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Frankfurt School und EBS zu hart?

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Wow irgendwas muss die FS verdammt gut machen, dass sobald jemand begründet für die FS argumentiert reflexartig 10 Leute aus den Kellern gesprungen kommen um der Uni jeglichen Erfolg abzusprechen

Wir leben halt in Deutschland, wo Erfolg bestraft und zu Tode beneidet wird.

Daher Exit USA

Was hat die FS mit Erfolg zu tun? Was ist Deiner Meinung nach "erfolgreich", wenn man Geld bezahlen muss, weil man es an einer guten staatlichen Uni nicht schaffen würde?

Die Goethe ist selbstverständlich der FS deutlich unterlegen. Das bestreitet auch keiner ernsthaft. Unterhaltsam ist es trotzdem wie Goethe Studenten ohne Argumente zu liefern ihre Uni verteidigen

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Dann zeig mal Bloomberg Terminals in eurer Holzhütte.

WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:

Die Goethe ist in jedem Aspekt der FS überlegen.

Als ob die Goethe keine Terminals hätte. An meiner Uni (Ulm, eher kleine WiWi-Fakultät) haben wir schon 8 Stück, dann hat die Goethe mit ihrer Riesenfakultät bestimmt mehr

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Die Tatsache, dass es ständige diese infantilen Diskussionen zwischen Goethe und FS gibt, spricht für keine von beiden Unis.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Die Tatsache, dass es ständige diese infantilen Diskussionen zwischen Goethe und FS gibt, spricht für keine von beiden Unis.

Sag das den Goethe-Studenten. Wir machen nichts während die nur rummeckern und in unsere Bibliothek einbrechen um Bücher anzuzünden (Januar 2020 passiert, an der FS erinnert man sich noch). Und sowas nennt sich Student, und dann noch T1 Student.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Mädels, studiert doch einfach an einer vernünftigen Uni wie Mannheim oder lasst es einfach bleiben, dann erledigen sich diese unnötigen T3 Diskussionen von selbst.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Das bestreitet jeder vernünftige Arbeitgeber und Student mit Gehirn.
Bei den Banken macht niemand unterschieden zwischen der BA und der Goethe.
Und die Goethe placed darüber hinaus noch in alle Beratungen, Dax30 und etliche VWL-Institutionen.

Immerhin verlieren wir nicht unser Gesicht und müssen auf die vielen Karriere-Events der Nachbaruni gehen um erhört zu werden wie die FSler.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Wow irgendwas muss die FS verdammt gut machen, dass sobald jemand begründet für die FS argumentiert reflexartig 10 Leute aus den Kellern gesprungen kommen um der Uni jeglichen Erfolg abzusprechen

Wir leben halt in Deutschland, wo Erfolg bestraft und zu Tode beneidet wird.

Daher Exit USA

Was hat die FS mit Erfolg zu tun? Was ist Deiner Meinung nach "erfolgreich", wenn man Geld bezahlen muss, weil man es an einer guten staatlichen Uni nicht schaffen würde?

Die Goethe ist selbstverständlich der FS deutlich unterlegen. Das bestreitet auch keiner ernsthaft. Unterhaltsam ist es trotzdem wie Goethe Studenten ohne Argumente zu liefern ihre Uni verteidigen

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Goethe ist locker besser als die FS.
Bessere Profs, bessere Forschung, bessere Reputation und dann auch noch kostenlos.

Ich freue mich immer mit meinen Goethe-Kommilitonen in gleichen Positionen zu sitzen wie die FSler und dafür keine 30K ausgegeben zu haben.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Die Tatsache, dass es ständige diese infantilen Diskussionen zwischen Goethe und FS gibt, spricht für keine von beiden Unis.

Sag das den Goethe-Studenten. Wir machen nichts während die nur rummeckern und in unsere Bibliothek einbrechen um Bücher anzuzünden (Januar 2020 passiert, an der FS erinnert man sich noch). Und sowas nennt sich Student, und dann noch T1 Student.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Finde die Diskussion hier auch überflüssig.
Der Vorteil von FS und WHU gegenüber Mannheim und Goethe wurde hier mehrfach beschrieben und ist denke ich eindeutig und nicht bestreitbar.

