Hallo Freunde,

wuerde gerne EURE Meinung hoeren. Ich habe meinen Studium der Betriebswirtschaftslehre (Bachelor 1,7) erfolgreich abgeschlossen. Neben meinem Studium habe ich drei Auslandspraktika absolviert (USA 6 Monate waehrend des Studiums, China 3 Monate und Australien 6 Monate). Im Anschluss daran wuerde ich gerne meinen MAster (International Management) absolvieren.

Hier meine Favoriten:

1. WHU
2. EBS
3. MBS (Munich Business School)

Eigentlich habe ich klar die WHU favorisiert, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher. Die Munich Business School bietet mir die Moeglichkeit direkt nach meinem Auslandspraktika anfzufangen, da ich den GMAT nicht brauche.

Es stellt sich also die Frage, ob ich direkt an der MBS anfangen soll oder besser noch ein Jahr warten soll um den GMAT zu machen?

Hier meine Evaluation der MBS:

Pros:

• 3 pillars der Hochschule (internationalitaet,praxis und kleine gruppen)
• Doppelabschluss mit er angesehenen Chapman UNI (FIU,Florida)
  -Wirtschaftsstandort Muenchen

Cons:

• keine vergelichbare Reputation wie WHU, EBS
• sehr teuer
• FH und keine UNI

VIELEN DANK FUER EURE MEINUNG

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platz 1 kann ich ja noch verstehen, platz 2 naja aber mit platz 3 machst du dich gerade in der kombination mit platz 1 und 2 einfach nur lächerlich :) sorry...

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Wenn du von allen Angebote hast (was noch nicht der Fall ist?) auf jeden Fall WHU oder ebs!

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WHU, EBS oder HHL

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Vielen Dank fuer die Meinungen, auf destruktive Kritik gehe ich mal hier nicht wieter ein bringt keinem was.....

Mir ist schon klar, dass die WHU und EBS um einiges besser sind als die MBS aber ich habe an der MBS die Moeglichkeit direkt im September anzufangen.

Dies habe ich nicht bei der WHU und der EBS da ich den GMAT brauch.Fuer den Gmat braeuchte ich mehr Zeit und momentan ist Zeit echt knapp da ich noch im Ausland ein Praktikum absolviere und abends arbeite.

NUN DIE FRAGE, SOLL ICH EIN JAHR NOCH WARTEN ODER
AN DER MBS ANFANGEN UND DEN DOPPELABSCHLUSS MIT DER FIU ANGEHEN????

VIELEN DANK

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Ein Jahr warten oder jetzt gleich den GMAT machen. An der EBS ist keine Mindestpunktzahl vorgegeben. Vor allem musst du dort auch persönlich überzeugen. An deiner Stelle würde ich nicht soviel auf den GMAT geben. Die meisten Leute schaffen mit 1-2 Wochen 500-650 Punkte, je nach Grundintelligenz.

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Schlecht ist die MBS nicht, sie hat halt nicht den Ruf der EBS.
Ist halt eine Fachhochschule, in der Kategorie aber auf jeden Fall unter den sehr guten. Zur FIU kann ich nichts sagen, schau doch mal ins TIMES Ranking, wo sie steht. Hat sie denn AACSB? das ist bei Ami-Unis wichtig. Grundsätzlich ist so ein transatlantischer MBA eine gute Sache, die mehr Eindruck macht als ein rein deutsches Programm. Harz 4 Empfänger wirst Du damit jedenfalls nicht.

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Ich verstehe ehrlich gesagt dein problem nicht. Du kannst dich auf den GMAt gut mit Büchern an 3-4 Wochenenden vorbereiten, vor alem weil du bei deinen beiden Top-Unis wahrscheinlich mit Scores um die 620-650 zurecht kommen müsstest. Das ist auf jeden Fall machbar. Zur MBS würde ich auf keinen Fall gehen - extrem klein, kaum Alumni-Netzwerk, nur FH und damit kein Zugang zu Top IB und UB Adressen und dafür auch noch sehr teuer. Mit WHU und ebs-Absolventen/Studenten habe ich dagegen nur gute Erfahrungen in Praktika gemacht. Und wenn ich mir einfach mal die Zahl meiner Mitpraktilkanten und Mitarbeiter von diesen beiden Unis während meines letzten Praktikums in einer der großen UB anschaue, dann müssen die etwas richtig machen (sagt jemand, der es auch von einer anderen öffentlichen Uni dorthin geschafft hat - allerdings als einziger bei einem deutlich größeren Jahrgang als WHU/ebs)

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Hi, lass mich mal versuchen ;)

