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Privathochschulen (D)Forschung

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

nAbend,
bin gerade schon am überlegen, wo es nächstes Jahr für den Bachelor hingeht. Interessiere mich für die Branchen UB/IB, würde mir aber irgendwie ganz gerne auch die Option offenhalten, in die Forschung zu gehen, vielleicht sogar im eher quantitativen Bereich. Wie sehen da die Perspektiven nach einem Bachelor an WHU, FS, EBS aus? Gehen irgendwelche Leute an Top Research Unis bzw. wie stehen sie im Vergleich zu TU Leuten? Wie sieht es in Mannheim aus?

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Also für die Forschung kannst du alle oben genannten vergessen. Da ist dir jeder xbeliebige TUler haushoch überlegen. Und an Ivy League/Oxford/Cambridge kommst du zum Forschen wenn überhaupt mit Master/PhD von einer anderen Uni in der Liga (jetzt mal abgesehen von kürzeren Visiting Positionen für Masterarbeiten etc.). Kenne keinen einzigen, der von ner Privatuni so einen Werdegang eingeschlagen hat. Die gehne doch eh alle ins UB oder IB, dafür ist das Curriculum doch ausgerichtet.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Ich sehe oft Lebensläufe von WHU Bachelor Absolventen in Doktorandenprogrammen in Deutschland. Allerdings ist es nicht so sinnvoll, soviel Geld für Studiengebühren auszugeben, wenn dein Ziel Forschung ist.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Doch spontan fällt mir ein relativ forschungsstarker Prof ein, der unteranderem auch an einer privaten promoviert hat und (bachelor oder master, weiß nicht mehr was von beiden). Wie gesagt, er ist aber reativ bekannt in seinem Gebiet für sein Alter vorallem. Die die an der WHU, oder FS promovieren tendieren auch meist eher in die akademische Richtung. Die Promotionsprogramme sind einfach noch nicht so alt, außerdem doch relativ klein.

Ansonsten Ivy League ist ja auch privat, oder nicht?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Also für die Forschung kannst du alle oben genannten vergessen. Da ist dir jeder xbeliebige TUler haushoch überlegen. Und an Ivy League/Oxford/Cambridge kommst du zum Forschen wenn überhaupt mit Master/PhD von einer anderen Uni in der Liga (jetzt mal abgesehen von kürzeren Visiting Positionen für Masterarbeiten etc.). Kenne keinen einzigen, der von ner Privatuni so einen Werdegang eingeschlagen hat. Die gehne doch eh alle ins UB oder IB, dafür ist das Curriculum doch ausgerichtet.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Also bei LinkedIn habe ich wen gefunden

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Meinst du Prof. Ulrich Lichtenthaler?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Doch spontan fällt mir ein relativ forschungsstarker Prof ein, der unteranderem auch an einer privaten promoviert hat und (bachelor oder master, weiß nicht mehr was von beiden). Wie gesagt, er ist aber reativ bekannt in seinem Gebiet für sein Alter vorallem. Die die an der WHU, oder FS promovieren tendieren auch meist eher in die akademische Richtung. Die Promotionsprogramme sind einfach noch nicht so alt, außerdem doch relativ klein.

Ansonsten Ivy League ist ja auch privat, oder nicht?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Also für die Forschung kannst du alle oben genannten vergessen. Da ist dir jeder xbeliebige TUler haushoch überlegen. Und an Ivy League/Oxford/Cambridge kommst du zum Forschen wenn überhaupt mit Master/PhD von einer anderen Uni in der Liga (jetzt mal abgesehen von kürzeren Visiting Positionen für Masterarbeiten etc.). Kenne keinen einzigen, der von ner Privatuni so einen Werdegang eingeschlagen hat. Die gehne doch eh alle ins UB oder IB, dafür ist das Curriculum doch ausgerichtet.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Wie sehen die Perspektiven für außerhalb Deutschlands aus?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Ich sehe oft Lebensläufe von WHU Bachelor Absolventen in Doktorandenprogrammen in Deutschland. Allerdings ist es nicht so sinnvoll, soviel Geld für Studiengebühren auszugeben, wenn dein Ziel Forschung ist.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Wie sehen die Perspektiven für außerhalb Deutschlands aus?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Ich sehe oft Lebensläufe von WHU Bachelor Absolventen in Doktorandenprogrammen in Deutschland. Allerdings ist es nicht so sinnvoll, soviel Geld für Studiengebühren auszugeben, wenn dein Ziel Forschung ist.

Mies. Die privaten Absolventen in deutschen Doktorandenprogrammen sind da, um den Titel abzugreifen und nicht um Forschung zu produzieren und werden daher von keiner anständigen Uni respektiert.

Wenn du Interesse an Forschung hast, nimm am besten soviel VWL Vorlesungen und Methodik mit wie du kannst und geh an eine der anständigen staatlichen wie Mannheim oder LMU. Damit stehen dir dann auch die akademischen masterprogramme in UK/Resteuropa offen und von dort aus dann zum PhD in die USA.

Oder mit Glück halt auch von deutschen masterprogrammen aus.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Tatsächlich, auch gerade gesehen, überrascht mich ehrlich gesagt. direkt aus nem BWL Bachelor in die Machine Learning Forschung nach Cambridge???

Respekt an den Kollegen. direkt aus nem BWL Bachelor in Machine Learning Forschung

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Also bei LinkedIn habe ich wen gefunden

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Falls (!) das stimmt, fair enough, good job. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlicherweise die Regel. Macht absolut keinen Sinn an WHU/FS/EBS zu gehen, wenn die Forschung das Ziel ist. Würde dem TE raten, an irgendeine gute staatliche zu gehen. Vielleicht hat man da nicht so eine große "Edge" in Richtung UB/IB aber man muss sich halt im Klaren sein, wozu man tendiert.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Tatsächlich, auch gerade gesehen, überrascht mich ehrlich gesagt. direkt aus nem BWL Bachelor in die Machine Learning Forschung nach Cambridge???

Respekt an den Kollegen. direkt aus nem BWL Bachelor in Machine Learning Forschung

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Also bei LinkedIn habe ich wen gefunden

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Ich weiss nicht wie die Lage bei Doktoranten ist, aber die Frankfurt School legt bei ihren Proffesoren einen enormen Wert auf Forschung. Viele dort geben gar keine Vorlesungen (oder nur eine im Jahr) um sich komplett der Forschung zu widmen.

Die wissen ja auch das eine Top Business School auch Profs. braucht die in Top Journals publizieren.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Private Unis kannst du für die Forschung vergessen. Da nimm lieber dann noch Unis wie Mannheim oder FU Hagem.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Private Unis kannst du für die Forschung vergessen. Da nimm lieber dann noch Unis wie Mannheim oder FU Hagen.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

An der Frankfurt School haben viele Profs doch nicht einmal habilitiert. Faktisch ist es halt immer noch eine FH (wenn auch nicht mehr formal).

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Ich weiss nicht wie die Lage bei Doktoranten ist, aber die Frankfurt School legt bei ihren Proffesoren einen enormen Wert auf Forschung. Viele dort geben gar keine Vorlesungen (oder nur eine im Jahr) um sich komplett der Forschung zu widmen.

Die wissen ja auch das eine Top Business School auch Profs. braucht die in Top Journals publizieren.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

An der Frankfurt School haben viele Profs doch nicht einmal habilitiert. Faktisch ist es halt immer noch eine FH (wenn auch nicht mehr formal).

