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HHL oder FSFM

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Hi Leute ich plane mich für die beiden oben genannten Unis für einen Master in Managemen zu bewerben.

Ich denke das ich mit meinem Profil an beiden genommen werde:

  • 1,9 Bsc staatliche uni
  • auslandssemester
  • 3 Praktika

Nun die Frage welches Programm wäre besser?
Leipzig ist natürlich besser zum Leben als Student, aber Frankfurt wird sicher auch nicht verkehrt sein?
Welches Placement ist besser? Eigentlich plane ich ins Consulting zu gehen.
Vielen Dank für eure Antworten und Ratschläge!

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Für Management würde ich an die HHL gehen. FSFM placed nur in Finance ganz ok.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE. Für Management wäre ich indifferent zwischen bei den beiden. HHL hat in den letzten Jahren viel verloren, FSFM MIM ist mittlerweile auch ganz gut gerankt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE. Für Management wäre ich indifferent zwischen bei den beiden. HHL hat in den letzten Jahren viel verloren, FSFM MIM ist mittlerweile auch ganz gut gerankt.

+1

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Landen nicht bei der HHL fast 2 drittel in Unternehmensberatungen?
Viele sind bei Tier 3-1 Firmen untergekommen so wie ich das der Homepage und Linkedin entnehmen kann?

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE.

Was macht die FSFM für Finance besser als die Goethe? Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern ein objektive Frage.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE.

Was macht die FSFM für Finance besser als die Goethe? Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern ein objektive Frage.

Überhaupt nichts. Für Risk Management ist sie ganz okay, aber ansonsten nur ein Sammelbecken für Leute die im GMAT/Bachelor verbockt haben. Go HHL, bisher wirklich nur gutes gehört, top Placement und top Studiengangsstruktur

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE.

Was macht die FSFM für Finance besser als die Goethe? Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern ein objektive Frage.

Sehr praxisnahe Ausbildung mit internationalem Fokus + super Netzwerk

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Beides gute Programme, sehe mittlerweile auch für dem MiM die Frankfurt School vorne, das Programm hat sich wirklich gemacht, was auch zuletzt im FT Ranking gewürdigt wurde. Für Consulting ist aber tatsächlich die Uni Wahl nicht so wichtig wie du denkst (anders als für IB), geh entsprechend in die Stadt auf die du mehr Lust hast und an die Uni dessen Programmaufbau sich für dich besser anhört.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Kenne den Fokus der FS nicht ganz, würde aber Finance vermuten.
An der HHL ist denke ich letztes Jahr ein Großteil des Jahrgangs in die Beratung gegangen und bisher habe ich nur positives vom Programm & den Studenten gehört und gesehen.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE.

Was macht die FSFM für Finance besser als die Goethe? Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern ein objektive Frage.

Am Ende bringt einem die Goethe und die FSFM die DCF Rechnung (überspitzt gesagt) genauso bei. Aber, der Vorteil liegt dennoch bei der FSFM.

Bei Fragen direkter Kontakt zum Prof., viel mehr cases (bereitet denke ich noch besser auf die praxis vor), peer group (an der FS wollen eben alle was werden, fas pusht noch ein bisschen mehr), und das wichtigste: das Alumi Netzwerk, die Frankfurter Banken sind durchzogen mit FS Absolventen die nur allzu gerne helfen und sich gegenseitig hochziehen.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Ich denke dann habe ich eher Bock auf Leipzig. Weniger Gebühren, günstigeres wohnen, gutes Nachtleben, grünere Stadt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich denke dann habe ich eher Bock auf Leipzig. Weniger Gebühren, günstigeres wohnen, gutes Nachtleben, grünere Stadt.

Gute Wahl!
Vollzeit oder part-time? Kannst du uns auf dem Laufenden halten wann du eine Zu- /oder Absage erhältst? Bist du der Threadersteller oder hast du ein anderes Profil?

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Hmm, das Alumni Argument kann man auch für die Goethe anwenden.

Sehe die FS eher deswegen in gutem Licht, weil sie a) dynamischer ist (sie hat sich wirklich auch in diversen Rankings hochgekämpft); b) einfach im Bachelor kleinere Gruppen hat sowie c) eine insgesamt bessere Betreuung (die sie im Master für 40k auch als top notch Dienstleistung zu verstehen hat).

