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(Privat-)Uni für Top-Job

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WiWi Gast

(Privat-)Uni für Top-Job

Hallo

Mein Abi wird im unteren 1er-Bereich liegen (1,1-1,2).
Jetzt will ich studieren, mir geht es aber NUR um die Berfusperspektiven! Ich will kein anspruchsvolles/schweres Studium (-> Mannheim), denn ich denke, egal welche Uni oder FH, das was man lernt wird für den Beruf reichen und es kommt ja immer auch auf einen selber an.

Ich dachte mir, eine Privatuni wäre vielleicht nicht schlecht:
ebs oder WHU: Wo ist die Berufsaussicht besser bzw. das Studium einfacher/angenehmer???

Bin aber auch gerne für anderes offen!

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Hohenheim

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Du hast recht: Uni ist Uni. Aber schon alleine um Deinen Schnitt zu halten, würde ich an eine Privat-Uni gehen. Man bekommt quasi Top-Noten für lau und die Jobaussichten danach sind besser.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Und eher ebs oder WHU?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

"Du hast recht: Uni ist Uni. Aber schon alleine um Deinen Schnitt zu halten, würde ich an eine Privat-Uni gehen. Man bekommt quasi Top-Noten für lau und die Jobaussichten danach sind besser. "

Völliger Unsinn.An Privatunis sind die Studenten im Durchschnitt klar besser geeignet als die von staatlichen,die in der Regel keine Auswahlverfahren durchführen.Hinzukommen noch die viel besseren Studienbedingungen und eine gewisse "Verschulung".

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Werde mein ABI auch mit etwa dem Schnitt machen, aber muss man echt an so eine Privatuni wo man von Schnöseln umgeben ist um einen Top Job nachher zu bekommen??? Vor allem wenn man danach ins Ausland will? Sprich, USA.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

"Werde mein ABI auch mit etwa dem Schnitt machen, aber muss man echt an so eine Privatuni wo man von Schnöseln umgeben ist um einen Top Job nachher zu bekommen???"
Vielleicht ist es ja besser,die "Schnösel" zu ertragen als sich mit hunderten von Studenten um Sitzplätze und Bücher zu kloppen(übertrieben,ich weiß)??

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Ich würde mal behaupten, dass es eigentlich wurscht ist, ob du nun an einer Privatuni oder einer bekannten staatlichen Uni ein sehr gutes Diplom machst. Wirst auf jeden Fall umgehend einen Job bekommen. Entscheidendes Kriterium wären für mich definitv die Kosten der Privatunis. Wenn es deine Eltern zahlen: Warum nicht? Ist wesentlich bequemer als an einer staatlichen Massenuni. Auf Kredit würde ich sowas aber nicht machen, dann lieber nach Mannheim, Köln, Münster oder Frankfurt.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Auswahlverfahren? Wie lächerlich. Ungefähr jeder dritte schafft es auch die WHU. Das ist die Quote von einer mittelmäßigen BWL-Uni. Wer sich in Mannheim, Köln etc. bewirbt, der kann damit rechnen, dass etwa 10 Bewerbungen auf einen Platz kommen.

Wenn du ins Ausland willst, dann geh an eine renommierte Uni. WHU und EBS kennt dort keiner. Für VWL: 1. Bonn, ausserdem Mannheim, München & HU Berlin. Für BWL: 1. Mannheim, ausserdem Köln & München.

Wenn es ein Job in Deutschland oder der UK sein soll, dann die WHU. EBS ist ganz klar die Schlechteste von den 3 Privaten (WHU, HHL, EBS).

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Und was ist besser für 'nen Job in den USA?
(FH Reutlingen ESB mit Deutsch-Amerikanscih vielleicht?)