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Ich weiss nicht wie die Lage bei Doktoranten ist, aber die Frankfurt School legt bei ihren Proffesoren einen enormen Wert auf Forschung. Viele dort geben gar keine Vorlesungen (oder nur eine im Jahr) um sich komplett der Forschung zu widmen.

Die wissen ja auch das eine Top Business School auch Profs. braucht die in Top Journals publizieren.

Habilitation gibt es nur noch an deutschen Universitäten die im 20ten Jahrhundert stecken geblieben sind.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Würde mich mal interessieren, wie man an sowas rankommt. Gerade als Fachfremder.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

push, würde mich auch interessieren

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

An der Frankfurt School haben viele Profs doch nicht einmal habilitiert. Faktisch ist es halt immer noch eine FH (wenn auch nicht mehr formal).

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Ich weiss nicht wie die Lage bei Doktoranten ist, aber die Frankfurt School legt bei ihren Proffesoren einen enormen Wert auf Forschung. Viele dort geben gar keine Vorlesungen (oder nur eine im Jahr) um sich komplett der Forschung zu widmen.

Die wissen ja auch das eine Top Business School auch Profs. braucht die in Top Journals publizieren.

Naja, Prof. Ebert hat gerade erst 917.000 vom Europäischen Forschungsrats (ERC) bekommen(einer von zwei wiwi's in Deutschland) und Gandjour ist in Sachen Forschungsproduktivitaet in den Rankings meist unter den Top10 um mal ein paar zu nennen...

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Ebert ist top. Gandjour klarer Fall von viel Quantität, Null Qualität was sich dann Produktivität schimpft.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

NeiN; der ist definitv aber auch "bekannter". Habe beim googlen, aber festgestellt dass er jetzt an die ISM geht...

Absolut positiv fallen mir aber so Namen ein wie Prof. Matthias Mahlendorf ein. Er hat auch an der WHU promoviert und ist jetzt Prof an der FS,

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Meinst du Prof. Ulrich Lichtenthaler?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Doch spontan fällt mir ein relativ forschungsstarker Prof ein, der unteranderem auch an einer privaten promoviert hat und (bachelor oder master, weiß nicht mehr was von beiden). Wie gesagt, er ist aber reativ bekannt in seinem Gebiet für sein Alter vorallem. Die die an der WHU, oder FS promovieren tendieren auch meist eher in die akademische Richtung. Die Promotionsprogramme sind einfach noch nicht so alt, außerdem doch relativ klein.

Ansonsten Ivy League ist ja auch privat, oder nicht?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Also für die Forschung kannst du alle oben genannten vergessen. Da ist dir jeder xbeliebige TUler haushoch überlegen. Und an Ivy League/Oxford/Cambridge kommst du zum Forschen wenn überhaupt mit Master/PhD von einer anderen Uni in der Liga (jetzt mal abgesehen von kürzeren Visiting Positionen für Masterarbeiten etc.). Kenne keinen einzigen, der von ner Privatuni so einen Werdegang eingeschlagen hat. Die gehne doch eh alle ins UB oder IB, dafür ist das Curriculum doch ausgerichtet.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Zeigt halt mal wieder, dass man von jeder beliebigen Uni aus alles mögliche erreichen kann. Genau deswegen ist das Diskutieren über Target Unis in diesem Forum hinfällig. Wegen solchen Tatsachen.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Würde mich mal interessieren, wie man an sowas rankommt. Gerade als Fachfremder.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

antworten
WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Gerade auf LinkedIn nochmal geschaut. Es gehen zwei Leute. Der eine, den du meinst, mit 1,0, macht Master (MPhil glaube ich). Der andere geht full-time forschen. Hat aber auch guten Track Record mit Research Grant von NVIDIA etc.

Ich finde, es kommt in den WiWi stark drauf an, über was für ein Fachgebiet wir reden. Es gibt Bereiche in der BWL Forschung, die jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, wo man aber natürlich trotzdem PhD drin machen kann.

Der (Forschungs-)dude oben macht aber halt Machine Learning und Quant Finance ausm Bachelor raus, wo man sich ja als WiWi eig. alles im Selbststudium aneignen müsste, deswegen hat es mich ursprünglich gewundert. Ist ja nicht gerade der einfachste Fachbereich bzw. für einen WHUler super untypisch

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Ich finde Sprache hier sehr interessant. "Target University" ist wie unschwer zu erkennen ein englischer Begriff. In den USA definitv und auch stark in England (Trotz Oxford, Cambridge oder sonstwas aber schwächer in der Ausprägung gegenüber den USA) gibt es keinen egalitären Anspruch auf Bildung. Das ist hier in Deutschland sehr viel stärker nochmal ausgeprägt, trotz natürlich immernoch vorhandenen sozialen Unterschieden.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Zeigt halt mal wieder, dass man von jeder beliebigen Uni aus alles mögliche erreichen kann. Genau deswegen ist das Diskutieren über Target Unis in diesem Forum hinfällig. Wegen solchen Tatsachen.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Würde mich mal interessieren, wie man an sowas rankommt. Gerade als Fachfremder.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Wie kommt man denn an sowas ran? Einfach Professoren anschreiben oder was? Gibt ja nicht wirklich offizielle Programme für sowas...

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Gerade auf LinkedIn nochmal geschaut. Es gehen zwei Leute. Der eine, den du meinst, mit 1,0, macht Master (MPhil glaube ich). Der andere geht full-time forschen. Hat aber auch guten Track Record mit Research Grant von NVIDIA etc.

Ich finde, es kommt in den WiWi stark drauf an, über was für ein Fachgebiet wir reden. Es gibt Bereiche in der BWL Forschung, die jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, wo man aber natürlich trotzdem PhD drin machen kann.

Der (Forschungs-)dude oben macht aber halt Machine Learning und Quant Finance ausm Bachelor raus, wo man sich ja als WiWi eig. alles im Selbststudium aneignen müsste, deswegen hat es mich ursprünglich gewundert. Ist ja nicht gerade der einfachste Fachbereich bzw. für einen WHUler super untypisch

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

gar nicht. als deutscher BWL Bachelor an ne Uni wie Cambridge in die full-time Forschung (in einem fachfremden Gebiet)? ist ehrlich gesagt das erste Mal, dass ich sowas überhaupt höre. sind halt absolute Einzelfälle. kannst den ja mal auf LI anschreiben und nachfragen

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wie kommt man denn an sowas ran? Einfach Professoren anschreiben oder was? Gibt ja nicht wirklich offizielle Programme für sowas...

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Gerade auf LinkedIn nochmal geschaut. Es gehen zwei Leute. Der eine, den du meinst, mit 1,0, macht Master (MPhil glaube ich). Der andere geht full-time forschen. Hat aber auch guten Track Record mit Research Grant von NVIDIA etc.

Ich finde, es kommt in den WiWi stark drauf an, über was für ein Fachgebiet wir reden. Es gibt Bereiche in der BWL Forschung, die jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, wo man aber natürlich trotzdem PhD drin machen kann.

