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Privathochschulen (D)EBS

Professoren verlassen die EBS (???)

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WiWi Gast

Professoren verlassen die EBS (???)

Hallo zusammen,

heute (5. Mai 2006) lese ich in der FAZ unter der Überschrift "Professoren verlassen die EBS - Eklat an der European Business School", dass vier Professoren aus dem Immobilienbereich die EBS geschlossen verlassen wollen und zur Universität Regensburg wechseln. U.a. ist in dem Artikel davon die Rede, dass die EBS beschlossen habe, Forschung und nicht Lehre Priorität zu geben und das eine Theorielastigkeit befürchtet wird. Kann mir jemand sagen, was da dran ist? Der Immobilienbereich war ja lange Zeit das Aushängeschild der EBS. Ich mache mir große Sorgen, da ich im Herbst an der EBS starten wollte und nicht an einer Uni anfangen möchte, interner Zwist das Leben bestimmt. Ist da eventuell noch mehr im Busch???

Danke für Euer Feedback - Peter.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Die Ebs soll "theorielastig" werden? diese zwei Begriffe beißen sich ja, ich wußte bis jetzt garnicht dass da überhaupt Theorie gelehrt wird

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

An der EBS wird noch nicht mal richtig geforscht. Theorielastig ist die bestimmt nicht. Und das einige Profs keinen Bock mehr auf die EBS haben ist doch klar: Keine Forschung (Dazu wird man primär Prof.), dauernd Lehre und dann wird man noch von den Studis niedergemacht wenn man gerechtfertigte Noten vergibt. Hinzu kommt noch die geringere Besoldung...

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

So ein Blödsinn.
Hintergrund: Der Immobilienbereich hat eine sehr erfolgreiche Fortbildungs-Akademie aufgemacht, die zwar den ebs Namen trug, sonst jedoch in privater Trägerschaft lag. So konnte für dieses Fortbildungsinsititut auch kein Qualitätsmanagement durch die Hochschue durchgeführt werden. Dies war jedoch der Hauptgrund für das ausbleiben der Equis Akkreditierung der ebs und hätte auch die neue Akkreditierungsrunde gefährdet. Nachdem bei diesen Fortbildungsakademien eine Menge Geld im Spiel ist, hat man sich hier im Streit getrennt.
Grundsätzlich ist dies positiv für die ebs:
1) Die ganz klare Ausrichtiung, ähnlich wie bei der WHU, die Forschung zu stärken wird gefördert. Erste Erfolge sind da sichtbar, gehört nach dem letzten CHE orschungsranking die ebs bereits zu den 13 Forschungsstärksten BWL Fakultäten Deutschlands. Mit dem Weggang hat die ebs gezeigt, dass sie von ihren Professoren ganz klare Bekenntnisse zu Forschungsleistung verlangt.
2) Mit diesem Weggang ist der Haupthinderungsgrund für die Equis-Akkreditierung weggefallen. Damit kann man relativ bald mit der Akkreditierung rechnen.
3) Der Weggang erlaubt es der ebs den Bereich Executive Education verstärkt zurück zur eigentlichen Universität zu holen und damit internationale, zum Gesamtbild der Uni passende Fortbildungsangebote zu machen. Dauerhaft wird dies die Uni auf jeden Fall stärken.
Natürlich gibt es auch Nachteile: Schulte war deutschland- wenn nicht gar europaweit führend in dem Bereich Immobilienökonomie, ein Großteil der dt. Professoren aus diesem Bereich kommen aus seiner Schule, er hat die Harvard-Kooperation mit der ebs aufgebaut und einiges andere positive in seiner weit über 15 Jährigen Tätigkeit für die ebs gemacht. Sein Weggang ist deswegen ohne Frage sehr zu bedauern. Letztendlich war er aber unvermeindlich für die ebs uf dem Weg zu einer konsequenten Ausrichtung an ihren drei Standbeinen: Praxis, Forschung und Fortbildung.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

nochwas:
das die Uni Regensburg einen grossen Schwerpunkt Immobilienwirtschaft aufbauen will ist richtig. Ich könnte aber nicht verstehen, wenn sie diese Profs von der EBS berufen würde, da:

1) Sicherlich bessere Forscher "auf dem Markt" sind, als Leute von der eher lehrlastigen EBS

2)diese Leute nach Deinen Angaben keine Lust auf Theorie haben, aber Unis wollen doch gerade gute Forscher (und das ist mit Theoretiker ja normalerweise gemeint)!!