Also ich kenne Bachelor-Absolventen der MBS (aber keine Master-Absolventen) und habe mich daher für das Programm interessiert und auch ein Probestudium gemacht:

• Mein Eindruck ist sehr positiv, aber kommt darauf an, was Du willst. Das Programm ist sehr praxisorientiert - z.B. viele Projekte mit Unternehmen in München.
• Neben dem Doppelabschluss mit der FIU gibt es weitere Doppelabschlüsse z.B. mit der Boston University, CERAM in Frankreich, mit Bond in Australlien. Diese stehen noch nicht auf der Homepage, es gehen aber bereits dieses Jahr erste Studenten hin. Interessant an den Doppelabschlüssen ist, dass man neben den Master in International Business noch einen fachspezifischen Master (z.B. Master of Science in Finance) der ausländischen Hochschule dazubekommen kann.
• Einer meiner Bekannten hat nach dem Bachelor an der MBS den Master an der EBS gemacht. Fazit: Da wird auch nur mit Wasser gekocht (Uni hin, Uni her) und zwar mit lauwarmen Wasser... Hat vom Niveau keinerlei Probleme und war an der MBS eher Mittelmaß
• Wg. GMAT: Frag einfach mal an der EBS nach, ob Du den schon zur Bewerbung brauchst. Habe gehört, die sollen da recht "tolerant" sein.
• WHU - kann ich nichts zu sagen. Macht nen guten Eindruck, allerdings wahrscheinlich etwas stärker wissenschaftlich orientiert. Wem's gefällt - sicher gut.
• HHL - Habe gestern einen Handelsblatt Artikel gelesen, der mich eher stutzig macht: Ist von Führungswechsel und Geldnot die Rede... keine Ahnung.

Fazit für mich: Ich würde kein Jahr warten, das sind EBS (und wohl auch WHU) nicht wert - es sei denn Du hast nen ganz klaren Plan, was Du in dem einen Jahr machen willst. Es gibt Alternativen. Für mich ist die MBS eine (aber auch ein Studium im Ausland).

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warum sollen es denn unbedingt die 3 genannten sein? wenns dich nach münchen oder die region zieht, gibts doch da wirklich genug gute adressen (und da würd ich die mbs nicht dazuzählen....) lmu, tu wenn es direkt münchen sein soll, wenns auch außerhalb geht, dann ingolstadt, passau, augsburg... (aufzählung nur wie sie mir gerade in den kopf gekommen sind:)

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Super vielen lieben Dank!!!

Ehrlich tendiere ich auch mehr zur MBS und zwar aus folgendem Grund. Ich habe einfach die Moeglichkeit an einer sehr guten amerikanischen UNI (FIU) meinen Doppelmaster zu machen.
Die FIU ist AACSB akkreditiert und so ein Studienabschluss ist sicherlich mehr wert als einer an der WHU bzw. EBS. Die beiden Uni kennt in den USA keiner.

Was meint ihr, wie kommt so ein Doppelabschluss bei Unternehmen an habe ich Vorteile gegenueber anderen Absolventen. Wuerde gerne als International Sales Manager in einem großen Unternehmen arbeiten.

Mit was fuer einem Einstiegesgehalt kann ich rechnen ???

Ist ein Dr. Titel in der freien Marktwirtschaft von Vorteil_

VIELEN DANK

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@19.01.
Lustig, dass mal wieder vorausgesetzt wird, dass eigentlich alle im Grunde ihres Herzens ins UB / IB wollen ;-) Nein danke

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@studentBWL: wenn du damit leibäugelst, den doktor machen zu wollen (der natuerlich eine art alleinstellungsmerkmal in der masse der bwl-studenten ist und dir in der regel die tuer zu höherten ebenen öffnet) dann rate ich dir, auf jeden fall auf eine uni zu gehen! vor allem die quantitativen methoden sind an fhs gänzlich unterrepräsentiert, genau wie mathe und statistik.

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Blöde Frage. Der Dr. Titel ist recht genau eine Mio Euro wert.

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Nein, es wird nicht voraussgesetzt, dass alle ins UB/IB wollen - aber die theoretische Möglichkeit dort einzusteigen hat einen Optionswert, der einem bei der MBS einfach nicht zur Verfügung steht. Und gerade wenn man am Anfang eines Studiums steht und demnach noch nicht wissen kann, wo man hin will, macht es wenig Sinn schon zum Start Türen zu schließen.