Der (Forschungs-)dude oben macht aber halt Machine Learning und Quant Finance ausm Bachelor raus, wo man sich ja als WiWi eig. alles im Selbststudium aneignen müsste, deswegen hat es mich ursprünglich gewundert. Ist ja nicht gerade der einfachste Fachbereich bzw. für einen WHUler super untypisch

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

gar nicht. als deutscher BWL Bachelor an ne Uni wie Cambridge in die full-time Forschung (in einem fachfremden Gebiet)? ist ehrlich gesagt das erste Mal, dass ich sowas überhaupt höre. sind halt absolute Einzelfälle. kannst den ja mal auf LI anschreiben und nachfragen

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wie kommt man denn an sowas ran? Einfach Professoren anschreiben oder was? Gibt ja nicht wirklich offizielle Programme für sowas...

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Gerade auf LinkedIn nochmal geschaut. Es gehen zwei Leute. Der eine, den du meinst, mit 1,0, macht Master (MPhil glaube ich). Der andere geht full-time forschen. Hat aber auch guten Track Record mit Research Grant von NVIDIA etc.

Ich finde, es kommt in den WiWi stark drauf an, über was für ein Fachgebiet wir reden. Es gibt Bereiche in der BWL Forschung, die jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, wo man aber natürlich trotzdem PhD drin machen kann.

Der (Forschungs-)dude oben macht aber halt Machine Learning und Quant Finance ausm Bachelor raus, wo man sich ja als WiWi eig. alles im Selbststudium aneignen müsste, deswegen hat es mich ursprünglich gewundert. Ist ja nicht gerade der einfachste Fachbereich bzw. für einen WHUler super untypisch

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

Der ist für einen Hungerlohn als Research Assistant/Intern angestellt, nicht als PhD Student und erst Recht nicht als selbstständiger Forscher - und das auch noch an der Judge, nicht im richtigen Cambridge CS Department, also halb so wild.

Natürlich trotzdem cooler Job und fürs geld wird er das nicht machen. Aber von dort in die richtige Forschung ist es noch ein weiter Weg.

antworten
WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Du scheinst dich nicht auszukennen, bei uns sind PhD Students (und Leute mit abgeschlossenem PhD) auch Research Assistants oder vereinzelt Research Associates, was nur auf dem Papier einen Unterschied macht.
Glaubst du ernsthaft, dass sich nicht weltweit 100+ (u.a. PhD) Studenten um so eine Möglichkeit reißen würden? Dann kennst du, glaube ich, das Renomme von Cambridge, gerade z.B. auch in Indien nicht.

Grüße von einem Bachelor im St. John's.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

gar nicht. als deutscher BWL Bachelor an ne Uni wie Cambridge in die full-time Forschung (in einem fachfremden Gebiet)? ist ehrlich gesagt das erste Mal, dass ich sowas überhaupt höre. sind halt absolute Einzelfälle. kannst den ja mal auf LI anschreiben und nachfragen

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wie kommt man denn an sowas ran? Einfach Professoren anschreiben oder was? Gibt ja nicht wirklich offizielle Programme für sowas...

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Gerade auf LinkedIn nochmal geschaut. Es gehen zwei Leute. Der eine, den du meinst, mit 1,0, macht Master (MPhil glaube ich). Der andere geht full-time forschen. Hat aber auch guten Track Record mit Research Grant von NVIDIA etc.

Ich finde, es kommt in den WiWi stark drauf an, über was für ein Fachgebiet wir reden. Es gibt Bereiche in der BWL Forschung, die jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, wo man aber natürlich trotzdem PhD drin machen kann.

Der (Forschungs-)dude oben macht aber halt Machine Learning und Quant Finance ausm Bachelor raus, wo man sich ja als WiWi eig. alles im Selbststudium aneignen müsste, deswegen hat es mich ursprünglich gewundert. Ist ja nicht gerade der einfachste Fachbereich bzw. für einen WHUler super untypisch

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Als ob. Hier im Forum wird viel geschrieben darf man nict immer alles glauben :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Geht nicht irgendn WHU Bachelor dieses Jahr in die Forschung nach Cambridge? Meine hier im Forum mal was davon gelesen zu haben

Doch das stimmt, zumindest falls es derjenige ist den ich im Kopf habe. Allerdings hat er auch einen 1.0er Schnitt, Top Praktika, war äußerst aktiv bei studentischen Initativen, Mitarbeit an verschiedenen Lehrstühlen, etc. ;) Aber um nach Cambridge zu kommen muss man, egal von welcher Uni man kommt, halt was drauf haben. Kenne auch Leute von der FH Pforzheim die direkt nach dem Bachelor in ein Phd-Programm in UK gegangen sind.

Zur WHU: wenn du dich für die Forschung interessierst, ist es sicherlich machbar an einer guten Uni zu promovieren. Vom Gefühl her würde ich dann aber eher nach Mannheim o.Ä. gehen.

Der ist für einen Hungerlohn als Research Assistant/Intern angestellt, nicht als PhD Student und erst Recht nicht als selbstständiger Forscher - und das auch noch an der Judge, nicht im richtigen Cambridge CS Department, also halb so wild.

Natürlich trotzdem cooler Job und fürs geld wird er das nicht machen. Aber von dort in die richtige Forschung ist es noch ein weiter Weg.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Wer schon mal Vorlesungen bei Gandjour oder Ebert hatte, weiß dass beide absolut spitze sind. Zur Frage: Zum Forschen wäre es sinnvoll an eine gute staatliche Uni (LMU, MA etc.) zu gehen, die werden von Staat für ihre Forschungen bezahlt und erhalten dadurch deutlich lukrativere Möglichkeiten/Projekte.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Was ein neidzerfressener Beitrag. Gibt genug Leute mit PhD, die an diese Stellen nicht rankommen. Wir reden ja nicht über HiWi, sondern full-time, falls ich das oben richtig gelesen habe. Wenn das nicht die "richtige Forschung" ist, was dann?
Außerdem - wieso und woher weißt du, wieviel der Kollege verdient und wie er angestellt ist? Bzw. wieso hättest du es dann nötig, ihn zu diskreditieren? Armselig sowas.

Der ist für einen Hungerlohn als Research Assistant/Intern angestellt, nicht als PhD Student und erst Recht nicht als selbstständiger Forscher - und das auch noch an der Judge, nicht im richtigen Cambridge CS Department, also halb so wild.

Natürlich trotzdem cooler Job und fürs geld wird er das nicht machen. Aber von dort in die richtige Forschung ist es noch ein weiter Weg.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

Was ein neidzerfressener Beitrag. Gibt genug Leute mit PhD, die an diese Stellen nicht rankommen. Wir reden ja nicht über HiWi, sondern full-time, falls ich das oben richtig gelesen habe. Wenn das nicht die "richtige Forschung" ist, was dann?
Außerdem - wieso und woher weißt du, wieviel der Kollege verdient und wie er angestellt ist? Bzw. wieso hättest du es dann nötig, ihn zu diskreditieren? Armselig sowas.

Der ist für einen Hungerlohn als Research Assistant/Intern angestellt, nicht als PhD Student und erst Recht nicht als selbstständiger Forscher - und das auch noch an der Judge, nicht im richtigen Cambridge CS Department, also halb so wild.

Natürlich trotzdem cooler Job und fürs geld wird er das nicht machen. Aber von dort in die richtige Forschung ist es noch ein weiter Weg.

Herje, nur weil ich mir nicht in die Hose mache, wenn ich den Namen Cambridge sehe.

Google doch einfach nach Cambridge Judge analytics technology internship programme bzw. dem gleichen Begriff plus Student profiles.