Nachteil, der aber wieder einfach zur Goethe oder ins Ausland bewegt, da das Placement am Ende doch dasselbe bleibt: Die Kosten. 40k für nen Master sind im deutschen Markt einfach unverschämt viel. Besonders in Kombination mit der Lebenshaltung in FFM. Lohnt sich meiner Meinung nach nur bei Vollstipendium. Privat ist halt in vielen Dingen einfach bequemer als staatlich (was auch nicht schlimm ist) aber wenn es nur ums Placement oder ähnliches geht, dann hat ein privates System in Deutschland nahezu keine Vorteile (Alumni Netzwerke von Goethe, Mannheim, LMU, Köln etc. sind sowohl in Finance als auch Management riesig)

On-Topic: Geh nach Leipzig! Weniger Gebühren und niedrigere Lebenshaltung, HHL hat sehr guten Ruf im Beratungsmarkt (MBB & sonstige Tiers on Campus) und du hast eine chillige Stadt mit viel Szene von allem. Habe ich damals auch im Auge gehabt und mir hat die Stadt und der Campus sehr zugesagt. War zwar meine 3. Wahl aber klar vor FFM.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Für Finance gibts nix besseres als FSFM in DE.

Was macht die FSFM für Finance besser als die Goethe? Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern ein objektive Frage.

Am Ende bringt einem die Goethe und die FSFM die DCF Rechnung (überspitzt gesagt) genauso bei. Aber, der Vorteil liegt dennoch bei der FSFM.

Bei Fragen direkter Kontakt zum Prof., viel mehr cases (bereitet denke ich noch besser auf die praxis vor), peer group (an der FS wollen eben alle was werden, fas pusht noch ein bisschen mehr), und das wichtigste: das Alumi Netzwerk, die Frankfurter Banken sind durchzogen mit FS Absolventen die nur allzu gerne helfen und sich gegenseitig hochziehen.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Ich würde das Full Time Programm wählen.

Wie sah das bei dir aus? Was waren deine 1. und 2. Wahl?

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

FSFM würde ich dir nicht empfehlen. Klar sind sie die NR. 1 in Finance aber für deine Zukunft ist dieser Weg eher eine Endstation. Die Finanzwelt wird in der Zukunft stärker durch KI gelenkt. Die Arbeitsplätze, die es dann noch gibt, sind deutlich umkämpfter bzw. Vetternwirtschaft wird dort regieren. Ich selber hab Bachelor in BWL in Mannheim gemacht danach Bioinformatik und Neurowisschaften in Niederlande studiert. Nach 2 Jahren BCG wechsel ich nun in die Forschung, weil ich ein Leben haben möchte^^. Wenn du in eine Top UB gehen willst, würde ich dir empfehlen, nochmal ein MINT Studiengang zu belegen, denn dann hast du größere Chancen. Ein BCG Partner hat mir mal gesagt, dass sie lieber MINT Absolventen nehmen, da Managementwissen, welches sie beim Consulting brauchen auch über einen 3 Wöchigen Kurs und Training on the Job beibringen können. Jeder, der mir jetzt mit KI widerspricht, sollte sich mal intensiv mit dem Thema neuronale Netzwerke und Hirnforschung auseinander setzen (Unser Gehirn besteht quasi aus vielen kleinen Prozessoren, die eine aufgäbe erledigen können). Wichtig in der Zukunft für BCG etc. sind Softskills, Kreativität und besonders Out of the Box denken. Hört sich leichter an als gesagt, denn leider sind die meisten Menschen dies nicht. Ein gutes Beispiel ist dabei Richard Branson kein BWL "Elite" Student, hat ADHS und LRS, trotzdem ein begnadeter Unternehmer.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Also wenn du ins Consulting willst ganz klar HHL. Dort gehen 60-70% der MSc FT Studenten ins Consulting , u.a. zu McK, BCG, Roland Berger, Bain, Simon Kucher etc. Das ganze Studium ist vom Workload und den Aufgaben her auf Consulting & Entrepreneurship ausgelegt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Definitiv HHL für Consulting. Der Management Msc ist in allen Belangen eher zu empfehlen als FS, vor allem aufgrund von:

  • Günstigere Studiengebühren
  • Caseorientiert
  • workload hoch aber intellektuell einfach extrem leicht (no Front, aber ist rein strategisch betrachtet für MBB einfach besser, wenn Top Noten leicht zu erreichen sind)
  • Leipzig als Stadt günstiger und studentischer als FFM
  • HHL zieht insgesamt einfach anderes (bodenständigeres) Klientel als FS an. Das ist natürlich aber auch geschmackssache, wo man sich letzten Endes wohler fühlt.
  • HHL hat einen interessanten entrepreneurship Fokus

Netzwerk sind die beiden natürlich en par. Für IB ist die FS dann aber die eindeutige Wahl.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Hat jemand noch Meinungen zwischen HHL und FS? Was haltet ihr dabei insbesondere vom neuen Master in Corporate Performance der FS?