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Ich verstehe aber echt nicht, warum Professoren, die aus Gründen der Theorielastigkeit einer privaten Hochschule an eine staatliche UNI wechseln, die ja wohl noch viel mehr auf Forschung ausgerichtet ist.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Habe ich das richtig verstanden, dass die EBS beim Versuch eine EQUIS-Akkreditierung zu bekommen gescheitert ist und dass dies die "Schuld" des Immobilienschwerpunkts ist? Bisher habe ich es immer so verstanden, dass dieses als besonderes Highlight und Stärke des Studien- und Forschungsangebots der EBS gesehen wurde. Mit einem angestrebten Anteil von maximal 15% Praktikern in der Lehre (habe ich das richtig verstanden?) scheint sich die EBS ja konsequent von der Praxisnähe zu verabschieden. Gerade das war doch in der Vergangenheit eher eine der Stärken der EBS - oder? Mein Eindruck ist, dass da anderen hinterhergelaufen wird (insbesondere wohl der weit davongezogenen WHU) und dabei eigene Stärken aufgegeben werden. Ist da die Hochschulleitung der EBS auf dem Ego-Trip, weil man sich als Professor höhere Anerkennung in eigenen Kreisen mit Forschung als mit guter Lehre erwirbt? Mir kommt die Strategie jedenfalls nicht besonders klug vor.

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WiWi Gast

die ...... verlassen immer zuerst das

sinkende schiff

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Ein VWL Prof ist letztens auch schon von der EBS zur PFH Göttingen gewechselt

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Aus familiären Gründen, eine Sache die man nicht weiter vertiefen sollte!
Zum Immo-Schwerpunkt: Nicht der Immo-Schwerpunkt war schuld an der ausbleibenden Equis Akkreditierung vor drei jahren, sondern die von der ebs unabhängig aber unter ihrem Namen operierenden Fortbildungsinstitute - und diese waren über ihren Eigentümer nunmal untrennbar mit dem Immo-Bereich verbunden. Das hat nichts mit Praxis- oder Theorielastigkeit zu tun.
Wegen der Praxisrelevanz: keine Angst, die bleibt weiterhin erhalten. Jeder der sich das Vorlesungsverzeichnis anschaut, wird feststellen, dass fast alle Vorlesungen Praxisvorträge enthalten, wir haben mehr Corporate Sponsors als je zuvor. Auch unsere Professoren, selbst wenn sie jetzt stärker nach ihren wissenschaftlichen Leistungen berufen werden, haben fast alle Praxiserfahrung, man schaue sich z.B. unseren neuen Mgmt. Prof und Controlling Prof an, beide zuvor mehrere Jahre bei McK beschäftigt gewesen, dann habilitiert und schließlich zu uns gekommen. Oder unser neuer und extrem umfangreicher Supply-and Purchasing Schwerpunkt - vollständig von Firmen finanziert, zahlreiche Forschungsprojekte mit starkem Praxisbezug (z.B. mit McK und der Dt. Post) und extrem wachsend (hier werden bald 2 weitere Professoren berufen, was diesen Schwerpunkt zu einem der stärksten in Deutschland macht) Trotzdem sind die drei stark in der Forschung involviert - das ist kein Widerspruch.
Außerdem: Galube mir, die Lehre leidet keineswegs unter Professoren, die einen wissenschaftlichen Hintergrund haben und sich wirklich für die Uni interessieren - der Praxisbezug leidet darunter nicht, alleine schon deshalb weil es geradezu im Blut der ebs liegt, immer auch zu fragen, was man mit diesem Wissen nun konkret anstellen kann.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Das war ja mal eine interessante Werbemessage für die EBS

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Ist schon fast lächerlich, wie einige versuchen, hier jede Nachricht schön zu reden (vor allem bei den Privaten ist mir das hier schon häufiger aufgefallen).

Eben waren die Professoren noch an der EBS beschäftigt und sind daher ja achso kompetent und super toll (der Immobereich wude hier mehrfach als das Nonplusultra der EBS angeführt). Dann verlassen sie die EBS und die Uni gewinnt noch bei der ganzen Sache, nach dem Motto: "Gut, dass die endlich weg sind!" Irgendwie erscheint mir das merkwürdig.

Anscheinend scheint das, was eine Uni wirklich ausmacht, nämlich das kritische Hinterfragen zu lehren, bei den Privaten etwas zu kurz zu kommen (wobei man da auch noch differenzieren müsste).