Da findest die Stellenbeschreibung, das Gehalt und die Auswahlkriterien. Du wärst scheinbar für jegliche Form von Research ungeeignet, da mich die Suche keine 5 Minuten gebraucht hat. Kein selbstrespektierender PhD würde sich für 1000£ im Monat als RA verdingen - dafür gibt es Postdocs, die Zahlen immerhin genug um sich gerade so seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Richtige Forschung fängt in der Dissertationsphase eines PhD an - Als RA bist du primär als Fulltime WiMi angestellt und hoffst von dort aus in ein gutes PhD Programm zu kommen. Been there, done that - allerdings in den USA wo man als RA erheblich besser bezahlt wird.

Und bevor du jetzt mit weiteren ad hominem Argumenten kommst, ich bin mit meiner Sozialverträglichkeit in der Forschung bestens aufgehoben, ich weiß ;)

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Na ja, Forschung und BWL das ist ja so eine Sache. Mit "richtiger" Forschung hat das für mich eher weniger zu tun. Viele PhDs in Wiwi sind doch eher lebensferne Personen, die Angst vor der Realität der Arbeitswelt haben. Kein ambitionierter Wirtschaftsabsolvent - gerade in den USA - würde für das mickrige Forschergehalt ein PhD-Programm absolvieren.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Was wollen die Leute überhaupt mit einem PhD? Bei MBB oder BB läuft in den angloamerikanischen Ländern fast nie einer mit PhD rum. Das Prestige eines PhDs ist dort extrem niedrig. Häufig sind (auch an den Eliteunis) in den PhD-Programmen Leute von no-name-Unis, die meinen, der Finance-PhD von der Ivy League würde es jetzt ausgleichen, dass sie einen schwachen Bachelor oder Master haben. Die Leute machen dann auch meist keine richtige Karriere, sondern werden Dozent an einer Businessschool.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Die WHU ist sowas wie eine bessere FH und dementsprechend angesehen. Für die Forschung ist das nichts.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

Die WHU ist sowas wie eine bessere FH und dementsprechend angesehen. Für die Forschung ist das nichts.

Für die Forschung geht in Deutschland eigentlich nur Köln oder LMU.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

So, hier wurde mittlerweile so viel Mist und Missgunst in die Welt gesetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

  1. Wenn du schon nachgeschaut hast, hättest du auch gesehen, dass da ein Eng PhD aus Cambridge (auch als RA) dabei ist.

  2. Geld interessiert doch in diesem Bereich niemanden. Alleine die Tatsache, dass du das ansprichst, lässt es mich irgendwie anzweifeln, dass du in der Forschung arbeitest. Vielleicht in einem anderen Bereich. In Financial Engineering kann es dir sowas von egal sein, ob du jetzt 1000 oder 1500 Pounds (das ist das übliche PhD Gehalt in Oxford und Cambridge, dafür aber alles netto) verdienst, weil du danach eh bei nem HF für eine Viertelmillion aufwärts einsteigen kannst.

  3. Wenn du jemals in Oxford oder Cambridge geforscht hättest, wüsstest du auch, dass RAs dort nicht angestellt sind, sondern normalerweise ein NDA/ResA unterschreiben und Gehalt etc. rein mündlich geregelt wird. Kann weit über oder unter dem liegen, was da ausgeschrieben ist.

  4. Außerdem steht dabei, dass das Programm u.a. drauf ausgerichtet ist, Paper als Co-Authors/Authors zu publizieren. Wenn du das keine "richtige Forschung" nennst, bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ich finde es weniger erstaunlich, dass jemand nach dem Bachelor nach Cambridge forschen geht, als die Tatsache, dass es ein Fachbereich ist, der absolut nicht für WiWis gedacht ist (steht by the way auch noch in der Programmbeschreibung).
Ernsthaft, man kann von Privatunis halten, was man will, aber freut euch doch für den Kollegen. Ist doch besser als der tausendste Absolvent, der sich für einen "High-Performer" hält, weil er bei Goldman Sachs arbeitet.

Zur anderen Frage weiter unten "Was wollen die Leute überhaupt mit einem PhD". Als ob z.B. ein Wharton Finance PhD es nötig hätte, zu Goldman Sachs oder McKinsey zu gehen. Der sitzt jetzt bei AQR, Two Sigma, Renaissance oder whatever und lacht sich über eure mickrigen Gehälter kaputt. Die Leute, die Professoren werden, haben sich bewusst dafür entschieden, denn, oh Wunder, es gibt tatsächlich noch Leute, denen das Geld egal ist.

Viele Grüße von einem ehemaligen VS in Cambridge!

Herje, nur weil ich mir nicht in die Hose mache, wenn ich den Namen Cambridge sehe.

Google doch einfach nach Cambridge Judge analytics technology internship programme bzw. dem gleichen Begriff plus Student profiles.

Da findest die Stellenbeschreibung, das Gehalt und die Auswahlkriterien. Du wärst scheinbar für jegliche Form von Research ungeeignet, da mich die Suche keine 5 Minuten gebraucht hat. Kein selbstrespektierender PhD würde sich für 1000£ im Monat als RA verdingen - dafür gibt es Postdocs, die Zahlen immerhin genug um sich gerade so seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Richtige Forschung fängt in der Dissertationsphase eines PhD an - Als RA bist du primär als Fulltime WiMi angestellt und hoffst von dort aus in ein gutes PhD Programm zu kommen. Been there, done that - allerdings in den USA wo man als RA erheblich besser bezahlt wird.

Und bevor du jetzt mit weiteren ad hominem Argumenten kommst, ich bin mit meiner Sozialverträglichkeit in der Forschung bestens aufgehoben, ich weiß ;)

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Ursprünglich gings hier ja auch eher darum, wie die Perspektive von z.B. der WHU aus gegenüber Unis mit "Forschungstradition" ist. Sehe keine Mannheimer, Kölner, Münchener, die sowas nach dem Bachelor machen. Gibt eh schon weniger reine WiWis, die mal einen Finance PhD geschweige denn Fin.Eng und/oder ML machen, weil es einfach zu quantitativ ist. Entweder du haust alles in Selfstudy rein oder kommst von Ing/Inf/Math/Phys rüber, wobei das letztere wsl wesentlich einfacher ist.

In der BWL gibt's ohnehin mehr als genug Forschungsbereiche, die mEn absolut banane sind und wo man (deshalb) auch keine wirklich besondere Perspektive in der Praxis hat. Finance öffnet einem aber (wie von meinem Vorredner erwähnt) schon einige Türen im AM, insbesondere bei Quant Funds, die einem ohne PhD verschlossen bleiben. Onkel von mir hat damals PhD an der Booth gemacht und sitzt mittlerweile als VP entspannt bei nem HF in NYC, während der Principal bei MBB immer noch für einen Bruchteil des Gehalts 60-70h knechtet.