Danke euch!

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Sehe die in Management relativ gleichauf. Ähnliche Profile, private Business School like ähnliche Lehrmethoden (Unterschied zur staatlichen Uni), ähnliche Reputation. Von beiden landen Leute bei MBB, und andere bei Big4. Ganz ehrlich geh dahin wo du dich vom Gefühl wohler fühlst.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Sehe die in Management relativ gleichauf. Ähnliche Profile, private Business School like ähnliche Lehrmethoden (Unterschied zur staatlichen Uni), ähnliche Reputation. Von beiden landen Leute bei MBB, und andere bei Big4. Ganz ehrlich geh dahin wo du dich vom Gefühl wohler fühlst.

Ich wollte damals an die HHL, bin aber aus privaten Gründen doch in Münster geblieben für den Master.
Ich denke, dass in Management die HHL deutlich stärker ist als die FS (siehe Placement T1, T2 auf LinkedIn). Für Finance aber klar FS, da die HHL dort keinen wirklichen Focus darauf legt. In den letzten Jahren entwickelt sich die HHL aber eher in Richtung Entrepreneurship statt wie früher Consulting.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Ich denke, die beiden Schwerpunkte liegen im Consulting und im Entrepreneurship.
Entrepreneurship wird in letzter Zeit aber stark gepusht, da gebe ich Dir Recht.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Sehe die in Management relativ gleichauf. Ähnliche Profile, private Business School like ähnliche Lehrmethoden (Unterschied zur staatlichen Uni), ähnliche Reputation. Von beiden landen Leute bei MBB, und andere bei Big4. Ganz ehrlich geh dahin wo du dich vom Gefühl wohler fühlst.

Ich wollte damals an die HHL, bin aber aus privaten Gründen doch in Münster geblieben für den Master.
Ich denke, dass in Management die HHL deutlich stärker ist als die FS (siehe Placement T1, T2 auf LinkedIn). Für Finance aber klar FS, da die HHL dort keinen wirklichen Focus darauf legt. In den letzten Jahren entwickelt sich die HHL aber eher in Richtung Entrepreneurship statt wie früher Consulting.

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WiWi Gast

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Sehe HHL ganz klar vorne, die Placements sprechen hier für sich. Ausnahme: wenn du eine Karriere im IB anstrebst ist FS evtl. die bessere Nr., wobei die HHL aktuell in Richtung PE stark zulegt und da in Deutschland weit vorne ist (auf der Forschungsseite) und es dadurch top Netzwerkmöglichkeiten gibt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

hmm nee.. sehe von der Karriere in allen Belangen eher die FS vorne. HHL mit Lpz auch ein schlechter Standort für Praktika. Dafür günstiger in Lebenshaltung und Studiengebühren. WiWi

Gast schrieb am 26.01.2020:

Sehe HHL ganz klar vorne, die Placements sprechen hier für sich. Ausnahme: wenn du eine Karriere im IB anstrebst ist FS evtl. die bessere Nr., wobei die HHL aktuell in Richtung PE stark zulegt und da in Deutschland weit vorne ist (auf der Forschungsseite) und es dadurch top Netzwerkmöglichkeiten gibt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Im Consulting sicher ganz klar HHL vorne. FSFM hat halt in gewissen Bereichen
einen Standort Vorteil, mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

hmm nee.. sehe von der Karriere in allen Belangen eher die FS vorne. HHL mit Lpz auch ein schlechter Standort für Praktika. Dafür günstiger in Lebenshaltung und Studiengebühren. WiWi

Gast schrieb am 26.01.2020:

Sehe HHL ganz klar vorne, die Placements sprechen hier für sich. Ausnahme: wenn du eine Karriere im IB anstrebst ist FS evtl. die bessere Nr., wobei die HHL aktuell in Richtung PE stark zulegt und da in Deutschland weit vorne ist (auf der Forschungsseite) und es dadurch top Netzwerkmöglichkeiten gibt.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Denke ich nicht, am Ende sind da FS, WHU und HHl für Management doch gleichauf. Da aber WHU und FS neben Management auch noch den Finance Bezug haben, sind sie in der Gesamtwertung die besseren Hochschulen. Von dort wird man überall gut geplaced.