Wegen Ruf in den USA: Stimmt, der fehlt bei EBS und WHU. Wenn du aber nach London willst, sieht es schon anders aus. Was man sich auch vergegenwärtigen muss: Die Chancen in die großen, angesehenen Unternehmen zu kommen (und ich rede nicht nur von IB/UB sondern auch von den sehr kompetetiven IT und Consumer-Goods Firmen wie Google, P&G, etc.), wenn man nicht aus den Kern-Rekrutierungs-Unis kommt. Und das Business Program der FIU ist niergendwo gerankt und mir auch 8und ich habe lange in den USA studiert) absolut nicht geläufig. Wenn man zurück nach Deutschland will, ilft es einem auch wenig, da man es hier auch nicht kennt. Wenn man einen Doppelabschluss machen will, dann bitte bei einer Uni, die wirklich entweder Inhaltlich oder ruftechnisch Sinn macht. Ersteres kann ich bei FIU und deinen Interessen nicht beurteilen - zweiteres bezweifle ich stark... Übrigens, was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: Der Placement-record von EBS und WHU in Deutschland ist im Bachelor Program besser, als bei vielen US Top Unis in den USA - natürlich ist der Markt nicht direkt vergleichbar, und das Placement von dt. Studenten von US Top Unis in Deutschland vergleichbar - aber automatisch USA = Besser als Gleichung stimmt leider nicht.

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Gibt es noch weitere Meinungen ueber die MBS???
Brauchte soviel Infos wie moeglich......
Gute und negative Erfahrungen wenn vorhanden...

Was sind EURER Meinung nach die Pros and Cons

VIELEN DANK EUCH ALLEN FUER DIE KONSTRUKTIVEN BEITRAEGE

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Was mir persönlich wichtig ist (und ich mag da eine Ausnahme sein): die Räumlichkeiten der Uni - schließlich ist das der Platz, wo man sich die nächsten 2.5 Jahre hauptsächlich aufhalten wird, man sich wohlfühlen muss, etc. Und da fand ich die MBS wenig ansprechend, als ich an einem Tag der offenen Tür dort war - eben ein sehr unpersönliches Bürogebäude. WHU, ebs und ZU haben da deutlich mehr zu bieten - ich wusste auf deren Campi sofort, dass ich hier leben/mich wohlfühlen kann (bei dem einen mehr als bei dem anderen, aber ich möchte hier nicht wieder eine Bash-Orgie auslösen ;)

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Hallo, ich arbeite an der WHU im MBA-Programm und biete Dir gerne an, Dich bei mir zu melden. Dann können wir über Deine Entscheidungskriterien und Zeitplanung für den MBA sprechen. Ich denke nicht, dass Du Deine Wahl davon abhängig machen solltest, bei welcher Hochschule Du die minimalsten Anforderungen bezüglich der Zulassung erfüllen musst, das führt Dich nachher nicht zu dem, was Du eigentlich mit dem MBA erreichen willst. Du erreichst mich für alle Fragen hierzu im MBA-Office der WHU unter 0261 6509-140. Viele Grüße, Anja Pernsot

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Hallo,
Ich arbeite an der MBS und komme gerade von einem Besuch an der FIU zurück und hab dort auch unsere Studenten getroffen. Ich kann gerne Kontakt herstellen. Zudem gibts es ab Herbst noch Möglichkeiten zum Doppelstudium MBA (mit der FIU) und auch noch weiter Doppelabschlüsse mit der Boston University. Kannst mich gerne anrufen: 089 547 678 11. Grüsse, Elfi Stephenson

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natürlich will nicht jeder zu UBs/IBs, allerdings sind das die branchen, die am besten zahlen. und wenn man die entscheidung an welcher uni man studieren will anhand einer monetären kosten/nutzen rechnung trifft, ist s extrem wichtig ob man zugang zu den bestzahlensten arbeitgebern erhält

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wenn schon Privatuni dann EBS.

Da werden richtig gute Kontakte ermöglich, das Niveau ist zwar nicht wirklich anspruchsvoll, aber who cares...Hauptsache Kontakte in die Wirtschaft und deine berufl. Zukunft ist sicher

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Ich wäre indifferent zwischen WHU und ebs (mit leichter Tendenz zur WHU, weil historisch besserer Ruf, auch wenn ich die neuen ebs-Entwicklungen als positiver einschätze). MBS würde ich üersönlich nicht machen - dann lieber ein Master an einer soliden, staatlichen FH.

