Master in Finance EBS/FSFM oder Queens (Canada)/Ivey oder Imperial
Ich bin in der Glücklichen Situation das ich an allen dieser Masterprogrammen angenommen wurde. Ich frage mich nun ob mich die Frankfurt School, Queens University (in Canada), Ivey (Western) oder Imperial karrieretechnisch am weitesten bringen.
Erstmal zu meinem Profil:
Bachelor an staatlicher Target (LMU, Mannheim, Goethe): 2,2
GMAT: 700
Praktikumserfahrung:
- M&A bei Tier 3 in Deutschland (HW, Raymond, DC etc.)
- PE bei einem lower-midcap fund (DBAG, Quadriga etc.)
- M&A Tier 2 (Cannacord, Gleacher Shacklock etc.) in UK inklusive full-time offer.
1te Frage:
Am billigesten wäre der Master an der EBS und in Kanada (beide gleich teuer). Die Frankfurt School ist Stipendienbegingt signifikant TEURER (ca. 30%), lohnt sich dieser Aufpreis karrieretechnisch gegenüber der EBS und den Kanadischen?
2te Frage:
Zudem stellt sich mir die Frage ob Imperial oder Queens/Ivey, ich habe gehört das der Msc in Imperial nur "2nd tier" sei, während die Kanadischen Programme zu den besten in Kanada gehören. Werde ich aber beim Recruitment in DE und UK nicht dennoch den major disadvantage haben so weit weg zu wohnen? Vermutlich werden mich ja nur die wenigsten Boutiquen extra aus Kanada einfliegen, sind daher Interviews via Skype auch möglich?
3te Frage:
Glücklicherweise habe ich ja bereits ein wenig Praxiserfahrung sammeln können. Ist daher die Universitätswahl immernoch so wichtig wenn ich mich in DE bewerbe? Oder sehen die Recruiter nur mein Profil und ich werde bei passenden Noten zum Interview eingeladen?