Hhl nur in Bezug auf Unterhalt vor Ort und Kosten etwas besser.

Nur weil ich ein Produkt im Portfolio habe oder mein Geschäftsmodell eine Nische besetzt, bin ich dadurch nicht gleich besser als andere Player, die eben ein größeres Portfolio haben.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

HHL hat auch einen Finance Bezug, aber das ist nicht ihr Schwerpunkt.
Denoch kommen auch einige in der Branche sehr gut unter. Management HHL stärker, Finance FS stärker. Insgesamt Gleichstand würde ich sagen.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Denke ich nicht, am Ende sind da FS, WHU und HHl für Management doch gleichauf. Da aber WHU und FS neben Management auch noch den Finance Bezug haben, sind sie in der Gesamtwertung die besseren Hochschulen. Von dort wird man überall gut geplaced.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Hört auf hier so einen Quatsch zu verbreiten, damit verwirrt ihr die jungen Abiturienten nur. HHL ist in Finance nicht existent, im IB in Frankfurt kennt die kein Mensch. Ich war bei T3, T2 einer EB in Frankfurt und habe nie von HHL Praktikanten gehört, geschweige denn welche getroffen. Für Management ist sie gut, alles andere sucht man dort vergeblich.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Im M&A Bereich sind schon einige von der HHL vertreten.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hört auf hier so einen Quatsch zu verbreiten, damit verwirrt ihr die jungen Abiturienten nur. HHL ist in Finance nicht existent, im IB in Frankfurt kennt die kein Mensch. Ich war bei T3, T2 einer EB in Frankfurt und habe nie von HHL Praktikanten gehört, geschweige denn welche getroffen. Für Management ist sie gut, alles andere sucht man dort vergeblich.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hört auf hier so einen Quatsch zu verbreiten, damit verwirrt ihr die jungen Abiturienten nur. HHL ist in Finance nicht existent, im IB in Frankfurt kennt die kein Mensch. Ich war bei T3, T2 einer EB in Frankfurt und habe nie von HHL Praktikanten gehört, geschweige denn welche getroffen. Für Management ist sie gut, alles andere sucht man dort vergeblich.

Warum sollten Abiturienten sich über die HHL informieren? Das schöne an dem HHL Konzept ist doch, dass es noch nie möglich war direkt nach dem Abitur dort zu studieren. Früher musste man sein Vordiplom an einer anderen Uni machen und heute den Bachelor, da beides dort noch nie angeboten wurde/ wird.

Es gibt übrigens HHLler im IB. Der Fokus liegt aber deutlich auf UB, da hast Du recht.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hört auf hier so einen Quatsch zu verbreiten, damit verwirrt ihr die jungen Abiturienten nur. HHL ist in Finance nicht existent, im IB in Frankfurt kennt die kein Mensch. Ich war bei T3, T2 einer EB in Frankfurt und habe nie von HHL Praktikanten gehört, geschweige denn welche getroffen. Für Management ist sie gut, alles andere sucht man dort vergeblich.

Warum sollten Abiturienten sich über die HHL informieren? Das schöne an dem HHL Konzept ist doch, dass es noch nie möglich war direkt nach dem Abitur dort zu studieren. Früher musste man sein Vordiplom an einer anderen Uni machen und heute den Bachelor, da beides dort noch nie angeboten wurde/ wird.

Es gibt übrigens HHLler im IB. Der Fokus liegt aber deutlich auf UB, da hast Du recht.

Weil Bachelor Absolventen in der Lage sind eigenständig auf LinkedIn zu recherchieren

