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Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 25.03.2022:

Die Frankfurt School ist in Deutschland die forschungsstärkste Wirtschaftsuniversität im Bereich der Topforschung (i.e. A+ Journals wie "Journal of Finance", "Journal of Financial Economics", "Journal of Accounting Research") und ist damit die einzige Institution in Deutschland welche perspektivisch auf Augenhöhe mit Institutionen in UK und USA kommen kann.

Quelle: Forschungsmonitoring.org
Version: BWL
Select weighting scheme: SJR weights considering just A+ Publications

Soeben hat Prof. Berg von der FS einen 1,8 mio€ Research Grant bekommen. Damit sind Berg und Steffen die beiden Professoren im Finance Bereich in Deutschland, die konsistent das meiste Forschungsbudget eintreiben.

Muss schon hart sein, wenn ein einziger FS Professor besser finanziert ist als der Gesamte Mannheimer BWL Bachelorjahrgang. Viel Copium seitens der staatlichen, merkt man auch hier im Thread.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Das ist wirklich nicht richtig. Es wurden ja bereits Nobelpreise für Finance Forschung vergeben (Fama, Black/Scholes etc.). Einige Bereiche sind ja auch hochgradig praxisrelevant, zum Beispiel Pricing von Derivaten (Siehe Black/Scholes) oder Asset Pricing / Risikomanagement im Portfoliomanagement. Im Journal of Finance zu veröffentlichen ist extrem anspruchsvoll. Gibt in Deutschland wahrscheinlich nur 20-50 Leute, die das geschafft haben.

Im sozialwissenschaftlichen Bereich würde ich Finance Forschung leicht unter Economics sehen, aber deutlich über den anderen Bereichen wie Soziologie. Mathematik beziehungsweise naturwissenschaftliche Forschung (insbesondere Physik) ist aber natürlich noch mal auf einem anderen Level.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

So eine Aussage kann ja wohl nur von staatlichen Studenten kommen. Dann kommt als nächstes nochmal das Preis/Leistungsverhältnis und nochmal das BWL ist Mittel zum Zweck...

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2022:

Die Frankfurt School ist in Deutschland die forschungsstärkste Wirtschaftsuniversität im Bereich der Topforschung (i.e. A+ Journals wie "Journal of Finance", "Journal of Financial Economics", "Journal of Accounting Research") und ist damit die einzige Institution in Deutschland welche perspektivisch auf Augenhöhe mit Institutionen in UK und USA kommen kann.

Quelle: Forschungsmonitoring.org
Version: BWL
Select weighting scheme: SJR weights considering just A+ Publications

Soeben hat Prof. Berg von der FS einen 1,8 mio€ Research Grant bekommen. Damit sind Berg und Steffen die beiden Professoren im Finance Bereich in Deutschland, die konsistent das meiste Forschungsbudget eintreiben.

Muss schon hart sein, wenn ein einziger FS Professor besser finanziert ist als der Gesamte Mannheimer BWL Bachelorjahrgang. Viel Copium seitens der staatlichen, merkt man auch hier im Thread.

Er hat Staatsgeld für Klimaschutzforschung bekommen. Weiß jetzt nicht ob das so der Flex ist. Sagt aber schon einiges aus wenn das das größte akademische achievement der FS ist.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Die Publikationsverfahren sind im "Double Blind Review Verfahren", insofern ist deine Aussage schlichtweg falsch und JEDER kann seine Publikationen anonym einreichen. Ein Bias auf bestimmte Institutionen/Personen soll/wird so verhindert.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

So eine Aussage kann ja wohl nur von staatlichen Studenten kommen. Dann kommt als nächstes nochmal das Preis/Leistungsverhältnis und nochmal das BWL ist Mittel zum Zweck...

Was hat das damit zu tun ob er auf einer staatlichen ist? Ist das in Deutschland nicht eher ein Kompliment, sind nunmal alle renommierteren deutschen Unis staatlich. Ich würde mir eher Sorgen machen wenn er in der Forschung ist, aber nicht an einer staatlichen Uni.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Die Frankfurt School ist in Deutschland die forschungsstärkste Wirtschaftsuniversität im Bereich der Topforschung (i.e. A+ Journals wie "Journal of Finance", "Journal of Financial Economics", "Journal of Accounting Research") und ist damit die einzige Institution in Deutschland welche perspektivisch auf Augenhöhe mit Institutionen in UK und USA kommen kann.