Würde ich deswegen jemandem zur WHU raten? Nö. Andererseits - das hier zeigt doch, dass man selbst von einer Uni, die praktisch nur für UB, IB, Start-Ups bekannt ist, in der Forschung alle Perspektiven hat, solange man sich das richtige Feld aussucht und Leistung bringt. Wer den "einfachsten" Weg sucht, an einer Top-Uni im Ausland im Bereich WiWi forschen zu können, sollte TUM-CDTM machen, wobei man da auch meist nur kurz ins Ausland kommt.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

So, hier wurde mittlerweile so viel Mist und Missgunst in die Welt gesetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

  1. Wenn du schon nachgeschaut hast, hättest du auch gesehen, dass da ein Eng PhD aus Cambridge (auch als RA) dabei ist.

  2. Geld interessiert doch in diesem Bereich niemanden. Alleine die Tatsache, dass du das ansprichst, lässt es mich irgendwie anzweifeln, dass du in der Forschung arbeitest. Vielleicht in einem anderen Bereich. In Financial Engineering kann es dir sowas von egal sein, ob du jetzt 1000 oder 1500 Pounds (das ist das übliche PhD Gehalt in Oxford und Cambridge, dafür aber alles netto) verdienst, weil du danach eh bei nem HF für eine Viertelmillion aufwärts einsteigen kannst.

  3. Wenn du jemals in Oxford oder Cambridge geforscht hättest, wüsstest du auch, dass RAs dort nicht angestellt sind, sondern normalerweise ein NDA/ResA unterschreiben und Gehalt etc. rein mündlich geregelt wird. Kann weit über oder unter dem liegen, was da ausgeschrieben ist.

  4. Außerdem steht dabei, dass das Programm u.a. drauf ausgerichtet ist, Paper als Co-Authors/Authors zu publizieren. Wenn du das keine "richtige Forschung" nennst, bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ich finde es weniger erstaunlich, dass jemand nach dem Bachelor nach Cambridge forschen geht, als die Tatsache, dass es ein Fachbereich ist, der absolut nicht für WiWis gedacht ist (steht by the way auch noch in der Programmbeschreibung).
Ernsthaft, man kann von Privatunis halten, was man will, aber freut euch doch für den Kollegen. Ist doch besser als der tausendste Absolvent, der sich für einen "High-Performer" hält, weil er bei Goldman Sachs arbeitet.

Zur anderen Frage weiter unten "Was wollen die Leute überhaupt mit einem PhD". Als ob z.B. ein Wharton Finance PhD es nötig hätte, zu Goldman Sachs oder McKinsey zu gehen. Der sitzt jetzt bei AQR, Two Sigma, Renaissance oder whatever und lacht sich über eure mickrigen Gehälter kaputt. Die Leute, die Professoren werden, haben sich bewusst dafür entschieden, denn, oh Wunder, es gibt tatsächlich noch Leute, denen das Geld egal ist.

Viele Grüße von einem ehemaligen VS in Cambridge!

Herje, nur weil ich mir nicht in die Hose mache, wenn ich den Namen Cambridge sehe.

Google doch einfach nach Cambridge Judge analytics technology internship programme bzw. dem gleichen Begriff plus Student profiles.

Da findest die Stellenbeschreibung, das Gehalt und die Auswahlkriterien. Du wärst scheinbar für jegliche Form von Research ungeeignet, da mich die Suche keine 5 Minuten gebraucht hat. Kein selbstrespektierender PhD würde sich für 1000£ im Monat als RA verdingen - dafür gibt es Postdocs, die Zahlen immerhin genug um sich gerade so seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Richtige Forschung fängt in der Dissertationsphase eines PhD an - Als RA bist du primär als Fulltime WiMi angestellt und hoffst von dort aus in ein gutes PhD Programm zu kommen. Been there, done that - allerdings in den USA wo man als RA erheblich besser bezahlt wird.

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Gut dass es nur einer ist. Würde wohl das Weltbild von einigen hier zerstören, wenn herauskäme, dass an der WHU tatsächlich auch wissenschaftlich kompetente Leute studieren, lol

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

Ursprünglich gings hier ja auch eher darum, wie die Perspektive von z.B. der WHU aus gegenüber Unis mit "Forschungstradition" ist. Sehe keine Mannheimer, Kölner, Münchener, die sowas nach dem Bachelor machen. Gibt eh schon weniger reine WiWis, die mal einen Finance PhD geschweige denn Fin.Eng und/oder ML machen, weil es einfach zu quantitativ ist. Entweder du haust alles in Selfstudy rein oder kommst von Ing/Inf/Math/Phys rüber, wobei das letztere wsl wesentlich einfacher ist.

In der BWL gibt's ohnehin mehr als genug Forschungsbereiche, die mEn absolut banane sind und wo man (deshalb) auch keine wirklich besondere Perspektive in der Praxis hat. Finance öffnet einem aber (wie von meinem Vorredner erwähnt) schon einige Türen im AM, insbesondere bei Quant Funds, die einem ohne PhD verschlossen bleiben. Onkel von mir hat damals PhD an der Booth gemacht und sitzt mittlerweile als VP entspannt bei nem HF in NYC, während der Principal bei MBB immer noch für einen Bruchteil des Gehalts 60-70h knechtet.

Würde ich deswegen jemandem zur WHU raten? Nö. Andererseits - das hier zeigt doch, dass man selbst von einer Uni, die praktisch nur für UB, IB, Start-Ups bekannt ist, in der Forschung alle Perspektiven hat, solange man sich das richtige Feld aussucht und Leistung bringt. Wer den "einfachsten" Weg sucht, an einer Top-Uni im Ausland im Bereich WiWi forschen zu können, sollte TUM-CDTM machen, wobei man da auch meist nur kurz ins Ausland kommt.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

So, hier wurde mittlerweile so viel Mist und Missgunst in die Welt gesetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

  1. Wenn du schon nachgeschaut hast, hättest du auch gesehen, dass da ein Eng PhD aus Cambridge (auch als RA) dabei ist.

  2. Geld interessiert doch in diesem Bereich niemanden. Alleine die Tatsache, dass du das ansprichst, lässt es mich irgendwie anzweifeln, dass du in der Forschung arbeitest. Vielleicht in einem anderen Bereich. In Financial Engineering kann es dir sowas von egal sein, ob du jetzt 1000 oder 1500 Pounds (das ist das übliche PhD Gehalt in Oxford und Cambridge, dafür aber alles netto) verdienst, weil du danach eh bei nem HF für eine Viertelmillion aufwärts einsteigen kannst.

  3. Wenn du jemals in Oxford oder Cambridge geforscht hättest, wüsstest du auch, dass RAs dort nicht angestellt sind, sondern normalerweise ein NDA/ResA unterschreiben und Gehalt etc. rein mündlich geregelt wird. Kann weit über oder unter dem liegen, was da ausgeschrieben ist.

  4. Außerdem steht dabei, dass das Programm u.a. drauf ausgerichtet ist, Paper als Co-Authors/Authors zu publizieren. Wenn du das keine "richtige Forschung" nennst, bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ich finde es weniger erstaunlich, dass jemand nach dem Bachelor nach Cambridge forschen geht, als die Tatsache, dass es ein Fachbereich ist, der absolut nicht für WiWis gedacht ist (steht by the way auch noch in der Programmbeschreibung).
Ernsthaft, man kann von Privatunis halten, was man will, aber freut euch doch für den Kollegen. Ist doch besser als der tausendste Absolvent, der sich für einen "High-Performer" hält, weil er bei Goldman Sachs arbeitet.

Zur anderen Frage weiter unten "Was wollen die Leute überhaupt mit einem PhD". Als ob z.B. ein Wharton Finance PhD es nötig hätte, zu Goldman Sachs oder McKinsey zu gehen. Der sitzt jetzt bei AQR, Two Sigma, Renaissance oder whatever und lacht sich über eure mickrigen Gehälter kaputt. Die Leute, die Professoren werden, haben sich bewusst dafür entschieden, denn, oh Wunder, es gibt tatsächlich noch Leute, denen das Geld egal ist.