Fakt ist aber doch, dass der Immo-Bereich bisher einer der Aushängeschilder der EBS war; es intern anscheinend mächtig gekracht hat und vier Professoren die EBS danach verlassen haben (Nicht mehr, aber auch nicht weniger!).

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Der Immo Bereich war super, keine Frage. Das bestreitet niemand. Das diese Profs in ihrem Fachgebiet sehr kompetent und angesehen waren betsreitet niemand, auch ich nicht, im Gegenteil, ich glaube das sie zu den besten in D'land im Immo-Sektor gehören. Allerdings waren mit den Personen auch Probleme verbunden, die die Weiterentwicklung der ebs behindert haben. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin fest davon überzeugt, dass a) man wieder einen Immo-Schwerpunkt aufbauen kann (hier laufen die Bemühungen bereits, auch wenn dies sicherlich nicht über Nacht in gleicher Qualität gelingt) und das b) andere Bereiche wie Purchasing zwischenzeitlich diese Aushängefunktion übernehmen.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst da

Und wieder hat der Hiwi aus der ebs-Marketingabteilung zehn Euro kassiert

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Das Supply Institute stark in der Forschung ???
Ähhm das ist ne Consulting Firma mit Lehrbetrieb, mehr aber auch nicht... Ich sehe bei Jahns in seinen Publikationen nicht EINEN EINZIGEN Artikel in einer internationalen referierten Zeitschrift. Das wiederum ist aber echt schon wieder bemerkenswert...

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Hmm, vielleicht solltest du aber auch bemerken, dass das Institut erst 3 Jahre alt ist und seitdem von 1 Professur auf heute 3 Professuren (mit 2 Juniorprofessuren) und in naher Zukunft auf 5 Professuren anwächst und bereits heute ca. 35 Assistenten hat. Sowas organisatorisch und finanziell aufzubauen (alles über Firmengelder finanziert) ist ein enormer Aufwand, der die personellen Ressourcen enorm bindet. Außerdem dauert es bei int. Journals einige Zeit bis die beiden Review-Prozesse durchlaufen sind. Soweit ich weiß, befindet sich im Moment einiges in der pipeline, was im Laufe dieses Jahres und Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden wird. Man sollte dem Lehrstuhl etwas Zeit geben, das Wachstum zu verkraften und die PS auch in der Forschung auf die Straße zu bringen. Sollte sie dies nicht schaffen, dann ein großes "mea culpa" meinerseits an dich und ich schließe mich einer Einschätzung zur Forschungsleistung an.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Das stimmt sicherlich... Aber zu denken gibt einem schon, dass Jahns auch nicht während seiner Promotion oder Habilitation eine einzige ernstzunehmende Veröffentlichung zu Stande gebracht hat... Es gibt Unis, an denen würde man mit so einem Forschungsoutput kein Dr. oder Prof. . Das ganze erinnet dann schon an Beratungslehrstühle a la Wildemann Baumgarten und Co --> eben die Jungs von der Logistik Heute;)

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Mit der EBS geht es sowieso den Bach runter. Wichtige Spendengelder fallen durch den Immobereich weg (ich glaub das ist auch schon fast der einzigste Bereich der für Spenden gesorgt hat). Die Studiengebühren bekommen die einzelnen Bereiche überhaupt nicht zu sehen. Der letzte offizielle Finanzbericht der EBS ist aus dem Jahre 2001. Wie die Finanzlage heute aussieht weiß kein Mensch. Ich geb der EBS noch ca. 2-3 Jahre.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Blödsinn...die Sponsoringgelder der Immobereiche flossen nur dem Immo-Bereich zugute, deswegen hat dieser sich auch völlig selbst getragen. Wenn du dir die Sponsorenliste und die Stiftungslehrstühle anschaust (alles im Internet veröffentlicht), wirst du feststellen, dass es einen breiten Unterstützerkreis gibt, der z.B. auch den gesamten Finance-Bereich (mit derzeit 5 Professuren) oder den logistics Bereich (mit bad 5 Professuren) abdeckt. der Immobereich war hier immer, auch wegen der Fachfremdheit, getrennt.
Und natürlich gibt es offizielle Finanzberichte für sämtliche Jahre nur hinterlegt man die nicht freiwillig, dass gleiche gilt hier übrigens für die WHU, wo man auch keinen Finanzbericht bekommt.
Außerdem, dass nur nebenbei: Die ebs ist die älteste Privathochschule Deutschlands die bisher, im Vergleich z.B. zu Witten/ HErdecke, noch nie in ernsthafte Finanznot gekommen ist.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Ich habs doch gewußt. Den obigen Beitrag hat doch kein Student geschrieben. Oder schaut ihr euch die Finanzberichte eurer Uni und, weil es so viel Spaß macht, auch noch die von ein paar anderen an bzw. überprüft, ob es sowas überhaupt gibt?