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Ganz klar HHL. Und das sage ich total unbiased.
Die HHL leistet seit Jahren professionelle Arbeit und legt einem für keine Branche Steine in den Weg.
Die FS ist mittlerweile einfach nur peinlich und lockt vor allem DHBW Studenten an, welche in Deutschland (!) 40k für einen Master zahlen um wenigstens halbwegs den Sprung in eine T2/3 Bank zu schaffen. Quasi wie die EBS, nur mit schlechterem Netzwerk und noch mehr FH Charakter.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Wieder einer, der nie dort nie studiert hat. Irgendwie gibt es den Typ Mensch wie der Verfassung dieses Posts nur in Deutschland. Naja, wie auch immer, die FS placet exzellent im Frankfurter IB. Neider wird es immer geben, daran stören sollte man sich allerdings nicht.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Ganz klar HHL. Und das sage ich total unbiased.
Die HHL leistet seit Jahren professionelle Arbeit und legt einem für keine Branche Steine in den Weg.
Die FS ist mittlerweile einfach nur peinlich und lockt vor allem DHBW Studenten an, welche in Deutschland (!) 40k für einen Master zahlen um wenigstens halbwegs den Sprung in eine T2/3 Bank zu schaffen. Quasi wie die EBS, nur mit schlechterem Netzwerk und noch mehr FH Charakter.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Vielleicht zurück zur Frage des TE, ohne in eine allgemeine "welche Uni ist besser"-Diskussion abzuschweifen.

Es geht um einen Master in Management - daraus schließe ich, dass der FS-Finance Master raus ist. Dieser ist das Steckenpferd der FS (zurecht).

Die FS bietet kein Teilzeit-MiM an sondern nur spezialisiertere Programme --> HHL bei part-time klar stärker

Beim Vollzeitprogramm hat die HHL denke ich ebenfalls klar die Nase vorn, da die Placementstatistiken von den jeweiligen Websites das klar zeigen (Gehalt, T1-Fokus bei HHL, während die FS ebenfalls Consulting als stärksten Bereich in der Employmentstatistik aufführt aber RB das beste angegebene Unternehmen ist).

Außerdem hat sich die HHL auf Management und die FS auf Finance spezialisiert.
Mittlerweile wird das wieder etwas durchmischter (FS bietet MiM etc an, HHL startet einen Finance-bezogenen Master in diesem Jahr). Bis die eine oder andere Uni aber im jeweilig anderen Teich fischt, werden Jahre vergehen.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Wieder einer, der nie dort nie studiert hat. Irgendwie gibt es den Typ Mensch wie der Verfassung dieses Posts nur in Deutschland. Naja, wie auch immer, die FS placet exzellent im Frankfurter IB. Neider wird es immer geben, daran stören sollte man sich allerdings nicht.

Schön, dass dir dein erstes Semester in Frankfurt so zugesagt hat. Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit für einen kurzen "Reality Check" wenn du sorge vor den ganzen "Hatern und Neidern" auf die FS hast...

Und dann die Bewerbungen fertig machen um mit den anderen FSlern bei small-cap M&A buden 90h zu arbeiten damit man am WE im Gibson die Rolex flexen kann - Networking

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Ganz klar HHL. Und das sage ich total unbiased.
Die HHL leistet seit Jahren professionelle Arbeit und legt einem für keine Branche Steine in den Weg.
Die FS ist mittlerweile einfach nur peinlich und lockt vor allem DHBW Studenten an, welche in Deutschland (!) 40k für einen Master zahlen um wenigstens halbwegs den Sprung in eine T2/3 Bank zu schaffen. Quasi wie die EBS, nur mit schlechterem Netzwerk und noch mehr FH Charakter.

Was soll daran schlecht sein, in einer T2-Bank zu arbeiten? So viel besser placen alle anderen Unis auch nicht. Als ob jeder nach einem Target-Master bei Goldman anfängt. Gleiches gilt für die HHL. Manche schaffen es zu MBB, aber doch nicht alle, nicht mal die Mehrheit

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Ganz klar HHL. Und das sage ich total unbiased.
Die HHL leistet seit Jahren professionelle Arbeit und legt einem für keine Branche Steine in den Weg.
Die FS ist mittlerweile einfach nur peinlich und lockt vor allem DHBW Studenten an, welche in Deutschland (!) 40k für einen Master zahlen um wenigstens halbwegs den Sprung in eine T2/3 Bank zu schaffen. Quasi wie die EBS, nur mit schlechterem Netzwerk und noch mehr FH Charakter.