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

"Auswahlverfahren? Wie lächerlich. Ungefähr jeder dritte schafft es auch die WHU. Das ist die Quote von einer mittelmäßigen BWL-Uni. "
Quelle?Und sicher setzt die Whu bei den Berwerbungen einen bestimmten Notenschnitt bereits voraus.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Schau Dir mal die aktuelle karriere (Wirtschaftsmagazin) an. Die haben grad ein Hochschulranking gemacht, das die deutschen unis danach beurteilt, welche Jobchancen man hat. Ist doch genau das, was Du suchst. Gewonnen haben übrigens wirklich die Privatunis. Aber schaus Dir am besten selbst an, ist ein ziemlich umfangreicher Artikel.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

  1. trauen sich viele ein Studium an der WHU nicht zu und bewerben sich erst recht nicht (oft gehört)
  2. unter diesen Topbewerbern ist die Quote dann 25 % (ja, und? Ist in Oxford zB auch nicht anders; entscheidend ist doch, dass die besten unter guten Bewerbern ausgewählt werden; btw. bis vor kurzem war an staatlichen ja noch die ZVS-Bewerbung normal: Ist ja wohl ein kleiner Unterschied da kurz einmal auf gut Glück Mannheim auf dem Formular einzutragen oder sich das langwierige Auswahlverfahren der WHU zuzutrauen)
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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

  1. Sehr interessant, was du so alles hörst.
  2. Die Aufnahmequote von Oxford, Cambridge, LSE & Co. liegen bei rund 10%.

Dass WHU-Absolventen es sehr einfach auf dem Arbeitsmarkt haben, will ich gar nicht bestreiten. Aber das Auswahlverfahren hat diesen Namen nicht verdient und der akademische Anspruch nicht vergleichbar mit vielen Unis.
Sinnvollerweise macht man ein Auswahlverfahren in der Mitte des Studiums. Beispiel dafür z.B. das Elitenetzwerk Bayern, die HHL oder auch Master-Programme an vielen renommierten Unis (welche wesentlich selektiver sind als die Bachelor-Programme).
Einen frischen Abiturienten an 2 Tagen auf seine Tauglichkeit als Wirtschaftsstudent zu prüfen ist lächerlich.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Wenn man keine Ahnung hat, ...

Für den wohl bekanntesten Oxford undergrad. course:
http://www.admissions.ox.ac.uk/courses/ppec.shtml
"Percentage of successful applications over last three years: 23.1%"

BTW: Es gibt eine signifikante Korrelation zwischen Ergebnis des Auswahlverfahrens und Studienerfolg.

Hast du eigentlich eine Ahnung wie der Test überhaupt aussieht?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Angenommen man will BWL studieren und später mal einen (sehr) guten Job. Lohnt es sich dann nicht auch, sich in Oxford und Cambridge zu bewerben? Was haltet ihr von den Unis? Machbar?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Wenn du das bezahlen kannst bringt das sicherlich 10x mehr, als für ähnlich viel Geld and WHU, EBS und co. zu studieren. Unsere deutschen Privatunis sind Lokalmatadoren und im Ausland vergleichsweise unbekannt. Oxford und Cambridge sind Namen wie ein Donnerhall. Das kann man eigentlich gar nicht mehr vergleichen. Machbar ist das bestimmt, dort studieren auch nur Menschen.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Für den hier relevanten Oxford Course:
http://www.admissions.ox.ac.uk/courses/ecma.shtml
Percentage of successful applications over last three years: 14.4%
(Economics & Management)

LSE Economics:
http://www.lse.ac.uk/resources/undergraduateProspectus2006/courses/Economics/L101.htm
9%

LSE Management:
http://www.lse.ac.uk/resources/undergraduateProspectus2006/courses/Management/N203.htm
4%

Achja, schick mir doch mal einen Link zu der Korrelation zwischen Ergebnis des Auswahlverfahrens und Studienerfolg.