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Ich habe meinen Bachelor an der MBS gemacht und bin damit sehr gut gefahren. Ein Grund war damals, dass es die einzige Hochschule in einer attraktiven Stadt war, die schon den Bachelor angeboten hat, mein Grund war also, mir für fachliche Vertiefungen im Master möglichst viele Optionen offenzuhalten. Tatsächlich habe ich im Master den Fokus dann deutlich geändert (W.-Ing). Für mich war es die richtige Entscheidung.
Das Studium war durchaus anspruchsvoll, gerade in den Bereichen Finanzierung/Controlling, außerdem war die Arbeitsbelastung immens. Das Programm ist sehr verschult, ständig gibt es Leistungskontrollen.

Für die Frage, ob die MBS auch für einen MBA gut ist, sind die o. g. Aussagen natürlich nicht relevant. Für den Bachelor denke ich ist die MBS eine sehr gute Adresse, einen MBA würde ich persönlich sowiso nicht machen, aber wenn, dann nur direkt an einer Top-Adresse im Ausland. Ob die FIU oder die Boston University dazu zählt weiß ich nicht.

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Lounge Gast schrieb:

platz 1 kann ich ja noch verstehen, platz 2 naja aber mit
platz 3 machst du dich gerade in der kombination mit platz 1
und 2 einfach nur lächerlich :) sorry...

OMG sind einige hier auf EBS und WHU fokussiert^^. Wenn du in letzter Zeit mal in die Uni Rankings geschaut hättest wüsstest du, dass die Munich Business School zu einer der besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland gehört , genau in die Spitzengruppe, wie auch die WHU und die EBS.
Warte noch ein paar Jahre und dann wirst du sehen, dass diese erst 10 Jahre!! junge private Munich Business School sich unter den Top 3 fest etabliert hat, wenn sie das nicht jetzt schon bereits ist.
Laut FAZ, DieZEIT und CHE Ranking ist die MBS bereits jetzt schon eine Top Adresse und in jeder Weise vergleichbar mit WHU& Co

Lieben GRuß

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Nein, ist sie nicht. warum?

Kein Hochschulstatus, damit kein Recruiting von McKinsey, BCG, Bain oder Goldman, etc.

Kein großes Alumninetzwerk, wie WHU oder ebs das echte Senior Manager enthält, und damit deutlich schlechtere Netzwerkchancen

Eine exrem kleine Fakultät im Vergleich zu ebs oder WHU und damit deutlich weniger Spezialisierungsmöglichkeiten

Kein Promotions- oder Habilitationsrecht und damit deutlich eingeschränkte Möglichkeiten für Studenten aber auch die Forschungsaktivitäten an der Uni

Und zuletzt: Kein wirklicher Campus, sondern nur zur Miete in einem Bürogebäude

Was ich jetzt noch nicht aufgezählt habe, sind: Anzahl und Qualität der Auslandskontakte, Anzahl und Qualität der Förderer, derzeitiges Wachstum (siehe Verdopplung WHU oder EBS Law School), etc.

Und bei all dem muss man sich vor Augen halten: Man zahlt fast das gleiche, für all diese Hochschulen. Und all die rankings die du anführst sind grob irreführend, da dort die MBS als FH geranked wird und WHU/ebs als wissenschaftliche Hochschulen.

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Die MBS sollte mal eine Promotionskooperation eingehen, wenn sie ernsthaft zu den Top-Business-Schools gehören will ...

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Na, wenn man in letzter Zeit mal in die Uni-Rankings geschaut hätte, dann hätte man dort ganz sicher nicht die MBS gefunden - die MBS ist nämlich immer noch eine FH.

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ja was willst du du mir denn damit sagen, dass es eine FH ist ?^^ weisst du ich gebe dir mal einen Tipp: schau dir mal das "MBS Symposium" an auf YouTube und dann weisst du, dass es Schwachsinn ist, dass das Recruiting an der MBS so schlecht sei.

Die Netzwerkchancen sind jawohl in München um einiges besser als iwo in Östrich Winkel oder Vallendar ^^( Entschuldige wenn ich das nicht richtig geschrieben habe :D) und ebenfalls die Spezialisierungsmöglichkeiten sind besser als an der EBS oder der WHU.

Nur weil du vllt. iwo aufgeschnappt hast, dass die WHU oder die EBS das absolut Beste seien, kannst du nicht sagen, dass Unis wie die MBS nicht zu den besten Wirtschaftshochschulen zählen.
Vor allem was am viel besser an der MBS ist, ist der PRaxisbezug. Im Gegensatz zu der EBS WHU lernt man somit dort auch, wie man das Gelernte, in so einer international orientierten Stadt wie München umsetzen kann... Das finde ich wesentlich wichtiger als iwo in der Tundra die Wirtschaft aus Büchern zu lernen.

