und bitte geht doch mal in ein Startup rein und schaut euch um, den Leuten dort geht es nicht um Target usw. Da geht es einfach drum die besten Leute zu bekommen und die findest du mit Sicherheit zu Hauf an jeder dieser Unis

Die Uni-Kultur und das Network sind signifikante Faktoren.

Und das Network von HSGlern ist eindeutig besser und wohlhabender und mehr in der VC-Szene vertreten als FSler und Mannheimer.

Studiere an der WWU Münster. Wir haben mit Abstand die beste Startup Kultur

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

Ich frage mich immer was die Leute hier mit verschließen der Karriere bei einem Start-Up meinen. Viele der Start-Ups die überhaupt für BWLer in Frage kommen zahlen sowas von unteriridisch schlecht und freuen sich über jeden der dort anfängt. Wenn ihr jetzt irgendwie von Rocket Internet anfängt oder ähnlichen Sachen was kein Start-Up ist dann ist dass genauso fein von der FS möglich, genauso gerade wie die ganzen Fintechs die es gibt - Dafür bereitet die FS super vor. Also mir ist jetzt nicht so ganz klar was die Leute hier mit Start-Ups meinen...

Verstehe auch den Startup hype nicht. Wer für 300€ in einem Unternehmen arbeiten will dass mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Jahr nicht mehr existiert der soll das tun.

Dieses Mindset ist der Grund wieso die "Traditions-BWLer" nicht in Startups gehören.

Mit Startups meinen hier wohl die wenigsten brandneue Firmen in Pre-Seed Stage, sondern eher die VC-Szene und die etablierteren Buden wie N26, Celonis etc.

Eine gute Anzahl von den aktuell privaten (noch nicht public) Unicorns kommt von Absolventen der TUM (Celonis, Forto, Scalable Capital, Personio etc.) und der HSG (N26, WeFox, Shippo, GoStudent etc.).

Allerdings muss man beachten, dass nur einer der ganzen TUM Unicorn Gründer BWL studiert hat. Die anderen alle Aerospace Engineering, Computer Science, Mechanical Engineering etc. Mit TUM-BWL ist man nicht gleichermassen aufgestellt. Ausserdem hat die TUM 45k Stundenten. Das sind sehr viele!

Die HSG performt unter den wirtschaftsbezogenen Unis im DACH-Raum am besten.

Damals war die WHU noch intensiver dabei (Zalando, HelloFresh, etc.)
Aber die WHU ist weiterhin auch ne gute Option.

Ich bin selbst WHUler und, das Mindset, dass bestimmte Unis einem das Gründen in irgendeiner Form erleichtern ist das eigentliche Problem. Ja, die WHU hat in den letzten Jahren einiges an Startups hervorgebracht. Und das wird euch überraschen aber das hatte meiner Meinung nach wenig mit der WHU selber zu tun. Die Leute die bei uns gegründet haben, hätten es auch getan wenn sie an der FS oder irgendeiner anderen Uni gewesen wären.
Das was fürs Gründen ist lernst du nun mal nicht in einem BWL Studium, sei es an einer staatlichen oder an einer business school.

Deswegen kann man durchaus an jeder der beschriebenen Universitäten gehen (WHU, Mannheim, TUM, FS und HSG).
Man wird sich durch kein Studium an einer der genannten Unis den Weg zum eigenen Startup verbauen. Wirklich erleichtern tut es den Weg aber auch nicht.

Und bitte geht doch mal in ein Startup rein und schaut euch um, den Leuten dort geht es nicht um Target usw. Da geht es einfach drum die besten Leute zu bekommen und die findest du mit Sicherheit zu Hauf an jeder dieser Unis

Der Post oben wurde nie und nimmer von einem WHUler geschrieben, da größtenteils einfach komplett falsch. So gut wie jedes erfolgreiche WHU-Start-Up ist durchzogen von WHU-Einfluss (Co-Founder/Team fast ausschließlich WHUler, Funding von VCs wo vornehmlich WHUler arbeiten oder direkt einem Business Angel etc.).
Gründen ist eben doch uni- und kulturabhängig. An der FS hätte der erfolgreiche WHU-Gründer a) seine Co-Founder niemals kennengelernt und b) kein so easy Seed/RoundA Funding bekommen. Würde deshalb sagen, dass ein möglicher Erfolg als Entrepreneur deutlich mehr von der Uni abhängt als einen Job bei MBB oder whatever zu bekommen.
PS die HSG hat sehr viele BWL-Studenten - wahrscheinlich sogar mehr als die TUM und deutlich mehr als die WHU - das sollte man in die Vergleich miteinbeziehen. Auch haben doch mehrere TUM-Gründer BWL studiert (Celonis einige, Personio alle?).

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

In Hamburg wird der B.A. angeboten, in Frankfurt der B.Sc. und der B.A.