Quelle: Forschungsmonitoring.org
Version: BWL
Select weighting scheme: SJR weights considering just A+ Publications

Soeben hat Prof. Berg von der FS einen 1,8 mio€ Research Grant bekommen. Damit sind Berg und Steffen die beiden Professoren im Finance Bereich in Deutschland, die konsistent das meiste Forschungsbudget eintreiben.

Muss schon hart sein, wenn ein einziger FS Professor besser finanziert ist als der Gesamte Mannheimer BWL Bachelorjahrgang. Viel Copium seitens der staatlichen, merkt man auch hier im Thread.

Ziemlicher Flex an dieser Stelle aber scheint wahr zu sein

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Will man in Finance wirklich gut ausgebildet sein, studiert man Finanzmathemtik, vielleicht mit Nebenfach BWL aber besser Nebenfach Informatik. Wenn man dann nach dem Studium in eine ganz andere Brnache will, hat man mit dieser Qualifikation (Stochastik und Numerik) auch gute Chancen. Außerdem ist das ein Studium an einer staatlichen Uni ohne Gebühren und mit passabler Betreuung.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2022:

Niemand bestreitet, dass die FS im Bereich Finance mitunter Studenten bei sehr guten Adressen unterbringt. Nur ist das kein Wunder, wenn 80% der Jahrgänge in Finance unterkommen will. Soll heißen - es landen am Ende viele Leute bei mittelmäßigen MM oder T2+ Buden, wo man nie einen WHUler oder HSGler antreffen würde. Die FS bietet keinen Vorteil im Finance-Placement gegenüber den beiden genannten, fällt aber im Consulting, Entrepreneurship & Tech-Bereich ziemlich stark ab.

Ist auch kein Makel, die Schule hat nun mal Finance im Namen, aber zu den "Top Business Schools in Europa" wird man mit dieser Strategie nicht gehören.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2022:

FS schickt jedes Jahr zig Leute zu Top BB und sehr guten PE Funds und zwar nach London (nicht nach Looser Frankfurt). WHU ebenso. Also wo bitte ist Euer Problem? Sauer weil es bei Euch nur für Bnp Ffm reicht?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:

Verstehe auch nicht, woher das FS gepushe in der letzten Zeit kommt. Sobald man euch aber mal nach der Durschnittsnote im Bachelor, den Abischnitten im Bachelor (3,xx auch ohne Leistungssport oder außerschulisches möglich) oder Zulassung im Master (>2,7 FH lol) fragt, dann schlottern euch gewaltig die Knie ;)

Auch das Placement lässt in der Breite sehr zu wünschen übrig, nur IB bzw. Finance ganz passabel aufgrund Fokus und Standort aber dann wird es sehr schnell sehr dünn, kein Vergleich zu WHU und Mannheim. Nicht zuletzt gibt es in jeder Kohorte der richtigen Targets einige die sich gegen die FSFM trotz Offer entschieden haben, andersrum ist das eher selten der Fall, sagt denke ich schon alles...

Dass die FS es schafft, leute mit 2,7er Abi oder Bachelor im IB zu placen, spricht für die Uni und nicht gegen sie. Das zu erkennen sollte sehr einfach sein, ist es aber wohl nicht.

Es ist schon lange nur eine Minderheit, die ins IB will (von meinem 240 Leute Jahrgang hatten die Banking & Finance Vertiefung etwa 60 Studenten).

Es sind. bzw. kommen gerade Leute natürlich im Top IB und AM unter, (JPM London, Citi Frankfurt, Rotschild Frankfurt etc.), aber auch Leute im Consulting (Bain FFM, Roland Berger München, McKinsey Chicago (zugegeben ein amerikanischer Staatsbürger)), in Top-Trainee Programmen (Autobauer, Banken), in Startups (habe mir keine gemerkt da diese mir echt egal sind) und sogar in "guten" öD Positionen unter, wenn man das so nennen darf.

Und das sind nur die Leute, die ich persönlich kenne und mit denen ich oft Kontakt habe, also eine Sample size von ~25 Leuten. Diese stellen natürlich nicht den FS Durchschnitt dar, wir sind aber auch nicht die 25 besten im Jahrgang.

Jeder der will, schafft es, wer es nicht schafft, will es nicht (von wegen Papa findet schon was, was eine vertretbare Herangehensweise ist wenn dem Vater ein 200-Mann Unternehmen gehört). Dieser Faktor ist an staatlichen auch in der Form nicht da. Da hat jeder den Drang zu performen, wenn er später Geld verdienen will. An der FS und WHU haben diesen Drang vielleicht 20-40% der Leute, und diese kommen phänomenal unter, erheblich besser als meinetwegen 90% eines Mannheim/LMU/HSG Jahrgangs.