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Ich meine, dass die MBS eine sehr gute FH ist, zumindest ist das mein subjektives Empfinden. Mein Urteil ist natürlich etwas unglaubwürdig, da ich bisher nirgendwo sonst studiert habe. Auf jeden Fall fühle ich mich wohl und habe das Gefühl, gut auf das Berufsleben vorbereitet zu werden und genau das zu lernen, was ich tatsächlich brauche.
Investmentbanking ist sowiso nichts für mich (ich will später im Berufsleben einen Mehrwert erzeugen.)

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Es ist ja schön, dass du mir widersprichst, nur etwas mehr Substanz, würde deiner Argumentation sicherlich helfen. Also, nochmal:

• Wenn du an den Strategieberatungen oder den großen Investmentbanken interessiert bist, dann ist die MBS ein No-Go - scau dir einfach das MBS-Absolventenbuch an und du weißt, dass ich recht habe

• Wenn du eine große Auswahl an Spezialisierungen haben willst, dann ist sie auch ein No-Go. Du behauptest zwar, dass dies nicht der Fall ist, aber bleibst jeden Beleg schuldig. Nimm z.B, die ebs - sie hat jeweils große Institute zu den Themengebieten Immobilien, Logistik, Automobilwirtschaft und Familienunternehmen (jeweils mit mehreren Vollzeitprofessuren) dazu zur Zeit ca. 7-8 Vollzeitprofessuren zum Themengebiet Finance, ein gerade um zwei weitere Stiftungsprofessuren erweitertes Strategy-Department, etc. Wenn man die WHU anschaut, dann hat sie ein extrem umfangreiches Finance-Program, einen der besten Controlling-Centren in Deutschland, ein sehr gut ausgestattetes Zentrum für Familienunternehmen, etc. Washat die MBS? Wie viele Vollzeit Finance-Professuren z.B?

-Dein Beispiel Praxis erscheint mir etwas an den Haaren herbeigezogen - wie setzt du denn das gelernte in einer "international orientierten Stadt" wie München um? Praktika? Die macht man an ebs und WHU auch (und wenn man sich die Profile der MBS-Absolventen im Absolventenbuch anschaut, macht man die sogar noch deutlich internationaler an ebs oder WHU). Praxis-Vorträge? Praktisch jeden Tag an WHU oder ebs. Was bleibt da sonst noch?

Auf die ganzen anderen Nachteile, die ich angeführt habe, bist du auch sicherheitshalber gar nicht näher eingegangen.

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kann das sein, dass du an der EBS oder WHU studierst ^^?
du ist ja sowas von überzeugt von deinen beiden "Favorites"... :D
Weisst du, ich bezweifele ja gar nicht, dass WHU und EBS Top-Universitäten für Wirtschaft& Management sind, jedoch musst du aufpassen mit der Art deiner Argumentationen.
Wenn man sieht, wo die Praktika an der MBS absolviert worden, finde ich immer wieder Unternehmen wie BMW,Audi, Deutsche Bank, Bogner, Scout24 etc.
Ich würde gerne mal wissen von dir was daran so "schlecht" sei?!

Wenn du dir nun zudem auch nochmal anschaust, wo die Absolventen der MBS anschließend tätig sind, wüsstest du das hierbei Unternehmen wie z.B. große Banken oder auch Automobilkonzerne mit Sitz in München oder Ingolstadt , keine Seltenheit sind.

Zudem bin ich mir sicher, dass der Standort ein wichtiger Aspekt ist...
Wie willst du in einen sry "Kaff" mit ca. 5000 Einwohnern dein Netzwerk aufbauen (außer unter den oft versnobten Studenten)? Viel bleibt dir da wohl nicht mehr...

München hat da wesentlich mehr zu bieten und wenn dich jemand z.B. im Ausland fragt, wo ich denn studiere würde, bin ich ehrlich wäre es mir fast schon peinlich zu sagen: Vallendar , near to Koblenz^^

Da finde ich macht München um einiges mehr her, und ich wüsste nicht welches deiner Argumente nicht widerlegt sei?!

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naja wenn du soviel auf das münchner umfeld gibst, warum bist du dann nicht an die LMU oder TU gegangen anstatt an eine möchte gern business school?