@Vorposter: Ja, es lohnt sich. Oxford, Cambridge, Imperial & die LSE bieten in England sehr gute akademische Qualität (im Gegensatz zu den dt. Privaten) zusammen mit exzellenten Jobaussichten.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Hm, sowas hab ich mir schon gedacht. Ich mach mir nur ein wenig Sorgen weil ja alles auf Englisch ist. Hab zwar Englisch Leistungskurs, aber weiss ja nicht ob man da als normalo Stress mit hat?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

"2. Die Aufnahmequote von Oxford, Cambridge, LSE & Co. liegen bei rund 10%."
Dort bewerben sich aufgrund der größeren internationalen Bekanntheit auch mehr Leute,deswegen werden dort auch mehr abgelehnt.
"
Dass WHU-Absolventen es sehr einfach auf dem Arbeitsmarkt haben, will ich gar nicht bestreiten. Aber das Auswahlverfahren hat diesen Namen nicht verdient und der akademische Anspruch nicht vergleichbar mit vielen Unis."
Was du sicher belegen kannst und nicht einfach nur frei assozierst?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

WHU wird auch niemals einen hohen Stellenwert haben. Das kann man nur mit dem Fach BWL sowieso nicht. Die meisten richtigen Unis stechen besonders durch viele Fächer hervor, Oxford & Co sind eher bekannt für andere Fächer wie Naturwissenschaften, aber auch Philsophische Fächer usw. Da können einige deutsche Unis noch mithalten.
Eine Einfach-Hochschule wie WHU wird dagegen nie Berühmtheitsgrad im Ausland erlangen, wie andere Unis in Deutschland. Das Gesamtbild muss stimmen. Es gibt schließlich nicht nur BWLer...

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Die Erfahrung, dass Einfachhochschulen wie WHU und EBS nie Berühmtheitsgrad im Ausland erlangen werden, habe ich auch gemacht. Bin gerade inmitten eines MBA Programms in China - die besagten Hochschulen sind den Kommilitonen aus aller Welt nicht bekannt.

Zum Erstposter: Falls Du finanziell Oxford, Cambridge oder London einrichten kannst, schlag zu. Mit dem Flieger bist Du auch in 90 Min. zu Hause. Diese Unis haben Weltruf... Auch mit ordentlichem Schulenglisch wirst Du schnell klarkommen. In der ersten Zeit wirst Du ohnehin verdammt viel lesen - dadurch wächst ruck zuck der passive Wortschatz. Das aktive Sprachvermögen wächst automatisch, indem Du direkt auf dem Campus wohnst...

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Was muss ich denn für nen bachelor da hinblättern?

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Bin der Threadstarter:
Welcher Weg ist denn "einfacher" - ebs oder WHU
Ich schwanke zwischen beiden, weiss aber nicht, habe zum Beispiel schon gehört, dass die WHU schon um einiges anspruchsvoller sein soll als die ebs, obwohl die Berufsausichten sich zwischen beiden nicht so unterscheiden

Und wenn man nicht ins IB/Consulting will -> Sollte man dann eher staatlich als Privat studieren?
Bzw. gibt es Großunternehmen, die gar kein Interesse an ebsler haben? (im Gegensatz zu IBs)

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Ich selbst habe an der ebs studiert, arbeite gerade sehr eng in einem kleinen Tema mit einem WHUler zusammen, den ich seh schätze, und kann und will daher keine Diskussion der Art : "die ist besser und alles andere mist" entfachen. Mein Vorschlag: schaue dir beide Unis an, rede mit den Studenten und finde für dich heraus, wo du dich wohler fühlst. Das ist letztendlich das wichtigste, alle anderen Dinge sind entweder sehr ähnlich oder unterscheiden sich schon wieder zwischen Fachgebiet zu Fachgebiet mehr als zwischen den beiden Unis.