Der B.Sc. soll generalistisch ausbilden, der B.A. speziell im Bereich Private/Corporate Banking.
In dieser Nische ist der B.A. allemal besser als der B.Sc., vor allem weil das eigentlich die letzten Jahrzehnte das eigentliche Gebiet der FS war, aber eben nur in dieser Nische. Wenn dein Ziel Private/Corporate Banking ist dann go for it, wenn nicht, dann nicht.

Ist ein anderes Curriculum, dennoch gut und angesehen! Wenn du in Hamburg bleiben willst, sicherlich die richtige Entscheidung!

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Also sowohl mit dem B.Sc. als auch dem B.A. stehen jedem Absolventen weiterhin alle Türen offen bei entsprechenden Noten. Der springende Punkt ist doch, dass die beiden Programme unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der B.A. ist berufsbegleitend und setzt eine Vollzeittätigkeit voraus. Dementsprechend ist der B.A. nichts für jemanden, der gerade nach dem Abitur aus der Schule kommt. Dort ist eher der B.Sc. das Ziel und aufgrund des höheren Zeitaufwands (3-Tage od. 5-Tage Modell) sicherlich auch teils detaillierter als der B.A. Der berufsbegleitende Bachelor of Arts richtet sich an Personen, die bereits im Arbeitsleben stehen (durch Ausbildung o.Ä.) und gleichzeitig Studieren, Geld verdienen und Karriere machen wollen; Geld und anerkannte Berufserfahrung haben daher die Absolventen des B.A.-Programm den B.Sc. Absolventen voraus. Um aber die gleiche Tiefe im Studium wie beim B.Sc. zu erreichen, ist eine erhöhte Eigenleistung im B.A. notwendig. Also beides Programme mit Berechtigung, beides Programme mit guten Aussichten und beides Programme mit unterschiedlicher Zielgruppe.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Ich würde an die FOM gehen. Renommierter und kostet deutlich weniger.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Also sowohl mit dem B.Sc. als auch dem B.A. stehen jedem Absolventen weiterhin alle Türen offen bei entsprechenden Noten. Der springende Punkt ist doch, dass die beiden Programme unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der B.A. ist berufsbegleitend und setzt eine Vollzeittätigkeit voraus. Dementsprechend ist der B.A. nichts für jemanden, der gerade nach dem Abitur aus der Schule kommt. Dort ist eher der B.Sc. das Ziel und aufgrund des höheren Zeitaufwands (3-Tage od. 5-Tage Modell) sicherlich auch teils detaillierter als der B.A. Der berufsbegleitende Bachelor of Arts richtet sich an Personen, die bereits im Arbeitsleben stehen (durch Ausbildung o.Ä.) und gleichzeitig Studieren, Geld verdienen und Karriere machen wollen; Geld und anerkannte Berufserfahrung haben daher die Absolventen des B.A.-Programm den B.Sc. Absolventen voraus. Um aber die gleiche Tiefe im Studium wie beim B.Sc. zu erreichen, ist eine erhöhte Eigenleistung im B.A. notwendig. Also beides Programme mit Berechtigung, beides Programme mit guten Aussichten und beides Programme mit unterschiedlicher Zielgruppe.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

FOM renommierter als die FS? Was die Qualität des Studiums angeht, kann ich leider nichts sagen. Ist der B.A. Business Administration od. Finance & Banking qualitativ (Lehre, Dozenten, Mitstudenten, Lehrmethodik) auf dem gleichen Niveau wie der berufsbegleitende B.A. an der FSFM?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Ich würde an die FOM gehen. Renommierter und kostet deutlich weniger.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Also sowohl mit dem B.Sc. als auch dem B.A. stehen jedem Absolventen weiterhin alle Türen offen bei entsprechenden Noten. Der springende Punkt ist doch, dass die beiden Programme unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der B.A. ist berufsbegleitend und setzt eine Vollzeittätigkeit voraus. Dementsprechend ist der B.A. nichts für jemanden, der gerade nach dem Abitur aus der Schule kommt. Dort ist eher der B.Sc. das Ziel und aufgrund des höheren Zeitaufwands (3-Tage od. 5-Tage Modell) sicherlich auch teils detaillierter als der B.A. Der berufsbegleitende Bachelor of Arts richtet sich an Personen, die bereits im Arbeitsleben stehen (durch Ausbildung o.Ä.) und gleichzeitig Studieren, Geld verdienen und Karriere machen wollen; Geld und anerkannte Berufserfahrung haben daher die Absolventen des B.A.-Programm den B.Sc. Absolventen voraus. Um aber die gleiche Tiefe im Studium wie beim B.Sc. zu erreichen, ist eine erhöhte Eigenleistung im B.A. notwendig. Also beides Programme mit Berechtigung, beides Programme mit guten Aussichten und beides Programme mit unterschiedlicher Zielgruppe.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

Immer dieses unnötige Rumgetrolle. Leute, behaltet immer im Kopf, dass hier auch Leute im Forum unterwegs sind, die nicht unbedingt wissen, dass das ein Witz ist. Nein, die FOM ist absolut nicht renommierter und definitiv keine gute Alternative zur Frankfurt School