Viele Grüße von einem ehemaligen VS in Cambridge!

Herje, nur weil ich mir nicht in die Hose mache, wenn ich den Namen Cambridge sehe.

Google doch einfach nach Cambridge Judge analytics technology internship programme bzw. dem gleichen Begriff plus Student profiles.

Da findest die Stellenbeschreibung, das Gehalt und die Auswahlkriterien. Du wärst scheinbar für jegliche Form von Research ungeeignet, da mich die Suche keine 5 Minuten gebraucht hat. Kein selbstrespektierender PhD würde sich für 1000£ im Monat als RA verdingen - dafür gibt es Postdocs, die Zahlen immerhin genug um sich gerade so seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Richtige Forschung fängt in der Dissertationsphase eines PhD an - Als RA bist du primär als Fulltime WiMi angestellt und hoffst von dort aus in ein gutes PhD Programm zu kommen. Been there, done that - allerdings in den USA wo man als RA erheblich besser bezahlt wird.

Und bevor du jetzt mit weiteren ad hominem Argumenten kommst, ich bin mit meiner Sozialverträglichkeit in der Forschung bestens aufgehoben, ich weiß ;)

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Wie hier alle meinen, dass ein einzelner WHUler als Intern in Cambridge gleich den akademischen Ruf der Uni ausmacht.

Schaut mal wie viele Leute von den TUs jedes Jahr ihre Visiting Researcher-Aufenthalte an Ivys oder in Oxbridge machen. Alleine in Cambridge sind es einige, findet man auch auf LinkedIn.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Wie hier die BWL-Forschung verherrlicht wird. Nochmal, das hat mit Wissenschaft meist nicht viel zu tun. Halbweg akzeptabel ist noch, was in Finance gemacht wird. Das nennen viele BWLer ja schon ehrfürchtig quantitativ. Für Mathematiker/Physiker hingegen ist ein Finance-PhD eine Alternative, wenn es für einen richtigen PhD in ihrem Fach intellektuell nicht reicht.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Wie hier die BWL-Forschung verherrlicht wird. Nochmal, das hat mit Wissenschaft meist nicht viel zu tun. Halbweg akzeptabel ist noch, was in Finance gemacht wird. Das nennen viele BWLer ja schon ehrfürchtig quantitativ. Für Mathematiker/Physiker hingegen ist ein Finance-PhD eine Alternative, wenn es für einen richtigen PhD in ihrem Fach intellektuell nicht reicht.

Aha. Anspruchsvoller als ein Dr. med. in D ist der Dr. phil. oder Dr. rer. oec. ja allemal. Und darüber regt sich in der Gesellschaft auch niemand auf.

Forschung in Wiwi ist halt noch relativ jung. Allerdings waren alle Fächer irgendwann mal neu, mit Ausnahme von Theologie.

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Sagt hier eig. keiner, im Gegenteil (Ausnahme bestätigt die Regel).
Außerdem sind die TUler/CDTMler etc. normalerweise 1. während des Masters/Doktors im Ausland 2. Es sind meist nur vier Monate 3. Es betrifft eher die MINT Leute oder zumindest Winf/Wings

Habe mich damals deshalb gegen den Master an der TUM entschieden, weil es mir zu halbherzig erschien, gerade ein Dritteljahr irgendwo zum Forschen zu sein. Eigentlich brauch man mEn mindestens ein akademisches Jahr (9 Monate), um irgendwas Substantielles auf die Reihe zu kriegen (ie 1-2 Paper). Bin dann direkt nach UK.
Deshalb finde ich die Idee mit dem Gap Year gar nicht so übel. Nur ist es eben wesentlich schwieriger, außerhalb eines Degree Programms irgendeine Forschungsmöglichkeit zu finden, geschweige denn an ner Ivy oder Oxbridge.

Also fair enough dass der Typ es erfolgreich probiert hat. Ist sicherlich ein gutes Sprungbrett für einen PhD an Ivies/Oxbridge.

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Wie hier alle meinen, dass ein einzelner WHUler als Intern in Cambridge gleich den akademischen Ruf der Uni ausmacht.

Schaut mal wie viele Leute von den TUs jedes Jahr ihre Visiting Researcher-Aufenthalte an Ivys oder in Oxbridge machen. Alleine in Cambridge sind es einige, findet man auch auf LinkedIn.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Aha. Anspruchsvoller als ein Dr. med. in D ist der Dr. phil. oder Dr. rer. oec. ja allemal. Und darüber regt sich in der Gesellschaft auch niemand auf.

Forschung in Wiwi ist halt noch relativ jung. Allerdings waren alle Fächer irgendwann mal neu, mit Ausnahme von Theologie.

Ein Dr. med. hat auch nichts mit Wissenschaft zu tun. Die meisten Doktorarbeiten in der Medizin sind auf dem Niveau einer Bachelorarbeit oder höchstens auf dem einer Masterarbeit in anderen Fächern. Das ist aber auch nicht schlimm. Mediziner sind keine Wissenschaftler sondern Heiler. Das ist also eher ein Handwerk, und zwar ein sehr wichtiges und angesehenes.

Das Problem der Wirtschafts"wissenschaften" ist imho die Datenbasis. Selbst naturwissenschaftliche Arbeiten kranken oft an der Reproduzierbarkeit und an der Qualität der erhobenen Daten, dazu kommen noch Mängel im Umgang mit Statistik, um auch aus dünner Datenbasis noch die "gewünschte" Interpretation herauszuquetschen (publication bias). Diese Probleme sind in den Wirtschafts"wissenschaften" noch deutlich schwerwiegender, da die Daten nicht "einfach" durch ein experimentelles Setting gewonnen werden sondern komplexe (welt-)wirtschaftliche Themen abbilden sollen. Bei Wirtschaftsdaten wird traditionell viel verschwiegen, gelogen und stark interessengeleitet interpretiert. Daher kann das ehrlicherweise kein quantitatives Forschungsfeld sein sondern meistens qualitativ oder bestenfalls halbquantitativ.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Wie hier die BWL-Forschung verherrlicht wird. Nochmal, das hat mit Wissenschaft meist nicht viel zu tun. Halbweg akzeptabel ist noch, was in Finance gemacht wird. Das nennen viele BWLer ja schon ehrfürchtig quantitativ. Für Mathematiker/Physiker hingegen ist ein Finance-PhD eine Alternative, wenn es für einen richtigen PhD in ihrem Fach intellektuell nicht reicht.

Aha. Anspruchsvoller als ein Dr. med. in D ist der Dr. phil. oder Dr. rer. oec. ja allemal. Und darüber regt sich in der Gesellschaft auch niemand auf.

Forschung in Wiwi ist halt noch relativ jung. Allerdings waren alle Fächer irgendwann mal neu, mit Ausnahme von Theologie.

Komisch ist dann nur, dass in den (relativ gesehen) anspruchsvolleren Bereichen wie Finance Fachfremde wie Mathematiker und Physiker dominieren und reine BWLer vorwiegend in den Laberfächern (Marketing, Personal etc.) promovieren. In welchem anderen Fach gibt es das denn, dass die Angehörigen des Fachs in der Wissenschaft von Fachfremden dominiert werden?