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Nein, dass machen wir nicht. Aber wir haben ein essentielles Interesse an unserer Uni und bringen uns deshalb aktiv ein ...und deshalb werden solche Dinge natürlich auch bei Terminen wie Meet the Dean angesprochen und in den studentischen Vollversammlungen diskutiert. Und wenn du daran zweifelst, dass ich ein Student bin...kaum ein Angestellter würde um 23.00 Uhr noch online sein...ein gelangweilter Student auf einem Praktikum mit hoher Face Time schon ;-)

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Wer sich genau auskennt weiss, dass wenn eine private Hochschule bald Finanzierungsprobleme bekommen wird, dass es die WHU ist.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Die EBS war wie die WHU eine FH. Jetzt hat sie Promotionsrecht und hat noch nicht mal annährend Forschungsqualität erreicht. Eine FH hat nicht soviele Ausgaben bzw. strenge Finanzvorschriften.
Mit EBS geht es jetzt abwärts - Schon die nicht hinterlegten Finanzberichte deuten darauf hin.
Wie das mit WHU ist weiß ich nicht, aber soviel besonderes hört man von denen auch nicht.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Sorry, dass ist sachlich völlig falsch! Debs hat genauso wie die whu siet den 80ern keinen FH Status mehr, sondern ist eine den Universitäten gleichgestellte Hochschule. Dazu einfach die Seite der dt. Hochschulrektorenkonferenz anschauen.
Auch hat die ebs schon seit fast 20 Jahren das Promotions- und auch das Habilitationsrecht. Professoren, die an der ebs habilitiert haben, lehren inzwischen u.a. an der Uni Erlangen-Nürnberg und Hamburg.
Und zu guter letzt: Sowohl ebs als auch whu sind im letzten Foprschungsranking des Zentrums für Hochschulentwicklung zu den 13 forschungsstärksten BWL Fakultäten Deutschlands gezählt worden, die WHU ist nach Mannheim und zwei drei anderen Kandidaten wahrschelich sogar die forschungsstärkste Dt. BWL Uni (ich rede hier ausschließlich über BWL, im BEreich VWL sind beide naturgemäß auch in der Forschung eher schwach aufgestellt.)
Und ein allerletzter Kommentar: Wenn du dich nur ein wenig auskennen würdest und in der Steuerrechtsvorlesung etwas aufgepasst hättest, wüsstest du, dass kaum ein mittelständisches Unternehmen die Geschäftsberichte hinterlegt - daran hat auch die letzte Gesetzesänderung und die damit höheren Strafen nichts geändert.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Das stimmt leider nicht. Die WHU hat nur die meisten Publikationen, die aber kaum zitiert werden = Qualität ist mies. Im Forschungsranking ist die WHU untere Mittelgruppe, die EBS ist noch etwas schlechter.
Die EBS hat übrigens seit kaum 10 Jahren Promotionsrecht. Was du erzählst ist schlichtweg gelogen.
Das die EBS ihre Berichte nicht veröffentlicht ist doch klar, dann würde keine Studenten mehr kommen. Es wäre nur fair für die Studenten, ob sich eine Investition überhaupt lohnt... (Was will ich mit nem Abschluss von ner Hochschulle die in 5 Jahren dicht ist).