Trotzdem findet man immer noch auf LinkedIn zuhauf kürzlich graduierte Leute, die bei UniCredit, CoBa uvm landen, was bei HSG oder WHU einfach nicht der Fall ist.

Im Bereich Entrepreneurship fällt die FS sehr klar zurück - die WHU hat bis dato allein 15 Unicorns hervorgebracht, davon 8 oder 9? in den letzten 3 Jahren, die FS hat 1? bei doppelt so vielen Studenten.

Und gerade da spielen Seilschaften & Alumninetzwerk eine entscheidende Rolle - d.h. es bestehen eben keine gleichen Bedingungen.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Das ist wirklich nicht richtig. Es wurden ja bereits Nobelpreise für Finance Forschung vergeben (Fama, Black/Scholes etc.). Einige Bereiche sind ja auch hochgradig praxisrelevant, zum Beispiel Pricing von Derivaten (Siehe Black/Scholes) oder Asset Pricing / Risikomanagement im Portfoliomanagement. Im Journal of Finance zu veröffentlichen ist extrem anspruchsvoll. Gibt in Deutschland wahrscheinlich nur 20-50 Leute, die das geschafft haben.

Im sozialwissenschaftlichen Bereich würde ich Finance Forschung leicht unter Economics sehen, aber deutlich über den anderen Bereichen wie Soziologie. Mathematik beziehungsweise naturwissenschaftliche Forschung (insbesondere Physik) ist aber natürlich noch mal auf einem anderen Level.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Finance ist ja auch eine Econ Disziplin!

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Irgendwie ironisch wie hier immer wieder aufgeführt wird, dass die Frankfurt School in der Forschung nichts zu melden hat während FS Professoren wie etwas Berg, Steffen, Gandjour oder Sandner zu den führenden deutschen Forschern in ihrem Gebiet gehören. Wo stehen Unis wie Köln, Münster LMU etc. die hier ständig gepusht werden?

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Sag ich doch. Journal of Finance ist ein Zirkel. Es ist "extrem anspruchsvoll" da
reinzukommen. Die große Mehrheit der Ökonomen ist da außen vor. Anspruchsvoll ist es, weil Du die richtigen Leuten kennen musst, die richtigen Probleme behandeln must und die richtigen Denkweisen an den Tag legen musst. Da kommt viel zusammen.

In Mathematik sind Kontakte zwar auch nicht unwichtig. Wenn Du aber ein schwieriges offenes Problem gelöst hast und Du den Beweis ordentlich aufschreiben kannst, bekommst Du das publiziert, selbst wenn Du von einer No-Name-Uni kommst, die beim Journal niemand kennt.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Das ist wirklich nicht richtig. Es wurden ja bereits Nobelpreise für Finance Forschung vergeben (Fama, Black/Scholes etc.). Einige Bereiche sind ja auch hochgradig praxisrelevant, zum Beispiel Pricing von Derivaten (Siehe Black/Scholes) oder Asset Pricing / Risikomanagement im Portfoliomanagement. Im Journal of Finance zu veröffentlichen ist extrem anspruchsvoll. Gibt in Deutschland wahrscheinlich nur 20-50 Leute, die das geschafft haben.

Im sozialwissenschaftlichen Bereich würde ich Finance Forschung leicht unter Economics sehen, aber deutlich über den anderen Bereichen wie Soziologie. Mathematik beziehungsweise naturwissenschaftliche Forschung (insbesondere Physik) ist aber natürlich noch mal auf einem anderen Level.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Dann fehlt einfach der breite Blick auf die wissenschaftliche Welt. BWL Forschung führt im best case zu Gewinnsteigerungen, MINT Forschung verändert die Welt. Sicherlich hat BWL Forschung ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist eben kein Gebiet, dass der Menschheit wirklich Fortschritt bringt. Wahrscheinlich haben die meisten (MINT) Forschungsfelder als side effect mehr positiven Einfluss auf die Wirtschaft als die Wirtschaftsforschung selbst.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Mir fehlt sicherlich nicht der breite Blick ;) Habe in einem naturwissenschaftlichen Bereich promoviert und 20+ Paper in Konferenzen und Journals publiziert (teils A Ranking in dem Bereich).