Wer bereit ist in seine Bildung zu investieren wird durch das Studium an einer der beiden genannten Privatunis wohl deutlich bessere Karriereoptionen haben.

Nichts gegen Mannheim oder die Goethe. Aber da können die beiden einfach nicht mithalten

PS: Keiner argumentiert hier ernsthaft das die Goethe WHU/FS/Mannheim das Wasser reichen kann.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Mädels, studiert doch einfach an einer vernünftigen Uni wie Mannheim oder lasst es einfach bleiben, dann erledigen sich diese unnötigen T3 Diskussionen von selbst.

Mannheim: Real Madrid
Goethe: BVB
FS: Kaizer Chiefs

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Sehe hier keine Argument außer dass man sich mit den Studiengebühren in die Unternehmen einkauft.

Goethe ist PLV mit am besten in Deutschland. Und man landet in den gleichen Unternehmen wie die FSler.. besser gehts nicht.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Wow irgendwas muss die FS verdammt gut machen, dass sobald jemand begründet für die FS argumentiert reflexartig 10 Leute aus den Kellern gesprungen kommen um der Uni jeglichen Erfolg abzusprechen

Wir leben halt in Deutschland, wo Erfolg bestraft und zu Tode beneidet wird.

Daher Exit USA

Was hat die FS mit Erfolg zu tun? Was ist Deiner Meinung nach "erfolgreich", wenn man Geld bezahlen muss, weil man es an einer guten staatlichen Uni nicht schaffen würde?

Die Goethe ist selbstverständlich der FS deutlich unterlegen. Das bestreitet auch keiner ernsthaft. Unterhaltsam ist es trotzdem wie Goethe Studenten ohne Argumente zu liefern ihre Uni verteidigen

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Frankfurt School und EBS zu hart?

Die privaten Unis WHU und FS bringen aufgrund ihres Netzwerks und Ihrer Struktur im Durchschnitt in der Wirtschaft erfolgreicherer Karrieren voran, als dass das Mannheim oder die Goethe Uni in Frankfurt kann. In Mannheim ist das Niveau sehr hoch und auch die Entwicklung der Uni ist sehr positiv. Der FS gelingt es immer mehr, sich von Ihrem Finance Image zu lösen und eine größere Strahlkraft in andere Bereich der Wirtschaft zu entfalten. Die Nase vorn hat aber immer noch die WHU. Für eine Karriere in der Wirtschaft bieten die WHU oder FS den besten Rahmen, Mannheim (aufgrund der nicht vorhandenen Studiengebühren) ist aber eine die beste staatliche Alternative. Die Goehte Uni teilt sich die Plätze dahinter mit LMU, Köln etc.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine private Business School der Klasse WHU und FS den staatlichen Universitäten in dem Punkt "Karriere in der Wirtschaft" überlegen ist. Dafür gibt es viele Gründe. Private Business Schools haben das ausschließliche Ziel, die Absolventen fit für die Top-Jobs der Wirtschaft zu machen, Ihnen in diesem Bereich ein starkes Netzwerk zu bieten und den Austausch unter den Studenten aktiv zu fördern, damit Netzwerke entstehen.

Der Bildungsauftrag einer staatlichen Universität ist ein ganz anderer. Hier wird nicht so eindimensional auf ein Ziel hingearbeitet, sondern Ergebnis offen. Der Vorteil der staatlichen Unis ist daher, dass Sie eine starke wissenschaftliche Karriere befördern und Studenten sich lange beide Richtungen offen halten können. Am Ende ist es wie immer im Leben, dadurch, dass man sich Option offenhält, in diesem Fall die Option für eine wissenschaftliche Top-Karriere, verliert man den Vergleich in einer "Spezialdisziplin", in diesem Fall Top-Wirtschaftskarrieren.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Letztendlich geht es bei beiden HS um BWL und den Standard darin bekommt man auch auf der kleinsten FH erfolgreich beigebracht.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Finde die Diskussion hier auch überflüssig.
Der Vorteil von FS und WHU gegenüber Mannheim und Goethe wurde hier mehrfach beschrieben und ist denke ich eindeutig und nicht bestreitbar.