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Ok, ich habe mich vertan. Seit 89 ist sie wissenschaftliche Hochschule, seit 1993 (und somit seit 13 Jahren) hat die ebs das Promotionsrecht. Deine Aussage sie hätte es gerde erst jetzt bekommen ist demnach schlicht und ergreuifen falsch!
Auch würde mich interessieren, über welches Forschungsranking du schreibst. Ich habe mich auf das letzte Forschungsranking der CHE bezogen. Dies kann jeder im Internet nachschlagen und findet darin meine Aussage, dass sowohl ebs als auch whu zu den Top-13 der Forschungs-BWL-Fakultzäten gehören bestätigt. Deine AUssage, dass WHU Reports nicht zitiert würden, findet man niergends bestätigt, oder kannst du auch nur einen einzigen NAchweis dafür liefern?
Und nochmal: die ebs wurde 1971 gegründet, existiert somit schon 35 Jahre und ist die älteste private Hoschule Deutschlands. Bisher hatte die ebs noch nie Geldprobleme und istv äußerst solide finanziert. Der Weggang der Immo-Sparte tut weh, hat aber mit der Finanzierung nichts zu tun, denn letztenlich haben diese Sponsorengelder einzig und alleine das Immo-Department finanziert, die allg. Finanzstruktur greift das damit nicht an.
Mein Eindruck: dzu führst einen privaten Kreuzzug gegen WHU und ebs, und wenn dir die Argumente ausgehen kommst du einfach mit wilden BEhauptungen. Klar, ebs und WHU haben auch Nachteile, dass wird niemand bestreiten. Was du hier aber machst hat nichts mitr den Realitäten und den realen Nachteilen dieser Hoschulen zu tun.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Ziemlich peinliche Diskussion hier... Dass die EBS noch nie Finanzprobleme hatte, ist nach meinen Infos so nicht richtig. Gerade beim Übergang von der FH zur wissenschaftlichen Hochschule ist die EBS ziemlich finanziell ins Schlingern geraten, zumindest wurde da ein heftiger Sparkurs gefahren. Wer im übrigen stark von Sponsorengeldern abhängig ist (mit denen sich die EBS ja gerne brüstet) hat bei eigenen Imageproblemen oder einer schlechten wirtschaftlichen Großwetterlage auch schnell wieder ein Finanzproblem. Die EBS verfügt nach meinem Wissenstand (im Gegensatz zu der WHU) nicht über ein substanzielles Stiftungsvermögen sondern lebt "von der Hand in den Mund". 35 Jahre Überleben ist zwar tatsächlich eine gute Leistung, aber natürlich keine Garantie für die Zukunft.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Im aktuellen CHE-Forschungsranking kann jeder nachlesen das WHU und EBS bestenfalls unteres Mittelmaß sind. Wer da etwas anderes drin ließt ist bestenfalls bescheuert.
Die WHU hat zwar ein Stiftungsvermögen, fragt sich nur wie wieviel es davon noch gibt. Große BWL-Fakultäten an Unis bekommen wesentlich mehr pro Jahr als die WHU einmal vor zig Jahren bekommen haben. Dafür haben sie natürlich auch mehr Studenten.

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WiWi Gast

Re: die ...... verlassen immer zuerst das

Schön, dass du durch Beschimpfungen überzeugen kannst. Diese sind natürlich auch viel besser als echte Argumente.
Sowohl WHU als auch ebs sind im letzten Forschungsranking der CHE in der Spitzengruppe und gehören zu den 15 forschungsstärksten Fakultäten, wobei die WHU sicherlich noch stärker als die ebs ist.
Zitat von der CHE-Seite:
"Tabelle 1 zeigt die 15 forschungsstarken Hochschulen in Betriebswirtschaftslehre im Überblick. Zehn Hochschulen der diesjährigen Gruppe der Forschungsstarken waren dort auch
bereits 2002 vertreten. Neu hinzugekommen sind die Universitäten Augsburg, Duisburg-Essen und Regensburg sowie die EBS Oestrich-Winkel und die TU München." Eine der 10 verbleibenden Hochschulen ist die WHU. Alles nachzulesen unter http://www.che.de/cms/?getObject=78&getName=Publikationen+CHE-Forschungsranking&getLang=de
Viele Grüße eines "Bescheuerten"

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

"von der EBS an die Uni Regensburg"

Klar, ich wechsele auch von meinem Sachbearbeiterjob in den Google Vorstand. Warum bin ich nicht früher drauf gekommen?

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Da hat aber jemand lange gegraben, um auf einen fast 10 Jahre alten Beitrag zu antworten :D

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Warum gräbst du einen 10 Jahre alten Thread aus?

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

ist die ebs eigentlich noch zu empfehlen? wurde dort angenommen und kann mich ehrlich gesagt noch nicht entschließen...

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Kommt auf deine Alternativen an... Es gibt deutlich bessere Adressen aber super schlecht ist sie jetzt auch nicht...