Noch ein Wort zu dem Poster, der ständig behauptet, reine BWL Fakultäten schaffen es nicht zur Berühmtheit: Insead und IMD sind die beiden schlagenden Beweise, dass du völlig falsch liegst. Und auch IESE oder LBS haben praktisch keinen Image-Transfer von den Mutterhochschulen. Also bitte höre mit diesem Blödsinn auf. Und auch die Zulassungsquoten von Mannheim, Köln usw. und EBS oder WHU zu vergleichen ist Blödsinn: Sowohl an ebs als auch WHU bewerben sich nur die, die wirklich dorthin wollen (da man sonst kaum den erheblichen zeitlichen undfinanziellen Aufwand auf sich nimmt). Ich z.B. habe mich damals auch in Mannheim als Save-Bet beworben (da dafür praktisch kein Aufwand notwendig war), habe allerdings nicht geplant dorthin zu gehen (nur wenn alle anderen Optionen sich nicht bewahrheitet hätten). Deswegen kann man die Bewerberzahlen einfach nicht vergleichen. Und um dies nochmals deutlich zu machen: dies war keine Abwertung für Mannheim, welches ich für eine extrem gute Uni für BWL halte, sondern entsprach einfach nur meiner persönlichen Präferenzordnung basierend auf meinen persönlichen Auswahlkriterien.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Kurz zu deiner letzten Frage: Consulting und IB sind sicherlich die Haupt-Domänen der drei großen Privaten. Industrieunternehmen sind auch sehr aktiv, so sind z.B. 4 der 5 Plätze in dem int. Nachwuchsprogramm eines großen Energieunt. letztes Jahr an Privatabsolventen gegangen (wobei nicht alle die Stelle angenommen haben). Andere klassische Industrien sind sicherlich Kosumgüter (P&G, L'Oreal, Nestlé, Adidas) aber auch Immobilienunternehmen (gerade ebs) oder Medien (Sony Ent., Bertelsmann). In den Bereich der klassichen dt. Industrien (wie Autobau, Machienenbau) gehen eher weniger von uns, dies liegt aus meienr Sicht allerdings auch daran, dass du nach 3-4 Jahren Studium an der ebs, whu, hhl diesen Arbeitgebern einen deutlich geringeren Stellenwert einräumst oder mit anderen Worten: du bewierbst dich dort einfach nicht.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Zum Hauptposter:

Dafür, dass Du gerade dein ABI machst, bist DU mit Begriffen wie "IB" und "Controlling" aber schon ganz gut vertraut. Respekt. Als CHiller ein 1,2 ABI hinzublättern ist ja wphl auch respektabel. Mit Deinen FÄhigkeiten würde ich überhaupt gar kein BWL studieren, sondern Wirtschaftsingenieurwesen an einer TOP-UNI studieren, da hast DU bessere Berufsaussichten als mit WHU oder Mannheim BWL-ABschluss

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Ich selbst habe auch an einer Privat-Hochschule studiert und muss dir sagen: Verabschiede dich von dem Gedanken des "angenehmeren" Studiums...außer natürlich, die 6-Tage-Woche und Uni bis z.T. 21h ist für dich angenehm...

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Ich denke Privatunis sind schon ne gute Jobgarantie und das Studium ist komfortabel. Stichworte: Verschult, keine Schlägerei um Plätzeund Bücher.
Aber wenn du gut bist würd ich die rund 20.000 ¤ sparen und lieber zu den TOP - Öffentlichen gehen. Mit nem sehr guten Diplom kommst du definitiv überall rein. War gerade erst im IB und hab dort keinen Privatuniabsolventen getroffen, aber Spitzenleute (insbesondere von der Note) waren das alle. Also warum Geld raushauen, wenn man das selbe auch umsonst bekommt (wenn man denn gut ist). Und natürlich die Vorteile, dass man München oder Köln im Ausland auch als Uni kennt. Wo Oestrich-Winkel wissen wahrscheinlich nicht mal 80 % aller Deutschen, geschweige denn die Uni. Und vielleicht findest du den wissenschaftlichen Reiz ja noch. Da bist du an den großen öffentlichen natürlich auch besser aufgehoben.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Als Ebsler, mein lieber, wäre es ja auch ein bisschen vermessen eine Diskussion nach dem Motto "wer ist besser, whu oder wir" anzufangen:-) Dein Beispiel oben ist ja auch süß: EIN Nachwuchsprogramm EINES Unternehmens ging zu vier fünfteln an Privatler: da hast du dir aber ein schönes, überzeugendes Beispiel gewählt.
Und dazu dass "insead" einen guten Ruf als reine BWL Fakultät hat: das ist eine MBA-Schmiede, das ist wieder was ganz anderes als eine BWL-Uni zum Erststudium-der Ruf beruht auf dem MBA_programm für erfahrene Führungskräfte.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