Was soll daran schlecht sein, in einer T2-Bank zu arbeiten? So viel besser placen alle anderen Unis auch nicht. Als ob jeder nach einem Target-Master bei Goldman anfängt. Gleiches gilt für die HHL. Manche schaffen es zu MBB, aber doch nicht alle, nicht mal die Mehrheit

Wer sich IB hours (und den unglaublich langweiligen Job) ohne vernünftige Exit Optionen (gibt es bei T2/T3 halt einfach nicht) antut ist selber schuld. Das sind dann meistens geistige Tiefflieger die dort noch Ihren weg zum Rolex Lifestyle sehen. Von denen gibt es mehr als genug an der FS. Ob das jetzt ein erstrebenswertes Umfeld ist muss jeder für sich selber wissen

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Für einen Master in Management spricht die HHL, da kommt die FS aber langsam nach auch wenn sie sicher noch etwas investieren muss. Für Finance spricht definitiv die FS. Der HHL fehlen hier einfach die entsprechenden Professoren, Verbindungen und insgesamt Erfahrung. Wenn die Uni dadurch wachsen kann, kann das durchaus sinnvoll sein. Ansonsten hoffe ich nicht dass sie ihre Management Stärken verliert.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Ganz klar HHL. Und das sage ich total unbiased.
Die HHL leistet seit Jahren professionelle Arbeit und legt einem für keine Branche Steine in den Weg.
Die FS ist mittlerweile einfach nur peinlich und lockt vor allem DHBW Studenten an, welche in Deutschland (!) 40k für einen Master zahlen um wenigstens halbwegs den Sprung in eine T2/3 Bank zu schaffen. Quasi wie die EBS, nur mit schlechterem Netzwerk und noch mehr FH Charakter.

Was soll daran schlecht sein, in einer T2-Bank zu arbeiten? So viel besser placen alle anderen Unis auch nicht. Als ob jeder nach einem Target-Master bei Goldman anfängt. Gleiches gilt für die HHL. Manche schaffen es zu MBB, aber doch nicht alle, nicht mal die Mehrheit

Wer sich IB hours (und den unglaublich langweiligen Job) ohne vernünftige Exit Optionen (gibt es bei T2/T3 halt einfach nicht) antut ist selber schuld. Das sind dann meistens geistige Tiefflieger die dort noch Ihren weg zum Rolex Lifestyle sehen. Von denen gibt es mehr als genug an der FS. Ob das jetzt ein erstrebenswertes Umfeld ist muss jeder für sich selber wissen

Nur weil es bei dir für T3 nicht gereicht hat, heißt das nicht, dass es schlecht ist.

@TE Für Management und Finance wäre die WHU nochmal deutlich besser

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

Bei UB gibt es nicht wirklich einen Unterschied zwischen HHL und WHU. Auch wenn die WHU eine sehr gute Uni ist, müssen die Übertreibungen nicht sein.

@TE Für Management und Finance wäre die WHU nochmal deutlich besser

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WiWi Gast

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Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

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WiWi Gast

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Eher in fast jedem oder?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

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WiWi Gast

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Wiwo, CHE, FT, Economist, Businessweek, UTDallas Research, Forbes, QS, Shanghai

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Wiwo, CHE, FT, Economist, Businessweek, UTDallas Research, Forbes, QS, Shanghai

Im QS Master in Finance Ranking ist die WHU vor FS. In fast allen anderen ist die FS gar nicht geplaced?? 0/10...

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WiWi Gast

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Warum ist es ein Kritikpunkt dass kleine Unis immer gut abschneiden? Das spricht doch gerade für die FS ?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Warum ist es ein Kritikpunkt dass kleine Unis immer gut abschneiden? Das spricht doch gerade für die FS ?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

Anscheinend ist deinem Vorposter nichts besseres eingefallen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Warum ist es ein Kritikpunkt dass kleine Unis immer gut abschneiden? Das spricht doch gerade für die FS ?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

Anscheinend ist deinem Vorposter nichts besseres eingefallen.

Laut CHE schneiden die KLU Hamburg und Viadrina Uni genauso gut ab wie FS, beide besser als Mannheim. Aussagekräftig, lol.

Und in Multirank liegt die FS nur vorne, weil sie im Gegensatz zu fast allen anderen Unis in den Top 10 drei A's in "Regional Engagement" hat (genauer: 1. Bachelor Graduates working in the region, 2. Master Graduates working in the region 3. Regional Income). Glaube wir können uns alle darauf einigen, dass zumindest Punkt 1 und 2 völliger Unsinn sind. Erstens ist es bei einer Uni in einer Großstadt wie Frankfurt nicht überraschend, dass viele Graduates eben in Frankfurt arbeiten und eigentlich sollte doch eher gemessen werden, wie viele in London, Hong Kong, Singapur, NYC landen. Wird doch bei euch HiPos eher negativ gesehen, dass man es nicht aus dem Nest schafft.