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weil man bei der MBS viel besser vorbereitet wird, und die LMU und die TU nur iwelche Unis sind bei welchen man mit 1000 Leuten im Hörsaal sitzt... Da entwickeln sich sicherlich Führungskräfte und zudem ist sicherlich seeeeehr praktisch orientiert^^ Das glaubst du doch selbst nicht :D Achja selbst wenn man von der LMU ein Praktikum z.B. bei BMW machen möchte und ein MBS Student das auch will, kannst du deine Bewerbung dafür in Schrederer schießen und weiter auf der TReppe im Hörsaal hausen^^Und da wünsch ich dir viel Spaß bei deinem so "wichtigen" Netzwerk ^^, das kannst du da gerne mal aufbauen und dann erzählst mir später wies war... LG

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das problem ist halt dass man mit einem relativ guten abschluss der lmu oder tu immer auch plätze in den von dir genannten unternehmen findet. der vorteil der anderen beiden Privaten ist dass diese einem die Türen in die top ub's und ib's sehr weit öffnen. Und das sind eben die einzigen Branchen, deren Gehälter die höheren Studiengebühren rechtfertigen.
Natürlich kann man als Überflieger oder auch als sehr guter absolvent auch von der mbs oder einer staatlichen uni diese plätze bekommen, aber der placement record der anderen beiden spricht eben für sich. Bei 70% top ub/ib (die zahlen habe ich hier aus dem forum) muss man eben nicht zu den extrem guten im jahrgang gehören, was es wesentlich einfacher macht dor unterzukommen.
Ich studier zZ an der LSE, kann dir daher ein Studium im Ausland nur empfehlen. Studiengebühren sind ähnlich wie bei den privaten, Jobchancen in Deutschland ähnlich aber falls du eben lieber ins Ausland willst oder später einen mba an einer der spitzen b-schools machen willst hilft dir das mit sicherheit. auch für eine akademische karriere macht es sinn. muss du halt wissen was du später mache willst

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auf gut deutsch, es reicht bei dir nicht für ne uni?^^

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Dont feed the trolls...

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Hmmm, der Grad der Aggression hier in diesem Threat zeigt mir, dass die MBS offenbar einiges richtig macht...

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Die Rankings sind mal zu 100% für den Ar**h.

Dafür gibt es hauptsächlich zwei Gründe:
1) kein Student, der 5000 Tacken im Semester ausgibt stellt sich hin und sagt freiwillig: "Ne, so richtig das Gelbe vom Ei ist das nicht!"
2) Im Moment werden wohl die Rankings für 2010 erhoben. Deswegen kam vom Dekan eine Mail, man solle doch bitte positiv bewerten und Kritik an die Hochschulleitung richten und nicht nach außen.

Kein Wunder, dass so völlig unaussagekräftige Rankings produziert werden...

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Zu den Rankings: Da sind die Voraussetzungen für alle gleich. Keiner macht gerne öffentlich die Uni schlecht, an der er seinen Abschluss macht. Da würde man sich ja ins eigene Fleisch schneiden (das hat nichts mit dem Bezahlen zu tun). Und jede Uni versucht in den Rankings gut dazustehen. Einigen gelingt es eben ihre Studenten besser zur Teilnahme an studentischen Umfragen zu motivieren - einigen weniger gut. Aber auch das ist ja eine Aussage über die Uni. Und mehr sagt ein studentenbasiertes Ranking auch nicht aus (aber eben auch nicht weniger...).

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Ach jetzt an den Rankings rumzerren, weil den ganzen Neidern aufgefallen ist, dass die MBS zu den besten Unis gehört!?
Ihr seit doch echt peinlich, zu behaupten iwelche Rankings seien gefälscht^^.
Ich weiss nur ein Freund von mir studiert an der MBS und macht reihenweise Praktika bei angesehenen Unternehmen, wo ich als staatlicher Student nicht im Traum anfangen könnte auch wenn ich es unbedingt wollen würde. MBS scheint echt ne TOP Uni zu sein...

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Stehe auch derzeit vor der Entscheidung

MBS vs. EBS

Das Studienkonzept an der MBS überzeugt mich schon mit diesem Dual Degree Programm. Probleme sehe ich evtl. bei der akademischen Tiefe, den geringen Chancen bei IB/UB. Dazu kommen die extrem hohen Kosten von ca. 25-30k bei den Dual Degree Programmen.

Kann jemand mal was dazu sagen??

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Für mich keine Frage - vor allem weil es an der ebs auch Dual-degree Programme gibt und das noch mit besseren Partnern.

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Ich habe an den Rankings "rumgezerrt" und denke, dass ich das auch darf. ich studiere an der MBS und habe immer zu den besten 10% des Jahrgangs gehört. Ich bin also nicht frustriert, weil irgendetwas nicht klappt wie es soll. Klar machen die Leute tolle Praktika. Grund dafür ist in den meisten Fällen einfach die extrem gute Vernetzung der Eltern...So habe auch einige echte Tiefflieger Praktika bekommen, die an einer staatlichen Uni nur die Besten bekommen. Das ist aber kein MBS-Verdienst, sondern allein auf das gute Netzwerk der Eltern zurückzuführen...
Und das mit den Rankings unterstelle ich nicht, ich habe die entsprechende Email vom Dekan noch im Posteingang...

