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Privathochschulen (D)HfB

HFB Frankfurt

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WiWi Gast

HFB Frankfurt

Hallo, mich würde mal interessieren, was ihr so von der HfB haltet. Insbesondere bezgl. Ruf, Anspruch und den Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

Gute Chancen bei banken (eher nicht IB), sehr solider Ruf, allerdings erst kürzlich von FH zu Hochschulstatus erhoben, dadurch noch praktisch alle rofessoren von FH-Provinienz (wird sich erst in den nächsten 10 jahren ändern).
Wenn du sicher weißt, dass du in das Bankengeschäft möchtest, dann sehr gute Wahl.
Wenn du dir bei der Branche noch nicht so sicher bist und trotzdem privat studieren möchtest, würde ich eher zu WHU, ebs gehen (die wohl auch den bessern Ruf haben, über Forschung verfügen und breiter aufgestellt sind, und gerade ins Investmentbanking bessere Einstiegschancen bieten).
Alternative: Frankfurt, allerdings hier eher ein Massenbetrieb, dafür kostenlos und mit sehr starkere Finance-Fakultät.

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

FHs sind Hochschulen...

Schau DIr mal die CHE BWL FH ALumni Studie vom Juni 05 an, da war sie mit MBS auf Platz 1. ESB wurde allerdings nicht gerankt.

Seit wann ist die HfB eine wisschaftliche HOchschule?

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

Seit knapp einem dreiviertel Jahr

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

wissenschaftliche hochschule mit universitären rang

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

wissenschaftlich....hehehe
Einzige Hochschule, die einen PhD für schlappe 24.000 Euro anbietet

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

gute bildung kostet gutes geld....schau mal über den teich

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

Richtig -aber

  1. ist die HfB alles andere als wissenschaftlich - praxisnähe mag dort vermittelt werden (war ja schließlich auf lang genug eine FH und die Profs haben nicht habilitiert) - aber der Forschungsoutput darf belächelt werden.

  2. Eine Promotion ist in D unentgledlich -(mal abgesehen von den Prüfungsgebühren an WHU und ebs, sie allerdings keine 5.000 ¤ betragen). Eine Promotionsgebühr i.H.v.24000 ¤ klingt somit an einer unwissenschaftlichen Hochschule wie der HfB einfach nur lächerlich und es drängt sich zwangsläufig der Verdacht auf, dass hier ein Titel gekauft wird. Auch über dem Teich werden PhD-Kandidaten übrigens durch ihre Uni gesponsert und zahlen nichts.
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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

die HfB konnte damals schon mit den Unis mithalten...ich will nicht wissen, was nun passiert nachdem sie eine wissenschaftliche hochschule mit uni rang ist.
Ich denke die Vergangenheit der Privatunis in D gehört WHU und ebs, die Zukunft WHU und HfB

aber generell muß ich dir zu 1 und 2 recht geben

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WiWi Gast

Re: HFB Frankfurt

Zwei Anmerkungen zu HfB:
Wenn man sich für Banken interessiert sicherlich eine solide Hochschule (wichtige Ausnahme: nicht für Investmentbanking, da führt kein Weg an whu, ebs, hhl, Frankfurt vorbei). Ich persönlich frage mich nur: Warum sollte ich mich schon vor dem Studium auf so einen engen Fokus festlegen.
Außerdem: Die HfB hat erst seit einem Jahr Hochschulstatus, die Profs haben alles andere als beeindruckende Lebensläufe. An der ebs hat es fast 10 Jahre gedauert, bis die FH Wurzeln weitgehend trocken gelegt waren, so lange wird auch die HfB im Bereich der Lehre/ Forschung nur langsam voran kommen (ich lasse mich natürlich gerne überraschen).
Was mich aber wirklich aufregt sind die Kosten für das Promotionsstudium: Die HfB hat praktisch keinen Universitätsprofessor mit Habil., verlangt aber 24.000(!) ¤ für ein Promotionsprogramm, dass absolut keinen Ruf, keine Historie, keinen Alumnikreis, rein gar nichts hat. Ich kann mir einfach absolut keinen Grund vorstellen, warum man dieses Promotions-Programm machen sollte. Wenn man ein strukturiertes Programm absolvieren will, dann sollte man St. Gallen oder Mannheim wählen, wenn man es privat machen möchte, dann whu oder ebs. All diese Optionen sind deutlich besser und viel günstiger.
Nochmal: Das soll keine Kritik an dem grundständigen HfB-Studium sein, dies mag ganz gut sein, dass Promotionsprogramm dagegen ist ein Witz!

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