Wer bereit ist in seine Bildung zu investieren wird durch das Studium an einer der beiden genannten Privatunis wohl deutlich bessere Karriereoptionen haben.

Nichts gegen Mannheim oder die Goethe. Aber da können die beiden einfach nicht mithalten

PS: Keiner argumentiert hier ernsthaft das die Goethe WHU/FS/Mannheim das Wasser reichen kann.

Jo, lass mal die etablierten Targets (Mannheim, WHU) aus der Diskussion raus. Das ist nochmal ne andere Liga.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Sehe hier keine Argument außer dass man sich mit den Studiengebühren in die Unternehmen einkauft.

Goethe ist PLV mit am besten in Deutschland. Und man landet in den gleichen Unternehmen wie die FSler.. besser gehts nicht.

Wow irgendwas muss die FS verdammt gut machen, dass sobald jemand begründet für die FS argumentiert reflexartig 10 Leute aus den Kellern gesprungen kommen um der Uni jeglichen Erfolg abzusprechen

Wir leben halt in Deutschland, wo Erfolg bestraft und zu Tode beneidet wird.

Daher Exit USA

Was hat die FS mit Erfolg zu tun? Was ist Deiner Meinung nach "erfolgreich", wenn man Geld bezahlen muss, weil man es an einer guten staatlichen Uni nicht schaffen würde?

Die Goethe ist selbstverständlich der FS deutlich unterlegen. Das bestreitet auch keiner ernsthaft. Unterhaltsam ist es trotzdem wie Goethe Studenten ohne Argumente zu liefern ihre Uni verteidigen

Das auch schon wieder. Den Goethe-Studenten kommt es nicht aufs Lernen an, denn das tun sie nicht. Wie soll man auch in einem 800 Mann (oder in Goethe-Manier Männ*Innen) Saal in dem der Dozent nur das Skript vorliest lernen? Vor allem wenn man nur eine Klausur schreibt. Da kann man (so wie es viele auch machen) gar nicht erst in die Vorlesungen gehen und einfach 2 Wochen vor der Klausur den Stoff reinwürgen um dann nach der Klausur alles zu vergessen.

Die FS sowie die anderen privaten nutzen pedagogische Erkenntnisse um ihr curriculum anzupassen. Neben Klausuren gibt es Übungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, man kann bzw. soll Fragen stellen etc.

Die staatlichen Unis ignorieren die Erkenntnisse der Pädagogik, welche witzigerweise von Professoren an staatlichen Universitäten gefunden werden.

Das kann entweser bedeuten, dass staatliche Universitäten ihrer eigenen Forschung nicht vertrauen oder dass Studenten staatlicher Universitäten es einfach nicht wert sind, dass man genügend Geld ausgibt, um sie wirklich zu bilden statt sie auf auswendiglernen zu trimmen.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Gute Zusammenfassung. Danke!

Eine aus dem Executive_Search schrieb am 16.06.2021:

Die privaten Unis WHU und FS bringen aufgrund ihres Netzwerks und Ihrer Struktur im Durchschnitt in der Wirtschaft erfolgreicherer Karrieren voran, als dass das Mannheim oder die Goethe Uni in Frankfurt kann. In Mannheim ist das Niveau sehr hoch und auch die Entwicklung der Uni ist sehr positiv. Der FS gelingt es immer mehr, sich von Ihrem Finance Image zu lösen und eine größere Strahlkraft in andere Bereich der Wirtschaft zu entfalten. Die Nase vorn hat aber immer noch die WHU. Für eine Karriere in der Wirtschaft bieten die WHU oder FS den besten Rahmen, Mannheim (aufgrund der nicht vorhandenen Studiengebühren) ist aber eine die beste staatliche Alternative. Die Goehte Uni teilt sich die Plätze dahinter mit LMU, Köln etc.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine private Business School der Klasse WHU und FS den staatlichen Universitäten in dem Punkt "Karriere in der Wirtschaft" überlegen ist. Dafür gibt es viele Gründe. Private Business Schools haben das ausschließliche Ziel, die Absolventen fit für die Top-Jobs der Wirtschaft zu machen, Ihnen in diesem Bereich ein starkes Netzwerk zu bieten und den Austausch unter den Studenten aktiv zu fördern, damit Netzwerke entstehen.