Blendet man nur diese zwei Punkte aus, liegt die FS im U Multirank sofort hinter WHU, KIT, TUM, RWTH.

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Paradex

HHL oder FSFM

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Warum ist es ein Kritikpunkt dass kleine Unis immer gut abschneiden? Das spricht doch gerade für die FS ?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

Anscheinend ist deinem Vorposter nichts besseres eingefallen.

Laut U Multirank: WHU (12 A Scores) > Harvard (11 A Scores).

Joa, alles klar.

antworten
WiWi Gast

HHL oder FSFM

Paradex schrieb am 25.06.2020:

Warum ist es ein Kritikpunkt dass kleine Unis immer gut abschneiden? Das spricht doch gerade für die FS ?

Interessant nur dass die FS in keinem einzigen Finance oder auch nur irgenndeinem Ranking Top in Deutschland geplaced war

Eher in jedem

CHE, Multirank, WiWo etc.

CHE und Multirank haben null Aussagekraft, da die kleinen Unis bei Zufriedenheit von Studenten immer gut abschneiden.
Und WiWo?

Seit Jahrzehnten hinter den üblichen Verdächtigen...

Anscheinend ist deinem Vorposter nichts besseres eingefallen.

Laut U Multirank: WHU (12 A Scores) > Harvard (11 A Scores).

Joa, alles klar.

Es geht hier um die Uni, nicht um die Studenten. Die WHU bietet vom Curriculum und von der Atmosphäre mehr als Harvard (meine eigene subjektive Einschätzung). Auch das Niveau ist höher (in Deutschland generell).

Aber in Harvard sind nun mal die besten der Welt.

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Global Master in Management (MIM) Study 2012

Cover Global Master in Management (MIM) Study 2012

Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.

Hochschulranking: Top 40 europäische Management-Studiengänge

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Europäische Wirtschaftsstudiengänge im Hochschulranking 2007: Mannheimer BWL-Fakultät im Ranking der Financial Times mit ihrem Diplomstudiengang auf Platz 15 erstmals gelistet.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Wichtige Branchen für Wirtschaftswissenschaftler

Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.

Neuordnungs­­verfahren zur Steuerfachan­­gestellten­­ausbildung abgeschlossen

Anwalt, Recht und Gesetz - Das  Paragrafenzeichen einer Schreibmaschine ist angeschlagen.

Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachange­stelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuer­beratenden Beruf. Die neuen Rechtsgrund­lagen treten am 1. August 2023 in Kraft.

Trend-Berufe 2017: Diese Jobs bieten beste Karrierechancen

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 1: Marketing, Vertrieb, Personal, IT

Eine Frau mit einem Lapptop sitzt an einem großen Tisch mit mehreren Stühlen in einem Büro.

Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 3: Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Öffentlicher Dienst, Kammern, Verbände

Ein blaues Schild mit der Aufschrift Steuerberatung und einem Muster mit grünen und weißen Punkten.

Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 2: Finance, Controlling, Einkauf, Banken, Logistik, Versicherungen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.

Aktuare: Digitalisierung verändert Berufsbild

Aktuar: DAV-Gehaltsbarometer 2017

Die Internationalisierung des Versicherungswesens sowie die Digitalisierung und Automatisierung der gesamten Wirtschaft verändern das Berufsbild der Aktuare in Deutschland. Diese beiden Mega-Trends eröffnen den Versicherungs- und Finanzmathematikern jedoch auch ein immer breiteres Betätigungsspektrum. Das sind einige zentrale Ergebnisse des „DAV-Gehaltsbarometer 2017“ der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und der Deloitte Consulting GmbH.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler: Sales Manager

Ein Sales Manager präsentiert dem Sales-Team die Ziele und Aufgaben.

Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium legt den Grundstein für eine berufliche Laufbahn in den unterschiedlichsten Bereichen. Absolventen können zwischen zahlreichen Branchen und Berufsbildern wählen und stehen dann oft vor der Frage: Welcher Job passt am besten zu mir? Der Vertrieb ist eine der Sparten, die nach qualifizierten Nachwuchskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how sucht. Sales Manager Jobs bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie gute Karriereaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Aber was verbirgt sich hinter dem Berufsbild Sales Manager eigentlich genau?

Digitalisierung bedroht die meisten Berufe nur bedingt

Auf einem Computerbildschirm ist ein Hirschkopfsymbol zu sehen.

Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

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