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Geh doch am Samstag zum Open Day und überzeug dich selbst. Finanziell wieder gesichert und neue Professoren werden eingestellt. Die Uni befindet sich wieder stark auf Wachstumskurs. Falls du dich sowieso schon entschieden hast privat zu studieren, machst du sicher nichts falsch.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Wo siehst du denn starken Wachstumskurs oder war das Ironie?

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Zahl der Studierenden ist gewachsen (durch den Master), die Uni stellt momentan neue zusätzliche Professoren ein, Förderungen durch Unternehmen sind gestiegen (ständige Präsenz der Top Tier Beratungen in Form von Workshops oder ähnlichen Events an der Uni)

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Dietmar Hopp hat sicher nicht ohne Grund über 2 Mio ? in die Uni gesteckt wenn er nicht an die neue Strategie glauben würde. Placed nach wie vor sehr stark in UB/IB und der Skandal verliert sich langsam auch. Die Zahlen für den Master sind wirklich stark (50% kommen aus dem Ausland und machen Ihren kompletten Master hier, nicht nur Ihr Auslandssemester) und der Bachelor ist bewusst verkleinert worden, (klar wird es auch weniger Bewerbungen in den letzten Jahren wegen der Presse gegeben haben, aber wie gesagt, das verliert sich immer mehr - Bewerberzahlen für Bachelor und Master sind dieses Jahr bereits enorm gestiegen - beim Master sicherlich auch aufgrund des Platz 11 im FT Ranking)

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

der glanz der ebs ist schon lange weg, genau wie die guten profs

in DE ist die ebs die letzte wahl unter den privatunis...

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Dietmar Hopp´s Fussballverein verbrennt mit seinem Verein jährlich zweistellige Millionenverluste - ob er da nun das nächste Dorf für 2 Mio. p.a. subventioniert ist doch egal. DH als Referenz heranzuziehen ist Blödsinn.

Ich kenn jmd. mit 3,0 im Bachelor, der zum MiM zugelassen wurde - das sollte Warnung genug sein.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Man kann sich auch wirklich alles schön reden. Wenn jemand privat studieren möchte und die Wahl zwischen WHU und EBS hat, fällt die Wahl mit Sicherheit auf die WHU. Dass die EBS pleite geht, sage ich nicht, aber die ganzen Skandale haben die Reputation enorm erschüttert, die meisten guten Professoren sind weg und die EBS ist immer noch nicht über den Berg. Wenn man die Wahl hat nach Mannheim oder auf eine andere sehr gute staatliche Uni zu gehen, geht man ebenfalls mit Sicherheit nicht auf die EBS.

In den letzten Jahren wurde dort teilweise der Bodensatz eines Abiturjahrgangs angenommen, um die Bewerberzahlen nicht komplett einstürzen zu lassen - oder kennt ihr in eurem Jahrgang keine Leute mit schlechtem 2er oder guten 3er Abitur ;-)? Ich kenne welche und das soll "Elite" sein :D?

Die EBS placet noch ganz gut, da sie sich noch auf die früheren Erfolge der Anfangszeit verlassen kann - das hat sich aber dann auch bald. Grundsätzlich: Lass die Finger von der EBS, wenn du ernstzunehmende Alternativen hast.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

heute (5. Mai 2006) lese ich in der FAZ unter der Überschrift
"Professoren verlassen die EBS - Eklat an der European
Business School", dass vier Professoren aus dem
Immobilienbereich die EBS geschlossen verlassen wollen und
zur Universität Regensburg wechseln. U.a. ist in dem Artikel
davon die Rede, dass die EBS beschlossen habe, Forschung und
nicht Lehre Priorität zu geben und das eine Theorielastigkeit
befürchtet wird. Kann mir jemand sagen, was da dran ist? Der
Immobilienbereich war ja lange Zeit das Aushängeschild der
EBS. Ich mache mir große Sorgen, da ich im Herbst an der EBS
starten wollte und nicht an einer Uni anfangen möchte,
interner Zwist das Leben bestimmt. Ist da eventuell noch mehr
im Busch???

Danke für Euer Feedback - Peter.

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

Ich habe sowohl von der Frankfurt School of Finance & Management als auch von der EBS eine zusage für den MSc. in Finance. (WHU und Mannheim sind raus, schaffe ich nicht)

Ziel ist IBD. Was meint ihr? Welche von den beiden unis würdet ihr empfehlen?