Der Bildungsauftrag einer staatlichen Universität ist ein ganz anderer. Hier wird nicht so eindimensional auf ein Ziel hingearbeitet, sondern Ergebnis offen. Der Vorteil der staatlichen Unis ist daher, dass Sie eine starke wissenschaftliche Karriere befördern und Studenten sich lange beide Richtungen offen halten können. Am Ende ist es wie immer im Leben, dadurch, dass man sich Option offenhält, in diesem Fall die Option für eine wissenschaftliche Top-Karriere, verliert man den Vergleich in einer "Spezialdisziplin", in diesem Fall Top-Wirtschaftskarrieren.

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Sehe hier keine Argument außer dass man sich mit den Studiengebühren in die Unternehmen einkauft.

Goethe ist PLV mit am besten in Deutschland. Und man landet in den gleichen Unternehmen wie die FSler.. besser gehts nicht.

Wow irgendwas muss die FS verdammt gut machen, dass sobald jemand begründet für die FS argumentiert reflexartig 10 Leute aus den Kellern gesprungen kommen um der Uni jeglichen Erfolg abzusprechen

Wir leben halt in Deutschland, wo Erfolg bestraft und zu Tode beneidet wird.

Daher Exit USA

Was hat die FS mit Erfolg zu tun? Was ist Deiner Meinung nach "erfolgreich", wenn man Geld bezahlen muss, weil man es an einer guten staatlichen Uni nicht schaffen würde?

Die Goethe ist selbstverständlich der FS deutlich unterlegen. Das bestreitet auch keiner ernsthaft. Unterhaltsam ist es trotzdem wie Goethe Studenten ohne Argumente zu liefern ihre Uni verteidigen

Das auch schon wieder. Den Goethe-Studenten kommt es nicht aufs Lernen an, denn das tun sie nicht. Wie soll man auch in einem 800 Mann (oder in Goethe-Manier Männ*Innen) Saal in dem der Dozent nur das Skript vorliest lernen? Vor allem wenn man nur eine Klausur schreibt. Da kann man (so wie es viele auch machen) gar nicht erst in die Vorlesungen gehen und einfach 2 Wochen vor der Klausur den Stoff reinwürgen um dann nach der Klausur alles zu vergessen.

Die FS sowie die anderen privaten nutzen pedagogische Erkenntnisse um ihr curriculum anzupassen. Neben Klausuren gibt es Übungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, man kann bzw. soll Fragen stellen etc.

Die staatlichen Unis ignorieren die Erkenntnisse der Pädagogik, welche witzigerweise von Professoren an staatlichen Universitäten gefunden werden.

Das kann entweser bedeuten, dass staatliche Universitäten ihrer eigenen Forschung nicht vertrauen oder dass Studenten staatlicher Universitäten es einfach nicht wert sind, dass man genügend Geld ausgibt, um sie wirklich zu bilden statt sie auf auswendiglernen zu trimmen.

Das Hauptproblem ist die chronische Unterfinanzierung staatlicher Universitäten. Die privaten Universitäten wie die FS sind bspw. gemeinnützige Unternehmensformen. Die gesamten Einnahmen fließen somit in den Ausbau und die Verbesserung des Bildungsangebots. Deswegen: Studiengebühren für alle einführen (nach dem angelsächsischen Modell)

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Hast du dafür auch Fakten?

Akkreditierungen sagen bloß leider nichts aus und Goethe hat wie LMU hat AASCB.
Köln hat dazu nur EQUIS.

