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Privathochschulen (D)PH

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Ich möchte hier den Mythos "Private Unis bekommt man bessere Noten" diskutieren. Ich verstehe nicht wie das sein kann ?
Ob Frankfurt School oder WU Wien kommt es doch letzendlich auf die Intelligenz und / oder Arbeitsaufwand an. Die Uni spielt hierbei ja eigentlich keine Rolle ?
Wieso hat man aber bei Privaten (Target) Uni bessere Einstiegschancen ?
Wo liegt der Sinn 30-40k auszugeben und wieso soll es das Wert ?
Haben die Privaten Uni's geheime Rezepte für DEN Erfolg der einem das 6-7stellige Gehalt garantiert ?

Für manche wird das völlig klar sein aber ich hätte das hier gerne etwas näher erläutert, da ich es mir so nicht wirklich erklären kann.

Danke euch schon mal im vorraus !

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Man muss erstmal unterscheiden bei den Privaten: Zwischen WHU und SRH klaffen Welten.

Für SRH gibst du Geld aus wenn du daheim wohenn bleiben willst oder nirgends genommen wirst. Für WHU bei Karriere. Die WHU FORDERT ja schon in den ersten Semestern Praktika. Schau dir die Lebensläufe der WHUler mal an. Das liegt eben auch an der Uni.

Weiterer Pluspunkt der "Pirvaten" du wirst nicht exmatrikuliert. An staatlichen und nicht HiPo, wie es hier so gerne heißt, musst du eben gut wählen und reinhauen um in einen guten Master zu bekommen. Eine WHU fängt die eigenen BSc. auf.

Ich hab Köln/Köln studiert und würde heute zu 1000% an die WHU gehen. Was sind denn bitte 30k aufs Leben gesehen?!
PS: Für alle anderen Privaten nicht

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Die Inhalte werden meiner Meinung nach in der Lehre an WHU/HHL/ESMT etc. besser rübergebracht als an einer staatlichen Uni.

Privat: Fokus Lehre
Öffentlich: Fokus Forschung

Da ist die Lehre oftmals eher eine Last für die Dozenten.

Ich sehe bei Vollzeitprogrammen geringere Vorteile als bei Teilzeitprogrammen. Da lohnen sich die Mehrausgaben fast immer, da man Vollzeit arbeiten kann --> Opportunitätskosten / Praxiserfahrung

Bei Vollzeitprogrammen sehe ich Mannheim definitiv sinnvoller als WHU/HHL wobei bei letzten beiden die Lehre in kleineren Klassen Caseorientierter ist.

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WiWi Gast

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Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

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WiWi Gast

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Überlege auch an die Frankfurt School zu gehen da BA zu schlecht für sonstige Master (2,7-3,0)

Schaue mir die Frankfurt School mal an und entscheide dann. Will auch zukünftig Portfoliomanagement.

Was meint ihr lohnt sich die Frankfurt School oder dann eher nach Chemnitz, Wien etc ?

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Ich denke der größte Vorteil an der WHU ist einfach dass man direkt auf eine High Potential Karriere getrimmt wird durch verpflichtende Praktika, Auslandssemster etc. und viele Extracurriculars, die genau bei diesem Weg helfen. Die Peer Group spielt natürlich auch eine Rolle, wenn (fast) alle dieses Ziel haben pusht man sich gegenseitig dahin.

Das bisschen "harte Wissen" was ein BWL Studium ausmacht, also die Grundlagen zu Finance/VWL etc. wird überall gleich sein. Der Unterschied liegt darin, dass es Unis gibt wo man jedes Semester 3 Gruppenprojekte macht und Kurse für Skills wie Präsentationen etc. verpflichtend sind, während andere rein auf Klausuren basieren. Jetzt überlegt mal wer sich am Ende besser verkaufen kann...

Entsprechend hat sich ein Kreis gebildet: Die WHU hat den Ruf dass viele Studenten in guten Positionen landen -> Studenten mit hohen Ambitionen gehen an die WHU -> Firmen stellen gerne von der WHU ein, weil diese Studenten im Schnitt ambitionierter sind.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Überlege auch an die Frankfurt School zu gehen da BA zu schlecht für sonstige Master (2,7-3,0)

Schaue mir die Frankfurt School mal an und entscheide dann. Will auch zukünftig Portfoliomanagement.