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Kurz zu mir persönlich: Ich wäre auch lieber an die ebs gegangen aber da mein interesse für fremdsprachen sich erst während meiner bankausbildung entwickelt hat, hat es für den toefl score leider nicht gereicht :-( stattl. unis kommen definitiv nicht in frage!
1)Mich würde mal interessieren ob sich auch beides verbinden lässt?Ist es denn wirklich unmöglich, vorrausgesetzt man gehört zu den Top-Absolventen der MBS, den Master anschließend an der ebs zu machen?Irgendwelche Erfahrungsberichte?
2)Benötige nützliche Tipps für den Bachelor-Einstellungstest an der mbs!schon mal danke im vorraus!

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Master an der EBS ist sicher möglich, aber nur wenigen vergönnt. Meines Wissens sind auch einige Bachelor dort.
Tipps:

Mathe: ein bisschen die Sachen aus der Oberstufe üben. V.A. Stochastik. Außerdem viel "Knobelzeug". Ist wirklich eher Denksport als ein Mathetest.
Essay: Zeitung lesen und fit in den gängigen Themen sein
Allgemeinbildung: Tests auf wissen.de solange machen, bis der Score safe über 60% ist.

Zweiter Tag:
Nett sein, Interesse zeigen, überlegen warum BWL und warum MBS, motiviert in der Gruppenarbeit sein und Initiative zeigen.
Selbstvorstellung auf Englisch parat haben.

Damit solltest du also sicher durchkommen.
Warum kommen staatliche Unis nicht in Frage?

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Zu den besten Unis gehört sie schon allein deshalb nicht, weil sie eben keine Uni ist.
Davon abgesehen: An meiner (staatlichen Uni) sind zwei Wechsler von der MBS. Sie sind gewechselt, da sie das Niveau an der MBS einfach zu sehr unterfordert hat.

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Ein Blick ins Absolventenbuch der MBS hilft, um zu sehen, was für Studenten sich dort tummeln. Oft sehr schlechte Abinoten, einige dabei mit zwei, drei Semestern Studium an einer staatlichen Uni (die sie wohl nicht wegen Unterforderung verlassen haben...), viele mit krassen Lücken im Lebenslauf (6-18 Monate), einige mit Praktika bei Firmen, die ihren Nachnamen tragen, viele von Privatschulen, dazwischen ein paar gute Ausreisser.
Um es polemisch auf den Punkt zu bringen: Die MBS ist ein Auffangbecken für Abbrecher von staatlichen Universitäten, für höhere Töchter/Söhne, die es woanders nicht schaffen und zieht, leider leider, aufgrund ihres starke Marketingauftritts auch ein paar gute Leute an, die an einer staatlichen Uni sehr viel günstiger zu einem besseren Abschluss gekommen wären.
Ich würde die bisher geübte Kritik daher als Warnung für Studienbewerber verstehen, sich nicht für die MBS zu entscheiden.

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Ein Übergang sollte nahtlos möglich sein, allein aus meinem Semester sind einige nach dem Bachelor für den Master an HHL und EBS gegangen. Ich hab direkt zum Arbeiten angefangen. Defizite genüber Absolventen von anderen Hochschulen (auch gegenüber Diplom) hab ich bis jetzt keine feststellen können. Es ist eher umgekehrt. Man mag es kaum glauben, wie viele Diplom-Kaufleute außer Stande sind, eine knackige Präsentation zu basteln. Wenn Du nicht gerade zu den großen 80 Stunden/Woche Sklaventreibern gehen willst, wirst Du mit einem MBS Abschluss auch keine Nachteile gegenüber EBS WHU HHL haben.
Der Ruf der MBS hat sich über die letzten Jahre stetig verbessert und ich bin sicher, dass das in Zukunft auch so weitergehen wird.

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@ Post mit dem Absolventenbuch:
Du triffst den Nagel so exakt auf den Kopf! Sehe ich auch so und wechsele deshalb zum nächsten Semester an eine staatliche Uni...Das gleiche Niveau kann man auch für 4500 Euro weniger haben und das gepampere stört mich eher...ich komm auch ganz gut zurecht, ohne alles vorgekaut zu kriegen...

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Danke für die hilfreichen Tipps, vor allem bezüglich des Einstellungstest!