Goethe ist sicher auf einer Stufe wie die beiden Unis und die FS sicher nicht besser als die drei.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Gute Zusammenfassung. Danke!

Eine aus dem Executive_Search schrieb am 16.06.2021:

Die privaten Unis WHU und FS bringen aufgrund ihres Netzwerks und Ihrer Struktur im Durchschnitt in der Wirtschaft erfolgreicherer Karrieren voran, als dass das Mannheim oder die Goethe Uni in Frankfurt kann. In Mannheim ist das Niveau sehr hoch und auch die Entwicklung der Uni ist sehr positiv. Der FS gelingt es immer mehr, sich von Ihrem Finance Image zu lösen und eine größere Strahlkraft in andere Bereich der Wirtschaft zu entfalten. Die Nase vorn hat aber immer noch die WHU. Für eine Karriere in der Wirtschaft bieten die WHU oder FS den besten Rahmen, Mannheim (aufgrund der nicht vorhandenen Studiengebühren) ist aber eine die beste staatliche Alternative. Die Goehte Uni teilt sich die Plätze dahinter mit LMU, Köln etc.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine private Business School der Klasse WHU und FS den staatlichen Universitäten in dem Punkt "Karriere in der Wirtschaft" überlegen ist. Dafür gibt es viele Gründe. Private Business Schools haben das ausschließliche Ziel, die Absolventen fit für die Top-Jobs der Wirtschaft zu machen, Ihnen in diesem Bereich ein starkes Netzwerk zu bieten und den Austausch unter den Studenten aktiv zu fördern, damit Netzwerke entstehen.

Der Bildungsauftrag einer staatlichen Universität ist ein ganz anderer. Hier wird nicht so eindimensional auf ein Ziel hingearbeitet, sondern Ergebnis offen. Der Vorteil der staatlichen Unis ist daher, dass Sie eine starke wissenschaftliche Karriere befördern und Studenten sich lange beide Richtungen offen halten können. Am Ende ist es wie immer im Leben, dadurch, dass man sich Option offenhält, in diesem Fall die Option für eine wissenschaftliche Top-Karriere, verliert man den Vergleich in einer "Spezialdisziplin", in diesem Fall Top-Wirtschaftskarrieren.

Jap, sehr guter Beitrag. Nur der Punkt, die Goethe würde sich die Plätze dahinter mit anderen Unis teilen ist komplett falsch. Die Goethe ist meilenweit abgeschlagen und erheblich hinter der LMU, Köln etc.
Das ist auch anhand der Akkreditierungen so zu erkennen

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Blöderweise ist die Goethe ist nahezu jedem Ranking für BWL, VWL und Jura in D in den Top 5, sei es Forschung, Lehre und Reputation, aber nice try.

Akkreditierungen sagen leider bloß nichts aus über die Qualität der Uni, wenn man sich die gelisteten Triple-Crown Unis anschaut und Köln hat als einzige staatliche Uni mit Mannheim mit EQUIS nur eine mehr.

Goethe ist seit 2008 deutlich im Aufschwung und muss sich sicher nicht vor einer überbewerteten FS verstecken.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Gute Zusammenfassung. Danke!

Eine aus dem Executive_Search schrieb am 16.06.2021:

Die privaten Unis WHU und FS bringen aufgrund ihres Netzwerks und Ihrer Struktur im Durchschnitt in der Wirtschaft erfolgreicherer Karrieren voran, als dass das Mannheim oder die Goethe Uni in Frankfurt kann. In Mannheim ist das Niveau sehr hoch und auch die Entwicklung der Uni ist sehr positiv. Der FS gelingt es immer mehr, sich von Ihrem Finance Image zu lösen und eine größere Strahlkraft in andere Bereich der Wirtschaft zu entfalten. Die Nase vorn hat aber immer noch die WHU. Für eine Karriere in der Wirtschaft bieten die WHU oder FS den besten Rahmen, Mannheim (aufgrund der nicht vorhandenen Studiengebühren) ist aber eine die beste staatliche Alternative. Die Goehte Uni teilt sich die Plätze dahinter mit LMU, Köln etc.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine private Business School der Klasse WHU und FS den staatlichen Universitäten in dem Punkt "Karriere in der Wirtschaft" überlegen ist. Dafür gibt es viele Gründe. Private Business Schools haben das ausschließliche Ziel, die Absolventen fit für die Top-Jobs der Wirtschaft zu machen, Ihnen in diesem Bereich ein starkes Netzwerk zu bieten und den Austausch unter den Studenten aktiv zu fördern, damit Netzwerke entstehen.