d.h. also aus deiner Sicht können reine BW unis, die ein Erststudium anbieten sich keinen Ruf aufbauen, während "MBA-Schmieden", die ebenfalls nur BWL anbieten dies nicht könnnen? Eine sicherlich überzeugende Logik, die keines weiteren Kommentars benötigt.
Und zu dem EINEN Programm: Wie du vielleicht feststellen wirst, habe ich ein "z.B." vorangestellt um zu unterstreichen, dass darauf eine beispielhafte Illustration einer zuvor gemachten Aussage folgt. Um diese weiter zu validieren, habe ich danach noch einige andere Unternehmen aufgezählt zu denen aus meinem Jahrgang konkret Leute gegangen sind.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Sorry, Fehler: Muss natürlich heißen: Während "MBA-Schmieden" dies KÖNNEN

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

das ist so witzig wenn diese Diskussionen sich auf eine Diskussion zwischen zwei einzelnen Leuten zuspitzen. Wie dann immer versucht wird möglichst geschwollen zu reden... bleibt doch mal objektiv

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Kleiner Ratschlag: Den TOP "Dschob" würde ich mal ganz schnell vergessen. Versuche dich erstmal auf einer guten Uni, wie Mannheim und dann sehen wir weiter. Ob die Unternehmen wirklich Leute von Privat Unis bevorzugen wage ich zu bezweifeln, da die Leute an der staatlichen Uni gelernt haben zu kämpfen!!
Hier mal ein kleines Bsp:
Dr. rer. pol. Wolfgang Bernhard,
Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG

Kurzbiografie

Geboren im September 1960 in Böhen, Deutschland.

Abitur am Maristenkolleg in Mindelheim.

Von 1980 bis 1986 Studium zum Wirtschaftsingenieur mit der technischen Fachrichtung Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt. Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

1988 Master of Business Administration (MBA) an der Columbia University, New York.

Dissertation zum Dr. rer. pol. an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt 1990.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Hm, und was sagt uns dieses Beispiel jetzt? kai Uwe Ricke (CEO Telekom) z.B. oder J. Zeitz (CEO Puma) mussten anscheinend nicht kämpfen (weil an der ebs) haben es aber trotzdem bis zum CEO gebracht.
Und die WHU hat eine der höchsten Studienstiftungsquoten Deutschlands, deutlich höher als jede öffentliche Uni. Werden deswegen alle WHUler CEOs? Nein, sicher nicht.
Also: Gute Lebensläufe und sehr gute Manager kommen aus allen Hochschulen, und CEO kann man genausogut mit einem Frankfurter wie mit einem ebs-Abschluss werden.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Von 1980 bis 1986 Studium zum Wirtschaftsingenieur mit der >technischen Fachrichtung Elektrotechnik an der Technischen >Universität Darmstadt. Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen >Volkes.

1988 Master of Business Administration (MBA) an der Columbia >University, New York.

Dissertation zum Dr. rer. pol. an der Johann Wolfgang Goethe >Universität in Frankfurt 1990.

CEO kann man genausogut mit einem Frankfurter wie mit einem >ebs-Abschluss werden.