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

Hört doch einfach mal auf die Uni nur runterzumachen. Die EBS ist wieder auf einem guten Weg und erholt sich, was mich persönlich auch als WHU'ler freut.
Habe genug Freunde an der EBS, die alle ein sehr gutes Profil haben und keine Probleme hatten auch in der krassesten Skandalphase an gute Praktika zu kommen. Die Qualität der Jahrgänge kann mit der Durchschnttsabinote der WHU nicht mithalten aber so what?

Und FSFM'ler.... eure schlechten 2,x und 3,X Abi Studenten machen auch einen Großteil des Jahrgangs aus.

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

r u kidding me? du bist kein whu'ler, du bist sowas von ein waschechter ebs´ler :D

Lounge Gast schrieb:

Hört doch einfach mal auf die Uni nur runterzumachen. Die EBS
ist wieder auf einem guten Weg und erholt sich, was mich
persönlich auch als WHU'ler freut.
Habe genug Freunde an der EBS, die alle ein sehr gutes Profil
haben und keine Probleme hatten auch in der krassesten
Skandalphase an gute Praktika zu kommen. Die Qualität der
Jahrgänge kann mit der Durchschnttsabinote der WHU nicht
mithalten aber so what?

Und FSFM'er.... eure schlechten 2,x und 3,X Abi
Studenten machen auch einen Großteil des Jahrgangs aus.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Können uns gerne auf dem Campus treffen, wenn du ebenfalls an der WHU bist :D

Aber ernsthaft was hat man von dem ganzen gebashe hier? Bei gutem Abi + gutem B.Sc. hat man sicherlich keinen Nachteil, wenn man von der EBS kommt und dass die Uni sich erholt stimmt einfach. Dass sie momentan nicht auf einer Stufe mit der WHU steht ist klar, aber man hat trotzdem eine gute Grundlage für Investment Banking/Unternehmensberatung.

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

Du sagst ernsthaft, dass die Studenten an der EBS zwar qualitativ nicht mehr gut sind, aber das macht nichts? Na dann ist ja alles gut...

Die EBS ist und war ein sinkendes Schiff seit mittlerweile fast 10 Jahren. Der Ruf der Anfangszeit verfliegt mehr und mehr, da die Leute, die heute an der EBS anfangen, einfach bei weitem nicht Spitze sind. Ich kann nicht Leute mit einem 3er Abi annehmen und mich dann als führende Business School in Deutschland darstellen, das ist Quatsch. Im privaten Bereich ist momentan nur die WHU Spitze, ansonsten im staatlichen Bereich Mannheim. Wenn man nicht das Abi für Mannheim/ WHU hat, dann sollte man noch St. Gallen probieren, da dort ein Test, der für die Zulassung maßgeblich ist, geschrieben werden kann.

Lounge Gast schrieb:

Hört doch einfach mal auf die Uni nur runterzumachen. Die EBS
ist wieder auf einem guten Weg und erholt sich, was mich
persönlich auch als WHU'ler freut.
Habe genug Freunde an der EBS, die alle ein sehr gutes Profil
haben und keine Probleme hatten auch in der krassesten
Skandalphase an gute Praktika zu kommen. Die Qualität der
Jahrgänge kann mit der Durchschnttsabinote der WHU nicht
mithalten aber so what?

Und FSFM'ler.... eure schlechten 2,x und 3,X Abi
Studenten machen auch einen Großteil des Jahrgangs aus.

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

die wahre elite studiert nicht an der WHU, der EBS oder der FSFM sondern an der HSG, LSE oder Oxbridge :-)

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

verstehe das gebashe nicht, ebs war und bleibt spitze! by the way, wo liegt oxbridge, habe noch nie von einem solchen ort mit einer guten uni gehört

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

Oxbridge steht für Oxford und Cambridge wenn man die beiden Unis in einem Zug nennen will. Kennst dich scheinbar nicht so mit der europäischen Uni Landschaft aus?

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WiWi Gast

Re: EBS oder FSFM

Ich verstehe nicht wie man die EBS überhaupt noch zu der oberen Klasse in Deutschland zählen kann.