Der Bildungsauftrag einer staatlichen Universität ist ein ganz anderer. Hier wird nicht so eindimensional auf ein Ziel hingearbeitet, sondern Ergebnis offen. Der Vorteil der staatlichen Unis ist daher, dass Sie eine starke wissenschaftliche Karriere befördern und Studenten sich lange beide Richtungen offen halten können. Am Ende ist es wie immer im Leben, dadurch, dass man sich Option offenhält, in diesem Fall die Option für eine wissenschaftliche Top-Karriere, verliert man den Vergleich in einer "Spezialdisziplin", in diesem Fall Top-Wirtschaftskarrieren.

Jap, sehr guter Beitrag. Nur der Punkt, die Goethe würde sich die Plätze dahinter mit anderen Unis teilen ist komplett falsch. Die Goethe ist meilenweit abgeschlagen und erheblich hinter der LMU, Köln etc.
Das ist auch anhand der Akkreditierungen so zu erkennen

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Alleine die Finance-Lehrstühle an der Goethe sind besser als die in Nordend.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Alleine die Finance-Lehrstühle an der Goethe sind besser als die in Nordend.

Welcher Goethe-Finance Prof bekommt denn jährlich 6-7 stellige Drittmittel so wie der Steffen der FS?

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WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Blöderweise ist die Goethe ist nahezu jedem Ranking für BWL, VWL und Jura in D in den Top 5, sei es Forschung, Lehre und Reputation, aber nice try.

Akkreditierungen sagen leider bloß nichts aus über die Qualität der Uni, wenn man sich die gelisteten Triple-Crown Unis anschaut und Köln hat als einzige staatliche Uni mit Mannheim mit EQUIS nur eine mehr.

Goethe ist seit 2008 deutlich im Aufschwung und muss sich sicher nicht vor einer überbewerteten FS verstecken.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Gute Zusammenfassung. Danke!

Eine aus dem Executive_Search schrieb am 16.06.2021:

Die privaten Unis WHU und FS bringen aufgrund ihres Netzwerks und Ihrer Struktur im Durchschnitt in der Wirtschaft erfolgreicherer Karrieren voran, als dass das Mannheim oder die Goethe Uni in Frankfurt kann. In Mannheim ist das Niveau sehr hoch und auch die Entwicklung der Uni ist sehr positiv. Der FS gelingt es immer mehr, sich von Ihrem Finance Image zu lösen und eine größere Strahlkraft in andere Bereich der Wirtschaft zu entfalten. Die Nase vorn hat aber immer noch die WHU. Für eine Karriere in der Wirtschaft bieten die WHU oder FS den besten Rahmen, Mannheim (aufgrund der nicht vorhandenen Studiengebühren) ist aber eine die beste staatliche Alternative. Die Goehte Uni teilt sich die Plätze dahinter mit LMU, Köln etc.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine private Business School der Klasse WHU und FS den staatlichen Universitäten in dem Punkt "Karriere in der Wirtschaft" überlegen ist. Dafür gibt es viele Gründe. Private Business Schools haben das ausschließliche Ziel, die Absolventen fit für die Top-Jobs der Wirtschaft zu machen, Ihnen in diesem Bereich ein starkes Netzwerk zu bieten und den Austausch unter den Studenten aktiv zu fördern, damit Netzwerke entstehen.