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Ich würde an die FOM gehen. Renommierter und kostet deutlich weniger.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Also sowohl mit dem B.Sc. als auch dem B.A. stehen jedem Absolventen weiterhin alle Türen offen bei entsprechenden Noten. Der springende Punkt ist doch, dass die beiden Programme unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der B.A. ist berufsbegleitend und setzt eine Vollzeittätigkeit voraus. Dementsprechend ist der B.A. nichts für jemanden, der gerade nach dem Abitur aus der Schule kommt. Dort ist eher der B.Sc. das Ziel und aufgrund des höheren Zeitaufwands (3-Tage od. 5-Tage Modell) sicherlich auch teils detaillierter als der B.A. Der berufsbegleitende Bachelor of Arts richtet sich an Personen, die bereits im Arbeitsleben stehen (durch Ausbildung o.Ä.) und gleichzeitig Studieren, Geld verdienen und Karriere machen wollen; Geld und anerkannte Berufserfahrung haben daher die Absolventen des B.A.-Programm den B.Sc. Absolventen voraus. Um aber die gleiche Tiefe im Studium wie beim B.Sc. zu erreichen, ist eine erhöhte Eigenleistung im B.A. notwendig. Also beides Programme mit Berechtigung, beides Programme mit guten Aussichten und beides Programme mit unterschiedlicher Zielgruppe.

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User

BWL an der Frankfurt School?

Ich werde nach dem Fachwirt wohl auch noch den Bachelor absolvieren. An der Frankfurt School kann man diesen nach 2 Jahren berufsbegleitend erwerben. An der FOM wird es mit Sicherheit genauso lange dauern. Der Unterschied liegt wohl darin, dass die FOM unter Anrechnung der Vorleistungen unter 10k liegen wird. An der FS sind es 20.400k. Der FS Abschluss ist natürlich deutlich stärker angesehen. Der FOM Abschluss jedoch ebenfalls solide und mit Sicherheit nicht so schlecht, wie oftmal hier im Forum behauptet wird. Wenn man eine Eintrittskarte für die starken Unternehmen möchte, sollte man sich für die FS entscheiden. Wenn es Richtung KMU geht und man nicht die ganz großen Ambitionen hat, langt die FOM.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Ich würde an die FOM gehen. Renommierter und kostet deutlich weniger.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2023:

Also sowohl mit dem B.Sc. als auch dem B.A. stehen jedem Absolventen weiterhin alle Türen offen bei entsprechenden Noten. Der springende Punkt ist doch, dass die beiden Programme unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der B.A. ist berufsbegleitend und setzt eine Vollzeittätigkeit voraus. Dementsprechend ist der B.A. nichts für jemanden, der gerade nach dem Abitur aus der Schule kommt. Dort ist eher der B.Sc. das Ziel und aufgrund des höheren Zeitaufwands (3-Tage od. 5-Tage Modell) sicherlich auch teils detaillierter als der B.A. Der berufsbegleitende Bachelor of Arts richtet sich an Personen, die bereits im Arbeitsleben stehen (durch Ausbildung o.Ä.) und gleichzeitig Studieren, Geld verdienen und Karriere machen wollen; Geld und anerkannte Berufserfahrung haben daher die Absolventen des B.A.-Programm den B.Sc. Absolventen voraus. Um aber die gleiche Tiefe im Studium wie beim B.Sc. zu erreichen, ist eine erhöhte Eigenleistung im B.A. notwendig. Also beides Programme mit Berechtigung, beides Programme mit guten Aussichten und beides Programme mit unterschiedlicher Zielgruppe.

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

An aktuelle Studierende: wie ist die Notenvergabe im berufsbegleitenden Programm? Was hatten die besten Leute aus dem Jahrgang für eine Notengebung?

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WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

An aktuelle Studierende: wie ist die Notenvergabe im berufsbegleitenden Programm? Was hatten die besten Leute aus dem Jahrgang für eine Notengebung?

Würde mich auch interessieren, wie siehts mit Zeitaufwand aus? Mit wie vielen Stunden muss man neben Vorlesungen am Samstag rechnen, um mit guten Noten aus dem Studium zu gehen?

antworten
WiWi Gast

BWL an der Frankfurt School?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2023:

An aktuelle Studierende: wie ist die Notenvergabe im berufsbegleitenden Programm? Was hatten die besten Leute aus dem Jahrgang für eine Notengebung?

Würde mich auch interessieren, wie siehts mit Zeitaufwand aus? Mit wie vielen Stunden muss man neben Vorlesungen am Samstag rechnen, um mit guten Noten aus dem Studium zu gehen?

Normalverteilung. Je besser die Konkurrenz desto besser musst du sein. Man kann es also nicht in Stunden ausdrücken. Jede Kohorte ist anders.

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WiWi Gast

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