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Bei den Medizinern habilitieren prozentual mehr als bei den Wiwis promovieren. Der Dr.med. ist deshalb Standard für alle, auch reine Praktiker. Wer wissenschaftliche arbeiten will, muss deshalb früher oder später ohnehin habilitieren (macht quasi jeder Oberarzt an den Unikliniken).

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Aha. Anspruchsvoller als ein Dr. med. in D ist der Dr. phil. oder Dr. rer. oec. ja allemal. Und darüber regt sich in der Gesellschaft auch niemand auf.

Forschung in Wiwi ist halt noch relativ jung. Allerdings waren alle Fächer irgendwann mal neu, mit Ausnahme von Theologie.

Ein Dr. med. hat auch nichts mit Wissenschaft zu tun. Die meisten Doktorarbeiten in der Medizin sind auf dem Niveau einer Bachelorarbeit oder höchstens auf dem einer Masterarbeit in anderen Fächern. Das ist aber auch nicht schlimm. Mediziner sind keine Wissenschaftler sondern Heiler. Das ist also eher ein Handwerk, und zwar ein sehr wichtiges und angesehenes.

Das Problem der Wirtschafts"wissenschaften" ist imho die Datenbasis. Selbst naturwissenschaftliche Arbeiten kranken oft an der Reproduzierbarkeit und an der Qualität der erhobenen Daten, dazu kommen noch Mängel im Umgang mit Statistik, um auch aus dünner Datenbasis noch die "gewünschte" Interpretation herauszuquetschen (publication bias). Diese Probleme sind in den Wirtschafts"wissenschaften" noch deutlich schwerwiegender, da die Daten nicht "einfach" durch ein experimentelles Setting gewonnen werden sondern komplexe (welt-)wirtschaftliche Themen abbilden sollen. Bei Wirtschaftsdaten wird traditionell viel verschwiegen, gelogen und stark interessengeleitet interpretiert. Daher kann das ehrlicherweise kein quantitatives Forschungsfeld sein sondern meistens qualitativ oder bestenfalls halbquantitativ.

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Komisch ist dann nur, dass in den (relativ gesehen) anspruchsvolleren Bereichen wie Finance Fachfremde wie Mathematiker und Physiker dominieren und reine BWLer vorwiegend in den Laberfächern (Marketing, Personal etc.) promovieren. In welchem anderen Fach gibt es das denn, dass die Angehörigen des Fachs in der Wissenschaft von Fachfremden dominiert werden?

Du scheinst ja dazu Zahlen zu haben - Sei so gut und teile sie mit uns! Interessiert mich wirklich!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Komisch ist dann nur, dass in den (relativ gesehen) anspruchsvolleren Bereichen wie Finance Fachfremde wie Mathematiker und Physiker dominieren und reine BWLer vorwiegend in den Laberfächern (Marketing, Personal etc.) promovieren. In welchem anderen Fach gibt es das denn, dass die Angehörigen des Fachs in der Wissenschaft von Fachfremden dominiert werden?

Das gibt es sonst noch bei den Medizinern. Schau mal, an wen in den letzten Jahren die Medizin-Nobelpreise gingen. Mediziner waren relativ wenige dabei. In diesem Jahrtausend fast nur Biologen und Biochemiker.

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WiWi Gast

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...außerdem war hier doch die Rede von ML/Quant Finance bzw. Financial Engineering.
Das hat rein gar nichts mehr mit WiWi zu tun, in dem Feld werden Algorithmen/Systeme gebaut, angewandt und ausgewertet bzw. neue Optimierungsmethoden erschlossen. Hat mehr mit CS/Engineering/Applied Math zu tun als mit Finance. Dementsprechend sehen auch die Profile da in Cambridge aus - Electrical/Nuclear Engineering, Engineering, Computer Science... und halt komplett random n WHUler ahaha

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Wie hier die BWL-Forschung verherrlicht wird. Nochmal, das hat mit Wissenschaft meist nicht viel zu tun. Halbweg akzeptabel ist noch, was in Finance gemacht wird. Das nennen viele BWLer ja schon ehrfürchtig quantitativ. Für Mathematiker/Physiker hingegen ist ein Finance-PhD eine Alternative, wenn es für einen richtigen PhD in ihrem Fach intellektuell nicht reicht.

Aha. Anspruchsvoller als ein Dr. med. in D ist der Dr. phil. oder Dr. rer. oec. ja allemal. Und darüber regt sich in der Gesellschaft auch niemand auf.

Forschung in Wiwi ist halt noch relativ jung. Allerdings waren alle Fächer irgendwann mal neu, mit Ausnahme von Theologie.

Komisch ist dann nur, dass in den (relativ gesehen) anspruchsvolleren Bereichen wie Finance Fachfremde wie Mathematiker und Physiker dominieren und reine BWLer vorwiegend in den Laberfächern (Marketing, Personal etc.) promovieren. In welchem anderen Fach gibt es das denn, dass die Angehörigen des Fachs in der Wissenschaft von Fachfremden dominiert werden?

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WiWi Gast

Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

Der WHUler in Cambridge ist halt der statistische outlier... Aber Respekt gebührt ihm auf jeden Fall.

An der WHU werden viele fleissige und verlässliche Excelsoldaten ausgebildet, dazu ein paar wirklich smarte Leute und Gründer. Ich finde, für die Anwendungswissenschaft BWL macht die WHU einen guten Job. Mit echter Forschung und innovativen Technologien beschäftigen sich eher die TUs. Erfolgreiche Unternehmen brauchen solche und solche Leute.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Der WHUler in Cambridge ist halt der statistische outlier... Aber Respekt gebührt ihm auf jeden Fall.

An der WHU werden viele fleissige und verlässliche Excelsoldaten ausgebildet, dazu ein paar wirklich smarte Leute und Gründer. Ich finde, für die Anwendungswissenschaft BWL macht die WHU einen guten Job. Mit echter Forschung und innovativen Technologien beschäftigen sich eher die TUs. Erfolgreiche Unternehmen brauchen solche und solche Leute.

Die WHUler sind was BWLer angeht, auch fachlich oberste Qualität. Dass das Fach an sich ziemlich mau ist, dafür kann die WHU ja nichts. Wer forschen will, studiert kein WiWi-Fach. Auch das Quant-Zeug ist ja keine echte Forschung. Alles ziemlich mau irgendwie. Die WHU macht doch das Beste draus: Schnellstudium mit Profilen, die für gut bezahlte Stellen passen. Dass das fachlich alles kein Hexenwerk ist, weiß ja auch jeder WHUler. Aber dort studiert man eben auch nicht, um sich mit hochgeistigen Sachen zu beschäftigen, sondern um ans schnelle Geld mit dem geringsten Aufwand zu kommen.

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WiWi Gast

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An der WHU ist die Promotion für mich eine 0 Nummer bezogen auf die Qualität. Promoviere lieber an einer forschungsintensiven Uni wie Mannheim oder FU Hagen, da haben viele bekannte Wissenschaftler promoviert. Ansonsten kannst du ja gleich eine Promotion in einem Fach machen, wo jeder promoviert wie Mathematik oder Physik. Da ist mittlerweile die Qualität auch schon mehr als fragwürdig.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Der WHUler in Cambridge ist halt der statistische outlier... Aber Respekt gebührt ihm auf jeden Fall.

An der WHU werden viele fleissige und verlässliche Excelsoldaten ausgebildet, dazu ein paar wirklich smarte Leute und Gründer. Ich finde, für die Anwendungswissenschaft BWL macht die WHU einen guten Job. Mit echter Forschung und innovativen Technologien beschäftigen sich eher die TUs. Erfolgreiche Unternehmen brauchen solche und solche Leute.