Mit Ebs-Abschluss allerdings 6 Jahre früher :-)

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Lieber Ebsler: MBA-Programme sind keine Grundlagenstudien, es wird also auch keine Grundlagenforschung betrieben (den Begriff Forschung kannst du ja mal im Lexikon nachschlagen). Somit beruht ihr Ruf auf einer guten Lehre für Berufserfahrene, häufig mit Gastprofessoren die an "richtigen" Unis forschen. Bevor du Gegenbeweise rauskramst: ich sagte "häufig", nicht "immer".
Deine Beispiele von Puma und Telekom oben sind mal wieder aüß, weil nahezu die einzigen in den ganz großen Firmen.
Aber: der Trend spricht leider immer mehr für euch: es wird immer weniger Wert auf eine fundierte, wissenschaftliche Grundausbildung gelegt. Das wegfallende Diplom beweist dies, Der Trend geht zum "Ebs-Typ": Oberflächlichkeit, "geleckte-Typen"-Erziehung, Soft-Skill-Ausbildung. Die Studenten sind dann so "Soft-geskillt", dass Sie in jedem Meeting den denkenden Ingenieur besiegen werden. Ihr habt den Zeitgeist ein wenig auf Eurer Seite, doch der Zeitgeist kann sich auch wieder ändern, und wenn das passiert sind diejenigen die Gewinner die zu Akademikern ausgebildet wurden und nicht zu "business-Typen".

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Und noch nachgeschoben deshalb mein Rat an Abiturienten: Ihr seid jung, habt Visionen, wollt die Welt verändern und sie erobern. Die Studentenjahre sind zum kritischen, wissenschaftlichen, unkonventionellen Denken da und nicht zum Einzwängen in ein Korsett. Letzteres kommt noch früh genug, nämlich dann wenn Ihr das Alter und den Horizont dazu erreicht habt. Deshalb studiert akademisch (BWL oder was auch immer) und nicht "ausbilderisch". Soft Skills sind wichtig aber "außeruniversitär", wer will kann sie weiterbilden, wer nicht macht was anderes, dazu sagt man heute wie früher, in BWL wie in Jura: akademische Freiheit. Wir sind Europäer und keine Amerikaner.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Kritisches, wissenschaftliches, unkonventionelle Denken kann man genausogut an privaten Unis kultivieren. Glaue mir, ich kenne genug, die dies geschafft haben. Nicht umsonst gibt es an privaten Unis die höchste Zahl an Stipendiaten der großen Bildungswerke (schau dir hier z.B. die WHU oder Witten/Herdecke an). Und diese Stipendiaten sind bestimmt nicht anpasserische, unwissenschaftliche, gleichgeschaltete "Ausbildlinge". Wenn du mir nicht glaubst gehe einfach mal zwei Wochen mit einer Horde Studienstiftlern in die Alpen - du wirst sehen welch Leute da rumlaufen und wie "unangepasst" und "wissenschaftlich" diese sind.
Der größte Witz ist natürlich der Vergleich mit den USA: Das Land mit dem derzeit stärksten wissenschaftlichen Output in der BWL/ VWL und in fast allen anderen Wissenschaften als unakademisch und unwissenschaftlich darzustellen (oder zumindest diesen Eindruck zu vermitteln) ist einfach nur noch lächerlich!

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Schau dir auch mal die Uni Witten/Herdecke genauer an. Die hält in Sachen Berufschancen mit WHU & Co locker mit, bietet dafür aber eine ganz andere Ausbildung.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

An privaten Hochschulen wie WHU gibt es nicht die höchste Anzahl an Stipendiaten. Dafür haben sie shcon zu wenig Studenten insgesamt. Außerdem basiert der Zwang zum Stipendiat sein darauf, dass unverhältnismäßige Gebühren verlangt werden. An deutschen Universitäten ist dies nicht notwendig, da über Bafög (bei guten Liestungen muss man es nicht zurückzahlen) alles abgedeckt wird.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Relativ gesehen git es an den privaten den mit weiten Abstand größten Teil an Stipendiaten (siehe dazu z.B. die Veröffentlichung der Studienstiftung in der ZEIT). An der WHU ist fast jeder vierte Studente Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes(Deutschlandweit sind es nicht mal 2%).
Und die Argumentation "Studiengebühren treiben Stipendien" ist wirklich Blödsinn. Jeder der kann wird auch versuchen sich ein Stipoendium zu holen, no matter ob er Studiengebühren zahlt oder nicht (schlielich bieten sie zahlreiche non-monetäre Vorteile und außerdem muss man die Gelder nicht zurückzahlen und bekommt on-top Büchergeld, Auslandsstipendien usw.) Nimm das Beispiel Studienstiftung: hier kann man sich nicht selbst bewerben, sondern wird von den Schulen vorgeschlagen (vorgeschlagen werden meist die 2-3 Jahrgangsbesten). Von diesen werden nur 25% in die Stiftung aufgenommen. Und von diesen wiederum Studieren prozentual gesehen ein vielfaches an Unis wie WHU, ebs, Witten und BLS. Das ist ein ganz klares Qualitätssignal hinsichtlich der dortigen Studenten.

