M&A Praktikum
Kennt ihr irgendwelche Pitcherbuden bei denen man mit einer Bewerbung jetzt noch ein Praktikum für den Zeitraum Juni-August bekommen könnte?
antwortenKennt ihr irgendwelche Pitcherbuden bei denen man mit einer Bewerbung jetzt noch ein Praktikum für den Zeitraum Juni-August bekommen könnte?
antwortenpush
antwortenprofil?
antwortenJa, kenne ein paar.
antwortenbarclays ist noch frei, rs hat noch 2 plätze, ms ist 1 abgesprungen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
barclays ist noch frei, rs hat noch 2 plätze, ms ist 1 abgesprungen...
Woher weißt du sowas?
antwortenMit Pitcherbuden meinte ich eher alles unter Baird/GCA/Alantra etc. und nicht BB
antwortenWoher weiß man sowas? Freunde bei den genannten Banken....
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
alantra eine pitcherbude ?
die sind am closen ohne ende
Ich meinte alle Buden die ein Tier unter den Tier 3 Buden (Alantra etc.) sind. Denn bei T3 Läden wird man kaum ein Praktikum mit 2-3 Montaten Vorlaufzeit bekommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
alantra eine pitcherbude ?
die sind am closen ohne ende
Ich meinte alle Buden die ein Tier unter den Tier 3 Buden (Alantra etc.) sind. Denn bei T3 Läden wird man kaum ein Praktikum mit 2-3 Montaten Vorlaufzeit bekommen
Anstatt dass du einfach die Karriereseiten von denen auscheckst... GCA sucht z.B. noch nen Intern usw.
antwortenGCA ist seit Monaten fürs ganze Jahr voll ihr Experten
antwortennaja du vermischt halt einfach BB und boutiquen. alantra oder gca als tier 3 boutique zu nennen zeugt einfach von deiner unwissenheit
BB sowieso alle zu und bei den anderen ist mehr oder weniger auch alles zu.
mir fällt nur FCF Fox in München ein aber das ist wohl eher t42
antwortenGCA noch 3 frei, Leute abgesprungen. Leute macht euch nichts vor bitte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
GCA ist seit Monaten fürs ganze Jahr voll ihr Experten
Komisch, dass meine Bewerbung heute noch genommen wurde für die ausgeschriebene Intern Position ;)
antwortenBaird 10 plätze frei
antwortenRS noch 17 frei
antwortenja genau und LAZ konnte ihre summer class dieses jahr nicht füllen wegen zu wenigen bewerbern
antwortenTrue, kann ich bestätigen.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
antwortenGCA noch 3 frei, Leute abgesprungen. Leute macht euch nichts vor bitte.
Credit Suisse ganzes Team gegangen wegen den Arbeitszeiten, 45 Plätze frei (auch Fulltime: Die Münze entscheidet)
antwortenCredit Suisse zieht aus und verlegt das Büro neben den HBF
antwortenBei Greenhill fängt ein DHBW an (aktuell Waterland)
antwortenwas? DHBW?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2018:
Bei Greenhill fängt ein DHBW an (aktuell Waterland)
oh man, wie kann ein Laden der vor Jahren so top war so heftig abgestürzt sein.
Da hat man bei GCA und Alantra ja nochmal viel mehr davon.
antwortenecht traurig. GHL war mal in Deutschland die knallharte Eliteboutique (deals wie TUI Merger), heute ein besserer Smallcap laden mit T5 Profilen.
London sieht auch nicht viel besser aus....kenne massenhaft Leute, die zu besseren EBs/ BB abgewandert sind.
antwortenGreenhill kann man in 2018 knicken...die goldenen Zeiten sind vorbei.
Wenn man mal schaut wie viele Deals die machen....fast gar keine. Und wenn, dann wirklich Mini Deals...schade, dass ein Laden der früher so ein Standing hatte mittlerweile so tief abgerutscht ist
WiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
echt traurig. GHL war mal in Deutschland die knallharte Eliteboutique (deals wie TUI Merger), heute ein besserer Smallcap laden mit T5 Profilen.
London sieht auch nicht viel besser aus....kenne massenhaft Leute, die zu besseren EBs/ BB abgewandert sind.
Auch an der DHBW sind sehr sehr gute Leute. Und das sind meist nichtmal so wenige. Die haben schon was drauf und halt eben Berufserfahrung, die hat kein normaler Student so.
Die Theoretiker sterben an der Theorie. Ich wette, dass auf alle Branchen, die DHBW mittlerweile über dem Vollzeitstudenten ist. Die arbeiten ständig unter Druck, der Vollzeitstudent legt sich nur auf den Lenz. Das meiden gute Unternehmen, zweifelsohne.
Im IB sind mittlerweile einige von der DHBW. Lazard, MCKinsey, auch die IB wissen, dass es gute DHBWler gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
echt traurig. GHL war mal in Deutschland die knallharte Eliteboutique (deals wie TUI Merger), heute ein besserer Smallcap laden mit T5 Profilen.
London sieht auch nicht viel besser aus....kenne massenhaft Leute, die zu besseren EBs/ BB abgewandert sind.
Auch an der DHBW sind sehr sehr gute Leute. Und das sind meist nichtmal so wenige. Die haben schon was drauf und halt eben Berufserfahrung, die hat kein normaler Student so.
Die Theoretiker sterben an der Theorie. Ich wette, dass auf alle Branchen, die DHBW mittlerweile über dem Vollzeitstudenten ist. Die arbeiten ständig unter Druck, der Vollzeitstudent legt sich nur auf den Lenz. Das meiden gute Unternehmen, zweifelsohne.
Im IB sind mittlerweile einige von der DHBW. Lazard, MCKinsey, auch die IB wissen, dass es gute DHBWler gibt.
Jo
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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