Ich bin der Ansicht, dass es durch private (Fach)Hochschulen leichter ist Kontakte zu Unternehmen herzustellen, gute bis sehr gute Praktika zu bekommen und seine Fremdsprachenkenntnisse schneller auf hohes Nivau zu bringen! Daher bevorzuge ich diese gegenüber staatlichen Unis. Ich will hier keinen falschen Eindruck erwecken, ich bin mir keinesfalls zu schade mich in eine öffentliche Uni zu setzen. Ganz im Gegenteil: Ich hab jetzt 2 Jahre Ausbildung bei der Dresdner Bank hinter mir, ich habe einiges erlebt ;-) Ich denke nur einfach, dass auf privaten (Fach)Hochschulen bessere Einstiegsmögichkeiten in die Berufswelt ermöglicht werden, wenn man diese zu nutzen weiss. Deshalb finde ich die ganzen Forendiskussionen auch teilweise ziemlich oberflächlich. Klar gibt es häufiger dumme Leute, die von ihren Eltern alles hinterher geschmissen bekommen. Und mit Sicherheit gibt es auch Leute an der MBS, die Praktika belegen, die alles andere als erwähnenswert sind. Aber das sind meines Erachtens alles Sachen die man auch ein bisschen selber in der Hand hat und durch Leistung steuern kann! Daher finde ich auch den Vergeich zu anderen Privatunis immer ein bisschen lächerlich. Wenn ein Student der MBS unbedingt in die UB/IB will, dann bin ich mir sicher gibt es Wege dieses Ziel zu erreichen. Dass einige Leute hier in den Foren verbreiten, diese Berufssparten sind nur Absolventen der EBS oder WHU vorenthalten, halte ich für überzogen. Viele Wege führen nach Rom und ich persönlich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass die MBS vom ersten Eindruck, auch mit dem Umfeld etc. die richtige Studienwahl ist. Andere mögen das anders sehen aber alles zu pauschalisieren finde ich lächerlich!

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Ich sehe diesen Thread und finde es unglaublich, was hier für unqualifizierte und oberflächliche Kommentare abgegeben werde, denn es ist doch wohl eindeutig zu ersehen am Absolventenbuch, dass die Studenten der MBS ein wesentlich besseres Netzwerk, sowie auch bessere Praktika machen.
Dass hier auch einige mit Abiturschnitt ( 3.0) dabei sind, zeigt doch umso mehr, dass gute Schulnoten in KEINSTER Weise etwas damit zu tun haben, wie du deinen Karriereweg meistern wirst...
Somit halte ich solche dümmlichen Kommentare einfach für überflüssig und die sind auch sicherlich entweder von (1,? ) Abiturienten die an eine staatliche Gammel-Uni mit 400 Leuten im Hörsaal gehen und es schade finden, dass die die in der Schule meilen schlechter waren als sie jetzt auf der Überholspur durch priv. Unis an Ihnen vorbeiziehen, weil sie nicht die finanziellen Möglichkeiten besitzten eine MBS oder EBS zu besuchen...

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Gute Wahl von dir die MBS, ich denke damit fährst du von allen 3 Unis am Besten...
Achja nur damit du es weisst, die einzige UNI in Deutschland, wo die Studenten mit nem BMW 6er oder Porsche 911 zu der Vorlesung kommen ist die EBS und nicht die MBS ^^ Da sind die ganzen verzogenen Idioten aus Deutschland zusammengekarrt worden und nicht an der MBS da verwechselst du wohl einiges @ Absolventenbuch^^

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Wird in Mathe wirklich Stochastik abgefragt? Das haben wir nämlich trotz Zentralabi in der Schule nicht behandelt! Was denn genau?Wahrscheinlichkeit?Statistik(Mittelwert,Streuung,rel. Häufigkeit)?Bitte um hifreiche Tipps damit ich mich vorbereiten kann. Hab nur noch 2 Wochen.

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Stochastik?Was denn genau?Ich hatte Mathe LK am PC, da war Stochastik nicht abiturrelevant und daher haben wir das auch nicht gemacht!Bitte um nützliche Tipps... so schnell wie möglich ;-)

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Absolut einverstanden mit dem ersten Beitrag vom 26.03. Ein Notendurchschnitt von 1 an einer Top-Uni führt nicht zwangsläufig zu einer Top-Position später. Im Gegenteil, es kann sogar hinderlich sein, denn die Mehrheit der zukünftigen Kollegen, Vorgesetzten und Kunden nicht unbedingt im 1er Bereich zu finden sein wird. D.h. nicht, dass sich die 1er Master-Absolventen schlechter machen sollten asl sie sind. Vielmehr sollten sie lernen, im Berufsleben mit den "normalen" Durchschnittsmenschen vernünftig umzugehen.

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