Auch das Quant-Zeug ist ja keine echte Forschung. Alles ziemlich mau irgendwie.

Was ist denn "echte Forschung" deiner Meinung nach? Also was der Typ da in Cambridge macht scheint mir eh mehr mit CS/Engineering zu tun zu haben als mit Finance.

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WiWi Gast

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Fair enough, Respekt, der Kollege wird sicherlich keine kleinen Brötchen backen.

Aber was sagt schon ein Outlier über die Uni aus? Ich würde z.B. ne Lachnummer wie die ISM auch nicht ernst nehmen, wenn einer der Absolventen morgen Goldman CEO werden würde. Im Gegenteil. Für mich gehören solche Leute, die mehr oder weniger komplett aus ihrer Peer Group ausbrechen, gar nicht mehr zum Gesamtbild der Uni dazu.

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Der WHUler in Cambridge ist halt der statistische outlier... Aber Respekt gebührt ihm auf jeden Fall.

An der WHU werden viele fleissige und verlässliche Excelsoldaten ausgebildet, dazu ein paar wirklich smarte Leute und Gründer. Ich finde, für die Anwendungswissenschaft BWL macht die WHU einen guten Job. Mit echter Forschung und innovativen Technologien beschäftigen sich eher die TUs. Erfolgreiche Unternehmen brauchen solche und solche Leute.

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WiWi Gast

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Forschungsstärke lässt sich ja ziemlich gut vergleichen. Die wichtigsten Indikatoren sind

  • Publications in Top 5 Journals des Felds
  • Placement der PhDs, sowie
  • Welche internationalen Forscher kommen zu den Seminaren

Wer in der Forschung Erfolg haben will, ist hierzulande auf internationale Netzwerke angewiesen, und damit meine ich persönliche, und nicht von den Unis. Im Endeffekt ist der Idealfall ein amerikanischer Prof von einer Top 5. Unis mit hohem Ausländeranteil in der Faculty sind auch deswegen von Vorteil, weil man sowohl das Prozedere als auch die relevanten Leute kennt, die nunmal meistens in den USA sitzen. Ohne zu wissen was für die gerade interessant ist, ists praktisch unmöglich erfolgreich zu forschen.

WHU und EBS sind mehr oder minder unbedeutend und auch international unbekannt, legen aber soviel ich weiß auch keinen Wert auf Forschung. Zumindest kenne ich dort niemanden, den man ernst nimmt.
In Deutschland gibt es auch noch zu viele Profs die nicht internationale Top Journals als Ziel betrachten. Das heißt zwar nicht, dass deren Forschung quatsch ist, macht es aber als PhD sehr schwer zu was zu kommen.

In Deutschland haben wir Mannheim, Köln, 2xMünchen, Frankfurt und Berlin, die international ernst genommen werden. Zürich und St. Gallen liegen jeweils noch etwas drüber. Das sind sozusagen die Target-Unis der Forschung.
Wenn ich mir die Pubs anschaue, dann haben wir etwa #1 Mannheim, #2 ESMT+HU/FU/TU Berlin, sowie München #3 Frankfurt.

Das ist aber nur ex-ante relevant, da es im Endeffekt auf die eigene Forschung und das Interesse des Profs ankommt. Hierbei lässt sich feststellen, dass der Goldstandard ein richtiges US-typisches PhD Programm ist, bei dem die PhDs auch (wichtig) per Stipendium bezahlt werden und nicht sinnlos für den Prof schuften. Nur so schafft man das auch in 4 oder 5 Jahren mit gutem Ausblick.

Wenn man zum Job-Market kommt, sollte man international Präsenz gezeigt haben und Verbindungen haben. Aus Deutschland schafft man es idealerweise an die Top BS in Europa, d.h. LBS, LSE, Insead, IE usw. Wechseln nach Amerika ist nach wie vor recht unrealistisch, aber passiert.
Für die meisten Felder würde sich aber empfehlen, wenn man mit dem Master vorher aus einem Feld wie VWL oder Mathe kommt. Oft ist es sogar einfacher, aus einem Econ PhD Programm an eine BS zu wechseln, da wesentlich mehr Wert auf Forschung gelegt wird.

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WiWi Gast

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Naja, das meiste wurde hier ja schon gesagt. Forschungsperspektive ist jetzt generell nicht toll, was aber vielleicht auch nur Wahrnehmung ist, weil fast niemand von den genannten Unis in die Forschung geht.
Möglich ist es auf jeden Fall, auch auf internationalem Toplevel (Beispiel WHUler oben).

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An Forscherinnen und Forscher der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen richtet sich der Hochschul-Wettbewerb 2011 ZukunftErfindenNRW. Der Preis ist mit 41.000 Euro dotiert und zeichnet besonders fortschrittliche Köpfe und innovative Erfindungen mit beispielhaftem Marktpotenzial aus allen Fachrichtungen aus. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2011.

Bundesregierung setzt 2011 auf Bildung und Forschung

Der Haushalt des Bundministeriums für Bildung und Forschung steigt 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 782 Millionen Euro auf insgesamt 11,646 Milliarden Euro. Diese Steigerung wird möglich durch die zusätzlichen 12 Milliarden Euro, die der Bund im Laufe der Legislaturperiode zur Verfügung stellen wird.

Forschungsexpedition.de - Das Wissenschaftsjahr Deutschland 2009

2009 Deutschland Gründung

Die Antworten auf 120 Forschungsfragen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen 60 Jahren gestellt haben, finden sich auf der Website des Wissenschaftsjahres 2009.

Ausgaben für Bildung und Forschung steigen um acht Prozent

Ein weißes Schild mit schwarzer Aufschrift: Labor sowie ein angedeuteter Raum im Hintergrund.

Die Bundesregierung steigert ihre Ausgaben für Bildung und Forschung auch im nächsten Jahr erheblich: Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in 2009 auf insgesamt 10,080 Milliarden Euro anwachsen.

Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter

Mit einander ergänzenden Arbeits- und Strukturschwerpunkten sollen das Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes und das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter dem wachsenden Datenbedarf der empirisch arbeitenden Wissenschaft gerecht werden.

Kellogg Insight - Auszügen von Forschungsergebnissen der School of Management

Kellogg School Management

Kellogg Insight fasst aktuelle Forschungsergebnisse von Professoren der Kellogg School zusammen und präsentiert sie in einem neuen Format, das die wichtigsten Ergebnisse besonders hervorhebt.

Neues BMBF-Magazin »Impuls«

BMBF Impuls Bundesministerium

Das Magazin wird zwei bis drei Mal im Jahr erscheinen und anschaulich und unterhaltsam aktuelle politische Themen aus Bildung und Forschung präsentieren.

»Wirtschaft & Wissenschaft« erkundet Brain Traffic

Eine leicht, mit Autos befahreren Autobahn mit einem Verkehrsschild und einer Brücke im Hintergrund.

Die Zeitschrift des Stifterverbandes informiert viermal im Jahr auf rund 70 Seiten über die Aktivitäten des Stifterverbandes und seiner Stiftungen. Aktuelles Titelthema ist der weltweite »Brain Traffic« von Forschern.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Antworten auf Forschungsperspektive an WHU, EBS, FS etc. nach dem Bachelor

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