Bei dir lese ich eher raus, dass du sicherlich noch Student bist und nichtmal deine Bachelorarbeit verfasst hast, da du offensichtlich keine Ahnung hast.

Erstens hast du eine extrem eingeschränkte Sicht, was Fortschritt bedeutet und überschätzt maßlos, wieviel der MINT Forschungsoutput dazu beiträgt. Wie in allen Forschungsbereichen ist die Publikationsanzahl extrem inflationär. Aber das ist ein anderes Thema.

Hinzu kommt, dass du offensichtlich keine Ahnung hast was BWL-Forschung ist und auch überhaupt nicht zu verallgemeinern ist.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Dann fehlt einfach der breite Blick auf die wissenschaftliche Welt. BWL Forschung führt im best case zu Gewinnsteigerungen, MINT Forschung verändert die Welt. Sicherlich hat BWL Forschung ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist eben kein Gebiet, dass der Menschheit wirklich Fortschritt bringt. Wahrscheinlich haben die meisten (MINT) Forschungsfelder als side effect mehr positiven Einfluss auf die Wirtschaft als die Wirtschaftsforschung selbst.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Dann fehlt einfach der breite Blick auf die wissenschaftliche Welt. BWL Forschung führt im best case zu Gewinnsteigerungen, MINT Forschung verändert die Welt. Sicherlich hat BWL Forschung ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist eben kein Gebiet, dass der Menschheit wirklich Fortschritt bringt. Wahrscheinlich haben die meisten (MINT) Forschungsfelder als side effect mehr positiven Einfluss auf die Wirtschaft als die Wirtschaftsforschung selbst.

Dass Maschinenbauforschung relevanter ist als ist als BWL Forschung streitet keiner ab. Aber du unterschätzt die großen Durchbrüche in der BWL Forschung (Black Scholes war revolutionär und ein Großteil des professionellen Aktienhandels basiert darauf)

BWL Forschung hat seinen Platz, und sie kann auch sehr große Einflüsse auf das Leben der Leute haben.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Mir fehlt sicherlich nicht der breite Blick ;) Habe in einem naturwissenschaftlichen Bereich promoviert und 20+ Paper in Konferenzen und Journals publiziert (teils A Ranking in dem Bereich).

Bei dir lese ich eher raus, dass du sicherlich noch Student bist und nichtmal deine Bachelorarbeit verfasst hast, da du offensichtlich keine Ahnung hast.

Erstens hast du eine extrem eingeschränkte Sicht, was Fortschritt bedeutet und überschätzt maßlos, wieviel der MINT Forschungsoutput dazu beiträgt. Wie in allen Forschungsbereichen ist die Publikationsanzahl extrem inflationär. Aber das ist ein anderes Thema.

Hinzu kommt, dass du offensichtlich keine Ahnung hast was BWL-Forschung ist und auch überhaupt nicht zu verallgemeinern ist.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Dann fehlt einfach der breite Blick auf die wissenschaftliche Welt. BWL Forschung führt im best case zu Gewinnsteigerungen, MINT Forschung verändert die Welt. Sicherlich hat BWL Forschung ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist eben kein Gebiet, dass der Menschheit wirklich Fortschritt bringt. Wahrscheinlich haben die meisten (MINT) Forschungsfelder als side effect mehr positiven Einfluss auf die Wirtschaft als die Wirtschaftsforschung selbst.

Gibt sicherlich auch in MINT iweniger einflussreiche Bereiche, vor allem an unbekannteren Unis ist das keine Seltenheit. War vielleicht ein wenig verallgemeinert, aber was bei mir in der Forschung moeglich ist (Computerarchitektur) und auch schon erreicht wurde, hatte wahrscheinlich mehr Einfluss als die gesamte BWL Forschung zusammen. Wir haben aber auch ganz andere Budgets als andere Bereiche.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Wir waren hier im WiWi-Treff Forum sicher nicht klären ob die wirtschaftswissenschaftliche Forschung eine Relevanz und Daseinsberechtigung hat.

Insofern: Back to the topic. Die Frankfurt School ist mit ihrem Fokus auf wirtschaftswissenschaftliche Spitzenforschung mittlerweile an der Spitze in Deutschland angekommen und deren Potential ist weiterhin sehr vielversprechend. Viele hochkarätige Nachwuchswissenschaftlicher haben in den letzten Montagen/Jahren dort angefangen und bringen eine sehr vielversprechende Pipeline mit.