Der Bildungsauftrag einer staatlichen Universität ist ein ganz anderer. Hier wird nicht so eindimensional auf ein Ziel hingearbeitet, sondern Ergebnis offen. Der Vorteil der staatlichen Unis ist daher, dass Sie eine starke wissenschaftliche Karriere befördern und Studenten sich lange beide Richtungen offen halten können. Am Ende ist es wie immer im Leben, dadurch, dass man sich Option offenhält, in diesem Fall die Option für eine wissenschaftliche Top-Karriere, verliert man den Vergleich in einer "Spezialdisziplin", in diesem Fall Top-Wirtschaftskarrieren.

Jap, sehr guter Beitrag. Nur der Punkt, die Goethe würde sich die Plätze dahinter mit anderen Unis teilen ist komplett falsch. Die Goethe ist meilenweit abgeschlagen und erheblich hinter der LMU, Köln etc.
Das ist auch anhand der Akkreditierungen so zu erkennen

Akkreditierer arbeiteten mit objektiven Kriterien. Als Goethe Student findet man wohl aber Studenten-Zufriedenheits-Rankings besser, erkennt man auch an euren Vachelorarbeiten, die einfach 40 Seiten um eine Surveymonkey-Umfrage mit 40 Antwortenden rumgeschrieben sind.

Wie du erkannt hast, sind Mannheim und Köln um Welten besser als die Goethe. Köln hat auch noch CEMS.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Wenn die Goethe besser wäre, würden dann nicht mehr Institute sagen, sie entspricht Ihren Standards?

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Alleine die Finance-Lehrstühle an der Goethe sind besser als die in Nordend.

Jetzt mal halblang. Ich bin selber an der Goethe gewesen und hab die Zeit sehr genossen aber zu behaupten, dass unsere Profs besser sind ist albern.

Bin aus gutem Grund für den Master an die FS gewechselt und merke den Qualitätsunterschied deutlich.

Und irgendein Gefühl des Zusammenhalts und des Netztwerks konnte einem die Goethe nie vermitteln. Trotzdem eine solide Uni für Leute aus dem Rhein-Main Gebiet

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

Die Analyse der Headhunterin hat sich ja nicht auf die Qualität der Lehre, irgendwelche Akkreditierungen oder Rankings gestützt, sondern auf den Impact den Unis für das Thema Karriere haben. Jetzt mal Hand aufs Herz, wer glaubt denn bitte das die Goehte da bei der FS, WHU oder auch nur der Uni Mannheim mithalten kann? Dafür muss ich keine Headhunterin fragen damit mir das klar ist.

WHU und FS sind ja quasi „nur“ darauf ausgerichtet Karrieren zu fördern/ermöglichen und Netzwerke zwischen den Studenten untereinander entstehen zu lassen. Das dort die Goehte nicht mithalten kann, sollte niemanden wundern. Dafür sind die staatlichen Unis ja auch gar nicht ausgerichtet, haben nicht die Infrastruktur und auch nicht das richtige Mindset/Kultur in der Führung. Im internationalen Vergleich sehe ich WHU und FS aber auch weit von der Spitze der Business Schools entfernt (US-Elite, LBS, INSEAD).

Wenn sich meine Kinder einmal für Wirtschaftsthemen interessieren, dann steht für mich außer Frage wo ich sie hinschicke. Die 40k sind nun wirklich mal gut angelegtes Geld mit einem sehr, sehr guten ROI ;)

antworten
WiWi Gast

Frankfurt School und EBS zu hart?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Alleine die Finance-Lehrstühle an der Goethe sind besser als die in Nordend.

Jetzt mal halblang. Ich bin selber an der Goethe gewesen und hab die Zeit sehr genossen aber zu behaupten, dass unsere Profs besser sind ist albern.

Bin aus gutem Grund für den Master an die FS gewechselt und merke den Qualitätsunterschied deutlich.

Und irgendein Gefühl des Zusammenhalts und des Netztwerks konnte einem die Goethe nie vermitteln. Trotzdem eine solide Uni für Leute aus dem Rhein-Main Gebiet

Eine Ehrliche, danke.

Und Welter Goethe Prof. bekommt wie Prof. Steffen jährlich mehrere Hunderttausend aus Drittmitteln für seine Forschung?

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