Wenn man ein sehr gutes Abi hat und in Deutschland bleiben will, geht man nach Mannheim oder privat an die WHU. Ansonsten HSG und andere europäische Spitzenunis, die nicht so sehr auf's Abi schauen. Danach kommen die anderen guten deutschen Unis (LMU, FFM, Köln). Auf die EBS gehen meiner Ansicht nach vor allem Leute, deren Abi zu schlecht ist um staatlich zu studieren und die zu wenig auf dem Kasten für die Eingangstests an der WHU, HSG etc. haben oder wie rechtfertigt ihr an der EBS die ganzen schlechten 2er und 3er Abiturienten? Oder ist man zumindest so ehrlich einzusehen, das das nicht Spitzenklasse ist? Die Uni an sich mag gar nicht so schlecht sein, aber die Kandidaten und Studenten scheinen mir mittlerweile höchstens Durchschnitt.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Naja, HSG = Oxbridge, LSE? :D

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Immer schön, das komplett willkürliche EBS-gebashe mit anzugucken. Habe selber meinen Bachelor dort gemacht und mache mittlerweile einen Master in England.
Grundsätzlich, nein natürlich unterscheiden sich weder die EBS noch die WHU großartig von staatlichen Universitäten - jedenfalls von der reinen Lehre her. Der Inhalt ist bis auf ein paar kleine Ausnahmen ziemlich deckungsgleich. Unterscheiden tun sich private und staatliche eigentlich nur von den angebotenen Resourcen (Career Center, Networking Events, Workshops, etc.). Was man davon hält, und ob man jetzt davor 7T? im Semester bezahlen möchte ist jedem natürlich selbst überlassen.

Die Argumente, dass die EBS ein sinkendes Schiff ist, sind natürlich mal wieder ganz quellenlos legendär. Paradebeispiel.
Klar, in meinem Studiengang habe ich ein paar Leute kennen gelernt, die einen 3,x Schnitt hatten. Gab aber auch ein gutes Batzen, die im sehr guten Bereich waren - das hat sich gerade bei denen gehäuft, die über ein Stipendium reingekommen sind. Und ich sag mal so: die waren auch im Studium höchst motiviert. Was mir aufgefallen ist, ist dass die guten Praktika nicht annährend Leute bekommen haben, die ein tadelloses Abitur hatten. Seht der bitteren Wahrheit doch mal ins Auge: Über Leistung rein zu kommen ist zwar ne sehr schöne und makellose Sache, aber was am Ende wirklich zählt - das sind die Kontakte. Und komischerweise hatten die Eltern der Leute, die mit einem 3,x Abi 14T? im Jahr bezahlt haben ganz gute Kontakte.

Ist halt einfach so. Hab jetzt selber nicht so das Glück, dass meine Eltern mir helfen konnten, aber man hat es halt einfach gerade an der EBS extrem mitbekommen. Und so wie ich das von ein paar Kollegen der WHU gehört habe, war das da nicht sehr anders.

Wer wirklich interessiert ist, der kann sich doch bitte gerne einmal auf LinkedIn mal ein paar Jungs angucken, die im Moment Analysten bei den BB's sind. Gar nicht mal wenig von der EBS ;)
Wäre ne gute Frage wieso sich das so häuft, wenn doch die Universität so schlecht ist? Von Unis wie Bamberg, Bayreuth, Münsterm etc. findet man da bei weitem nicht so viel.
Sind jetzt auch nur meine Erfahrungen und Beobachtungen, nehmt es nicht zu persönlich liebe Basher.

antworten
WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Naja gut, das ist jetzt aber nun wirklich ein Nullargument. Es gibt bestimmt ein paar reiche Kids, die sich Ihr Praktika per Vitamin-B besorgen.

Was bringt das aber jetzt dem durchschnittlichen Abiturienten, der sich für seine Hochschule entscheiden muss und eben über jene Kontakte nicht verfügt? Helfen ihm die Kontakte an der EBS da weiter als an einer anderen guten Hochschule wie Mannheim? Ich bezweifle das.

Und auch die Rechtfertigung, dass es an der EBS ja auch 1er Abiturienten gibt... Mag ja stimmen aber der Job der Hochschule ist es eben, die 3er Abiturienten fernzuhalten, um einen MINDESTstandard zu erreichen.

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WiWi Gast

Re: Professoren verlassen die EBS (???)

Placement ja, ranking ja. Wir sprechen über Business/Management/Finance, dass Physik, Mathe, Law in Oxbridge eine andere Welt ist, sollte auf der Handliegen. Traurig, dass man das überhaupt erwähnen muss in einem WiWi-Forum.

"Naja, HSG = Oxbridge, LSE?"

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Best-Paper-Award Innovation Management 2011

Best-Paper-Award 2011

In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.

18. ebs Symposium 2007

Das historische Gebäude eines Schlosses mit einem Springbrunnen im Vordergrund.

Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf Professoren verlassen die EBS (???)

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