Und was ebenfalls nicht überschätzt werden kann: Der Frankfurt School ist es gelungen Emanuel Moench anzuwerben, der sicherlich als einer der führenden Makroökonomen/Financial Economists in der deutschsprachigen Welt gilt.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Mir fehlt sicherlich nicht der breite Blick ;) Habe in einem naturwissenschaftlichen Bereich promoviert und 20+ Paper in Konferenzen und Journals publiziert (teils A Ranking in dem Bereich).

Bei dir lese ich eher raus, dass du sicherlich noch Student bist und nichtmal deine Bachelorarbeit verfasst hast, da du offensichtlich keine Ahnung hast.

Erstens hast du eine extrem eingeschränkte Sicht, was Fortschritt bedeutet und überschätzt maßlos, wieviel der MINT Forschungsoutput dazu beiträgt. Wie in allen Forschungsbereichen ist die Publikationsanzahl extrem inflationär. Aber das ist ein anderes Thema.

Hinzu kommt, dass du offensichtlich keine Ahnung hast was BWL-Forschung ist und auch überhaupt nicht zu verallgemeinern ist.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

Lol schon mal ein Artikel aus Management Science oder den guten OR Journals gelesen und auch verstanden? Sicherlich keine Schulmathematik ;)

Und du scheinst auch allgemein keine Ahnung zu haben. Forschung nicht relevant? Komisch, dass so gut wie jeder globaler Konzern Teams mit Applied Scientists hat. Genau hier ist das Ziel Forschungsergebnisse (nicht nur die eigenen) sinnvoll ins Unternehmen zu transferieren.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

In BWL ist Forschung generell nicht relevant. Forschung macht man in Mathematik und Naturwissenschaften. Ein A-Journal in BWL bedeutet, dass es da einen Zirkel gibt, der niemanden reinlässt, der/die nicht zum Zirkel gehört. Mit dem Niveau der Artikel, die dort erscheinen, hat das nichts zu tun. Artikel im Journal of Finance haben meistens das Niveau von 12. Klasser Mathematik Grundkurs.

Dann fehlt einfach der breite Blick auf die wissenschaftliche Welt. BWL Forschung führt im best case zu Gewinnsteigerungen, MINT Forschung verändert die Welt. Sicherlich hat BWL Forschung ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist eben kein Gebiet, dass der Menschheit wirklich Fortschritt bringt. Wahrscheinlich haben die meisten (MINT) Forschungsfelder als side effect mehr positiven Einfluss auf die Wirtschaft als die Wirtschaftsforschung selbst.

Gibt sicherlich auch in MINT iweniger einflussreiche Bereiche, vor allem an unbekannteren Unis ist das keine Seltenheit. War vielleicht ein wenig verallgemeinert, aber was bei mir in der Forschung moeglich ist (Computerarchitektur) und auch schon erreicht wurde, hatte wahrscheinlich mehr Einfluss als die gesamte BWL Forschung zusammen. Wir haben aber auch ganz andere Budgets als andere Bereiche.

Promovierter Mathematiker (plus Physikstudium) hier:

  1. Man sollte Forschung bitte nicht an der Höhe des eingetriebenen Fundings bemessen. Man beantragt in der Regel ja Beträge für die Forschung, die auch irgendwie die tatzächlichen Ausgaben widerspiegeln. Wenn ich in einem eher theoretischen Gebiet aktiv bin, besteht mein Hauptkostenpunkt wohl aus Personalkosten, Konferenzteilnahmen, etc.. . Wenn ich als Teilchenphysiker dagegen Experimente durchführe brauch ich ein haufen Geld, alleine schon für das ganze Equitment und die laufenden Kosten nur dafür. Da beantragt der Teilchenphysiker dann bereits von Vornherein ganz andere Beträge, als der Zahlentheoretiker aus der Mathe.