Was meint ihr lohnt sich die Frankfurt School oder dann eher nach Chemnitz, Wien etc ?

Also die Frage ob FS oder Wien ist bei mir auch die Frage, daher habe ich aus diesen Thread erstellt.
Hoffte mir wird die Entscheidung hier vereinfacht. Es sind hier aber für mich keine wirklichen Argumente für FS genannt worden. (FS, da BA>2,6 und keine Zeit für GMAT)
Connections, die man auch auf Umwegen durch X Events erreichen kann, sind mir die ca. 40k nicht wert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

FS stimmt, an der EBS ist es aber nicht einfach gute Noten zu schreiben. EBS ist vom Niveau her auf WHU Level oder leicht drunter während FS weit drunter liegt.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

FS stimmt, an der EBS ist es aber nicht einfach gute Noten zu schreiben. EBS ist vom Niveau her auf WHU Level oder leicht drunter während FS weit drunter liegt.

Dass die FS weit unter dem Niveau der WHU anzusiedeln ist, ist eigentlich klar und muss nicht extra betont werden. Die beiden Hochschulen bedienen eine völlig unterschiedliche Klientel: Die WHU zielt - wie die EBS - auf eine Art Elitenbildung ab, während die FS sich an Leute richtet, die zwar eine Hochschule mit guten Studienbedingungen suchen, aber eher unterdurchschnittlich gut sind.

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WiWi Gast

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Was ist denn die Vorraussetzung für die FS MoF ? Habe schon gelesen dass "jeder der das Geld hat" genommen wird. Wird kein bestimmter GMAT oder BA Note verlangt ?

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Was ist denn die Vorraussetzung für die FS MoF ? Habe schon gelesen dass "jeder der das Geld hat" genommen wird. Wird kein bestimmter GMAT oder BA Note verlangt ?

Also wenn Schnitt besser als 2.5 und Gmat über 600 solltest du drin sein. Wenn in einer Kategorie schlechter kanns ausgeglichen werden mit der anderen z.B Bachelor 3.0 und Gmat 680 sollte auch gehen.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Ich studiere an der FS und nach dem ersten Semester ist der Schnitt des Jahrgangs sehr nah an der 3,0 dran. Bitte erklärt mir mal wir es einfach ist hier gute Noten zu schreiben (wenn ihr nie hier wart und keine Klausur mitgeschrieben habt)

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Jaja, der Wiwitreff wieder.
Die FS in für Finance die klare Nr.1 in Deutschland bei den Privaten.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

FS stimmt, an der EBS ist es aber nicht einfach gute Noten zu schreiben. EBS ist vom Niveau her auf WHU Level oder leicht drunter während FS weit drunter liegt.

Dass die FS weit unter dem Niveau der WHU anzusiedeln ist, ist eigentlich klar und muss nicht extra betont werden. Die beiden Hochschulen bedienen eine völlig unterschiedliche Klientel: Die WHU zielt - wie die EBS - auf eine Art Elitenbildung ab, während die FS sich an Leute richtet, die zwar eine Hochschule mit guten Studienbedingungen suchen, aber eher unterdurchschnittlich gut sind.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Jaja, der Wiwitreff wieder.
Die FS in für Finance die klare Nr.1 in Deutschland bei den Privaten.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

FS stimmt, an der EBS ist es aber nicht einfach gute Noten zu schreiben. EBS ist vom Niveau her auf WHU Level oder leicht drunter während FS weit drunter liegt.

Dass die FS weit unter dem Niveau der WHU anzusiedeln ist, ist eigentlich klar und muss nicht extra betont werden. Die beiden Hochschulen bedienen eine völlig unterschiedliche Klientel: Die WHU zielt - wie die EBS - auf eine Art Elitenbildung ab, während die FS sich an Leute richtet, die zwar eine Hochschule mit guten Studienbedingungen suchen, aber eher unterdurchschnittlich gut sind.