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WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Hat nix mit Qualität zu tun. Von den ganzen verwöhnten Privatschulkids würde niemand an einer richtigen Uni bestehen - ihr könnt doch eh nur labern ;) aber für Eure Jobs reicht das ja. Man merkt anhand Eurer Prioritäten (Prestige, schnelles Geld) ja ganz klar die Einstellung. Peinlich, wer da heutzutage noch mitmacht.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2006:

Relativ gesehen git es an den privaten den mit weiten Abstand größten Teil an Stipendiaten (siehe dazu z.B. die Veröffentlichung der Studienstiftung in der ZEIT). An der WHU ist fast jeder vierte Studente Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes(Deutschlandweit sind es nicht mal 2%).
Und die Argumentation "Studiengebühren treiben Stipendien" ist wirklich Blödsinn. Jeder der kann wird auch versuchen sich ein Stipoendium zu holen, no matter ob er Studiengebühren zahlt oder nicht (schlielich bieten sie zahlreiche non-monetäre Vorteile und außerdem muss man die Gelder nicht zurückzahlen und bekommt on-top Büchergeld, Auslandsstipendien usw.) Nimm das Beispiel Studienstiftung: hier kann man sich nicht selbst bewerben, sondern wird von den Schulen vorgeschlagen (vorgeschlagen werden meist die 2-3 Jahrgangsbesten). Von diesen werden nur 25% in die Stiftung aufgenommen. Und von diesen wiederum Studieren prozentual gesehen ein vielfaches an Unis wie WHU, ebs, Witten und BLS. Das ist ein ganz klares Qualitätssignal hinsichtlich der dortigen Studenten.

antworten
WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Hat nix mit Qualität zu tun. Von den ganzen verwöhnten Privatschulkids würde niemand an einer richtigen Uni bestehen - ihr könnt doch eh nur labern ;) aber für Eure Jobs reicht das ja. Man merkt anhand Eurer Prioritäten (Prestige, schnelles Geld) ja ganz klar die Einstellung. Peinlich, wer da heutzutage noch mitmacht.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2006:

Relativ gesehen git es an den privaten den mit weiten Abstand größten Teil an Stipendiaten (siehe dazu z.B. die Veröffentlichung der Studienstiftung in der ZEIT). An der WHU ist fast jeder vierte Studente Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes(Deutschlandweit sind es nicht mal 2%).
Und die Argumentation "Studiengebühren treiben Stipendien" ist wirklich Blödsinn. Jeder der kann wird auch versuchen sich ein Stipoendium zu holen, no matter ob er Studiengebühren zahlt oder nicht (schlielich bieten sie zahlreiche non-monetäre Vorteile und außerdem muss man die Gelder nicht zurückzahlen und bekommt on-top Büchergeld, Auslandsstipendien usw.) Nimm das Beispiel Studienstiftung: hier kann man sich nicht selbst bewerben, sondern wird von den Schulen vorgeschlagen (vorgeschlagen werden meist die 2-3 Jahrgangsbesten). Von diesen werden nur 25% in die Stiftung aufgenommen. Und von diesen wiederum Studieren prozentual gesehen ein vielfaches an Unis wie WHU, ebs, Witten und BLS. Das ist ein ganz klares Qualitätssignal hinsichtlich der dortigen Studenten.