  2. Auch in MINT Fächern gibt es sehr viele Publikationen (und Dissertationen) mit kaum Mehrwert. Eine Anekdote aus meiner HiWi Zeit an einem Physik Lehrstuhl. Ein Gespräch während unserem wöchentlichen Gruppenmeeting (sinngemäß wiedergegeben):

Prof.: Also was haben wir zum Thema X raus?
A, B, C: Das und das...
Prof: Mmm, unser Funding erwartet aber bis nächstes Jahr noch 10 Publikationen (steht teils so in den Förderrichtlinien, teils auch mit Angabe welches 'Level' die Journals gerne haben sollten). Was machen wir da?
A: Das Thema Y, könnten wir aufteilen und daraus drei Paper machen. Ich schreib dann einfach noch den Text von Z dazu (ein Standarttext, der so ziemlich auf jedem zweiten Poster stand)

So ähnlich sahen die Gespräche häufiger aus. Und bevor jetzt jemand fragt.... die Sachen sind am Ende alle in A Journals erschienen. Immer wieder das Selbe. Viel Inhalt mit viel Bla bla und der Teil mit wirklichem Erkenntnisgewinn passt auf wenige Zeilen. Alles immer total aufgebläht. Man muss nur wissen wie mans macht und vor allem schreibt.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Insofern: Back to the topic. Die Frankfurt School ist mit ihrem Fokus auf wirtschaftswissenschaftliche Spitzenforschung mittlerweile an der Spitze in Deutschland angekommen und deren Potential ist weiterhin sehr vielversprechend. Viele hochkarätige Nachwuchswissenschaftlicher haben in den letzten Montagen/Jahren dort angefangen und bringen eine sehr vielversprechende Pipeline mit.

Und was ebenfalls nicht überschätzt werden kann: Der Frankfurt School ist es gelungen Emanuel Moench anzuwerben, der sicherlich als einer der führenden Makroökonomen/Financial Economists in der deutschsprachigen Welt gilt.

Jetzt lassen wir mal bitte die Kirche im Dorf. Herr Moench war Forscher bei der Bundesbank. Jetzt ist er Prof an der FS. Ohne die Arbeit von Herrn Moench zu kennen,ist das erstmal auf dem Papier keine "Spitzenberufung", eben von Behörde an Hochschule. Der Mann darf sich jetzt halt Prof schimpfen, was er vorher nicht konnte. Eine Spitzenberufung wäre, wenn Herr Mönch vorher Lehrstuhlinhalber in Mannheim, Bonn oder einer Berliner Uni gewesen wäre.

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Am Ende ist die Forschungsaktivität einer Universität für 95 Prozent der Studenten nicht wichtig. Die Placements sind viel wichtiger und da ist die FS in den Bereichen PE/UB/IB nur knapp hinter der HSG, sogar leicht vor WHU und deutlich vor Uni Mannheim. Bei Start UP‘s und Industriekonzernen ist die FS (noch) nicht führend, holt hier aber schon sehr stark auf. Man muss bedenken, dass die FS erst vor 7/8 Jahren ihre Strategie verändert hat und erst seitdem außerhalb von PE/UB/IB einen richtigen Fokus gesetzt hat. Dafür sind die Placements schon sehr gut. In 5/10 Jahren werden die auch in den Segmenten Industrie an Mannheim rankommen (Tech ist man ja jetzt schon vorne).

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WiWi Gast

Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

Zur FS wurde genug gesagt - Forschung ist bei reinen Business Schools nur ein Afterthought und interessiert, solange die Aktivität nicht in den extremen Tails der Normalverteilung liegt, keinen. Die FS hat einen schicken Campus in einer wenig beliebten Stadt, hat sich bis 2018 oder so sehr vielversprechend entwickelt und ist dann in diverse Fettnäpfchen mit der Einführung einer inflationären Anzahl an mittelmäßigen Masterprogrammen getreten. Seitdem stagniert sie in diversen Rankings. Das Placement ist verglichen mit WHU und HSG auch lange post Bankademie immer noch sehr FFM- und Finance-zentriert. Aktivitäten im Bereich Entrepreneurship sind bei weitem nicht auf dem Level mit den ebengenannten, gleichzeitig ist das Placement im Bereich Finance nicht unbedingt besser, in der UB definitiv schlechter. Fazit - die FS bleibt eine ernstzunehmende Alternative zur EBS, wer die Wahl zur HSG oder WHU hat, für den gibt es keine logischen Gründe, an die FS zu gehen - zumal sie teurer als praktisch alle anderen Optionen in DACH ist. Ditto Mannheim. Es wundert mich, dass Mannheim hier überhaupt mit der FS verglichen wird, da gibt es mEn kaum Überschneidungsfläche.

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Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Rekordzuwachs im privaten Hochschulsektor

Studien-Cover: Vergleich der Bundesländer nach Anzahl der privaten Hochschulen, Studierenden und Einnahmen.

Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.

Antworten auf Re: Gehört die Frankfurt School bald zu den führenden Business Schools Europa

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