Die Hater gurken bestimmt bei Goetzpartners rum während es aus jeder FS Banking and Finance Klasse alle mindestens zu EB schaffen

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Jaja, der Wiwitreff wieder.
Die FS in für Finance die klare Nr.1 in Deutschland bei den Privaten.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wie mein Vorposter bereits erwähnt hat gibt es noch gewaltige Unterschiede zwischen den privaten Hochschulen. Aber generell ist Selektion das Stichwort. Jede Hochschule die elitär wirken möchte betreibt Selektion, sei es über Aussiebklausuren wie an staatlichen Unis a la Köln, RWTH etc. oder durch Auswahltests und Interviews vor dem Studium wie es die WHU macht. Dadurch, dass die Selektion bereits bei privaten Hochschulen am Anfang stattfindet, gibt es auch keine Aussiebklausuren, entsprechend so gut wie keiner fällt durch. Da jeder sich jedoch theoretisch an staatlichen Unis einschreiben kann, wird hier durch Klausuren selektiert, entsprechend auch die hohen Durchfallquoten.

Ich würde behaupten die privaten Hochschulen wie die WHU haben an sich ebenfalls bessere Connections und durch den kleineren Jahrgang ist der Zusammenhalt auch größer bzw. exklusiver. Im Gegensatz hierzu stehen private Hochschulen wie die FOM oder Euro FH, wo theoretisch jeder sich für die entsprechende Gebühr einschreiben kann und auch so gut wie keiner durchfällt. Diese sind deshalb auch nicht so gut angesehen, da der Eindruck eines gekauften Abschlusses entsteht.

An den absolut besten staatlichen Unis wie Köln und Münster kann sich allerdings auch nicht jeder einschreiben, da aufgrund NC ein 1.x-Abi erforderlich ist. Gesiebt wird dennoch extrem. Im Ergebnis ist es schon so, dass die Privaten wie WHU und EBS klare Vorteile verschaffen. Selbst wer in Köln einen Topabschluss schafft, was äußerst schwer ist, hat immer noch nicht dieselben Karrierechancen, weil die Privaten die besseren Kontakte verschaffen.

In Prinzip kann sich schon jeder einschreiben, bloss haben die Universitäten begrenzte Kapazitäten. Daher wird nach Abiturnote bzw. Wartesemester entschieden. Der NC dient nicht vorwiegend der Selektion, sondern ist ehr als Zeichen für Angebot und Nachfrage zu verstehen. Wenn sich z.B. im aktuellen Semester weniger Studenten bewerben und Kapazitäten frei bleiben, gäbe es den NC im nächsten Jahr gar nicht. Daher haben auch beliebte Studiengänge oft einen hohen NC während weniger beliebte Studiengänge an den selben Unis oft gar keinen NC haben. Die Klausuren würden jedoch unabhängig des NCs dieselbe Schwierigkeit besitzen.

Die Unis dürfen die Kapazitäten auch gar nicht einfach beschränken. Dazu dient dann eben die Selektion durch Klausuren. An den staatlichen Spitzenunis wie Köln findet durch NC und Aussieben allerdings eine doppelte Selektion statt. Wer es schafft, unter diesen Bedingungen auch noch top abzuschneiden, hätte vermutlich auch an der WHU gut abgeschnittenen. Dennoch hat er immer noch einen Nachteil gegenüber WHU-Absolventen. Insoweit lohnt es sich eigentlich nicht, sich die harte Schule einer staatlichen Topuni anzutun. Der größte Witz ist natürlich So etwas wie FS und EBS. Werde wählen die strikt aus noch selektieren die später. Und dennoch haben die Leute gute Karrierechancen.

FS stimmt, an der EBS ist es aber nicht einfach gute Noten zu schreiben. EBS ist vom Niveau her auf WHU Level oder leicht drunter während FS weit drunter liegt.

Dass die FS weit unter dem Niveau der WHU anzusiedeln ist, ist eigentlich klar und muss nicht extra betont werden. Die beiden Hochschulen bedienen eine völlig unterschiedliche Klientel: Die WHU zielt - wie die EBS - auf eine Art Elitenbildung ab, während die FS sich an Leute richtet, die zwar eine Hochschule mit guten Studienbedingungen suchen, aber eher unterdurchschnittlich gut sind.