Bro der thread ist von 2006

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Voice of Reason

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Derjenige, der das geschrieben hat, ist vermutlich mittlerweile nah an der Rente.

Macht sich niemand mehr die "Mühe" und schaut, ob der Post auf den man antwortet, eventuell noch nicht 17 Jahre alt ist?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Hat nix mit Qualität zu tun. Von den ganzen verwöhnten Privatschulkids würde niemand an einer richtigen Uni bestehen - ihr könnt doch eh nur labern ;) aber für Eure Jobs reicht das ja. Man merkt anhand Eurer Prioritäten (Prestige, schnelles Geld) ja ganz klar die Einstellung. Peinlich, wer da heutzutage noch mitmacht.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2006:

Relativ gesehen git es an den privaten den mit weiten Abstand größten Teil an Stipendiaten (siehe dazu z.B. die Veröffentlichung der Studienstiftung in der ZEIT). An der WHU ist fast jeder vierte Studente Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes(Deutschlandweit sind es nicht mal 2%).
Und die Argumentation "Studiengebühren treiben Stipendien" ist wirklich Blödsinn. Jeder der kann wird auch versuchen sich ein Stipoendium zu holen, no matter ob er Studiengebühren zahlt oder nicht (schlielich bieten sie zahlreiche non-monetäre Vorteile und außerdem muss man die Gelder nicht zurückzahlen und bekommt on-top Büchergeld, Auslandsstipendien usw.) Nimm das Beispiel Studienstiftung: hier kann man sich nicht selbst bewerben, sondern wird von den Schulen vorgeschlagen (vorgeschlagen werden meist die 2-3 Jahrgangsbesten). Von diesen werden nur 25% in die Stiftung aufgenommen. Und von diesen wiederum Studieren prozentual gesehen ein vielfaches an Unis wie WHU, ebs, Witten und BLS. Das ist ein ganz klares Qualitätssignal hinsichtlich der dortigen Studenten.

antworten
WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

Vermutlich gerade MBB Partner geworden...

Voice of Reason schrieb am 03.07.2023:

Derjenige, der das geschrieben hat, ist vermutlich mittlerweile nah an der Rente.

Macht sich niemand mehr die "Mühe" und schaut, ob der Post auf den man antwortet, eventuell noch nicht 17 Jahre alt ist?

antworten
WiWi Gast

Re: (Privat-)Uni für Top-Job

WiWi Gast schrieb am 29.04.2006:

Werde mein ABI auch mit etwa dem Schnitt machen, aber muss man echt an so eine Privatuni wo man von Schnöseln umgeben ist um einen Top Job nachher zu bekommen??? Vor allem wenn man danach ins Ausland will? Sprich, USA.

Schnösel gibt es überall.Ausland wäre gut.

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Rekordzuwachs im privaten Hochschulsektor

Studien-Cover: Vergleich der Bundesländer nach Anzahl der privaten Hochschulen, Studierenden und Einnahmen.

Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.

Nur 4,5 Prozent der Studierenden an privaten Hochschulen

Leere Sitze in einem Stadion.

Der Anteil der Studierenden an privaten Hochschulen an allen Studentinnen und Studenten liegt heute in Deutschland zwar auf einem vergleichsweise geringen Niveau, hat aber in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.

Stipendium der Zeppelin Universität über 50.000 Euro

Die Zeppelin Universität in Friedrichshafen hat ein Bruno-Leoni-Stipendium im Wert von 50.000 Euro ausgeschrieben. Das Stipendium richtet sich an Studierende, die an der ZU ein Master-Studium (u.a. Wirtschaftswissenschaften und managementorientierte Verwaltungs- und Politikwissenschaften) absolvieren wollen.

FAZ-Hochschulranking Private Wirtschaftshochschulen 2006

Ein Schild mit der Aufschrift: Privat.

Für Absolventen privater Wirtschaftshochschulen gestaltet sich der Berufseinstieg nach wie vor günstiger als für jene staatlicher Hochschulen. Im Detail gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Instituten.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

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