Die Hater gurken bestimmt bei Goetzpartners rum während es aus jeder FS Banking and Finance Klasse alle mindestens zu EB schaffen

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Für das Investmentbanking kann ich nicht sprechen, aber für alle anderen Jobs sind staatliche Hochschulen völlig ausreichend. IGM sowieso, aber auch bei McKinsey kenne ich genügend Leute ohne Privathochschulhintergrund. Und auch zu den Banken (Deutsche, Coba, Landesbank en) kommt man so, wenn vielleicht auch eher in andere Bereiche.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Linkedin zeigt, dass die FS bei allen Vermögensverwalter und Banken die 1 ist!

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Bin definitiv kein Fan der FS und wenn man sich die Ausdrucksweise der Bankakademie Nord-Leute sieht, kein Wunder...

Aber die ist ja deutlich besser als die WU.
Jede 0815-Uni in Deutschland ist das.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Gebe ich als staatlich & privater mal meinen Senf dazu:

Kommen wir zu den Top-Privaten:

  1. Die häufig zitierten Auswahltests an Unis wie der WHU sind nicht intellektuell fordernd sondern zielen auf einen Typus Mensch ab. Es geht dabei definitiv um Ambitionen aber auch um eine Art Verkaufsgeschick sowie nachgewiesene "Führungsmentalität" (zB Schülersprecher, politisch engagiert etc..). Die kognitiven Tests würde ich daher als "mit Vorbereitung allgemein einfach zu absolvieren" beschreiben. Allerdings finden sich trotzdem viele Abiturienten mit sehr gutem Abitur dort ein (siehe Vorposter: guter Ruf).

  2. Hierbei sollte aber betont werden, dass der Anteil an privilegierten Menschen sehr hoch ist. Auch wenn die WHU mittlerweile Förderquoten hat, so ist der Anteil in Bachelor und Master weiterhin sehr hoch. Zudem leben diese in einer sehr eigenen Blase was Wertevorstellungen angeht. Die Frage der Selektion beginnt hier schon viel früher. Gleichzeitig ist der Anteil an wirklich intellektuell begabten Menschen normal.

  3. Das Niveau ist aber tatsächlich um einiges leichter als an der staatlichen Uni. Das mag an den zu erfüllenden Quoten liegen aber auch an Einstellungstests, der generellen Finanzierungshürde, Kultur, Selbstselektion ("entscheide ich mich als Kind aus normalem Haushalt wirklich für die WHU?"). Am Ende braucht man bei solchen Klassengrößen also wirklich nicht mehr sieben, würde sonst auch der Reputation schaden.

  4. Ich habe an der FS im Rahmen meiner Diss mehrere Konferenzen besucht und mich dahingehend mal mit der Schule auseinandergesetzt: Zumindest in Forschungsqualität & -output ist die Universität in Deutschland vor WHU und EBS sowie die Einzige deutsche private, die sich endlich stärker auf die internationale Forschung & Ruf konzentriert. Wobei die HHL sich gerade neben Management im Finance auch etwas stärker nach oben orientiert. Wer jetzt wirklich was anderes behauptet, der hat von der Forschungslandschaft in DE eine sehr komische Ansicht. Besonders die WHU ist da ja mehr auf Spirit als auf Exzellenz getrimmt. Darüber hinaus hat sich der Absolventenoutput und der Finance Master an der FS ja wirklich gemausert. Die Richtung kann sogar stark quantitativ ausgelegt werden.

  5. Was Qualität der Lehre angeht: Da nehmen sich alle Privaten nicht viel. Qualität der Absolventen wohl letztendlich auch nicht. Meine Erfahrung an der WHU: Es gab nur Investment Banking, MBB oder Gründen für alle. Der Gottkönig für viele war Oliver Samwer und für die Banker damals noch Namen wie Wieandt. Darüber hinaus war der Horizont dünn. ABER: Die Privaten haben wirklich ein Modell, was den Ehrgeiz vieler Absolventen sehr belohnt. Früh Praktika, kleine Klassen und damit bessere Betreuung und mit die stärksten Praxisnetzwerke. Kann man nicht anders sagen aber dafür sind die Leute, mich damals eingeschlossen, auf solche Institutionen. Und dafür wird letzten Endes auch das Geld gezahlt.

Kommen wir zu anderen Privaten:

  1. Gute Lehre (Skripts und Stoffvermittlung) aber sehr geringes Niveau. Ist auch verständlich, da sich sonst der Nachfragemarkt verringert. Denn neben Vollzeit setzen viele nunmal auf berufsbegleitend. Auch wenn diese Kunden potentiell ebenfalls fleißig sind und selbst Potential mitbringen, so ist es auch eine Möglichkeit für viele unterdurchschnittlich begabte Menschen, an einen Abschluss zu kommen. Ähnliches gilt für Vollzeit. In den Klassen finden sich nur wenige sehr gute Studenten. Ich war an einer dieser Hochschulen für ein Semester Dozent und wurde tatsächlich angewiesen, die Klausur doch bitte nicht zu schwer zu machen. Ich persönlich halte besonders von den Vollzeiteinrichtungen nicht viel, da die Absolventenqualität verwässert.

  2. Aber ein schönes Beispiel für nebenberuflich ist die FOM, da sie ein gutes Konzept haben, welches sich besonders durch die Breite allgemein und durch die Masterstudiengänge im Speziellen auszeichnet. Da werden wirklich gute spezielle Aufbaustudiengänge für berufstätige Bachelorabsolventen angeboten. Das Niveau ist zwar einfach, aber vermittelt trotzdem m.E.n. gutes Wissen.

Staatlich:

  1. Unterschiede vom Ruf existieren hier definitiv. Unabhängig davon sind staatliche Unis aber schwerer, da der Stoff theoretisch-abstrakter vermittelt wird und die Betreuungsquote schlechter ist. Zudem filtern Universitäten sowohl mit als auch ohne NC. Damit entsteht wie oben bereits beschrieben tatsächlich eine Art Doppelselektion. Wobei man hier im zweiten Fall weniger von Selektion sprechen kann, da durch die Erstselektion zumindest etwas mehr Leistungsniveau vorherrscht. Abbrüche hat man natürlich trotzdem, da die Hürde aufgrund fehlender Studiengebühren eher gering ist. Aber egal ob eher guter Ruf oder eher schlechter Ruf: Sehr gute Noten an einer staatlichen Uni sind besonders im Bachelor schwer zu erreichen. <1,5 erfordert kumuliert einen höheren Aufwand als an einer staatlichen.

  2. Staatliche Universitäten haben häufig eine sehr gute Methodenausbildung, die ich bei den Privaten vermisst habe. Staatliche bilden tatsächlich sehr gut für die wissenschaftliche Karriere aus. Dafür fehlen häufig die typischen Management Kurse: Gruppenarbeiten, Case Studies allgemein, Präsentationsskills, Rhetorikkammern. Hier muss fairerweise gesagt werden, dass viele Staatliche da aufholen aber die Privaten dieses Spiel besser beherrschen.

  3. Karriere definitiv genauso möglich, aber aufgrund der Rahmenbedingungen ungleich schwerer. Auch gute staatliche haben Campusevents, aber letzen Endes ist man an einer staatlichen Uni mehr sich selbst überlassen. Gerade im Hinblick auf Karriereplanung, wann welches Praktika und am Ende natürlich die schwerere Notenvergabe. Dafür sind Staatliche aber so gut wie kostenlos. 30-40k aufs Leben mag nicht viel sein, aber es bleibt für den Moment eine große Summe und wir sprechen hier nur von einem Abschluss. Bachelor und Master bedeuten mittlerweile ja 50-70.. Letzten Endes wird man bei Goldman mit Bachelor von 1,0-1,3 und entsprechendem Track Record aber auch eingeladen, wenn man von der Uni Witten-Herdecke kommt. Hier stellt sich die Frage, ob man einen solchen Abschluss aber überhaupt schafft und wer von der Uni Witten-Herdecke denn zu Goldman möchte.

  4. Größter Vorteil der staatlichen ist in meinen Augen aber die Horizonterweiterung. Es ist viel Erfrischender, sich auf WG Parties etc. auch mal mit einem Biologen, Spowi, Chemiker, VWLer(!!!) oder Germanisten auszutauschen als nur mit BWLern. Das sorgt auch für eine ganz andere und offenere Campusatmosphäre. Auf den Privaten hat man sich eher viel ein elitärer Zirkel betrachtet, der gemeinsam die Welt erobert. Auf Staatlichen war man eher eine offene Community, welche die Welt retten wollte. Für mich definitiv besser als die private Experience.

Am Ende kommt es einfach auch immer auf die Präferenzen an. Auch wenn ich es versucht habe, so kann man doch schwerlich generalisierte Aussagen treffen, was besser und schlechter ist. Beides hat seine Vorteile, Privat aber immer nur wenn Top-Hochschule. Uni ist immer geil für den Lifestyle, die Erfahrungswerte aber auch die Herausforderungen. Wer jedoch Geld hat bzw. sich nicht vor hohen Bildungskrediten scheut, eine gute Betreuung, weniger intellektuellen Aufwand (Fleißig muss man trotzdem sein, alleine schon durch die vielen Prakikta) und dazu nur "Seinesgleichen" um sich herum haben möchte, für den lohnt sich eine Private und entsprechend auch das Geld dafür. Ein hoch dotierter Berufseinstieg ist von beiden möglich, gelingt von der Privaten aber leichter.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Eine sehr ausführlicher und interessanter Beitrag aus unterschiedlichen Gesischtspunkten. Vielen Dank an den Vorporster !

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Meine Erfahrung aus dem Studium an der PFH Göttingen, die sicher unterhalb der WHU oder EBS anzusiedeln ist: alle Absolventen haben gute bis sehr gute Jobs gefunden. Allerdings ist der Anteil der Leute, die ins IB oder die UB gegangen sind, relativ niedrig. Auf der anderen Seite gibt es an dieser immer noch recht jungen Hochschule (2000 = erster Abschlussjahrgang) einen M-Dax CFO, mehrere Big 4 Partner, mehrere CEOs großer Mittelständler (Liga 100 bis 500 Mio. Euro Umsatz), ein paar MDs bei Bulge Bracket IBs (Rothschild, GS), Partner Strategieberatungen (Berger, BCG), eine Handvoll Private Equity Seniors und vor allem zahlreiche AT-Mitarbeiter und Führungskräfte bei den großen Konzernen. Also insgesamt ein deutlich besseres, durchschnittliches Absolventenprofil als bei den meisten staatlichen FHs und ehrlicherweise auch Unis. Schlechter als WHU oder EBS, da ja dort solche Karrieren quasi "vorgegeben" sind, aber eben doch noch sehr gut. Was hat dazu geführt, dass es dort solche Lebensläufe gibt? Meines Erachtens schlichtweg die Ambitionen der Studenten, die dort gestartet sind (alle wussten früh, was sie wollten) und die Anzahl der Pflichtpraktika. Jeder, der dort studiert hat, hat bis zum Studienende ca. 1,5 Jahre Erfahrungen, meist bei Top-Arbeitgebern, sammeln können. Hätte man die gleichen Leute an eine staatliche FH verfrachtet und auch dort Pflichtpraktika verlangt, wäre vermutlich aber das gleiche Ergebnis herausgekommen. Würde ich meinen Kindern dennoch ein Privatstudium empfehlen und das auch finanzieren: ein dickes Ja!

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Meine Frage klingt schon sehr provokant und ich entschuldige mich vorab dafür aber: wie kann man wirtschaftlich begründen, wenn man für etwas kostenloses Geld bezahlt.

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WiWi Gast

Privat vs. Staatlich - DIE Diskussion

Die Leistungsbereitschaft und das gegenseitige "pushen" helfen schon sehr an der Privat Uni /FH (wenn es eine mit ambitionierten Leuten ist).

Und in der Tat (an den Vorposter): die CVs vieler PFH Absolventen lesen sich bei LinkedIn ziemlich beeindruckend. Das hätte ich so nicht erwartet.

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